klubs die in diesen zeiten solche summen bieten, denen ist nicht zu helfen....Black Hawk hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/eishockey/sc ... mpaign=bli
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Schade. Für seine Entwicklung wäre ein Wechsel zu Lugano oder Lausanne sicherlich nicht die beste Variante.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Solche Summen, notabene in diesen Zeiten, sind einfach nur krank. Egli ist sicher ein toller Spieler, aber 700'000.- sind galaktisch viel.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Was mich immer wieder erstaunt, ist die enorme Dumpfheit von vermögenden Clubs. Für Lausanne, Lugano, Fribourg oder Zug ist seit Jahren gut, was viel kostet. Und erreichen tun sie damit trotzdem rein gar nichts. Man kauft sich wie blöd alles zusammen, was verlockend tönt, und hat eine Mannschaft, die bis zum letzten Stürmer im vierten Block üppig dotiert ist. Alles nur, um sich und seinen ebenso dumpfen Fans zu versichern, dass man ein ganz wichtiger Player sei und ganz oben mitmischt. Und zum Schluss wird dann doch wieder nur der Z Meister, weil er nochmals irrwitzig mehr Kohle hat.
Eine solche Strategie schliesst doch aus, dass man sich überhaupt je mal freuen kann, über das was man erreicht, weil man in seinem Grössenwahn nur nach dem Titel geifert. Ein Fan-Leben in Rappi mag weniger glamourös sein und man muss mit Bestimmtheit mehr Niederlagen einstecken. Aber stellt euch die Euphorie vor, wenn wir mal die Playoffs erreichen sollten. Diese ehrliche Freude würde ich niemals eintauschen gegen dieses verwöhnte und verpeilte Fanleben bei einem „Spitzenclub“.
Eine solche Strategie schliesst doch aus, dass man sich überhaupt je mal freuen kann, über das was man erreicht, weil man in seinem Grössenwahn nur nach dem Titel geifert. Ein Fan-Leben in Rappi mag weniger glamourös sein und man muss mit Bestimmtheit mehr Niederlagen einstecken. Aber stellt euch die Euphorie vor, wenn wir mal die Playoffs erreichen sollten. Diese ehrliche Freude würde ich niemals eintauschen gegen dieses verwöhnte und verpeilte Fanleben bei einem „Spitzenclub“.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Sehr guter Post! Hast vollkommen recht.Flens hat geschrieben:Was mich immer wieder erstaunt, ist die enorme Dumpfheit von vermögenden Clubs. Für Lausanne, Lugano, Fribourg oder Zug ist seit Jahren gut, was viel kostet. Und erreichen tun sie damit trotzdem rein gar nichts. Man kauft sich wie blöd alles zusammen, was verlockend tönt, und hat eine Mannschaft, die bis zum letzten Stürmer im vierten Block üppig dotiert ist. Alles nur, um sich und seinen ebenso dumpfen Fans zu versichern, dass man ein ganz wichtiger Player sei und ganz oben mitmischt. Und zum Schluss wird dann doch wieder nur der Z Meister, weil er nochmals irrwitzig mehr Kohle hat.
Eine solche Strategie schliesst doch aus, dass man sich überhaupt je mal freuen kann, über das was man erreicht, weil man in seinem Grössenwahn nur nach dem Titel geifert. Ein Fan-Leben in Rappi mag weniger glamourös sein und man muss mit Bestimmtheit mehr Niederlagen einstecken. Aber stellt euch die Euphorie vor, wenn wir mal die Playoffs erreichen sollten. Diese ehrliche Freude würde ich niemals eintauschen gegen dieses verwöhnte und verpeilte Fanleben bei einem „Spitzenclub“.
,, für s goldige Chalb und die heilligi Chueh, gäb mängä alles und het doch nie gnueg,, irgend so was sang doch der Polo Hofer
Erfolg im Sport kann man sich nicht nur kaufen.. deshalb bin ich doch stolz Rappi fan zu sein.
Egli ist sicher gut. Aber schon ende letzte Saison war er nicht mehr ganz so stark wie zu beginn finde ich. Und nun muss er diese Saison bestätigen was er letzte Saison zeigte. Ich muss ehrlich sagen das ich bezweifle, dass er seine letzte Saison so wiederholen kann. Bei uns klarer hoffnungsträger und nr. 1 der Offensiv Verteidiger.
Aber bei einem Verein wie Lausanne, Lugano oder Zug wird er nicht so auffällig sein wie bei uns. Und so hart wie es klingt, nicht 700'000 CHF wert sein. (Für uns ist er wichtig und viel wert, nicht aber bei einem obengenannten Verein. Noch nicht)
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Egli ist ein super Typ, der perfekt zu Rappi passt. Aber 700 kilo pro Jahr sind natürlich absolut übertrieben. Defensiv und Körperspiel ist er eher unterdurchschnittlich.
