Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
noch schnuffig, wie sich zangger als "laker" gibt.
https://m.srf.ch/sport/eishockey/nation ... rauchelt-2
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://linth24.ch/articles/89546-fast- ... ungsanlage
https://www.srf.ch/sport/eishockey/nati ... olgsrezept
https://www.20min.ch/story/rappi-hat-se ... 8211734995
https://www.zsz.ch/der-goalie-mit-ausge ... 3203636391 (leider hinter paywall, konnte den Artikel nicht lesen)
https://www.srf.ch/sport/eishockey/nati ... olgsrezept
https://www.20min.ch/story/rappi-hat-se ... 8211734995
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Heute hat sich die ZSC/ EHC Kloten Hofberichterstattung herabgelassen einen wertschätzenden Beitrag über Rappi zu bringen. Der Züri Oberländer (Tamedia/ Tagesanzeiger)brachte ein Portrait von unserer Nr. 60 Nyff.
Der Bericht war wirklich positiv und Melvin wurde auch richtig wertgeschätzt. Vor allem, dass Melvin total hinter der Lakers Organisation steht, war ein Bekenntnis für die Lakers welches laut Nyff auch in der Mannschaft gelebt wird.
Er weiss was er an Rappi hat und umgekehrt.
Vor allem sagte Melvin auch, dass es durchaus möglich ist dass für unsere Jungs auch die Nati ein Thema sein wird. Mit Hinweis auf Lehmann.
Es ist seit ewigen Zeiten, dass die Lakers bei Tamedia wieder ein Thema waren.
Ansonsten wie oben etwas polemisch erwähnt die Hofberichterstattung von den Zürchern Clubs.
Könnte es sein dass das evtl. schon erste Auswirkungen von Stefan Bürer sind? Das war der Coup des Jahres, dass er als absoluter Medienprofi bei und wirkt.
Ich wünsche mir weiter so und dass wir endlich richtig ernst genommen werden. Wir sind wieder wer im Hockey.
Der Bericht war wirklich positiv und Melvin wurde auch richtig wertgeschätzt. Vor allem, dass Melvin total hinter der Lakers Organisation steht, war ein Bekenntnis für die Lakers welches laut Nyff auch in der Mannschaft gelebt wird.
Er weiss was er an Rappi hat und umgekehrt.
Vor allem sagte Melvin auch, dass es durchaus möglich ist dass für unsere Jungs auch die Nati ein Thema sein wird. Mit Hinweis auf Lehmann.
Es ist seit ewigen Zeiten, dass die Lakers bei Tamedia wieder ein Thema waren.
Ansonsten wie oben etwas polemisch erwähnt die Hofberichterstattung von den Zürchern Clubs.
Könnte es sein dass das evtl. schon erste Auswirkungen von Stefan Bürer sind? Das war der Coup des Jahres, dass er als absoluter Medienprofi bei und wirkt.
Ich wünsche mir weiter so und dass wir endlich richtig ernst genommen werden. Wir sind wieder wer im Hockey.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Schön geschrieben
Ja wir sind wieder wer im Hockey
Das gilt es nun zu bestätigen
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Schön zu hören
Hast du den Bericht dazu? Ich bin selber Tagi Abonnement, komm aber nicht an der Pay Wall vorbei.
Mein Passwort ist so kompliziert, da habe ich gerade keine Chance für Zugriff auf diesen Züri Oberländer...
Es wäre sehr wünschenswert, wenn du uns zu diesem Bericht die Türen öffnen würdest.
Wählt Quimby!!!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hoi
ich habe den Artikel in der physischen Zeitung gelesen. Ich weiss leider nicht wie man das online hinkriegt. Vielleicht kannst Du den Züri Oberländer von gestern online anschauen auf der Website.
