Dann müsste ich dich ja eigentlich zumindest vom Sehen her kennen. Kannst du gegen Olten einen pinken Pullover anziehen, damit ich sehe, wer du bist?Schwyzer hat geschrieben:Seit nun mehr als 10 Jahren sitzen wir in der 2. Reihe oberhalb der Strafbank des Gegners.
Diskussionen zu Presseartikeln
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ja klar, dazu noch grüne Hosen und blaue Schuhe...Woot?! hat geschrieben:Dann müsste ich dich ja eigentlich zumindest vom Sehen her kennen. Kannst du gegen Olten einen pinken Pullover anziehen, damit ich sehe, wer du bist?Schwyzer hat geschrieben:Seit nun mehr als 10 Jahren sitzen wir in der 2. Reihe oberhalb der Strafbank des Gegners.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Das fände ich jetzt etwas too much, aber wenn du unbedingt willst..Schwyzer hat geschrieben:Ja klar, dazu noch grüne Hosen und blaue Schuhe...
Ich bin dann der, der direkt vor dir am lautesten lacht.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Anstatt uns hier gegenseitig ins Lächerliche zu ziehen sollten wir denn Fokus auf das Wesentliche richten und falls nötig gegen diese Plexiwand Widerstand leisten.Woot?! hat geschrieben: Das fände ich jetzt etwas too much, aber wenn du unbedingt willst..
Ich bin dann der, der direkt vor dir am lautesten lacht.
So, letzter Beitrag vorerst hierzu meinerseits. Zuerst mal schauen was da noch kommt.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Die Investition in die flexiblen Banden ist absolut notwendig und Korrekt. Auch dass in die Videoüberwachung etc. Investiert wird, kann ich nachvollziehen.
Grundsätzlich halte ich die Glaswand für falsch investiertes Geld von Seiten der Stadt.
Mit einer solchen Glaswand auf den Längsseiten kann ich nur unter einer Bedingung leben:
Die Glaswand stellt im Prinzip ein Glasgeländer dar und hat eine Höhe von ca. 1.00m ab Boden (von der ersten Reihe aus gemessen). Folglich würde Sie auf der Betonbrüstung montiert, wodurch der eisblaue Handlauf entfernt werden kann. Somit würde einerseits die Vorschriften hinsichtlich Absturzsicherheit und auch die Sicht von den ersten zwei Reihen optimiert werden.
An dieser Stelle zu erwähnen: Erwachsene Personen haben die Augen im Sitzen ca. 1.20 - 1.30m über Boden. Es würde also keines Falls zu einer Einschränkung des Erlebnisses oder des Gefühls führen. Sollte diese Glaswand aber tatsächlich eine 2 - 3 Meter hohe Mauer darstellen, dann wäre ich damit überhaupt nicht Einverstanden!
P.S: Auch ich würde es Begrüssen wenn das Stadion wieder in Rot-Weiss-Blau erscheinen würde, die Kosten dafür sind jedoch jenseits von Gut und Böse! An alle die denken man könnte doch einfach alle eisblauen Teile und Flächen in Rot streichen - Ihr irrt euch gewaltig
Grundsätzlich halte ich die Glaswand für falsch investiertes Geld von Seiten der Stadt.
Mit einer solchen Glaswand auf den Längsseiten kann ich nur unter einer Bedingung leben:
Die Glaswand stellt im Prinzip ein Glasgeländer dar und hat eine Höhe von ca. 1.00m ab Boden (von der ersten Reihe aus gemessen). Folglich würde Sie auf der Betonbrüstung montiert, wodurch der eisblaue Handlauf entfernt werden kann. Somit würde einerseits die Vorschriften hinsichtlich Absturzsicherheit und auch die Sicht von den ersten zwei Reihen optimiert werden.
An dieser Stelle zu erwähnen: Erwachsene Personen haben die Augen im Sitzen ca. 1.20 - 1.30m über Boden. Es würde also keines Falls zu einer Einschränkung des Erlebnisses oder des Gefühls führen. Sollte diese Glaswand aber tatsächlich eine 2 - 3 Meter hohe Mauer darstellen, dann wäre ich damit überhaupt nicht Einverstanden!