Bei Lugano steht schon seit gefühlten 30 Jahren die (Halb) Mafiosi Familie Mantegezza dahinter und Lausanne lebt eh nur von den Kloten-Verrätern. Lausanne, trotz neuem Stadion, wird in den nächsten 2-3 Jahren konkurs gehen, so wie jeder welsche Sportverein. Das liegt denen im Blut. Servette, Martigny, Neuchâtel Xamax usw. Immer das gleiche. Der Ölsandabbauer, der Kloten so fies im Stich liess, wird genau gleich handeln mit Lausanne wie damals mit Kloten.
Typisch welsch halt . Und ja, ich mag unsere französischen Kollegen, wir sind schliesslich wie Brüder und Schwester. Aber eben, in Sachen Finanzen sind wir nicht immer einer Meinung. Und welsch verliert ständig. Das sind Tatsachen. Welsch Vertraut irgendwelchen dubiosen "Heilsbringer". Und verliert schlussendlich. Servette hat angeblich nun die Rolex-Stiftung im Rücken (ohne Mc Sorley).
Schade, dass solche Roboter-Vereine (wie auch Fribourg mit ihrer Kantonalbank!!!) die Löhne astronomisch in die Höhe treiben. In Freiburg würde ich sogar mal eine Untersuchung einleiten wenn ich könnte. Zustände fast wie im Wallis.... Logo ist die St. Galler Kantonalbank auch bei uns aktiv. Aber nicht mit 3-5Mio pro Jahr wie es in Freiburg der Fall ist.
Das ist alles nicht böse gemeint. Es ist ein NowCast.
Bei Lugano steht schon seit gefühlten 30 Jahren die (Halb) Mafiosi Familie Mantegezza dahinter und Lausanne lebt eh nur von den Kloten-Verrätern. Lausanne, trotz neuem Stadion, wird in den nächsten 2-3 Jahren konkurs gehen, so wie jeder welsche Sportverein. Das liegt denen im Blut. Servette, Martigny, Neuchâtel Xamax usw. Immer das gleiche. Der Ölsandabbauer, der Kloten so fies im Stich liess, wird genau gleich handeln mit Lausanne wie damals mit Kloten.
Typisch welsch halt . Und ja, ich mag unsere französischen Kollegen, wir sind schliesslich wie Brüder und Schwester. Aber eben, in Sachen Finanzen sind wir nicht immer einer Meinung. Und welsch verliert ständig. Das sind Tatsachen. Welsch Vertraut irgendwelchen dubiosen "Heilsbringer". Und verliert schlussendlich. Servette hat angeblich nun die Rolex-Stiftung im Rücken (ohne Mc Sorley).
Schade, dass solche Roboter-Vereine (wie auch Fribourg mit ihrer Kantonalbank!!!) die Löhne astronomisch in die Höhe treiben. In Freiburg würde ich sogar mal eine Untersuchung einleiten wenn ich könnte. Zustände fast wie im Wallis.... Logo ist die St. Galler Kantonalbank auch bei uns aktiv. Aber nicht mit 3-5Mio pro Jahr wie es in Freiburg der Fall ist.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Nur zur Info... die Ex-Klotener sind nicht mehr in Lausanne... aber die Chance dass sie Pleite gehen könnten ist nicht so klein.Schwyzer hat geschrieben:Egli ist ein super Typ, der perfekt zu Rappi passt. Aber 700 kilo pro Jahr sind natürlich absolut übertrieben. Defensiv und Körperspiel ist er eher unterdurchschnittlich.
Bei Lugano steht schon seit gefühlten 30 Jahren die (Halb) Mafiosi Familie Mantegezza dahinter und Lausanne lebt eh nur von den Kloten-Verrätern. Lausanne, trotz neuem Stadion, wird in den nächsten 2-3 Jahren konkurs gehen, so wie jeder welsche Sportverein. Das liegt denen im Blut. Servette, Martigny, Neuchâtel Xamax usw. Immer das gleiche. Der Ölsandabbauer, der Kloten so fies im Stich liess, wird genau gleich handeln mit Lausanne wie damals mit Kloten.
Typisch welsch halt . Und ja, ich mag unsere französischen Kollegen, wir sind schliesslich wie Brüder und Schwester. Aber eben, in Sachen Finanzen sind wir nicht immer einer Meinung. Und welsch verliert ständig. Das sind Tatsachen. Welsch Vertraut irgendwelchen dubiosen "Heilsbringer". Und verliert schlussendlich. Servette hat angeblich nun die Rolex-Stiftung im Rücken (ohne Mc Sorley).