Sorry, digital bin ich leider unfit.
ich habe den Artikel in der physischen Zeitung gelesen. Ich weiss leider nicht wie man das online hinkriegt. Vielleicht kannst Du den Züri Oberländer von gestern online anschauen auf der Website.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Für Melvin Nyffeler endet die Verbindung zu seinem Arbeitgeber nicht damit, möglichst viele gegnerische Schüsse abzuwehren. Er beschäftigt sich mit seinem Klub, macht sich über die Zukunft der SCRJ Lakers Gedanken.
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So sagt er: «Ich glaube, dass wir auf der Business-Seite mit Markus Bütler gut aufgestellt sind und auf der sportlichen Seite mit Janick Steinmann ebenfalls. Wenn wir das alles kombinieren mit einem guten Marketing plus der Leistung auf dem Eis, wofür Stefan Hedlund zuständig ist, könnte das für die Zukunft eine gute Mischung geben. Ich habe das Gefühl, dieser Klub hat sehr viel Potenzial.»
Ein Leader auf und neben dem Eis
Mit seinen 26 Jahren gehört Nyffeler zwar immer noch zur jüngeren Hälfte seiner Mannschaft, ist aber auf und neben dem Eis längst zu einem Leader gereift.
Dem Volketswiler gefällt der Weg, auf dem sich die Lakers befinden, und er ist überzeugt: «Wenn wir die Arbeit kontinuierlich weitermachen, Junge integrieren, ihnen eine Chance geben, sich zu entwickeln, und sie an uns binden können, werden wir früher oder später eine sehr gute Mannschaft haben.»
Es ist eine Zukunft, die Nyffeler selber mitprägen kann. Noch vor dem Saisonstart verlängerte der Torhüter seinen im kommenden Frühling auslaufenden Vertrag um vier Jahre. Es habe keinen Grund gegeben, dies noch weiter hinauszuzögern, sagt er. «Schon als wir uns im Juni zusammensetzten, wussten die Lakers und ich, dass wir uns finden und um vier Jahre verlängern wollen.»
Keine Lust auf eine Pokerei
Nyffeler hatte natürlich auch auf dem Radar anderer Klubs gestanden. Auf eine Pokerei wollte er sich aber nicht einlassen. Und weil er zu Sportchef Steinmann einen guten Draht hat, war es ihm wichtig, die Verhandlungen selbst und ohne einen Agenten zu führen.
Er meint: «Beide Seiten mussten sich ein wenig strecken. Ich finde, das sind immer die besten Verhandlungen, wenn es beide ein wenig schmerzt, aber beide letztlich glücklich sind.»
«Wenn man als Aushängeschild für einen Klub steht, ist es für die Leute wichtig zu sehen, dass dieser dem Verein treu bleibt.»
Melvin Nyffeler
Weil dies so ist, können die Lakers noch lange auf jenen Goalie zählen, der schon seit sechs Jahren ihr Tor hütet und es im Mai zur WM-Teilnahme mit der Schweizer Nationalmannschaft geschafft hat. «Der Klub und ich sind in den letzten Jahren gemeinsam gewachsen», sagt Nyffeler.
Er weiss, was er an den Lakers hat, er weiss aber auch, was die Lakers an ihm haben. «Wenn man als Aushängeschild für einen Klub steht, ist es für die Leute wichtig zu sehen, dass dieser dem Verein treu bleibt. Und es animiert vielleicht einen anderen Topspieler, hierzubleiben oder hierhin zu wechseln», sagt Nyffeler.
Melvin Nyffeler will die Zukunft der Lakers mitprägen.Foto: Keystone
Mit seinem Bekenntnis zu den Lakers hofft der Torhüter auf eine Signalwirkung: «Ich habe allen Schweizer Eishockeyspielern bewiesen, dass man als Laker an eine WM gehen kann.» Wer ein guter Spieler sei, könne den Sprung in die Nationalmannschaft schaffen, egal, für welchen Klub er spiele, erklärt Nyffeler.
