Pssst ...dachte schon das könnten wir geheim halten, aber einer muss es ja ausplaudern. Die Zuger hätten doch im Glauben gelassen werden sollen dass sie alles im Griff haben

Pssst ...dachte schon das könnten wir geheim halten, aber einer muss es ja ausplaudern. Die Zuger hätten doch im Glauben gelassen werden sollen dass sie alles im Griff haben
Sehe ich 100% genau so, er klemmt ja sogar noch die Beine zu...Natürlich passiert alles im Eifer des Gefechtes, aber sauber war diese Aktion auf keinen Fall, und die Verletzung die das Ganze nach sich gezogen hat um einiges schlimmer wie eine Platzwunde (am Kopf wo das eh sehr schnell passiert auch mit wenig Wucht!) die genäht werden kann und gut ist.SC Rapperswil-Jona hat geschrieben: ↑16. Mär 2023 15:10
Und das gleiche Argument dürfte dann auch bei Abdelkader gelten. Er ist verantwortlich für einen kontrollierten Zweikampf. Abdelkader geht völlig übermotiviert in den Zweikampf ander Bande, verliert das Gleichgewicht und grätscht Djuse auf Kniehöhe in die Beine - ohne dass er von einem Gegenspieler gestossen wird. Verstehe nicht wieso die Jordan Aktion so ein Echo auslöst, aber die von Abdelkader völlig ausgeblendet wird. Ich hätte lieber eine Platzwunde am Kopf anstatt ein gebrochenes Bein.
Bei den meisten anderen Spieler hätte ich dir wahrscheinlich recht gegeben, aber Abdelkader ist seit Jahren für solche Aktionen bekannt. Er ist nur im Team um dem Gegner weh zu tun und ihn einzuschüchtern. Anonsten kann er ja nicht wirklich was. Ein Oldschool Enforcer, wie sie eigentlich im modernen Hockey nichts mehr zu suchen haben.SCRJ_Charlie hat geschrieben: ↑16. Mär 2023 16:17 @Chäpsler19 : Prinzipiell gebe ich dir ja recht. Jordan ist bestimmt kein primitiver Spieler. Mit den ganzen Emotionen, in diesem Moment, hat er ne Überreaktion gezeigt und sicher nicht bewusst den Zuger auf den Kopf treffen wollen. Ist doof gelaufen.
Aber auch Abdelkader möchte ich keine Absicht unterstellen. Auch das war Überemotional und das gibt's nun mal im Playoff.
@Na und : Sorry, nichts gegen dich persönlich, aber das ist jetzt auch eine Überreaktion von dir.
Und jetzt schauen wir vorwärts und brauchen dann halt das Break zu den 3 Heimsiegen.![]()
Mr. Checker hat geschrieben: ↑16. Mär 2023 17:37 ….also für mich die wirklich einzige üble Szene war die mit Abdelmakaber…eine solche Blutgrätsche mit klarer Verletzungsabsicht muss einfach gesehen werden, schaut mal wir eifs Beim von Djuse schaut und es dann ganz bewusst zwischen seinen Beinen einklemmt. Das ist Körperangriff, fertig. Und noch wegen Jordan: völlig unerwähnt bis jetzt dass ihm der üble ( von Kovar wenn ichs richtig gesehen habe) Stockschlag im Mitteldrittel einen gebrochenen Finger eingebrockt hat. Sah ganz übel es, Finger hing so halbschräg im Zeugs umher…
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Flens hat geschrieben: ↑16. Mär 2023 19:07 Der Unterschied zwischen Kovar und Cervenka ist recht simpel:
Einer ist Sportsmann, MVP der Weltmeisterschaft und die Bescheidenheit in Person, auch lohntechnisch.
Der andere ist sich für kein hinterhältiges Foul zu schade, impertinent bis zum Abwinken und geht dahin, wo er die meiste Kohle garnieren kann, alimentiert von Väterchen Russland und irgendwelchen tipptoppen Minen im Kongo.
