Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Die Lakers gewinnen – ist das nicht wunderschön?
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hier ist das 8-minütige Interview von MySports mit Cervenka.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Beindruckend, mit welcher Bescheidenheit und Reife Roman Cervenka die Fragen beantwortet! Da hat man wirklich einen Glücksfang gemacht.patrick1945 hat geschrieben:Hier ist das 8-minütige Interview von MySports mit Cervenka.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator." onclick="window.open(this.href);return false;
Auch wenn's nicht ganz zum Thema gehört: Der Unterschied im Niveau bei Interviews zwischen Hockeyspielern und Fussballern ist wirklich frappant! Erstere heben sich bezüglich Sprache und Intelligenz wohltuend von den meisten Kickern ab.
Mögen doch möglichst viele Zuschauer zur Hockey Fangemeinde wechseln!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Steve Mason wurde von Winterthur verpflichtet.
https://www.hockeyinfo.ch/articles/ehc- ... teve-mason" onclick="window.open(this.href);return false;
Freue mich für ihn, dass er wieder Hockey spielen kann.
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Freue mich für ihn, dass er wieder Hockey spielen kann.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
"Über 15'000 Leserinnen und Leser haben ihren Wohnort und ihren Lieblingsklub auf einer Karte eingetragen. Sie zeichnen die Kantonsgrenzen der Schweiz neu. Herzlich willkommen beim «Game of Hockey»."
https://www.blick.ch/community/wir-zeic ... 36581.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
SCRJ in Lausanne ohne Cervenka und Nyffeler
Lakers-Headcoach Jeff Tomlinson verändert sein Team für das heutige Auswärtsspiel in Lausanne gegen den Tabellennachbarn auf mehreren Positionen.
Teils freiwillig: So erhalten Verteidiger Mauro Dufner (ersetzt Florian Schmuckli) und Goalie Noël Bader eine Chance. Für Dufner wird es der zweite Saisoneinsatz, für Bader der erste. Sein Debüt für den SCRJ in der laufenden Meisterschaft wird in Lausanne auch Casey Wellmann geben.
Der US-Stürmer wird anstelle des Tschechen Roman Cervenka auflaufen, der sich am Montag im Training eine kleine Verletzung zugezogen hat.
Quelle: Linth Zeitung
Lakers-Headcoach Jeff Tomlinson verändert sein Team für das heutige Auswärtsspiel in Lausanne gegen den Tabellennachbarn auf mehreren Positionen.
Teils freiwillig: So erhalten Verteidiger Mauro Dufner (ersetzt Florian Schmuckli) und Goalie Noël Bader eine Chance. Für Dufner wird es der zweite Saisoneinsatz, für Bader der erste. Sein Debüt für den SCRJ in der laufenden Meisterschaft wird in Lausanne auch Casey Wellmann geben.
Der US-Stürmer wird anstelle des Tschechen Roman Cervenka auflaufen, der sich am Montag im Training eine kleine Verletzung zugezogen hat.
Quelle: Linth Zeitung
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
"Obwohl Noël Bader bei seinem Saisondebüt «sehr gut spielte», wie der Trainer findet, wird Stammgoalie Melvin Nyffeler ins Tor zurückkehren. Roman Cervenka fehlt weiter verletzungsbedingt, ebenso neuerdings Verteidiger Leandro Profico, weshalb Florian Schmuckli wieder mittun darf. Vom HC Thurgau stösst zudem im Tausch mit Stürmer Michael Loosli der erst 19-jährige Frantisek Rehak zum Team. Loosli habe zuwenig dafür getan, um im Kader zu bleiben, begründet Tomlinson diesen Schritt. Deshalb soll Rehak nun die Chance erhalten, in der höchsten Liga Luft zu schnuppern."
Quelle: Linth-Zeitung
Quelle: Linth-Zeitung
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Rapperswils Rehak gesperrt
Samstag, 12. Oktober 2019, 09:43 - Medienmitteilung
Vorsorgliche Sperre und Verfahrenseröffnung gegen Frantisek Rehak von den SC Rapperswil-Jona Lakers.
Frantisek Rehak von den SC Rapperswil-Jona Lakers wird wegen einer Behinderung gegen Yanik Burren vom SC Bern in der 33. Minute des Meisterschaftsspiels der National League vom 11. Oktober 2019 vorsorglich für das heutige Spiel gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen Rehak ein ordentliches Verfahren eröffnet.
Samstag, 12. Oktober 2019, 09:43 - Medienmitteilung
Vorsorgliche Sperre und Verfahrenseröffnung gegen Frantisek Rehak von den SC Rapperswil-Jona Lakers.
Frantisek Rehak von den SC Rapperswil-Jona Lakers wird wegen einer Behinderung gegen Yanik Burren vom SC Bern in der 33. Minute des Meisterschaftsspiels der National League vom 11. Oktober 2019 vorsorglich für das heutige Spiel gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen Rehak ein ordentliches Verfahren eröffnet.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Aus 20min Print:
Spielerleasing entwickelt sich zum Trend
RAPPERSWIL-JONA. In den letzten 14 Tagen sind vier National-League Spieler für Kurzengagements an Ligakonkurrenten abgetreten worden. Diese Anhäufung ist ein Novum in der Schweiz.