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Nun, dass Egli solche Angebote im Bereich von 500'000 bis 700'000 vorliegen ist nicht ganz überraschend. Seine letzte Saison war phänomenal und auch im CH-Dress hat er eine gute Figur gemacht. Noch weniger überraschend ist, dass angeblich die üblichen Verdächtigen im Angebotsrennen sind (Lausanne, Lugano, Zürich und Bern). Die Welschen von Lausanne verfügen offenbar über "unbegrenzte Ressourcen". Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Lausanner Saucissons in einigen Jahren direkt in den Konkurs rasseln. Lugano und Bern sind auch immer für irrwitzige Transfers gut, gerade Bern vergoldet gerne Spieler aller Klassen. Siehe Bader mit 240'000.-, während Davos "nur" 120'000.- anbot. Nun genung von den Oberjammeris und verfälschern aus Bern sowie dem Welschen.
Egli könnte 500'000.- Wert sein, wenn er die vergangene Saison bestätigen kann und seine Entwicklung weiterhin nach vorne zeigt. Zudem wäre in solch einem Fall auch noch die NHL ein Thema. Gerade die gestiegenen Erwartungen aufgrund der vergangenen Saison werden ihn selbst enorm unter Druck stellen. Dies hat er selbst bestätigt und deckt sich auch etwas mit dem Eindruck aus den ersten drei Spielen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der SCRJ auch noch im Rennen ist. Zweifelsfrei sind die Chancen für einen Verbleib sehr klein, ganz auszuschliessen ist es dennoch nicht. Egli ist ein cleverer Typ, welcher intelligente und langfristige Ziele / Absichten verfolgt. Dies lässt sich aus verschiedenen Interviews ableiten. Ich traue ihm zu, dass er für sich die qualitativ beste Wahl trifft und nicht diejenige, welche ihm am meisten Geld beschert. Es wäre natürlich ein grosses Zeichen wenn er bei uns bleiben würde, aber wie gesagt, dies wird wohl eher Wunschdenken meinerseits sein.
P.S. Immer schön wenn der Schwyzer über die Welschen schwadroniert
Egli könnte 500'000.- Wert sein, wenn er die vergangene Saison bestätigen kann und seine Entwicklung weiterhin nach vorne zeigt. Zudem wäre in solch einem Fall auch noch die NHL ein Thema. Gerade die gestiegenen Erwartungen aufgrund der vergangenen Saison werden ihn selbst enorm unter Druck stellen. Dies hat er selbst bestätigt und deckt sich auch etwas mit dem Eindruck aus den ersten drei Spielen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der SCRJ auch noch im Rennen ist. Zweifelsfrei sind die Chancen für einen Verbleib sehr klein, ganz auszuschliessen ist es dennoch nicht. Egli ist ein cleverer Typ, welcher intelligente und langfristige Ziele / Absichten verfolgt. Dies lässt sich aus verschiedenen Interviews ableiten. Ich traue ihm zu, dass er für sich die qualitativ beste Wahl trifft und nicht diejenige, welche ihm am meisten Geld beschert. Es wäre natürlich ein grosses Zeichen wenn er bei uns bleiben würde, aber wie gesagt, dies wird wohl eher Wunschdenken meinerseits sein.
P.S. Immer schön wenn der Schwyzer über die Welschen schwadroniert
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Spannend, seine Seite zu sehen und dass er sich mut der Situation soweit arrangieren kann. Und evtl. bringt er auch Leute zum Nachdenken, welche immer davon sprechen, dass man "einfach Risikogruppen isolieren und ansonsten keine Massnahmen" machen sollte. Es geht auch um Leute wie Jeff und nicht "nur" um alte Leute, welche man "einsperren" kann (was ich übrigens auch menschenunwürdig finden würde).chris69 hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 40481.html
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
https://www.srf.ch/news/schweiz/hohe-co ... -app.email" onclick="window.open(this.href);return false;
„Denn wir haben gesehen, dass sich die Veranstalter enorm grosse Mühe gegeben haben, die Fussball- und Hockeyspiele mit guten Schutzkonzepten durchzuführen.“
Hoffentlich sieht das der Bundesrat auch so. Zumal die Ansteckungen der aktuell steigenden Fallzahlen noch vor den Grossanlässen aufgetreten sind.