P.S: Auch ich würde es Begrüssen wenn das Stadion wieder in Rot-Weiss-Blau erscheinen würde, die Kosten dafür sind jedoch jenseits von Gut und Böse! An alle die denken man könnte doch einfach alle eisblauen Teile und Flächen in Rot streichen - Ihr irrt euch gewaltig
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Mit dem Geld für das neue Plexiglas (nicht die Banden!) sollte man besser mal den Videowürfel fixen. Oder das Licht. Oder die Wände im Umgang (z.B. mit der Czerkawski-Bemalung) ersetzen..Da gibts andere, grössere, offensichtlichere und peinlichere Probleme, welche zum Geld ausgeben einladen.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Dito!Crosby87 hat geschrieben:Mit dem Geld für das neue Plexiglas (nicht die Banden!) sollte man besser mal den Videowürfel fixen. Oder das Licht. Oder die Wände im Umgang (z.B. mit der Czerkawski-Bemalung) ersetzen..Da gibts andere, grössere, offensichtlichere und peinlichere Probleme, welche zum Geld ausgeben einladen.
Ist denn diese Glaswand schon in Stein gemeisselt oder kann man noch was dagegen unternehmen ?
Ich finde es eine Katastrophe, denn heute schon hat man mit den Zuschauerzahlen zu kämpfen. Je mehr man das Live-Erlebnis ans TV-Erlebnis angleicht, je schwieriger wird es Leute für das Stadion zu begeistern.
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Zum Interview mit Lehmann:
"Wenn ich lese, der Präsident spare Kloten zu Tode, kann ich nur sagen: Kloten war schon tot, das muss man nicht mehr zu Tode sparen."
Bin ich froh, dass wir nicht einen solchen Kotzbrocken als Präsidenten haben! Anstatt die Fehler bei sich selber zu suchen, einfach zu sagen, dass ja schon vorher alles ******* war, geht gar nicht! Wie kann sich dieser Typ trotzdem noch als Heilsbringer sehen? In der NLB müsste man den Laden in Kloten also dicht machen, aber gleich viele Ausländer wie die Konkurrenz verpflichten geht dann trotzdem nicht? Wie will er mit einer solchen Einstellung Kloten nur schon mittelfristig in der NLA halten? Wie scheinheilig, arrogant und naiv kann man nur sein? Da wundert es mich wenig, wenn Spieler wie Hollenstein oder Praplan genug haben. Nicht einmal dem Ur-Klotener Hollenstein kann man es verübeln, wenn er bei einem Verein spielen möchte, der zumindest versucht, mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Man kann sich doch nicht über fehlende Führungsspieler beklagen, aber gleichzeitig die eigenen Spieler anprangern, die genau eine Verpflichtung solcher verlangt haben. Hans-Ulrich würde seine Kohle besser in Kloten investieren, anstatt diese in eine Sekte zu pumpen.
Ich sehe Klotens Situation momentan prekärer als die unsrige in der Abstiegssaison. Wir hatten zumindest vier starke Ausländer.
Aber jänu, zum Glück passiert's nicht uns. Und Kloten gönnt man es nach ihrem jahrelangen Lohntreiben natürlich, einmal unten durch zu müssen. Trotzdem schaden Charaktere wie Lehmann dem Schweizer Eishockey mehr, als sie mit ihrer finanziellen Vernunft zu helfen vermögen.
"Wenn ich lese, der Präsident spare Kloten zu Tode, kann ich nur sagen: Kloten war schon tot, das muss man nicht mehr zu Tode sparen."