HCD-Stürmer Chris Egli ist bis Weihnachten bei Ambri, sein Davoser Kollege Tino Kessler über die gleiche Zeitspanne in Biel. Servettes Eliot Antonietti und Juraj Simek sind für einen Monat bei den Lakers. Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend - wenn ein Verein Notstand hat und ein anderer ein Überangebot. Wie etwa Davos. "Wir haben diese Saison bewusst 10 Verteidiger und 20 Stürmer im Kader, weil wir im Januar und Februar ein irres Programm haben und so diese Belastungen verteilen können. Aber im Moment würden Egli und Kessler bei uns auf der Tribüne sitzen. Da ist es uns lieber, sie sind in Ambri und Biel und können auf Topniveau spielen", sagt HCD-Sportchef Raeto Raffainer. Deshalb hat er der Konkurrenz geholfen. Unter einer Bedingung: Gegen Davos dürfen sie nicht eingesetzt werden.
Etwas anders liegen die Fälle von Antonietti und Simek. Sie sind bei Servette kein Faktor mehr, es werden Abnehmer gesucht. Simek, der am Dienstag bei den Lakerse debütiert hat und bei den Genfern noch einen Vertrag bis Ende Saison hätte, sagt offen: "Servette teilte mir schon im April mit, dass sie mich nicht mehr wollen." Er habe sich dann trotzdem voll reingehängt und versucht, etwas an der Situation zu ändern. "Aber das hat nichts gebracht." Deshalb ist Simek "sehr dankbar", dass er nun diese Chance bei Rappi erhält: "Ich hoffe, ich bin gut genug, um hierbleiben zu können. Zurück nach Genf zu gehen, ist für mich keine Option mehr. Rappi wäre perfekt - ich brauche eine neue Herausforderung."
Spielerleasing entwickelt sich zum Trend
RAPPERSWIL-JONA. In den letzten 14 Tagen sind vier National-League Spieler für Kurzengagements an Ligakonkurrenten abgetreten worden. Diese Anhäufung ist ein Novum in der Schweiz.
HCD-Stürmer Chris Egli ist bis Weihnachten bei Ambri, sein Davoser Kollege Tino Kessler über die gleiche Zeitspanne in Biel. Servettes Eliot Antonietti und Juraj Simek sind für einen Monat bei den Lakers. Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend - wenn ein Verein Notstand hat und ein anderer ein Überangebot. Wie etwa Davos. "Wir haben diese Saison bewusst 10 Verteidiger und 20 Stürmer im Kader, weil wir im Januar und Februar ein irres Programm haben und so diese Belastungen verteilen können. Aber im Moment würden Egli und Kessler bei uns auf der Tribüne sitzen. Da ist es uns lieber, sie sind in Ambri und Biel und können auf Topniveau spielen", sagt HCD-Sportchef Raeto Raffainer. Deshalb hat er der Konkurrenz geholfen. Unter einer Bedingung: Gegen Davos dürfen sie nicht eingesetzt werden.
Etwas anders liegen die Fälle von Antonietti und Simek. Sie sind bei Servette kein Faktor mehr, es werden Abnehmer gesucht. Simek, der am Dienstag bei den Lakerse debütiert hat und bei den Genfern noch einen Vertrag bis Ende Saison hätte, sagt offen: "Servette teilte mir schon im April mit, dass sie mich nicht mehr wollen." Er habe sich dann trotzdem voll reingehängt und versucht, etwas an der Situation zu ändern. "Aber das hat nichts gebracht." Deshalb ist Simek "sehr dankbar", dass er nun diese Chance bei Rappi erhält: "Ich hoffe, ich bin gut genug, um hierbleiben zu können. Zurück nach Genf zu gehen, ist für mich keine Option mehr. Rappi wäre perfekt - ich brauche eine neue Herausforderung."
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Laut Elite Prospects absolvierte Simel bereits 13 Spiele bei uns.Crosby87 hat geschrieben:Aus 20min Print:
Spielerleasing entwickelt sich zum Trend
RAPPERSWIL-JONA. In den letzten 14 Tagen sind vier National-League Spieler für Kurzengagements an Ligakonkurrenten abgetreten worden. Diese Anhäufung ist ein Novum in der Schweiz.
HCD-Stürmer Chris Egli ist bis Weihnachten bei Ambri, sein Davoser Kollege Tino Kessler über die gleiche Zeitspanne in Biel. Servettes Eliot Antonietti und Juraj Simek sind für einen Monat bei den Lakers. Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend - wenn ein Verein Notstand hat und ein anderer ein Überangebot. Wie etwa Davos. "Wir haben diese Saison bewusst 10 Verteidiger und 20 Stürmer im Kader, weil wir im Januar und Februar ein irres Programm haben und so diese Belastungen verteilen können. Aber im Moment würden Egli und Kessler bei uns auf der Tribüne sitzen. Da ist es uns lieber, sie sind in Ambri und Biel und können auf Topniveau spielen", sagt HCD-Sportchef Raeto Raffainer. Deshalb hat er der Konkurrenz geholfen. Unter einer Bedingung: Gegen Davos dürfen sie nicht eingesetzt werden.