Er nennt auch gleich ein Beispiel und sagt, dass dies für Marco Lehmann der nächste Schritt sei. «Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass er dies in den Farben von Rappi schaffen kann», wünscht sich Nyffeler mit seiner Aussage, dass es ihm der als Youngster of the Year 2021 ausgezeichnete Stürmer gleichtut und ebenfalls bei den Lakers verlängert.
Peking im Visier
Melvin Nyffeler verfolgt in der laufenden Saison zwei Ziele. Die Lakers «möglichst weit bringen», wie er es sagt, ist das eine. Dann gibt es noch ein persönliches: Er will im Februar 2022 mit der Schweiz am olympischen Eishockeyturnier in Peking teilnehmen.
«Bei Olympia dabei zu sein, ist eine Chance, die es in einer Karriere nicht oft gibt. Um es ins Team zu schaffen, werde ich versuchen, das zu beeinflussen, was ich beeinflussen kann. Und das ist meine Leistung.»
Der Support der Feldspieler
Der Goalie betont, dass für sein Vorhaben viele Faktoren eine Rolle spielen und dass er dafür auch auf seine Mitspieler angewiesen ist. Die Lakers hatten sich in der Startphase der Saison für ihren Aufwand noch nicht in Form von Punkten belohnen können, ihre Auftritte waren aber mit guten Ansätzen gespickt.
Der SCRJ bemühte sich unter Trainer Hedlund, das Geschehen mit aktiver Spielweise selbst zu bestimmen. Das hat sich nun ausbezahlt, die Rosenstädter reihten bis Ende September Sieg an Sieg.
«Es ist einfach so, dass es Teams mit besseren Ressourcen gibt. Wir müssen aus unseren Möglichkeiten das Maximum machen, und dafür muss alles ineinandergreifen.»
Melvin Nyffeler
Nyffeler sagt, dass das defensive System ziemlich umgekrempelt worden sei. Es sind zwar die Feldspieler, die dies ausführen, es hat aber auch Auswirkungen auf den Torhüter. «Mit dem jetzigen System bekomme ich mehr Unterstützung», erklärt der 26-Jährige.
So soll er mit weniger Schüssen eingedeckt und mit weniger hochkarätigen Chancen des Gegners konfrontiert werden. Die Kommunikation zwischen dem Goalie und seinen Vordermännern, von denen einige neu im Team sind, ist umso wichtiger.
«Wir müssen uns nicht anlügen», sagt Nyffeler, «es ist einfach so, dass es Teams mit besseren Ressourcen gibt. Wir müssen aus unseren Möglichkeiten das Maximum machen, und dafür muss alles ineinandergreifen.» (Bernhard Camenisch)
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So sagt er: «Ich glaube, dass wir auf der Business-Seite mit Markus Bütler gut aufgestellt sind und auf der sportlichen Seite mit Janick Steinmann ebenfalls. Wenn wir das alles kombinieren mit einem guten Marketing plus der Leistung auf dem Eis, wofür Stefan Hedlund zuständig ist, könnte das für die Zukunft eine gute Mischung geben. Ich habe das Gefühl, dieser Klub hat sehr viel Potenzial.»
Ein Leader auf und neben dem Eis
Mit seinen 26 Jahren gehört Nyffeler zwar immer noch zur jüngeren Hälfte seiner Mannschaft, ist aber auf und neben dem Eis längst zu einem Leader gereift.
Dem Volketswiler gefällt der Weg, auf dem sich die Lakers befinden, und er ist überzeugt: «Wenn wir die Arbeit kontinuierlich weitermachen, Junge integrieren, ihnen eine Chance geben, sich zu entwickeln, und sie an uns binden können, werden wir früher oder später eine sehr gute Mannschaft haben.»
