Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Lakers – vom Elefantenmist-Voodoo zur besten Taktik der Liga https://www.watson.ch/!427352484?utm_me ... social_app
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Emil Dujse an Olympia
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Lakers hoch im Kurs: Das sind die besten Schweizer Transfers der Liga
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Geläuterter Jeremy Wick bei den Lakers: Vom Rabauken zum Spielmacher
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
kann wirklich allen ueli schwarz' auslassungen über die entscheide zu den modusänderungen der letzten jahre empfehlen (aufstieg, abstieg, ligagrösse). und rappi kommt wie immer bei diesem thema natürlich auch vor.
https://www.youtube.com/watch?v=sE2KcY0D874
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
noch als text
Der Mann hinter dem überraschenden Erfolg der Lakers steckt hinter einer Maske: Melvin Nyffeler
Er fiel bei Fribourg-Gottéron durch und schloss sich den damals zweitklassigen Rapperswil-Jona Lakers an: Heute ist Melvin Nyffeler einer der besten Eishockeygoalies der National League.
Die Ausgangslage ist für die Rapperswil-Jona Lakers ungewohnt. Wenn sie am Dienstag im Hallenstadion gegen die ZSC Lions antreten, geht es für sie um nichts Geringeres als um das Heimrecht in den Play-offs. Und zu favorisieren sind sie dabei auch noch, angesichts dessen, dass sie drei der bisherigen vier Saisonduelle mit den Zürchern gewonnen haben.
Die Saison der St. Galler verdient das Prädikat bemerkenswert. Viele Jahre bestenfalls Aussenseiter, sind sie nun plötzlich zum Spitzenteam geworden. Die Mannschaft spielt attraktiv und hält sich im obersten Tabellendrittel. Es ist die beste Qualifikation seit Bestehen des Klubs.
Wie im Teamsport üblich, hat der Erfolg viele Gesichter. Man denke an den erst 34-jährigen Sportchef Janick Steinmann, den neuen schwedischen Trainer Stefan Hedlund oder an den tschechischen Mittelstürmer Roman Cervenka, den zurzeit produktivsten und besten Spieler auf Schweizer Eis.
Die Vertragsverlängerung war ein Signal
Das markanteste Gesicht aber steckt hinter einer Maske: Der Goalie Melvin Nyffeler, seit 2015 im Klub, ist in der Innen- und Aussenwahrnehmung zur zentralen Figur gereift. Die im September bestätigte Vertragsverlängerung bis 2026 war folglich mehr als nur ein Personalentscheid, sie war ein Signal: Es geht weiter mit der Vorwärtsstrategie.
Der Sportchef Steinmann sagt über diesen Deal: «Melvin ist im besten Eishockeyalter, deshalb ergibt ein Vierjahresvertrag Sinn.» Wohlwissend, wie wichtig die langfristige Besetzung der Goalieposition für einen aufstrebenden Klub ist. Die Lakers wollen eine attraktive Adresse für junge Spieler sein, dazu brauchen sie im Team Leistungsträger und Charakterköpfe. Nyffeler ist beides.
Er hat den Aufstieg in den Zirkel jener Torhüter geschafft, die künftig die Nachfolge von Leonardo Genoni und Reto Berra antreten könnten. Zuletzt durfte Nyffeler an der WM als Nummer drei teilnehmen. Er sagt: «Ich konnte Genoni und Berra an einem Turnier beobachten und lernen. Das war wichtig. Ich möchte bereit sein.»
In dieser Saison habe er noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht, sagt der Sportchef. Die Statistiken, vor allem aber die Konstanz stützen diese Einschätzung. Der Trainer Hedlund setzt bedingungslos auf Nyffeler; kein anderer Goalie der Liga wurde so oft eingesetzt.
Sowieso fällt auf, wie deckungsgleich die Leistungskurven des Klubs und des Spielers verlaufen. 2015 war Nyffeler bei den Lakers in der Swiss League gestrandet, beide Parteien befanden sich an einem Tiefpunkt. Die Rapperswiler waren nach Jahren des Darbens abgestiegen, der selbstbewusste ZSC-Junior Nyffeler bei Fribourg-Gottéron durchgefallen.