Etwas anders liegen die Fälle von Antonietti und Simek. Sie sind bei Servette kein Faktor mehr, es werden Abnehmer gesucht. Simek, der am Dienstag bei den Lakerse debütiert hat und bei den Genfern noch einen Vertrag bis Ende Saison hätte, sagt offen: "Servette teilte mir schon im April mit, dass sie mich nicht mehr wollen." Er habe sich dann trotzdem voll reingehängt und versucht, etwas an der Situation zu ändern. "Aber das hat nichts gebracht." Deshalb ist Simek "sehr dankbar", dass er nun diese Chance bei Rappi erhält: "Ich hoffe, ich bin gut genug, um hierbleiben zu können. Zurück nach Genf zu gehen, ist für mich keine Option mehr. Rappi wäre perfekt - ich brauche eine neue Herausforderung."
https://www.eliteprospects.com/player/10616/juraj-simek" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
"Für die beiden Spiele vom Wochenende hoffen die Lakers auf die Rückkehr von Roman Cervenka. Denn
eines ist nicht von der Hand zu weisen. Seit der Tscheche verletzt ist,
konnten die Lakers von sieben Spielen
bloss noch zwei gewinnen."
Quelle: Linthzeitung
eines ist nicht von der Hand zu weisen. Seit der Tscheche verletzt ist,
konnten die Lakers von sieben Spielen
bloss noch zwei gewinnen."
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Cervenka zurück in Tschechien um sich behandeln zu lassen;
https://www.sport.ch/nla/425255/im-okto ... at-gereist
Licht und Schatten wechseln sich wie befürchtet ab. Trotzdem gute und schnelle Besserung Roman!
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25.4.2018
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
ja, da hat mich mein Gefühl nicht im Sticht gelassen. Es wurde mir schon etwas mulmig, wenn jemand, der so verletzungsanfällig ist, 2-3 Wochen mit day-by-day im medical report ist. Mich würde nicht überraschen, wenn wir ihn 1-2 Montage nicht auf dem Eis sehen würdenOranje hat geschrieben:Cervenka zurück in Tschechien um sich behandeln zu lassen;
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Licht und Schatten wechseln sich wie befürchtet ab. Trotzdem gute und schnelle Besserung Roman!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Solange es nur Montage sindchris69 hat geschrieben:ja, da hat mich mein Gefühl nicht im Sticht gelassen. Es wurde mir schon etwas mulmig, wenn jemand, der so verletzungsanfällig ist, 2-3 Wochen mit day-by-day im medical report ist. Mich würde nicht überraschen, wenn wir ihn 1-2 Montage nicht auf dem Eis sehen würdenOranje hat geschrieben:Cervenka zurück in Tschechien um sich behandeln zu lassen;
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Ich hoffe doch sehr, dass er bald wieder auf dem Eis steht.
- chris69
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Rosenstädter hat geschrieben:Solange es nur Montage sindchris69 hat geschrieben:ja, da hat mich mein Gefühl nicht im Sticht gelassen. Es wurde mir schon etwas mulmig, wenn jemand, der so verletzungsanfällig ist, 2-3 Wochen mit day-by-day im medical report ist. Mich würde nicht überraschen, wenn wir ihn 1-2 Monate nicht auf dem Eis sehen würdenOranje hat geschrieben:Cervenka zurück in Tschechien um sich behandeln zu lassen;
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Ich hoffe doch sehr, dass er bald wieder auf dem Eis steht.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Bitte nach wie vor diesen Thread nur für Presse/Medien-nachrichten nützen. Diskussionen gehören in den eigenen Presse-Diskussionen-Thread.
Besten Dank für die neuerliche Kenntnisnahme.
Besten Dank für die neuerliche Kenntnisnahme.
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Schöner Artikel, der die gute Arbeit des Vereins würdigt:
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/10014072
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://m.tdg.ch/articles/10950946
Lorsque Daniel Vukovic a prepare la chamber pour sond troisième enfant, il n’avait pas imagine que le “bébé” aurait une imposante barbe et mesurerait près de deux mètres. C’est pourtant bien Eliot Antonietti quii a débarqué à la mi-octobre sur les bords du lac de Zurich.
anbei die komplette deepl.com übersetzung
Rapperswil ist eine Enklave in Genf geworden.
Eishockey Während die Adler Ambri am Freitag (19:45 Uhr) begrüßen, blühen drei "Genfer auf der anderen Seite des Landes.
Als Daniel Vukovic das Zimmer für sein drittes Kind vorbereitete, hatte er keine Ahnung, dass das "Baby" einen imposanten Bart haben würde und fast zwei Meter lang sein würde. Es war jedoch Eliot Antonietti, der Mitte Oktober am Ufer des Zürichsees landete. Einen Monat lang kam der Genfer Verteidiger in Form eines Darlehens nach Rapperswil, wie Juraj Simek. In dieser Zeit war die Kleinstadt St. Gallen daher eine Art Genfer Enklave. "Ich habe mit den Führern der Lakers gesprochen, Anmerkung Daniel Vukovic. Als sie mich fragten, ob es eine gute Idee sei, brauchte ich nicht lange, um zu antworten (lacht)."
Lakers in guter Form
Am Donnerstag, als Juraj Simek nach Genf zurückgekehrt war - "Ich habe noch meine Freundin und viele Freunde dort" -, genossen Eliot Antonietti und Daniel Vukovic einen freien Tag nach einem großen Sieg gegen Biel am Dienstag: 0:3 hinten, die Lakers gewannen 5:3 mit den drei Männern auf dem Eis. Die Möglichkeit, die Welt beim Kaffee neu zu gestalten. Entschuldigung für eine "Kaffe Crème".
"Der Geisteszustand ist einwandfrei, schätzt der Newcomer Eliot Antonietti. Dieser Sieg beweist, dass diese Gruppe wirklich Charakter hat." "Und dass wir in ziemlich guter Verfassung sind", sagt Daniel Vukovic. Es ist nicht das erste Mal, dass wir am Ende des Spiels unten und hinten sind." Letztere sagen "wir" und "wir" für einen anderen Club, dass Genf etwas Besonderes hat. Aber er ist bereits vollständig mit den Lakers identifiziert.