Bin ich froh, dass wir nicht einen solchen Kotzbrocken als Präsidenten haben! Anstatt die Fehler bei sich selber zu suchen, einfach zu sagen, dass ja schon vorher alles ******* war, geht gar nicht! Wie kann sich dieser Typ trotzdem noch als Heilsbringer sehen? In der NLB müsste man den Laden in Kloten also dicht machen, aber gleich viele Ausländer wie die Konkurrenz verpflichten geht dann trotzdem nicht? Wie will er mit einer solchen Einstellung Kloten nur schon mittelfristig in der NLA halten? Wie scheinheilig, arrogant und naiv kann man nur sein? Da wundert es mich wenig, wenn Spieler wie Hollenstein oder Praplan genug haben. Nicht einmal dem Ur-Klotener Hollenstein kann man es verübeln, wenn er bei einem Verein spielen möchte, der zumindest versucht, mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Man kann sich doch nicht über fehlende Führungsspieler beklagen, aber gleichzeitig die eigenen Spieler anprangern, die genau eine Verpflichtung solcher verlangt haben. Hans-Ulrich würde seine Kohle besser in Kloten investieren, anstatt diese in eine Sekte zu pumpen.
Ich sehe Klotens Situation momentan prekärer als die unsrige in der Abstiegssaison. Wir hatten zumindest vier starke Ausländer.
Aber jänu, zum Glück passiert's nicht uns. Und Kloten gönnt man es nach ihrem jahrelangen Lohntreiben natürlich, einmal unten durch zu müssen. Trotzdem schaden Charaktere wie Lehmann dem Schweizer Eishockey mehr, als sie mit ihrer finanziellen Vernunft zu helfen vermögen.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Kloten war doch Tod?! X Millionen Schulden und da hätte Lehmann einfach gleich weitermachen sollen? Zieh mal die Clubbrille ein bisschen ab, ist ja nicht zum aushalten. Ohne solche Charaktere wie Lehmann gäbe es wohl nicht so eine Lohntreiberei - Schau dir mal die anderen Vereine an, steht ja wohl niemand auf gesunden Beinen bis auf den SCB...Woot?! hat geschrieben:Zum Interview mit Lehmann:
"Wenn ich lese, der Präsident spare Kloten zu Tode, kann ich nur sagen: Kloten war schon tot, das muss man nicht mehr zu Tode sparen."
Bin ich froh, dass wir nicht einen solchen Kotzbrocken als Präsidenten haben! Anstatt die Fehler bei sich selber zu suchen, einfach zu sagen, dass ja schon vorher alles ******* war, geht gar nicht! Wie kann sich dieser Typ trotzdem noch als Heilsbringer sehen? In der NLB müsste man den Laden in Kloten also dicht machen, aber gleich viele Ausländer wie die Konkurrenz verpflichten geht dann trotzdem nicht? Wie will er mit einer solchen Einstellung Kloten nur schon mittelfristig in der NLA halten? Wie scheinheilig, arrogant und naiv kann man nur sein? Da wundert es mich wenig, wenn Spieler wie Hollenstein oder Praplan genug haben. Nicht einmal dem Ur-Klotener Hollenstein kann man es verübeln, wenn er bei einem Verein spielen möchte, der zumindest versucht, mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Man kann sich doch nicht über fehlende Führungsspieler beklagen, aber gleichzeitig die eigenen Spieler anprangern, die genau eine Verpflichtung solcher verlangt haben. Hans-Ulrich würde seine Kohle besser in Kloten investieren, anstatt diese in eine Sekte zu pumpen.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ob man Lehmann mag oder nicht, gerade auch wegen seiner politischen Einstellung oder seinen Freizeithobbies, ganz unrecht hat er in dem Artikel nicht. Die Schuld kann man ihm nicht geben, dass der Verein hinten rum dümpelt, nur weil er jetzt der Präsi ist, der Konsequent sein Wort hält und spart. Kloten war ja vorher tatsächlich schon "tod". Das tut weh, aber wenn er jetzt auch wie du schreibst Geld in den Verein anstatt in seine "Sekte" reinpumpen würde, wären gerade wir die ersten, die wieder von Scheinheiligkeit schreiben würden, dass sie es in Kloten halt doch nie lernen...Woot?! hat geschrieben:Zum Interview mit Lehmann:
"Wenn ich lese, der Präsident spare Kloten zu Tode, kann ich nur sagen: Kloten war schon tot, das muss man nicht mehr zu Tode sparen."