„Denn wir haben gesehen, dass sich die Veranstalter enorm grosse Mühe gegeben haben, die Fussball- und Hockeyspiele mit guten Schutzkonzepten durchzuführen.“
Hoffentlich sieht das der Bundesrat auch so. Zumal die Ansteckungen der aktuell steigenden Fallzahlen noch vor den Grossanlässen aufgetreten sind.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Bei den möglichen Gründen, warum wir so "wenig" Zuschauer haben, wird alles Mögliche aufgezählt ausser dem Fakt, dass jeder ab 16 Jahren mindestens 40.- bezahlen muss....patrick1945 hat geschrieben:https://linth24.ch/articles/31820-scrj- ... angewiesen
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
die dame die den artikel geschrieben hat, hat auch nur die inputs von der facebook gruppe "du bisch vo rappi wenn...." verwendet. es gibt bestimmt noch einige zusätzliche gründe.patrick1945 hat geschrieben:Bei den möglichen Gründen, warum wir so "wenig" Zuschauer haben, wird alles Mögliche aufgezählt ausser dem Fakt, dass jeder ab 16 Jahren mindestens 40.- bezahlen muss....patrick1945 hat geschrieben:https://linth24.ch/articles/31820-scrj- ... angewiesen
wichtig ist, dass wir dennoch den einen oder anderen freund dazu bewegen können ins stadion zu komme. auch wenn es vielleicht nur eine oder zwei reihen dahinder sein wird
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/50735" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
als hockeyfan verstehe ich die vorgebrachten anliegen. allerdings blendet der text vieles aus und wirkt für mich doch einigermassen trotzig. gerade dieses "wir dürfen nicht kapitulieren" und "das soziale leben muss weitergehen". was soll das? in zwei wochen gehen uns die intensivbetten aus und die schwafeln etwas von nicht kapitulieren? mittlerweile ist jeder dritte, der sich mit grippeartigen symptomen testen lässt, positiv. wir haben die kontrolle über das virusgeschehen verloren. deshalb müssen wir unser leben dringend wieder verlangsamen, unsere mobilität und unsere kontakte reduzieren - sonst wird das nie etwas mit der erneuten abflachung der kurve(n).
dass rund um die sportveranstaltungen keine übertragungen stattgefunden hätten, ist im übrigen reine spekulation. die contact tracer haben bekanntlich längst der überblick verloren - und bei unglaublich vielen menschen wusste man schon vor der grossen explosion nicht, wo sie sich ansteckten. nur weil in den stadien keine ansteckungen stattfinden, heisst es noch lange nicht, dass grossveranstaltungen in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind.
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind....scrjfaninbern hat geschrieben:als hockeyfan verstehe ich die vorgebrachten anliegen. allerdings blendet der text vieles aus und wirkt für mich doch einigermassen trotzig. gerade dieses "wir dürfen nicht kapitulieren" und "das soziale leben muss weitergehen". was soll das? in zwei wochen gehen uns die intensivbetten aus und die schwafeln etwas von nicht kapitulieren? mittlerweile ist jeder dritte, der sich mit grippeartigen symptomen testen lässt, positiv. wir haben die kontrolle über das virusgeschehen verloren. deshalb müssen wir unser leben dringend wieder verlangsamen, unsere mobilität und unsere kontakte reduzieren - sonst wird das nie etwas mit der erneuten abflachung der kurve(n).
dass rund um die sportveranstaltungen keine übertragungen stattgefunden hätten, ist im übrigen reine spekulation. die contact tracer haben bekanntlich längst der überblick verloren - und bei unglaublich vielen menschen wusste man schon vor der grossen explosion nicht, wo sie sich ansteckten. nur weil in den stadien keine ansteckungen stattfinden, heisst es noch lange nicht, dass grossveranstaltungen in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind.
Bitte erkunde dich doch vorher, bevor du so etwas schreibts.
HIV-Virus: ca. 32Mio Todesopfer (und ja, ich weiss, dass die Übertragung anderst ist, aber jeder der es hatte, ist jetzt Tot)
Nur so als Vergleich.
Und nein ich verharmlose COVID nicht.
Ich bin der Meinung, die Personen die Angst haben, sollen zu Hause bleiben und die anderen sollen das Schutzkonzept einhalten und an die Spiele dürfen.
Ich für meinen Teil fand mich im Stadion bisher sicherer als bei der Arbeit, im Einkausfzentrum oder im ÖV.
Die Fans haben das Schutzkonzept sehr gut eingehalten und umgestezt.
die Frage ist - wollen wir Leben mit Vernunft und Rücksicht oder nicht mehr Leben aus Angst?
Meine Meinung....