Der See und der Zoo
Aus dieser kleinen Stadt in Rapperswil wussten Lex zwei Männer nicht viel darüber, bis sie dort ankamen. "Ich wusste, dass es am See ist", lacht Eliot Antonietti. Wir würden sie überqueren, wenn wir mit dem Mannschaftsbus ankamen. Und dann....der Zoo. Das ist alles." Seit seiner Ankunft hat er Anspruch auf einen privaten Reiseleiter. "Ich liebe es hier", sagt Vukovic. Es ist anders als in Genf, aber ich habe mich dort bereits orientiert. Es gibt alles, was du brauchst, um glücklich zu sein. Und Zürich ist mit dem Zug in einer halben Stunde erreichbar. Es ist wirklich ideal."
Die beiden Männer sind offensichtlich nicht nur für den Tourismus da. Mit "Rappi" erleben sie sogar eine erfolgreiche Zeit, in der die Lakers trotz der Verletzung des fantastischen Römers Cervenka derzeit auf dem 7. Platz liegen. "Der beste Spieler, den ich in der Schweiz je gesehen habe", sagte Daniel Vukovic. Er ist unglaublich."
Neue Unterkunft für Antonietti?
Antonietti weiß nicht, ob er auch nach der Pause der Nationalmannschaft noch da sein wird. Aber dieses Fenster ermöglichte es ihm, sein Selbstvertrauen in einer Umgebung zurückzugewinnen, die ihm durch die Anwesenheit seines alten Postens in Les Vernets vertraut wurde. "Ab Februar wird der Raum nicht mehr frei sein", lacht "Vuko". "Wenn ich zufällig in der Region bleiben würde, würde ich dort immer noch einen Platz zum Ansiedeln finden", sagt der Exilant. Aber vorübergehend war es eine ideale Lösung."
Simek: ein Neuanfang
In Juraj Simeks Stimme gibt es keine Bitterkeit. Nur eine Enttäuschung. "Im April wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr erwartet wurde", sagt er. Also hatte ich gehofft, dass bald eine Lösung gefunden wird." Dies war nicht der Fall. Nach zwölf Spielen mit den Eagles hatte er nur 59 Minuten lang auf dem Eis gekratzt (4'55 pro Spiel). Seit seiner Leihgabe an Rapperswil hat er mehr als 14 Minuten Spaß pro Ausflug gehabt.
"Ich kann endlich meinen Wert beweisen", sagt er. Ich habe diesen Sommer hart trainiert, um in guter Form zu sein. Mit 32 habe ich noch viele gute Jahre vor mir." Unter seinen neuen Farben vertrauen wir ihm. "Ich habe das Feuer gefunden", stellt er sich vor. Das ist die Chance, die ich endlich erhofft hatte." Und nach dem einmonatigen Darlehen? "Ich bezweifle, dass Genf daran interessiert wäre, dass ich zurückkomme. Ich konzentriere mich auf den Rest meiner Karriere und gebe alles für meine neuen Farben und hoffe, bis zum Ende der Saison hier zu bleiben."
Antonietti: Endlich seine Chance
Am 11. Oktober machte der Verteidiger seine ersten Schlittschuhe der Saison. Es war unter dem St. Gaul Trikot. "Ich fing an, die Zeit lang zu finden", sagte er. Ich bin froh, dass ich diese Gelegenheit bekommen habe. Da ich am Ende meines Vertrages stehe, ist es auch für den Rest meiner Karriere so." In den letzten beiden Saisons oft verletzt, muss er zeigen, dass sein Platz noch in dieser Liga ist. Was könnte besser sein als ein Training wie Rappeswil, um sich selbst hervorzuheben? "Mir wird vertraut. Außerdem erlaubt es mir, Vuko wiederzusehen."
Alles wird gut werden, außer der "berühmten" Geschichte des Backens. "Ich spreche ziemlich gut Deutsch, aber ich wurde von einer Verkäuferin aufgegriffen, weil ich mich nicht gut ausgedrückt habe. So sagt man.......besonders (lacht). Aber ich fühle mich hier gut." Bei Les Vernets scheint seine Zukunft nicht so blockiert wie die von Simek. "Diskussionen werden stattfinden, wenn die Zeit reif ist."
Vukovic: wie zu Hause
Devienette. Was ist der Spieler, der in dieser Saison die meisten Schüsse für Rapperswil blockiert hat? Jeder, der in den letzten zehn Jahren ein Ge/Servette-Spiel gesehen hat, wird "Daniel Vukovic" sagen. Bingo! Mit 30 Blöcken ist er sogar der zweite in der Liga. "Es war nicht einfach, Genf zu verlassen, aber ich habe den perfekten Ort gefunden, um meine Karriere fortzusetzen", sagt der Kanadier mit dem unnachahmlichen Akzent. Die Stadt ist fantastisch, ebenso wie die Umgebung. Das ist eine große Chance, die mir gegeben wurde."
An seinem ersten Tag in der Stadt St. Gallen wollte Daniel Vukovic eines tun: "Ich ging zum Kauf des Zoopasses (lacht). Mit den Kindern ist es ein schöner Ort." Nachdem er in Genf Französisch gelernt hat, ist er nun dabei, Deutsch zu lernen. "Mein 4-jähriger Sohn fängt bereits an, gut zu reden", lächelt er. Für uns war es eine große Veränderung, aber wir bereuen es nicht." Genfer Fans hingegen.............