Gemeinsam setzten Klub und Spieler zum Aufstieg an. Sie dominierten die Swiss League, in einem furiosen Frühjahr 2018 gewannen sie den Cup und kehrten sie in die National League zurück. Schon damals betonte der gesprächige Goalie, wie stark er sich mit seinem Klub identifiziert.
Umgekehrt hat der Klub Nyffeler den Hof gemacht – im Wissen, dass sich sein wichtigster Spieler auch in der höchsten Liga entwickeln muss. Seit dem Aufstiegsjahr kümmert sich der Goalietrainer Tom Schlegel ausschliesslich um ihn, die beiden kennen sich aus Juniorenzeiten.
Obwohl das Team in den ersten beiden Spielzeiten vor allem Niederlagen einstecken musste und Nyffeler auf dem Markt gefragt war, hat er sich nicht weglocken lassen. Er fühlt sich in seiner Rolle wohl, glaubt an die Visionen, die der Klub kreiert hat. Inzwischen übernimmt er auch integrative Aufgaben in der Mannschaft, kümmert sich um neue Spieler, hilft Jungen und vermittelt zwischen Führung und Team. Dinge, die Goalies, die immer noch als Einzelsportler im Mannschaftssport gelten, selten tun.
Er sagt: «Loyalität ist für mich alles.» Und: «Ich könnte mir gut vorstellen, die Karriere hier zu beenden und ein wichtiger Spieler in der Vereinsgeschichte zu werden.» Es sind grosse Worte für einen 27-Jährigen in einem Geschäft, in dem es zuweilen schnell geht. Doch weil Nyffeler Kraft aus den Worten schöpft, wirken sie authentisch.
Natürlich hilft der sportliche Höhenflug seines Teams. Der Sportchef Steinmann war ein Risiko eingegangen, als er bereits während der letzten Qualifikation bekanntgab, dass er sich vom Trainer Jeff Tomlinson trennen werde. Der Deutsch-Kanadier hatte die Mannschaft nach dem Abstieg 2015 übernommen, in die National League geführt und konkurrenzfähig gemacht. Vor allem war er auch beliebt bei den Spielern. Diese schenkten ihm in der Form eines Play-off-Halbfinaleinzugs ein letztes grosses Hurra. Nach dem Aus in Spiel vier gegen Zug flossen Tränen.
«Ich will nicht zu einem Topteam»
Heute zeigt sich, in jenen Play-offs war der Grundstein für die neue Saison gelegt worden. Obschon die Mannschaft Tomlinsons Nachfolger Hedlund nicht ohne Skepsis gegenübertrat, schaffte es dieser, nach einem missratenen Saisonstart, den nötigen Impuls zu setzen. «Dass das so gut funktionierte, stärkt die Vision des Sportchefs. Das ist wichtig», sagt Nyffeler.
Fortschritt hin oder her: Wie weit die Reise in dieser Saison führen wird, ist nicht abzuschätzen. Die Lakers haben ihr Potenzial einen ganzen Winter lang ausgeschöpft, solche Geschichten haben in den Play-offs auch schon ein schnelles Ende genommen.
Mittelfristig sind die Lakers dem Ziel, sich im Mittelfeld zu etablieren, einen Schritt näher gekommen. Das sieht auch Nyffeler so – und er unterstreicht: «Ich will nicht zu einem Topteam, ich will eines mitentwickeln.»
Der Mann hinter dem überraschenden Erfolg der Lakers steckt hinter einer Maske: Melvin Nyffeler
Er fiel bei Fribourg-Gottéron durch und schloss sich den damals zweitklassigen Rapperswil-Jona Lakers an: Heute ist Melvin Nyffeler einer der besten Eishockeygoalies der National League.
Die Ausgangslage ist für die Rapperswil-Jona Lakers ungewohnt. Wenn sie am Dienstag im Hallenstadion gegen die ZSC Lions antreten, geht es für sie um nichts Geringeres als um das Heimrecht in den Play-offs. Und zu favorisieren sind sie dabei auch noch, angesichts dessen, dass sie drei der bisherigen vier Saisonduelle mit den Zürchern gewonnen haben.