Es ist eine Zukunft, die Nyffeler selber mitprägen kann. Noch vor dem Saisonstart verlängerte der Torhüter seinen im kommenden Frühling auslaufenden Vertrag um vier Jahre. Es habe keinen Grund gegeben, dies noch weiter hinauszuzögern, sagt er. «Schon als wir uns im Juni zusammensetzten, wussten die Lakers und ich, dass wir uns finden und um vier Jahre verlängern wollen.»
Keine Lust auf eine Pokerei
Nyffeler hatte natürlich auch auf dem Radar anderer Klubs gestanden. Auf eine Pokerei wollte er sich aber nicht einlassen. Und weil er zu Sportchef Steinmann einen guten Draht hat, war es ihm wichtig, die Verhandlungen selbst und ohne einen Agenten zu führen.
Er meint: «Beide Seiten mussten sich ein wenig strecken. Ich finde, das sind immer die besten Verhandlungen, wenn es beide ein wenig schmerzt, aber beide letztlich glücklich sind.»
«Wenn man als Aushängeschild für einen Klub steht, ist es für die Leute wichtig zu sehen, dass dieser dem Verein treu bleibt.»
Melvin Nyffeler
Weil dies so ist, können die Lakers noch lange auf jenen Goalie zählen, der schon seit sechs Jahren ihr Tor hütet und es im Mai zur WM-Teilnahme mit der Schweizer Nationalmannschaft geschafft hat. «Der Klub und ich sind in den letzten Jahren gemeinsam gewachsen», sagt Nyffeler.
Er weiss, was er an den Lakers hat, er weiss aber auch, was die Lakers an ihm haben. «Wenn man als Aushängeschild für einen Klub steht, ist es für die Leute wichtig zu sehen, dass dieser dem Verein treu bleibt. Und es animiert vielleicht einen anderen Topspieler, hierzubleiben oder hierhin zu wechseln», sagt Nyffeler.
Melvin Nyffeler will die Zukunft der Lakers mitprägen.Foto: Keystone
Mit seinem Bekenntnis zu den Lakers hofft der Torhüter auf eine Signalwirkung: «Ich habe allen Schweizer Eishockeyspielern bewiesen, dass man als Laker an eine WM gehen kann.» Wer ein guter Spieler sei, könne den Sprung in die Nationalmannschaft schaffen, egal, für welchen Klub er spiele, erklärt Nyffeler.
Er nennt auch gleich ein Beispiel und sagt, dass dies für Marco Lehmann der nächste Schritt sei. «Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass er dies in den Farben von Rappi schaffen kann», wünscht sich Nyffeler mit seiner Aussage, dass es ihm der als Youngster of the Year 2021 ausgezeichnete Stürmer gleichtut und ebenfalls bei den Lakers verlängert.
Peking im Visier
Melvin Nyffeler verfolgt in der laufenden Saison zwei Ziele. Die Lakers «möglichst weit bringen», wie er es sagt, ist das eine. Dann gibt es noch ein persönliches: Er will im Februar 2022 mit der Schweiz am olympischen Eishockeyturnier in Peking teilnehmen.
«Bei Olympia dabei zu sein, ist eine Chance, die es in einer Karriere nicht oft gibt. Um es ins Team zu schaffen, werde ich versuchen, das zu beeinflussen, was ich beeinflussen kann. Und das ist meine Leistung.»
Der Support der Feldspieler
Der Goalie betont, dass für sein Vorhaben viele Faktoren eine Rolle spielen und dass er dafür auch auf seine Mitspieler angewiesen ist. Die Lakers hatten sich in der Startphase der Saison für ihren Aufwand noch nicht in Form von Punkten belohnen können, ihre Auftritte waren aber mit guten Ansätzen gespickt.
Der SCRJ bemühte sich unter Trainer Hedlund, das Geschehen mit aktiver Spielweise selbst zu bestimmen. Das hat sich nun ausbezahlt, die Rosenstädter reihten bis Ende September Sieg an Sieg.