Lorsque Daniel Vukovic a prepare la chamber pour sond troisième enfant, il n’avait pas imagine que le “bébé” aurait une imposante barbe et mesurerait près de deux mètres. C’est pourtant bien Eliot Antonietti quii a débarqué à la mi-octobre sur les bords du lac de Zurich.
anbei die komplette deepl.com übersetzung
Rapperswil ist eine Enklave in Genf geworden.
Eishockey Während die Adler Ambri am Freitag (19:45 Uhr) begrüßen, blühen drei "Genfer auf der anderen Seite des Landes.
Als Daniel Vukovic das Zimmer für sein drittes Kind vorbereitete, hatte er keine Ahnung, dass das "Baby" einen imposanten Bart haben würde und fast zwei Meter lang sein würde. Es war jedoch Eliot Antonietti, der Mitte Oktober am Ufer des Zürichsees landete. Einen Monat lang kam der Genfer Verteidiger in Form eines Darlehens nach Rapperswil, wie Juraj Simek. In dieser Zeit war die Kleinstadt St. Gallen daher eine Art Genfer Enklave. "Ich habe mit den Führern der Lakers gesprochen, Anmerkung Daniel Vukovic. Als sie mich fragten, ob es eine gute Idee sei, brauchte ich nicht lange, um zu antworten (lacht)."
Lakers in guter Form
Am Donnerstag, als Juraj Simek nach Genf zurückgekehrt war - "Ich habe noch meine Freundin und viele Freunde dort" -, genossen Eliot Antonietti und Daniel Vukovic einen freien Tag nach einem großen Sieg gegen Biel am Dienstag: 0:3 hinten, die Lakers gewannen 5:3 mit den drei Männern auf dem Eis. Die Möglichkeit, die Welt beim Kaffee neu zu gestalten. Entschuldigung für eine "Kaffe Crème".
"Der Geisteszustand ist einwandfrei, schätzt der Newcomer Eliot Antonietti. Dieser Sieg beweist, dass diese Gruppe wirklich Charakter hat." "Und dass wir in ziemlich guter Verfassung sind", sagt Daniel Vukovic. Es ist nicht das erste Mal, dass wir am Ende des Spiels unten und hinten sind." Letztere sagen "wir" und "wir" für einen anderen Club, dass Genf etwas Besonderes hat. Aber er ist bereits vollständig mit den Lakers identifiziert.
Der See und der Zoo
Aus dieser kleinen Stadt in Rapperswil wussten Lex zwei Männer nicht viel darüber, bis sie dort ankamen. "Ich wusste, dass es am See ist", lacht Eliot Antonietti. Wir würden sie überqueren, wenn wir mit dem Mannschaftsbus ankamen. Und dann....der Zoo. Das ist alles." Seit seiner Ankunft hat er Anspruch auf einen privaten Reiseleiter. "Ich liebe es hier", sagt Vukovic. Es ist anders als in Genf, aber ich habe mich dort bereits orientiert. Es gibt alles, was du brauchst, um glücklich zu sein. Und Zürich ist mit dem Zug in einer halben Stunde erreichbar. Es ist wirklich ideal."
Die beiden Männer sind offensichtlich nicht nur für den Tourismus da. Mit "Rappi" erleben sie sogar eine erfolgreiche Zeit, in der die Lakers trotz der Verletzung des fantastischen Römers Cervenka derzeit auf dem 7. Platz liegen. "Der beste Spieler, den ich in der Schweiz je gesehen habe", sagte Daniel Vukovic. Er ist unglaublich."
Neue Unterkunft für Antonietti?
Antonietti weiß nicht, ob er auch nach der Pause der Nationalmannschaft noch da sein wird. Aber dieses Fenster ermöglichte es ihm, sein Selbstvertrauen in einer Umgebung zurückzugewinnen, die ihm durch die Anwesenheit seines alten Postens in Les Vernets vertraut wurde. "Ab Februar wird der Raum nicht mehr frei sein", lacht "Vuko". "Wenn ich zufällig in der Region bleiben würde, würde ich dort immer noch einen Platz zum Ansiedeln finden", sagt der Exilant. Aber vorübergehend war es eine ideale Lösung."
Simek: ein Neuanfang
In Juraj Simeks Stimme gibt es keine Bitterkeit. Nur eine Enttäuschung. "Im April wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr erwartet wurde", sagt er. Also hatte ich gehofft, dass bald eine Lösung gefunden wird." Dies war nicht der Fall. Nach zwölf Spielen mit den Eagles hatte er nur 59 Minuten lang auf dem Eis gekratzt (4'55 pro Spiel). Seit seiner Leihgabe an Rapperswil hat er mehr als 14 Minuten Spaß pro Ausflug gehabt.
"Ich kann endlich meinen Wert beweisen", sagt er. Ich habe diesen Sommer hart trainiert, um in guter Form zu sein. Mit 32 habe ich noch viele gute Jahre vor mir." Unter seinen neuen Farben vertrauen wir ihm. "Ich habe das Feuer gefunden", stellt er sich vor. Das ist die Chance, die ich endlich erhofft hatte." Und nach dem einmonatigen Darlehen? "Ich bezweifle, dass Genf daran interessiert wäre, dass ich zurückkomme. Ich konzentriere mich auf den Rest meiner Karriere und gebe alles für meine neuen Farben und hoffe, bis zum Ende der Saison hier zu bleiben."