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
also, ich meine eine klassische pandemie und nicht andere virale erkrankungen. zum argument mit der angst: heissaa aber das ist doch genau das problem! je mehr du unter die leute gehst, umso grösser ist die gefahr, dass du dich ansteckst - und nachher ungewollt andere ansteckst. das virus produziert etliche menschen, die keine oder unspezifische symptome haben und trotzdem andere anstecken. dein verhalten gefährdet andere! darum geht es. schön wäre es ja, wenn unser verhalten nur für uns konsequenzen hätte. ist aber leider anders.lisi99 hat geschrieben:in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind....scrjfaninbern hat geschrieben:als hockeyfan verstehe ich die vorgebrachten anliegen. allerdings blendet der text vieles aus und wirkt für mich doch einigermassen trotzig. gerade dieses "wir dürfen nicht kapitulieren" und "das soziale leben muss weitergehen". was soll das? in zwei wochen gehen uns die intensivbetten aus und die schwafeln etwas von nicht kapitulieren? mittlerweile ist jeder dritte, der sich mit grippeartigen symptomen testen lässt, positiv. wir haben die kontrolle über das virusgeschehen verloren. deshalb müssen wir unser leben dringend wieder verlangsamen, unsere mobilität und unsere kontakte reduzieren - sonst wird das nie etwas mit der erneuten abflachung der kurve(n).
dass rund um die sportveranstaltungen keine übertragungen stattgefunden hätten, ist im übrigen reine spekulation. die contact tracer haben bekanntlich längst der überblick verloren - und bei unglaublich vielen menschen wusste man schon vor der grossen explosion nicht, wo sie sich ansteckten. nur weil in den stadien keine ansteckungen stattfinden, heisst es noch lange nicht, dass grossveranstaltungen in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind.
Bitte erkunde dich doch vorher, bevor du so etwas schreibts.
HIV-Virus: ca. 32Mio Todesopfer (und ja, ich weiss, dass die Übertragung anderst ist, aber jeder der es hatte, ist jetzt Tot)
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Und nein ich verharmlose COVID nicht.
Ich bin der Meinung, die Personen die Angst haben, sollen zu Hause bleiben und die anderen sollen das Schutzkonzept einhalten und an die Spiele dürfen.
Ich für meinen Teil fand mich im Stadion bisher sicherer als bei der Arbeit, im Einkausfzentrum oder im ÖV.
Die Fans haben das Schutzkonzept sehr gut eingehalten und umgestezt.
die Frage ist - wollen wir Leben mit Vernunft und Rücksicht oder nicht mehr Leben aus Angst?
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
"Dein Verhlaten gefährdet andere"...scrjfaninbern hat geschrieben:also, ich meine eine klassische pandemie und nicht andere virale erkrankungen. zum argument mit der angst: heissaa aber das ist doch genau das problem! je mehr du unter die leute gehst, umso grösser ist die gefahr, dass du dich ansteckst - und nachher ungewollt andere ansteckst. das virus produziert etliche menschen, die keine oder unspezifische symptome haben und trotzdem andere anstecken. dein verhalten gefährdet andere! darum geht es. schön wäre es ja, wenn unser verhalten nur für uns konsequenzen hätte. ist aber leider anders.lisi99 hat geschrieben:in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind....scrjfaninbern hat geschrieben:als hockeyfan verstehe ich die vorgebrachten anliegen. allerdings blendet der text vieles aus und wirkt für mich doch einigermassen trotzig. gerade dieses "wir dürfen nicht kapitulieren" und "das soziale leben muss weitergehen". was soll das? in zwei wochen gehen uns die intensivbetten aus und die schwafeln etwas von nicht kapitulieren? mittlerweile ist jeder dritte, der sich mit grippeartigen symptomen testen lässt, positiv. wir haben die kontrolle über das virusgeschehen verloren. deshalb müssen wir unser leben dringend wieder verlangsamen, unsere mobilität und unsere kontakte reduzieren - sonst wird das nie etwas mit der erneuten abflachung der kurve(n).
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Und nein ich verharmlose COVID nicht.
Ich bin der Meinung, die Personen die Angst haben, sollen zu Hause bleiben und die anderen sollen das Schutzkonzept einhalten und an die Spiele dürfen.
Ich für meinen Teil fand mich im Stadion bisher sicherer als bei der Arbeit, im Einkausfzentrum oder im ÖV.
Die Fans haben das Schutzkonzept sehr gut eingehalten und umgestezt.
die Frage ist - wollen wir Leben mit Vernunft und Rücksicht oder nicht mehr Leben aus Angst?
Meine Meinung....
Ich trage überall wo nötig Maske, arbeite wann immer möglich von zu Hause, sehe meine Mutter nicht mehr, halte Abstand, desinfiziere meine Hände, gehe zu Randzeiten einkaufen, mache Bögen um alte Leute, die ohne Maske herumlaufen usw.
Aber ja, ich gefährde andere...
Genau solche Anfeindungen und haltlose Unterstellungen sind an der Tagesordnung inzwischen.
Aussagen wie "ich habe recht und du bist Schuld an überfüllten Spitäler, Todkranke und für den Rest der Pandemie" oder "erstick doch an deiner Maske" machen mich traurig und wütend....
Ich könnte Dir 100 Sachen unterstellen und Argumente aufzählen, wie du meiner Meinung nach mit deinem Verhalten schadest.