Bin ich froh, dass wir nicht einen solchen Kotzbrocken als Präsidenten haben! Anstatt die Fehler bei sich selber zu suchen, einfach zu sagen, dass ja schon vorher alles ******* war, geht gar nicht! Wie kann sich dieser Typ trotzdem noch als Heilsbringer sehen? In der NLB müsste man den Laden in Kloten also dicht machen, aber gleich viele Ausländer wie die Konkurrenz verpflichten geht dann trotzdem nicht? Wie will er mit einer solchen Einstellung Kloten nur schon mittelfristig in der NLA halten? Wie scheinheilig, arrogant und naiv kann man nur sein? Da wundert es mich wenig, wenn Spieler wie Hollenstein oder Praplan genug haben. Nicht einmal dem Ur-Klotener Hollenstein kann man es verübeln, wenn er bei einem Verein spielen möchte, der zumindest versucht, mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Man kann sich doch nicht über fehlende Führungsspieler beklagen, aber gleichzeitig die eigenen Spieler anprangern, die genau eine Verpflichtung solcher verlangt haben. Hans-Ulrich würde seine Kohle besser in Kloten investieren, anstatt diese in eine Sekte zu pumpen.
Ich sehe Klotens Situation momentan prekärer als die unsrige in der Abstiegssaison. Wir hatten zumindest vier starke Ausländer.
Aber jänu, zum Glück passiert's nicht uns. Und Kloten gönnt man es nach ihrem jahrelangen Lohntreiben natürlich, einmal unten durch zu müssen. Trotzdem schaden Charaktere wie Lehmann dem Schweizer Eishockey mehr, als sie mit ihrer finanziellen Vernunft zu helfen vermögen.
Ausserdem ist es ja schon Wahnsinn, wenn der Tabellenletzte einen Zuschauerschnitt von knapp 5'300 hat und dennoch deshalb einen Verlust von 1 Million Franken schreibt. Klar war die Budgetierung dann wohl etwas realitätsfremd, es zeigt dennoch die unglaubliche Lohntreibere (für durchschnittliche Spieler) und Kostenexplosion im Schweizer Eishockey. Ständig wehrt man sich gegen Lohnobergrenzen weil das mit dem Schweizer Arbeitsgesetz nicht übereinstimmbar wäre, andernseits kann man Kündigungsfristen gemäss OR umgehen. Man schmückt sich seine Regeln einfach so zurecht wie sie einem passen und gewisse Personen profitieren. Lehmann mag vielleicht selbstgefällig rüberkommen, er hat jedoch schon auf einige Punkte im Interview hingewiesen die in unserem Eishockey gewaltig in die falsche Richtung gehen.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
@Crosby87: Da bin ich ganz deiner Meinung. Im Punkt der Lohntreiberei etc. hat Herr Lehmann nicht unrecht.
Ich sehe seit längerem eine eher schlechte Entwicklung im Schweizer Eishockey bezüglich Zuschauer, dem allgemeinen Interessen am Eishockey und auch der nachhaltigen Entwicklung. Finanziell betrachtet steht das CH Eishockey in der NLA mehrheitlich auf äusserst wackligen Beinen. Zudem stelle ich den aktuellen Modus mit 12 Teams stark in Frage, verliert er doch zunehmend an Attraktivität (vor allem in der Regular Season).
P.S: Zuschauerschnitt: in Kloten werden immer alle Saisonkarten etc. gezählt, auch wenn das Stadion leer ist. Habe ich schon selbst mehrfach via Mysports gesehen...