Antonietti: Endlich seine Chance
Am 11. Oktober machte der Verteidiger seine ersten Schlittschuhe der Saison. Es war unter dem St. Gaul Trikot. "Ich fing an, die Zeit lang zu finden", sagte er. Ich bin froh, dass ich diese Gelegenheit bekommen habe. Da ich am Ende meines Vertrages stehe, ist es auch für den Rest meiner Karriere so." In den letzten beiden Saisons oft verletzt, muss er zeigen, dass sein Platz noch in dieser Liga ist. Was könnte besser sein als ein Training wie Rappeswil, um sich selbst hervorzuheben? "Mir wird vertraut. Außerdem erlaubt es mir, Vuko wiederzusehen."
Alles wird gut werden, außer der "berühmten" Geschichte des Backens. "Ich spreche ziemlich gut Deutsch, aber ich wurde von einer Verkäuferin aufgegriffen, weil ich mich nicht gut ausgedrückt habe. So sagt man.......besonders (lacht). Aber ich fühle mich hier gut." Bei Les Vernets scheint seine Zukunft nicht so blockiert wie die von Simek. "Diskussionen werden stattfinden, wenn die Zeit reif ist."
Vukovic: wie zu Hause
Devienette. Was ist der Spieler, der in dieser Saison die meisten Schüsse für Rapperswil blockiert hat? Jeder, der in den letzten zehn Jahren ein Ge/Servette-Spiel gesehen hat, wird "Daniel Vukovic" sagen. Bingo! Mit 30 Blöcken ist er sogar der zweite in der Liga. "Es war nicht einfach, Genf zu verlassen, aber ich habe den perfekten Ort gefunden, um meine Karriere fortzusetzen", sagt der Kanadier mit dem unnachahmlichen Akzent. Die Stadt ist fantastisch, ebenso wie die Umgebung. Das ist eine große Chance, die mir gegeben wurde."
An seinem ersten Tag in der Stadt St. Gallen wollte Daniel Vukovic eines tun: "Ich ging zum Kauf des Zoopasses (lacht). Mit den Kindern ist es ein schöner Ort." Nachdem er in Genf Französisch gelernt hat, ist er nun dabei, Deutsch zu lernen. "Mein 4-jähriger Sohn fängt bereits an, gut zu reden", lächelt er. Für uns war es eine große Veränderung, aber wir bereuen es nicht." Genfer Fans hingegen.............
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Zwickt es Cervenka im Rücken?
Am vergangenen Sonntag gab Roman Cervenka im Cup-Achtelfinal gegen Fribourg (4:2-Sieg)sein Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. Am Dienstag im Ligaspiel gegen Biel (5:3-Erfolg) fehlte er aber bereits wieder. Das Onlineportal «sport.ch» will wissen, dass es sich um Rückenprobleme handelt und schrieb, dass der Tscheche zwecks Behandlung in seine Heimat gereist sei. Letzteres stimme, bestätigen die Lakers auf Nachfrage. Zur Art der Verletzung wollen sie sich hingegen nicht äussern, es sei aber nicht mehr die «alte». Gestern ist Cervenka in die
Schweiz zurückgekehrt. Ob er allerdings schon wieder bereit ist, um am Sonntagnachmittag im Auswärtsspiel gegen die ZSC Lions (15.45 Uhr, Hallenstadion) zu spielen, ist fraglich. (lz)
Linthzeitung, 26.10.19
Am vergangenen Sonntag gab Roman Cervenka im Cup-Achtelfinal gegen Fribourg (4:2-Sieg)sein Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. Am Dienstag im Ligaspiel gegen Biel (5:3-Erfolg) fehlte er aber bereits wieder. Das Onlineportal «sport.ch» will wissen, dass es sich um Rückenprobleme handelt und schrieb, dass der Tscheche zwecks Behandlung in seine Heimat gereist sei. Letzteres stimme, bestätigen die Lakers auf Nachfrage. Zur Art der Verletzung wollen sie sich hingegen nicht äussern, es sei aber nicht mehr die «alte». Gestern ist Cervenka in die
Schweiz zurückgekehrt. Ob er allerdings schon wieder bereit ist, um am Sonntagnachmittag im Auswärtsspiel gegen die ZSC Lions (15.45 Uhr, Hallenstadion) zu spielen, ist fraglich. (lz)
Linthzeitung, 26.10.19
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
«Ich bin meinem Bruder
unendlich dankbar»
Am Montag gabs einen Rückschlag, doch insgesamt geht es Jeff Tomlinson nach seiner Nierentransplantation
gut. Gestern durfte sein Bruder die Klinik verlassen, in einer Woche soll es beim SCRJ-Headcoach so weit sein.
Gestern vor einer Woche erhielt
Jeff Tomlinson eine
Niere seines Bruders
Darryl eingesetzt. Nötig
machte die Transplantation
eine angeborene, tödliche Nierenerkrankung,
Zysten-Niere genannt.
Rund vier Stunden habe die Operation
gedauert, blickt der 49-jährige Deutschkanadier
gestern anlässlich eines Telefonats
zurück, knapp zwölf Stunden,
wenn man die Vorbereitung und Aufwachphase
mit einrechne. Es war ein
happiger Eingriff. «Als ich aufwachte,
fühlte ich mich, als wäre ich von einem
Lkw überfahren worden», gesteht der
Headcoach der Rapperswil-Jona
Lakers. Mittlerweile gehe es ihm aber
den Umständen entsprechend gut.