Aber ich tue es nicht. Ich lasse dich mit deiner Angst leben und begreife, dass diese durchaus berechtigt ist.
Ich habe nun mal keine Angst und lasse mir auch von den tausenden Horroschlagzeilen täglich keine Angst einflössen.
Trotzdem schütze ich mich und mein Umfeld nach bestem Wissen und Gewissen nach den gesetztlichen Vorgaben.
Aus Rücksicht und nicht aus Angst.
Doch ich lebe und werde dies auch weiterhin tun.
Falls Du dies nicht kannst, dann schliesse dich ein, aber lass bitte haltlose Anfeindungen und Vorwürfe einfach sein. Und lass diejenigen, die trotz Pandemie noch etwas Leben wollen einfach Leben.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ist leider nichts Neues und gab es auch in der Vergangenheit schon.. Genauso die falsch "Informierten".Schwyzer hat geschrieben:Dieses Virus treibt immer stärker einen Keil durch die Gesellschaft...
Hier ein Bericht aus Stettin zur Zeit der Cholera. Vieles passt fast 1:1 auf die heutige Situation:
"…Noch schlimmer wirkten diese Vorkehrungen durch die gänzliche Hemmung des Verkehrs, wodurch einem großen Theile der Bewohner die Erwerbszweige und wohl auch die Mittel zum Lebens-Untherhalt genommen wurden. Die Cholera erschien daher in einer viel gefährlicheren Gestalt, als sie es ihrer Natur nach war. Die unteren Klassen konnten diesen Zustand nicht ertragen, und sahen, den unsinnigsten Gerüchten Glauben schenkend, in den getroffenen Vorkehrungen nur Mittel zu ihrem Verderben. Die längere Dauer der Absperrung mehrte die Erbitterung, die Aufregung stieg mit jedem Tage, so daß die am mehrsten betroffenen Arbeiter endlich geneigt wurden, die verhaßten Zwangsregeln mit Gewalt aufzuheben, denn die aufgeregte Menge stand, von einigen Unruhestiftern irre geleitet, in dem Wahn, daß man die Cholera und die Sicherungs-Maßregeln nur gebrauche, “um den gemeinen Pöbel auszurotten”. Die Wut der aufgebrachten Masse wandte sich zuerst gegen einen Arzt, und erregt auf dem neuen Markte einen gewaltigen Tumult, so daß das Militär von der nahen Hauptwacht einschreiten und den bedrohten Arzt retten mußte..."
https://reader.digitale-sammlungen.de/d ... 00973.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
jungejunge, entspann dich wieder. und auf mutmassmungen über meine angebliche angst kannst du auch gerne verzichten. krass, wie du gleich austeilst, obwohl ich nur die erkenntnisse der wissenschaft wiedergebe.lisi99 hat geschrieben:"Dein Verhlaten gefährdet andere"...scrjfaninbern hat geschrieben:also, ich meine eine klassische pandemie und nicht andere virale erkrankungen. zum argument mit der angst: heissaa aber das ist doch genau das problem! je mehr du unter die leute gehst, umso grösser ist die gefahr, dass du dich ansteckst - und nachher ungewollt andere ansteckst. das virus produziert etliche menschen, die keine oder unspezifische symptome haben und trotzdem andere anstecken. dein verhalten gefährdet andere! darum geht es. schön wäre es ja, wenn unser verhalten nur für uns konsequenzen hätte. ist aber leider anders.lisi99 hat geschrieben:in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind....scrjfaninbern hat geschrieben:als hockeyfan verstehe ich die vorgebrachten anliegen. allerdings blendet der text vieles aus und wirkt für mich doch einigermassen trotzig. gerade dieses "wir dürfen nicht kapitulieren" und "das soziale leben muss weitergehen". was soll das? in zwei wochen gehen uns die intensivbetten aus und die schwafeln etwas von nicht kapitulieren? mittlerweile ist jeder dritte, der sich mit grippeartigen symptomen testen lässt, positiv. wir haben die kontrolle über das virusgeschehen verloren. deshalb müssen wir unser leben dringend wieder verlangsamen, unsere mobilität und unsere kontakte reduzieren - sonst wird das nie etwas mit der erneuten abflachung der kurve(n).
dass rund um die sportveranstaltungen keine übertragungen stattgefunden hätten, ist im übrigen reine spekulation. die contact tracer haben bekanntlich längst der überblick verloren - und bei unglaublich vielen menschen wusste man schon vor der grossen explosion nicht, wo sie sich ansteckten. nur weil in den stadien keine ansteckungen stattfinden, heisst es noch lange nicht, dass grossveranstaltungen in zeiten der gefährlichsten und tödlichsten pandemie seit 100 jahren ein besonders gute idee sind.
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Und nein ich verharmlose COVID nicht.