Dahingehend denke ich, wäre es Sinnvoll, einige Elemente des NHL-Modells zu übernehmen. Beispielsweise die Lohnobergrenzen im Sinne des Salary-Cap erachte ich als das zukunftsweisende Modell, insbesondere aufgrund der immer weiter aufgehenden Lohnschere in der NLA. Das Draft-System würde ich hingegen nicht übernehmen, da wir dazu zu Klein sind und die Nachfrage im CH-Eishockey aufgrund der vielen Möglichkeiten in der Schweizer eher Überschaubar ist.
Ich sehe seit längerem eine eher schlechte Entwicklung im Schweizer Eishockey bezüglich Zuschauer, dem allgemeinen Interessen am Eishockey und auch der nachhaltigen Entwicklung. Finanziell betrachtet steht das CH Eishockey in der NLA mehrheitlich auf äusserst wackligen Beinen. Zudem stelle ich den aktuellen Modus mit 12 Teams stark in Frage, verliert er doch zunehmend an Attraktivität (vor allem in der Regular Season).
P.S: Zuschauerschnitt: in Kloten werden immer alle Saisonkarten etc. gezählt, auch wenn das Stadion leer ist. Habe ich schon selbst mehrfach via Mysports gesehen...
Dahingehend denke ich, wäre es Sinnvoll, einige Elemente des NHL-Modells zu übernehmen. Beispielsweise die Lohnobergrenzen im Sinne des Salary-Cap erachte ich als das zukunftsweisende Modell, insbesondere aufgrund der immer weiter aufgehenden Lohnschere in der NLA. Das Draft-System würde ich hingegen nicht übernehmen, da wir dazu zu Klein sind und die Nachfrage im CH-Eishockey aufgrund der vielen Möglichkeiten in der Schweizer eher Überschaubar ist.
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
@Pete und Croby
Ich gebe euch Recht. Sein Ansatz mit den gesunden Finanzen, dem Einhalten von Budgets und den überhöhten Löhnen ist der absolut richtige. Mir geht's aber auch nicht darum. Du kannst als Präsident nicht den Mangel an Führungsspielern anprangern, wenn du selbst dafür mitverantwortlich bist, dass diese nicht verpflichtet werden. Und wenn du dir in der NLA keine 4 Ausländer leisten willst oder kannst, dann gehörst du nicht in die NLA. Und dann musst du dich auch nicht wundern, wenn die übrigen Leistungsträger abhauen, weil sie in einem konkurrenzfähigen Team spielen wollen. Die Ausländer machen bei uns halt nach wie vor meist den Unterschied aus. So läuft's in dieser Liga halt. Lehmanns gesunde Einstellung zum Geld in Ehren, aber in der NLA funktioniert das mittel- bis langfristig einfach nicht. Oder zumindest nicht, solange Zug, Lugano & Co. in der gleichen Liga spielen.
Das hat auch nichts mit einer "Klubbrille" zu tun. Bei uns wurde doch auch gemotzt, als wir vor zwei Saisons gar keinen und letzte Saison "nur" Hutchings als dritten Ausländer verpflichtet hatten. Wir hatten im Gegensatz zu Kloten zu diesem Zeitpunkt das Ausländerkontingent bereits ausgeschöpft.
Und daran, ob nun der Zuschauerschnitt in Kloten auch in Wirklichkeit 5'300 beträgt, sollte man zumindest ein wenig zweifeln.
Ich gebe euch Recht. Sein Ansatz mit den gesunden Finanzen, dem Einhalten von Budgets und den überhöhten Löhnen ist der absolut richtige. Mir geht's aber auch nicht darum. Du kannst als Präsident nicht den Mangel an Führungsspielern anprangern, wenn du selbst dafür mitverantwortlich bist, dass diese nicht verpflichtet werden. Und wenn du dir in der NLA keine 4 Ausländer leisten willst oder kannst, dann gehörst du nicht in die NLA. Und dann musst du dich auch nicht wundern, wenn die übrigen Leistungsträger abhauen, weil sie in einem konkurrenzfähigen Team spielen wollen. Die Ausländer machen bei uns halt nach wie vor meist den Unterschied aus. So läuft's in dieser Liga halt. Lehmanns gesunde Einstellung zum Geld in Ehren, aber in der NLA funktioniert das mittel- bis langfristig einfach nicht. Oder zumindest nicht, solange Zug, Lugano & Co. in der gleichen Liga spielen.