Die Saison der St. Galler verdient das Prädikat bemerkenswert. Viele Jahre bestenfalls Aussenseiter, sind sie nun plötzlich zum Spitzenteam geworden. Die Mannschaft spielt attraktiv und hält sich im obersten Tabellendrittel. Es ist die beste Qualifikation seit Bestehen des Klubs.
Wie im Teamsport üblich, hat der Erfolg viele Gesichter. Man denke an den erst 34-jährigen Sportchef Janick Steinmann, den neuen schwedischen Trainer Stefan Hedlund oder an den tschechischen Mittelstürmer Roman Cervenka, den zurzeit produktivsten und besten Spieler auf Schweizer Eis.
Die Vertragsverlängerung war ein Signal
Das markanteste Gesicht aber steckt hinter einer Maske: Der Goalie Melvin Nyffeler, seit 2015 im Klub, ist in der Innen- und Aussenwahrnehmung zur zentralen Figur gereift. Die im September bestätigte Vertragsverlängerung bis 2026 war folglich mehr als nur ein Personalentscheid, sie war ein Signal: Es geht weiter mit der Vorwärtsstrategie.
Der Sportchef Steinmann sagt über diesen Deal: «Melvin ist im besten Eishockeyalter, deshalb ergibt ein Vierjahresvertrag Sinn.» Wohlwissend, wie wichtig die langfristige Besetzung der Goalieposition für einen aufstrebenden Klub ist. Die Lakers wollen eine attraktive Adresse für junge Spieler sein, dazu brauchen sie im Team Leistungsträger und Charakterköpfe. Nyffeler ist beides.
Er hat den Aufstieg in den Zirkel jener Torhüter geschafft, die künftig die Nachfolge von Leonardo Genoni und Reto Berra antreten könnten. Zuletzt durfte Nyffeler an der WM als Nummer drei teilnehmen. Er sagt: «Ich konnte Genoni und Berra an einem Turnier beobachten und lernen. Das war wichtig. Ich möchte bereit sein.»
In dieser Saison habe er noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht, sagt der Sportchef. Die Statistiken, vor allem aber die Konstanz stützen diese Einschätzung. Der Trainer Hedlund setzt bedingungslos auf Nyffeler; kein anderer Goalie der Liga wurde so oft eingesetzt.
Sowieso fällt auf, wie deckungsgleich die Leistungskurven des Klubs und des Spielers verlaufen. 2015 war Nyffeler bei den Lakers in der Swiss League gestrandet, beide Parteien befanden sich an einem Tiefpunkt. Die Rapperswiler waren nach Jahren des Darbens abgestiegen, der selbstbewusste ZSC-Junior Nyffeler bei Fribourg-Gottéron durchgefallen.
Gemeinsam setzten Klub und Spieler zum Aufstieg an. Sie dominierten die Swiss League, in einem furiosen Frühjahr 2018 gewannen sie den Cup und kehrten sie in die National League zurück. Schon damals betonte der gesprächige Goalie, wie stark er sich mit seinem Klub identifiziert.
Umgekehrt hat der Klub Nyffeler den Hof gemacht – im Wissen, dass sich sein wichtigster Spieler auch in der höchsten Liga entwickeln muss. Seit dem Aufstiegsjahr kümmert sich der Goalietrainer Tom Schlegel ausschliesslich um ihn, die beiden kennen sich aus Juniorenzeiten.
Obwohl das Team in den ersten beiden Spielzeiten vor allem Niederlagen einstecken musste und Nyffeler auf dem Markt gefragt war, hat er sich nicht weglocken lassen. Er fühlt sich in seiner Rolle wohl, glaubt an die Visionen, die der Klub kreiert hat. Inzwischen übernimmt er auch integrative Aufgaben in der Mannschaft, kümmert sich um neue Spieler, hilft Jungen und vermittelt zwischen Führung und Team. Dinge, die Goalies, die immer noch als Einzelsportler im Mannschaftssport gelten, selten tun.
Er sagt: «Loyalität ist für mich alles.» Und: «Ich könnte mir gut vorstellen, die Karriere hier zu beenden und ein wichtiger Spieler in der Vereinsgeschichte zu werden.» Es sind grosse Worte für einen 27-Jährigen in einem Geschäft, in dem es zuweilen schnell geht. Doch weil Nyffeler Kraft aus den Worten schöpft, wirken sie authentisch.