Er könne bereits wieder etwas im
Gang umherlaufen. «Einmal habe ich
mit Darryl Backgammon gespielt.
Aber mehr als eine Partie lag nicht
drin. Ich bin schon noch ziemlich
schwach.» 23 Stunden am Tag verbringe
er im Bett. Wenn er nicht gerade
schlafe, vertreibe er sich die Zeit
am Handy oder mit TV schauen. Auch
die Zusammenfassungen der letzten
beiden Partien der Lakers schaute er
sich an, wobei ihn die Transparente
der Fans mit Genesungswünsche im
Heimspiel vom Dienstag extrem gefreut
haben, die Auftritte des Teams
dagegen weniger. «Zudem stehen täglich
fast schon unzählige Untersuchungen
an. Regelmässig werden
Urin, Blutwerte und Blutdruck kontrolliert,
die Spenderniere per Ultraschall
angeschaut.»
Die Ärzte seien bis jetzt zufrieden
mit dem Verlauf. Am Montag gab es jedoch
einen Rückschlag. «Ich fühlte
mich plötzlich sehr schlecht, hatte
Schüttelfrost, konnte nichts essen», erzählt
Tomlinson. Der Grund war eine
leichte Infektion. «Das sei nicht ungewöhnlich,
sagten mir die Ärzte. Es wurden
dann sofort Massnahmen ergriffen,
ich erhielt Infusionen. Es wurde
schnell wieder besser.»
Pizza essen als gutes Zeichen
Ein Beweis dafür war nicht zuletzt,
dass Jeff Tomlinson am Mittwochabend
erlaubt wurde, Pizza zu bestellen.
«Das wollten Darryl und ich schon
früher tun und fieberten richtiggehend
darauf hin.» Es war zugleich
eine Art Abschiedsessen, denn gestern
durfte Darryl Tomlinson die Klinik in
der deutschen Stadt Halle verlassen.
«Auch für Darryl war es ein schwerer
Eingriff. Auch er hatte im Vorfeld unzählige
Tests machen müssen und hat
jetzt starke Schmerzen. Ich bin meinem
Bruder unendlich dankbar, dass
er das alles auf sich genommen hat
und mir somit quasi ein zweites Leben
schenkt.»
Während Darryl Tomlinson in Bälde
wieder ganz normal wird leben
können, wird der Weg für Jeff ein
deutlich längerer, beschwerlicherer
sein. Läuft alles weiterhin so, wie es
soll, dürfte er in einer Woche aus der
Klinik entlassen werden und dann direkt
an den Obersee zurückkehren.
«Es wurde mir zwar angeboten, in Kur
zu gehen, doch ich glaube, dass ich
mich dort, wo ich mich am wohlsten
fühle, am besten erholen kann», sagt
er. Er wird sich dann weiterhin stark
schonen müssen und sehr vorsichtig
sein. «Ich muss speziell auf die Hygiene
achten und beispielsweise den Kontakt
mit kranken Leuten vermeiden
müssen, da mein Immunsystem durch
die Medikamente heruntergefahren ist,
damit das fremde Organ nicht abgestossen
wird.» Bis Tomlinson wieder
ganz normal arbeiten kann, sprich
auch Trainings auf dem Eis leiten und
Spiele coachen, wird es wohl noch
mindestens ein bis zwei Monate dauern.
«In der Zwischenzeit helfe ich einfach
so gut ich kann.»
Pillen wird Jeff Tomlinson sein ganzes
Leben lang einnehmen müssen,
auch regelmässige Nachuntersuchungen
sind nötig. Im Vergleich zu vorher,
den täglichen Dialysen, sei das aber
ein Klacks, meint er und fügt an: «Ich
musste mir im Vorfeld beispielsweise
einen Zahn ziehen lassen, weil die Gefahr
bestand, dass dieser in nächster
Zeit Probleme machen könnte.» Mit
der Zeit würden die Einschränkungen
dann aber immer kleiner. «Meine Mutter
hat ja vor einigen Jahren ebenfalls
eine Niere ihres Bruders erhalten –
und ihr geht es heute sehr, sehr gut.»
Nun drei Nieren im Bauch
Zum Schluss des Telefonats berichtet
Jeff Tomlinson noch von einer Kuriosität:
«Während Darryl nun nur noch
eine Niere hat, habe ich jetzt sogar
drei.» Dies, weil seine eigenen beiden
trotz Krankheit ihre Arbeit doch noch
zu einem kleinen Prozentsatz verrichteten,
zudem die neue, gesunde Niere
nicht beeinträchtigen könnten. «Ich
war selber überrascht, als mir die Ärzte
dies mitteilten», so Tomlinson. Lachend
fügt er an: «Es ist jetzt einfach
ein bisschen eng in meiner Bauchgegend.
Vielleicht war das der Grund,
weshalb ich am Mittwoch nur ein
Stück Pizza verdrücken konnte.»
unendlich dankbar»
Am Montag gabs einen Rückschlag, doch insgesamt geht es Jeff Tomlinson nach seiner Nierentransplantation
gut. Gestern durfte sein Bruder die Klinik verlassen, in einer Woche soll es beim SCRJ-Headcoach so weit sein.
Gestern vor einer Woche erhielt
Jeff Tomlinson eine
Niere seines Bruders
Darryl eingesetzt. Nötig
machte die Transplantation
eine angeborene, tödliche Nierenerkrankung,
Zysten-Niere genannt.