Ich bin der Meinung, die Personen die Angst haben, sollen zu Hause bleiben und die anderen sollen das Schutzkonzept einhalten und an die Spiele dürfen.
Ich für meinen Teil fand mich im Stadion bisher sicherer als bei der Arbeit, im Einkausfzentrum oder im ÖV.
Die Fans haben das Schutzkonzept sehr gut eingehalten und umgestezt.
die Frage ist - wollen wir Leben mit Vernunft und Rücksicht oder nicht mehr Leben aus Angst?
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Ich trage überall wo nötig Maske, arbeite wann immer möglich von zu Hause, sehe meine Mutter nicht mehr, halte Abstand, desinfiziere meine Hände, gehe zu Randzeiten einkaufen, mache Bögen um alte Leute, die ohne Maske herumlaufen usw.
Aber ja, ich gefährde andere...
Genau solche Anfeindungen und haltlose Unterstellungen sind an der Tagesordnung inzwischen.
Aussagen wie "ich habe recht und du bist Schuld an überfüllten Spitäler, Todkranke und für den Rest der Pandemie" oder "erstick doch an deiner Maske" machen mich traurig und wütend....
Ich könnte Dir 100 Sachen unterstellen und Argumente aufzählen, wie du meiner Meinung nach mit deinem Verhalten schadest.
Aber ich tue es nicht. Ich lasse dich mit deiner Angst leben und begreife, dass diese durchaus berechtigt ist.
Ich habe nun mal keine Angst und lasse mir auch von den tausenden Horroschlagzeilen täglich keine Angst einflössen.
Trotzdem schütze ich mich und mein Umfeld nach bestem Wissen und Gewissen nach den gesetztlichen Vorgaben.
Aus Rücksicht und nicht aus Angst.
Doch ich lebe und werde dies auch weiterhin tun.
Falls Du dies nicht kannst, dann schliesse dich ein, aber lass bitte haltlose Anfeindungen und Vorwürfe einfach sein. Und lass diejenigen, die trotz Pandemie noch etwas Leben wollen einfach Leben.
menschen sind nun halt mal verantwortlich für ihr handeln. und ich finde es schon verrückt: du befolgst all die genannten regeln - hast also sehr wohl verstanden, welches die gefahren sind, wer besonders gefährdet ist, welches verhalten besonders problematisch ist, usw. aber der matchbesuch, der soll nun nicht verhandelbar sein, obwohl aktuell sehr viel gegen grossanlässe spricht. wieso? ich verstehe es nicht. und mit dem anderen musst du schon klarkommen - denn der vorwurf ist leider alles andere als haltlos: wer jetzt sein verhalten nicht ändert, der gefährdet andere. das ist ganz eifach und hat mit den verdammten eigenschaften dieses virus zu tun. das gilt nicht nur für dich, sondern für alle. klar kann man sagen: das ist meine freiheit, ich will weiter leben. man sollte dann aber nicht gleich losheulen, wenn man auf die konsequenzen dieses handelns aufmerksam gemacht wird. im übrigen staune ich schon: das ist nun doch seit dem märz klar - es geht nicht um dich, es geht um die andern. es geht darum, dass alle noch die spitalpflege bekommen, die sie bekommen sollten. darum, dass nicht hunderte oder tausende von menschen sterben, die noch 10, 20 oder 30 jahre zu leben hätten. also spätestens wenn das credo des "bleiben sie zuhause" wieder auftaucht, könnte man sich ja fragen, ob man das vielleicht auch tun sollte.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Dazu muss man noch erwähnen, dass Stettin, wie Breslau, Königberg (heute Kaliningrad) schon immer Deutsches Gebiet waren, daher das Altdeutsche. Nach 1945 leben dort nur noch Polen. Alles Deutsche vertrieben. Leider, A.H sei Dank... Ich erwähne das nur, weil sonst sicher noch irgendeiner kommt und meint: He, Du bringst Texte von früher aus Stettin, das ist aber gar nicht deutsch und dies als Fake News abtut...PH7 hat geschrieben:Ist leider nichts Neues und gab es auch in der Vergangenheit schon.. Genauso die falsch "Informierten".Schwyzer hat geschrieben:Dieses Virus treibt immer stärker einen Keil durch die Gesellschaft...
Hier ein Bericht aus Stettin zur Zeit der Cholera. Vieles passt fast 1:1 auf die heutige Situation:
Mano, die Nerven liegen blank.
Keiner hat das Recht, die Wahrheit für sich zu pachten. Es ist nun mal ein Riesen Unterschied, ob ich einen sicheren Job habe (Staat), indirekt betroffen bin als Kleingewerbe (wie ich) oder total direkt betroffen bin als Inhaber einer kleinen Bar, Restaurant-Besitzer oder selbstständiger Musiker (z.B.).