Natürlich hilft der sportliche Höhenflug seines Teams. Der Sportchef Steinmann war ein Risiko eingegangen, als er bereits während der letzten Qualifikation bekanntgab, dass er sich vom Trainer Jeff Tomlinson trennen werde. Der Deutsch-Kanadier hatte die Mannschaft nach dem Abstieg 2015 übernommen, in die National League geführt und konkurrenzfähig gemacht. Vor allem war er auch beliebt bei den Spielern. Diese schenkten ihm in der Form eines Play-off-Halbfinaleinzugs ein letztes grosses Hurra. Nach dem Aus in Spiel vier gegen Zug flossen Tränen.
«Ich will nicht zu einem Topteam»
Heute zeigt sich, in jenen Play-offs war der Grundstein für die neue Saison gelegt worden. Obschon die Mannschaft Tomlinsons Nachfolger Hedlund nicht ohne Skepsis gegenübertrat, schaffte es dieser, nach einem missratenen Saisonstart, den nötigen Impuls zu setzen. «Dass das so gut funktionierte, stärkt die Vision des Sportchefs. Das ist wichtig», sagt Nyffeler.
Fortschritt hin oder her: Wie weit die Reise in dieser Saison führen wird, ist nicht abzuschätzen. Die Lakers haben ihr Potenzial einen ganzen Winter lang ausgeschöpft, solche Geschichten haben in den Play-offs auch schon ein schnelles Ende genommen.
Mittelfristig sind die Lakers dem Ziel, sich im Mittelfeld zu etablieren, einen Schritt näher gekommen. Das sieht auch Nyffeler so – und er unterstreicht: «Ich will nicht zu einem Topteam, ich will eines mitentwickeln.»
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://lakers.ch/page/nummer-ice"Nummer ICE" - Der Podcast der Lakers
Die Lakers gibt's jetzt auch auf die Ohren.
Ab dem 7. März kommt der Podcast «Nummer Ice». Jeden Montag lotet Host Dani Keller von Radio Zürisee zusammen mit Stefan Bürer, Leiter PR & Kommunikation der SC Rapperswil-Jona Lakers und einem Gast die aktuelle Gefühlslage in und um den National League-Verein aus.
Zum Start am 7. März ist Kult-Goalie Melvin Nyffeler zu Gast in der Runde. Zu hören direkt hier oder überall, wo es Podcasts gibt und auf radio.ch, Apple Podcast und Spotify.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://lakers.ch/page/newsreader/358-mir-sind-playoffs"Mir sind Playoffs!"
Die beste Qualifikation aller Zeiten für den SCRJ geht dem Ende entgegen. Seit dem Sieg in Bern am Sonntag steht fest, dass die Lakers fix in den Playoffs sind. Sogar ein Platz in den Top 4 und damit Heimrecht in den Playoffs sind in greifbarer Nähe.
Vor der Saison waren sich die meisten Experten einig: die SC Rapperswil-Jona Lakers sind im besten Fall ein Kandidat für die Pre-Playoffs. Die Vorzeichen schienen ungünstig: ein neuer Trainer, der zuerst einmal am Obersee ankommen musste, dazu der Abgang des besten Torschützen Kevin Clark. Knappe sechs Monate später wissen wir, dass auch Experten zwischendurch komplett falsch liegen. Der SCRJ verlor zwar die ersten vier Saisonspiele, legte danach aber einen Traumlauf hin. Von Clark spricht kaum mehr jemand, dafür von den Neuen, die eingeschlagen haben wie Sandro Zangger, Dominic Lammer und Yannick-Lennart Albrecht. Von den jungen Wilden Nathan Vouardoux, Inaki Baragano, Gian-Marco Wetter, Nando Eggenberger, Yannick Brüschweiler und David Aebischer. Und natürlich von den Leistungsträgern Roman Cervenka und Melvin Nyffeler.