«Es ist einfach so, dass es Teams mit besseren Ressourcen gibt. Wir müssen aus unseren Möglichkeiten das Maximum machen, und dafür muss alles ineinandergreifen.»
Melvin Nyffeler
Nyffeler sagt, dass das defensive System ziemlich umgekrempelt worden sei. Es sind zwar die Feldspieler, die dies ausführen, es hat aber auch Auswirkungen auf den Torhüter. «Mit dem jetzigen System bekomme ich mehr Unterstützung», erklärt der 26-Jährige.
So soll er mit weniger Schüssen eingedeckt und mit weniger hochkarätigen Chancen des Gegners konfrontiert werden. Die Kommunikation zwischen dem Goalie und seinen Vordermännern, von denen einige neu im Team sind, ist umso wichtiger.
«Wir müssen uns nicht anlügen», sagt Nyffeler, «es ist einfach so, dass es Teams mit besseren Ressourcen gibt. Wir müssen aus unseren Möglichkeiten das Maximum machen, und dafür muss alles ineinandergreifen.» (Bernhard Camenisch)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Südostschweiz Beitrag vom 8.10.21
Leider schlecht recherchiert (25 Punkte haben wir nicht mal jetzt )
https://www.suedostschweiz.ch/sendung ... gswelle
Leider schlecht recherchiert (25 Punkte haben wir nicht mal jetzt )
https://www.suedostschweiz.ch/sendung ... gswelle
25.4.2018
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.srf.ch/sport/eishockey/nati ... sste-muehe
Da wird von TEAMS der unteren Tabelle gesprochen und Rappi praktisch nicht erwähnt. Schon cool wenn in diesem Atemzug nicht Rappi angesprochen wird! Wann gab es so einen Bericht das letzte Mal ohne das Wort „Rappi“. Richtig cool was aktuell läuft!
Da wird von TEAMS der unteren Tabelle gesprochen und Rappi praktisch nicht erwähnt. Schon cool wenn in diesem Atemzug nicht Rappi angesprochen wird! Wann gab es so einen Bericht das letzte Mal ohne das Wort „Rappi“. Richtig cool was aktuell läuft!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://amp.lematin.ch/story/a-rappersw ... 1495695196
Leider auf französisch, aber ein sehr spannender Artikel zu Baragano und Vouardoux sowie zur Strategie des SCRJ.
Leider auf französisch, aber ein sehr spannender Artikel zu Baragano und Vouardoux sowie zur Strategie des SCRJ.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/53043
Eggenberger darf mit zum DeutschlandCup. Herzliche Gratulation. Freue mich sehr für Eggi! Junge aus Rappi schaffen es halt doch auch in die Nati!
Eggenberger darf mit zum DeutschlandCup. Herzliche Gratulation. Freue mich sehr für Eggi! Junge aus Rappi schaffen es halt doch auch in die Nati!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Eine Analyse über das Eishockey am Zürichsee:
https://sport.ch/nla/863488/der-zuerich ... eit-welten
Zudem: Gemäss tschechischen Medien ist Cervenka ein Thema für die olympischen Spiele, jedoch ungeimpft...
https://sport.ch/sc-rapperswil-jona-lak ... in-problem
https://sport.ch/nla/863488/der-zuerich ... eit-welten
Zudem: Gemäss tschechischen Medien ist Cervenka ein Thema für die olympischen Spiele, jedoch ungeimpft...
https://sport.ch/sc-rapperswil-jona-lak ... in-problem
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
habe gestern mal diesen back check talk geschaut. finde das format noch recht gelungen, zumal walsi, helfenstein und auch billeter was von der sache verstehen. diesmal ging es um das thema nachwuchs: einbindung der jungen, übergang junioren-erwachsenen-hockey und auch um die sturheit des verbandes, dass man - wie in unserem fall - auf teufel komm raus sportlich in die u20-elit aufsteigen muss.
https://www.youtube.com/watch?v=GuZdi7Yee18
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