Alle habe gute Argumente dafür und zuwider.
Das ist das, was dieses Virus so gefährlich macht. 0.3% Todesrate ist nicht viel, aber eben, doch noch zu viel. Und ja, die Spitäler füllen sich wieder. ES (Covid19) ist nicht so viel gefährlicher als eine normale Grippe. Aber es ist eben gefährlicher. Und genau das ist es, was es so gefährlich macht.
Stellt euch mal vor, es käme ein Virus mit einer Todesrate wie Ebola oder Marburg-Virus, übertragbar wie Masern über Aerosole und schon Tage vor Symptomen ansteckend. Das wäre dann: Ciao Bäse. Und 2-von 3 Kriterien erfüllt dieses Covid-19. Seien wir froh, sterben nicht mehr Menschen daran.
Wählt Quimby!!!
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Danke für die Ergänzung - guter Punkt. Ich finde diesen alten Text passend, da genau auch diese Unterschiede auch erwähnt sind: Die notwendigen Massnahmen, die wirtschaftlichen Folgen der Massnahmen, welche für einige Leute schlimmer waren als die Krankheit und sie sich dann dagegen auflehnen. Und schlussendlich noch die Verschwörungstheoretiker... Genau diese Situation haben wir heute auch. Man hätte also aus der Vergangenheit sehen können, wie sich die Stimmung entwickeln kann. Ebenso hat man im Frühjahr gesehen, wie sich das Virus entwickelt... Und jetzt stehen wir vor einer gespalten Gesellschaft und einer enormen Herausforderung für das Gesundheitswesen.. Schade hat man es nicht geschafft, alle Leute ins gleiche Boot zu holen und sich genügend vorzubereiten. Das soll jetzt nicht unbedingt ein Vorwurf sein, sondern eher mein Bedauern ausdrücken. Hätte man die finanziell gebeutelten Personen besser unterstützt und nicht einfach alleine gelassen, hätten wir vielleicht weniger Spannungen und die Menschen würden vor der Gefährlichkeit des Virus nicht wegen finanzieller Probleme einfach die Augen verschliessen. Die Mittel hierfür wären in der CH vorhanden, da sind wir deutlich privilegierter als andere Länder. So hofffe ich, dass bspw. die Sportvereine entschädigt werden, wenn nun ohne Zuschauer gespielt werden muss. Dass Grossanlässe in der aktuellen Lage fehl am Platz sind, ist für mich völlig logisch. Aber ich möchte dann bei normaler Gesundheitslage wieder mein SCRJ spielen sehen und nicht irgendeinen neugegründeten Verein nachdem alle bestehenden Vereine Konkurs gingen.Schwyzer hat geschrieben:Dazu muss man noch erwähnen, dass Stettin, wie Breslau, Königberg (heute Kaliningrad) schon immer Deutsches Gebiet waren, daher das Altdeutsche. Nach 1945 leben dort nur noch Polen. Alles Deutsche vertrieben. Leider, A.H sei Dank... Ich erwähne das nur, weil sonst sicher noch irgendeiner kommt und meint: He, Du bringst Texte von früher aus Stettin, das ist aber gar nicht deutsch und dies als Fake News abtut...PH7 hat geschrieben:Ist leider nichts Neues und gab es auch in der Vergangenheit schon.. Genauso die falsch "Informierten".Schwyzer hat geschrieben:Dieses Virus treibt immer stärker einen Keil durch die Gesellschaft...
Hier ein Bericht aus Stettin zur Zeit der Cholera. Vieles passt fast 1:1 auf die heutige Situation:
Mano, die Nerven liegen blank.
Keiner hat das Recht, die Wahrheit für sich zu pachten. Es ist nun mal ein Riesen Unterschied, ob ich einen sicheren Job habe (Staat), indirekt betroffen bin als Kleingewerbe (wie ich) oder total direkt betroffen bin als Inhaber einer kleinen Bar, Restaurant-Besitzer oder selbstständiger Musiker (z.B.).
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
also die passagen, wo es um rappi und die vertragssituation geht, klingen schon so, als wäre es für ihn durchaus ein thema, zu bleiben. es geht sogar eher in richtung aufforderung an den club, ihm (endlich) ein angebot zu machen... kurz vorher sagt er, er würde gerne teil der erfolgsgeschichte der letzten jahre bleiben.Warren hat geschrieben:Melvin im Puck Off-Podcast bei MySports:
https://www.mysports.ch/de/videos/puck- ... ere-melvin" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ja klingt sehr hoffnungsvoll.
Aber auch als Rappi Fan muss ich sagen .
Der Typ ist sein Geld echt wert.
Und es wäre schön wenn er mit einem fairen Lohn
In Rappi bleiben könnte .
Weil wir lieben dich melvin
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
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