Rund vier Stunden habe die Operation
gedauert, blickt der 49-jährige Deutschkanadier
gestern anlässlich eines Telefonats
zurück, knapp zwölf Stunden,
wenn man die Vorbereitung und Aufwachphase
mit einrechne. Es war ein
happiger Eingriff. «Als ich aufwachte,
fühlte ich mich, als wäre ich von einem
Lkw überfahren worden», gesteht der
Headcoach der Rapperswil-Jona
Lakers. Mittlerweile gehe es ihm aber
den Umständen entsprechend gut.
Er könne bereits wieder etwas im
Gang umherlaufen. «Einmal habe ich
mit Darryl Backgammon gespielt.
Aber mehr als eine Partie lag nicht
drin. Ich bin schon noch ziemlich
schwach.» 23 Stunden am Tag verbringe
er im Bett. Wenn er nicht gerade
schlafe, vertreibe er sich die Zeit
am Handy oder mit TV schauen. Auch
die Zusammenfassungen der letzten
beiden Partien der Lakers schaute er
sich an, wobei ihn die Transparente
der Fans mit Genesungswünsche im
Heimspiel vom Dienstag extrem gefreut
haben, die Auftritte des Teams
dagegen weniger. «Zudem stehen täglich
fast schon unzählige Untersuchungen
an. Regelmässig werden
Urin, Blutwerte und Blutdruck kontrolliert,
die Spenderniere per Ultraschall
angeschaut.»
Die Ärzte seien bis jetzt zufrieden
mit dem Verlauf. Am Montag gab es jedoch
einen Rückschlag. «Ich fühlte
mich plötzlich sehr schlecht, hatte
Schüttelfrost, konnte nichts essen», erzählt
Tomlinson. Der Grund war eine
leichte Infektion. «Das sei nicht ungewöhnlich,
sagten mir die Ärzte. Es wurden
dann sofort Massnahmen ergriffen,
ich erhielt Infusionen. Es wurde
schnell wieder besser.»
Pizza essen als gutes Zeichen
Ein Beweis dafür war nicht zuletzt,
dass Jeff Tomlinson am Mittwochabend
erlaubt wurde, Pizza zu bestellen.
«Das wollten Darryl und ich schon
früher tun und fieberten richtiggehend
darauf hin.» Es war zugleich
eine Art Abschiedsessen, denn gestern
durfte Darryl Tomlinson die Klinik in
der deutschen Stadt Halle verlassen.
«Auch für Darryl war es ein schwerer
Eingriff. Auch er hatte im Vorfeld unzählige
Tests machen müssen und hat
jetzt starke Schmerzen. Ich bin meinem
Bruder unendlich dankbar, dass
er das alles auf sich genommen hat
und mir somit quasi ein zweites Leben
schenkt.»
Während Darryl Tomlinson in Bälde
wieder ganz normal wird leben
können, wird der Weg für Jeff ein
deutlich längerer, beschwerlicherer
sein. Läuft alles weiterhin so, wie es
soll, dürfte er in einer Woche aus der
Klinik entlassen werden und dann direkt
an den Obersee zurückkehren.
«Es wurde mir zwar angeboten, in Kur
zu gehen, doch ich glaube, dass ich
mich dort, wo ich mich am wohlsten
fühle, am besten erholen kann», sagt
er. Er wird sich dann weiterhin stark
schonen müssen und sehr vorsichtig
sein. «Ich muss speziell auf die Hygiene
achten und beispielsweise den Kontakt
mit kranken Leuten vermeiden
müssen, da mein Immunsystem durch
die Medikamente heruntergefahren ist,
damit das fremde Organ nicht abgestossen
wird.» Bis Tomlinson wieder
ganz normal arbeiten kann, sprich
auch Trainings auf dem Eis leiten und
Spiele coachen, wird es wohl noch
mindestens ein bis zwei Monate dauern.
«In der Zwischenzeit helfe ich einfach
so gut ich kann.»
Pillen wird Jeff Tomlinson sein ganzes
Leben lang einnehmen müssen,
auch regelmässige Nachuntersuchungen
sind nötig. Im Vergleich zu vorher,
den täglichen Dialysen, sei das aber
ein Klacks, meint er und fügt an: «Ich
musste mir im Vorfeld beispielsweise
einen Zahn ziehen lassen, weil die Gefahr
bestand, dass dieser in nächster
Zeit Probleme machen könnte.» Mit
der Zeit würden die Einschränkungen
dann aber immer kleiner. «Meine Mutter
hat ja vor einigen Jahren ebenfalls
eine Niere ihres Bruders erhalten –
und ihr geht es heute sehr, sehr gut.»
Nun drei Nieren im Bauch
Zum Schluss des Telefonats berichtet
Jeff Tomlinson noch von einer Kuriosität:
«Während Darryl nun nur noch
eine Niere hat, habe ich jetzt sogar
drei.» Dies, weil seine eigenen beiden
trotz Krankheit ihre Arbeit doch noch
zu einem kleinen Prozentsatz verrichteten,
zudem die neue, gesunde Niere
nicht beeinträchtigen könnten. «Ich
war selber überrascht, als mir die Ärzte
dies mitteilten», so Tomlinson. Lachend
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ein bisschen eng in meiner Bauchgegend.
Vielleicht war das der Grund,
weshalb ich am Mittwoch nur ein
Stück Pizza verdrücken konnte.»
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Bericht über Melvin im Sportaktuell.
Bericht über Melvin im Sportaktuell.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
- bonofox
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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