Coach Stefan Hedlund und seine Assistenten Bert Robertsson und Sven Berger hatten vor der Saison ein klares Ziel: sie wollen in Rapperswil-Jona eine Hochleistungskultur einführen, auf und neben dem Eis. Und das Team zeigte von Beginn weg die Bereitschaft, diesen Weg mitzugehen. Spieler, die in anderen Klubs nur noch Nebenrollen hatten, bekamen am Obersee mehr Verantwortung. Jeder einzelne Spieler spürt, dass er Teil eines Ganzen ist. Die Last ist auf viele Schultern verteilt, alle bekommen viel Eiszeit und die Torproduktion hängt nicht allein von den ersten zwei Linien ab.
Dies alles trägt dazu bei, dass die Lakers die beste Qualifikation der Geschichte hinlegen. Und es liegt sogar ein Rang in den Top 4 drin, was gleichbedeutend wäre mit Heimrecht in den Playoff-Viertelfinals. Dies ist Rappi erst zweimal in der Geschichte gelungen. 1996 beendete der SCRJ die Qualifikation auf Platz 3 (und schied dann im Viertelfinal gegen Ambrì-Piotta aus), 2006 gab es Rang 4 und danach den ersten Playoff-Halbfinal der Geschichte.
Und nun also wieder Playoffs! Ab dem 25. März gilt es ernst. Tickets können erworben werden, sobald feststeht, ob die Lakers mit einem Heim- oder einem Auswärtsspiel in die schönste Zeit des Jahres starten.
Damit du fürs erste Playoffs-Spiel rechtzeitig ready bist, kannst du dich bereits jetzt mit den passenden Fanartikeln eindecken:
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://lakers.ch/page/newsreader/364-s ... des-jahres
Verdient! Gratulation an Hedlund und Cervenka.
Verdient! Gratulation an Hedlund und Cervenka.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... =bot-sport
https://www.mynationalleague.ch/videos/ ... /686745088
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Ähm... hatten diese Volldeppen auch schon mal eine Goalie-Ausrüstung an...!? Da kann's schon mal vorkommen, dass je nach Position & Körperhaltung (Stichwort Schwerpunkt) eine kleine Berührung reicht und es einen fast von den Kufen haut... er macht ja anschliessend nicht den sterbenden Schwan sondern steht wieder normal zwischen den Pfosten...!? Kann ich jetzt so gar nicht nachvollziehen...
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Ich schon etwas..Bauli hat geschrieben: ↑16. Mär 2022 19:03 Ähm... hatten diese Volldeppen auch schon mal eine Goalie-Ausrüstung an...!? Da kann's schon mal vorkommen, dass je nach Position & Körperhaltung (Stichwort Schwerpunkt) eine kleine Berührung reicht und es einen fast von den Kufen haut... er macht ja anschliessend nicht den sterbenden Schwan sondern steht wieder normal zwischen den Pfosten...!? Kann ich jetzt so gar nicht nachvollziehen...
Auch als Rappifan finde ich das er etwas zu übertrieben nach hinten fällt. Und an der Beinpostion nach ist sein schwerpunlt eher nach vorne gerichtet.. aber eine solche reaktion kann auch im ,,schock" passieren da er seinen Kopf schützen möchte. Aber gebe dir recht, er spielte sofort wieder weiter.. meiner Meinung nach kann man diese Strafe geben. Würde ich bei einem anderen Torhüter auch fordern.
Hauptsache er spielt beim Playoffstart!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Schon etwas her, dass das aufgezeichnet wurde, aber trotzdem sehr aktuell, spannend und glaubs hier noch nicht geteilt:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.hockeyinfo.ch/articles/mit- ... gsmaerchen
Die tippen tatsächlich, dass wir Meister werden
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Crazy Wird aber ein wunderschöner Traum bleiben, aber schon mal super dass überhaupt jemand sich getraut diese Meinung zu veröffentlichen. Dies zeigt doch eindrücklich wie sich unsere Aussendarstellung in den letzten 12 Monaten verändert hat! Super, bitte weiter sochris69 hat geschrieben: ↑23. Mär 2022 12:37 https://www.hockeyinfo.ch/articles/mit- ... gsmaerchen
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
die statistiken meinen: es wird eng gegen davos.
https://www.watson.ch/sport/analyse/808 ... ellen#h4_3
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