Aber schlussendlich hat auch das wieder mit der dümmlich-undifferenzierten Hockeykultur zu tun, wie sie ausserhalb von Rappi von vielen Fans und insbesondere auch von den Medien gepflegt wird: Jedes noch so dreckige Foul wird als „Playoff-Härte“ verklärt und auf dämlichste Art und Weise damit abgefeiert, „dass es jetzt zur Sache geht“.
Dabei könnte der Unterschied zwischen hart, aber fair spielenden Typen wie Maier oder früher Eloranta und so erbärmlichen Figuren wie Kovar, Morant oder Antisin (oh, sieh an, ein Muster jenseits des Hirzels….) nicht grösser sein. Aber genau da sind wir wieder bei der kompletten undifferenzierten Darstellung von Hockey in der Schweiz: Solange solche Spieler wie Kovar nach solchen Aktionen wie gestern oder letzte Saison gegen Tömmernes den MVP-Titel erhalten, solange Spieler wie Reto von Arx, der mehrmals den besten gegnerischen Spieler mit Absicht verletzt hat (siehe Final 2011 gegen Santala) zu Legenden verklärt werden, solange werden moralisch bankrotte Drecksteams wie der EVZ das potthässliche Vorzeigesicht unseres Hockey sein.
Merke: Nichts spricht gegen hartes, geiles Hockey - ein Spiel der Prügel-Liga LNAH ist etwas vom tollsten, das es gibt. Weil jeder einzelne Spieler da hin steht und sich in einem fairen Kampf stellt, statt hinterrücks rumzudreckeln.
Die Antwort auf die Aktionen in Spiel 1 könnte jetzt simpel sein: Eggi, Brüschweiler oder sonst einen auf‘s Eis schicken und die ganze Bande jagen. Aber das wird nicht passieren. Weil wir im Gegensatz zum EVZ trotz weniger Mittel und schlechterem Spielermaterial unsere Erfolg immer - immer! - mit Anstand, Redlichkeit und Sportsgeist erworben haben. Ja, wir haben für den Aufstieg auch harte Jungs ins Boot geholt, um das Team auszubalancieren. Aber mit Ausnahme von Primeau gegen Devos kurz vor Ende von Game 6, als das Spiel schon entschieden war, haben wir dabei kein einziges Mal zu hinterhältigen Mitteln gegriffen und immer unserer Würde behalten.
Das ist der Grund, wieso wir als Verein und Fans immer - immer! - grösser sein werden als die Zuger und ihr lächerlicher Anhang, der aus Erfolgen ableitet was Besseres zu sein. Abgesehen von dann und wann Mal ein Plakätchen wird in ihrem sterilen Convention-Center von Stadion seit Jahren hingenommen, dass mit dem de-facto Ausschluss der Gästekurve ein wichtiger Teil der Hockeykultur zu Grabe getragen wird. Ganz zu schweigen vom dröhnenden Schweigen, was ihre schäbigen Hauptsponsoren betrifft. Während im Gegensatz zu all dem die Fans in Rappi so konsequent für ihre Ideale eingestanden sind, dass es den Club fast zerrissen hätte, aber man eben genau darum auch ab 2015 so stark und vereint zurückkommen konnte.
Logisch, Trottel gibt‘s es überall, und was will man es jemandem aus Menzingen, Hüneberg oder Baar vorwerfen, dass er oder sie den EVZ unterstützt. Aber auch da wäre es nicht verboten, sich von dem ganzen Schmierentheater auf und neben dem Eis abzuwenden und damit Charakter zu zeigen. Nur passiert dass nicht, weil es halt schon viel zu bequem und lässig ist, sich im Erfolg zu sonnen…
Man kann es nur wiederholen:
Gut sind wir das Gegenteil von denen.
Gut sind wir Rappi.
Danke dir Flens! Wir sind - und bleiben - Rappi!Flens hat geschrieben: ↑16. Mär 2023 19:07 Der Unterschied zwischen Kovar und Cervenka ist recht simpel:
Einer ist Sportsmann, MVP der Weltmeisterschaft und die Bescheidenheit in Person, auch lohntechnisch.
