Zum einen gibt es Geld, vor allem vom Kanton / Bund aber auch vom Verband und Lizenzen können hin und er geschoben werden wie in der NHL, zum anderen ist es im Jahr 2022 genau wie die Regenbogeneckfahnen bei YB vor allem eines: Marketing.Black Hawk hat geschrieben: ↑14. Dez 2022 07:23 Guten Morgen
Kennt sich jemand ein bisschen mit dem Fraueneishockey aus und warum plötzlich in Zug, Bern und Davos das Interesse besteht in der Obersten Liga mitzuspielen? Wenn ich die drei Namen der Klubs lese, bin ich ganz schnell beim Thema Geld. Gibt es hier Subventionen vom Verband?
Mittelung von Thurgau: "Der vom HC Thurgau frühzeitig und bewusst gewählte Entscheid ins Fraueneishockey einzusteigen ist in den letzten Monaten nun auch bei Clubs der National League attraktiv geworden. Die Verantwortlichen der Thurgauer Eishockey AG sind weiterhin überzeugt, dass das Engagement in den Frauensport, der richtige Entscheid war. Der Zukunftsplan mit der Mannschaft der Thurgau Indien Ladies hat bestanden und wäre gerne weiterverfolgt worden. Dass die Lizenz nun an den HC Davos weitergegeben wird ohne die bestehende Vereinbarung zu respektieren, wurde beim HCT mit Überraschung und Enttäuschung zur Kenntnis genommen."
Oder kurz zusammengefasst, auch hier haben die National League-Vereine das Gefühl, sie können tun und lassen was sie wollen. Und kommen beim Verband noch damit durch. Der Verband wirkt für mich mittlerweile wie ein gemobbter Schüler, welcher bei erstbester Gelegenheit aber die Hausaufgaben des Mobbers macht, in der falschen Hoffnung, das Mobbing würde dann aufhören. Wir gehen hier in eine ganz gefährliche Richtung.