Der andere ist sich für kein hinterhältiges Foul zu schade, impertinent bis zum Abwinken und geht dahin, wo er die meiste Kohle garnieren kann, alimentiert von Väterchen Russland und irgendwelchen tipptoppen Minen im Kongo.
Aber schlussendlich hat auch das wieder mit der dümmlich-undifferenzierten Hockeykultur zu tun, wie sie ausserhalb von Rappi von vielen Fans und insbesondere auch von den Medien gepflegt wird: Jedes noch so dreckige Foul wird als „Playoff-Härte“ verklärt und auf dämlichste Art und Weise damit abgefeiert, „dass es jetzt zur Sache geht“.
Dabei könnte der Unterschied zwischen hart, aber fair spielenden Typen wie Maier oder früher Eloranta und so erbärmlichen Figuren wie Kovar, Morant oder Antisin (oh, sieh an, ein Muster jenseits des Hirzels….) nicht grösser sein. Aber genau da sind wir wieder bei der kompletten undifferenzierten Darstellung von Hockey in der Schweiz: Solange solche Spieler wie Kovar nach solchen Aktionen wie gestern oder letzte Saison gegen Tömmernes den MVP-Titel erhalten, solange Spieler wie Reto von Arx, der mehrmals den besten gegnerischen Spieler mit Absicht verletzt hat (siehe Final 2011 gegen Santala) zu Legenden verklärt werden, solange werden moralisch bankrotte Drecksteams wie der EVZ das potthässliche Vorzeigesicht unseres Hockey sein.
Merke: Nichts spricht gegen hartes, geiles Hockey - ein Spiel der Prügel-Liga LNAH ist etwas vom tollsten, das es gibt. Weil jeder einzelne Spieler da hin steht und sich in einem fairen Kampf stellt, statt hinterrücks rumzudreckeln.
Die Antwort auf die Aktionen in Spiel 1 könnte jetzt simpel sein: Eggi, Brüschweiler oder sonst einen auf‘s Eis schicken und die ganze Bande jagen. Aber das wird nicht passieren. Weil wir im Gegensatz zum EVZ trotz weniger Mittel und schlechterem Spielermaterial unsere Erfolg immer - immer! - mit Anstand, Redlichkeit und Sportsgeist erworben haben. Ja, wir haben für den Aufstieg auch harte Jungs ins Boot geholt, um das Team auszubalancieren. Aber mit Ausnahme von Primeau gegen Devos kurz vor Ende von Game 6, als das Spiel schon entschieden war, haben wir dabei kein einziges Mal zu hinterhältigen Mitteln gegriffen und immer unserer Würde behalten.
Das ist der Grund, wieso wir als Verein und Fans immer - immer! - grösser sein werden als die Zuger und ihr lächerlicher Anhang, der aus Erfolgen ableitet was Besseres zu sein. Abgesehen von dann und wann Mal ein Plakätchen wird in ihrem sterilen Convention-Center von Stadion seit Jahren hingenommen, dass mit dem de-facto Ausschluss der Gästekurve ein wichtiger Teil der Hockeykultur zu Grabe getragen wird. Ganz zu schweigen vom dröhnenden Schweigen, was ihre schäbigen Hauptsponsoren betrifft. Während im Gegensatz zu all dem die Fans in Rappi so konsequent für ihre Ideale eingestanden sind, dass es den Club fast zerrissen hätte, aber man eben genau darum auch ab 2015 so stark und vereint zurückkommen konnte.
Logisch, Trottel gibt‘s es überall, und was will man es jemandem aus Menzingen, Hüneberg oder Baar vorwerfen, dass er oder sie den EVZ unterstützt. Aber auch da wäre es nicht verboten, sich von dem ganzen Schmierentheater auf und neben dem Eis abzuwenden und damit Charakter zu zeigen. Nur passiert dass nicht, weil es halt schon viel zu bequem und lässig ist, sich im Erfolg zu sonnen…
Man kann es nur wiederholen:
Gut sind wir das Gegenteil von denen.
Gut sind wir Rappi.
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