Das hat auch nichts mit einer "Klubbrille" zu tun. Bei uns wurde doch auch gemotzt, als wir vor zwei Saisons gar keinen und letzte Saison "nur" Hutchings als dritten Ausländer verpflichtet hatten. Wir hatten im Gegensatz zu Kloten zu diesem Zeitpunkt das Ausländerkontingent bereits ausgeschöpft.
Und daran, ob nun der Zuschauerschnitt in Kloten auch in Wirklichkeit 5'300 beträgt, sollte man zumindest ein wenig zweifeln.
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
100% ditoWoot?! hat geschrieben:Zum Interview mit Lehmann:
"Wenn ich lese, der Präsident spare Kloten zu Tode, kann ich nur sagen: Kloten war schon tot, das muss man nicht mehr zu Tode sparen."
Bin ich froh, dass wir nicht einen solchen Kotzbrocken als Präsidenten haben! Anstatt die Fehler bei sich selber zu suchen, einfach zu sagen, dass ja schon vorher alles ******* war, geht gar nicht! Wie kann sich dieser Typ trotzdem noch als Heilsbringer sehen? In der NLB müsste man den Laden in Kloten also dicht machen, aber gleich viele Ausländer wie die Konkurrenz verpflichten geht dann trotzdem nicht? Wie will er mit einer solchen Einstellung Kloten nur schon mittelfristig in der NLA halten? Wie scheinheilig, arrogant und naiv kann man nur sein? Da wundert es mich wenig, wenn Spieler wie Hollenstein oder Praplan genug haben. Nicht einmal dem Ur-Klotener Hollenstein kann man es verübeln, wenn er bei einem Verein spielen möchte, der zumindest versucht, mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Man kann sich doch nicht über fehlende Führungsspieler beklagen, aber gleichzeitig die eigenen Spieler anprangern, die genau eine Verpflichtung solcher verlangt haben. Hans-Ulrich würde seine Kohle besser in Kloten investieren, anstatt diese in eine Sekte zu pumpen.
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Aber jänu, zum Glück passiert's nicht uns. Und Kloten gönnt man es nach ihrem jahrelangen Lohntreiben natürlich, einmal unten durch zu müssen. Trotzdem schaden Charaktere wie Lehmann dem Schweizer Eishockey mehr, als sie mit ihrer finanziellen Vernunft zu helfen vermögen.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Wie Woot schon erwähnt hat: Kloten war es, das damals mit der ganz massiven Preistreiberei auch für mittelmässige Spieler begonnen hat (man erinnere sich an Blum & Co, welche wir auch engagieren wollten) - wie man heute weiss ohne die nötige finazielle Basis dazu haben. Was das für uns und andere Klubs mit kleinerem Budget langfristig bedeutet hat, weiss jeder.
Und alles was bei Kloten danach passierte darauf folgte war gelinde gesagt unappetitlich; dass die Liga da zugeschaut hat ein Skandal.
Mitleid ist also völlig fehl am Platz; wenn ich einem Klub den Abstieg gönnen würde, dann denen.
Und alles was bei Kloten danach passierte darauf folgte war gelinde gesagt unappetitlich; dass die Liga da zugeschaut hat ein Skandal.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Nicht falsch verstehen, auch ich wünsche Kloten K**tzen und Dünnpfiff gleichzeitig und keinem Team den Abstieg so sehr wie ihnen, ein Problem hab ich lediglich mit der Kritik an Lehmann, der im Gegensatz zu den Schmarotzern zuvor in diesem Verein auch Massnahmen umsetzt. Sonst sind wir wie unter Gaydoul die ersten die während dem Spiel Richtung Kloten-Kurve mit den Nötli winken.Mat hat geschrieben:Wie Woot schon erwähnt hat: Kloten war es, das damals mit der ganz massiven Preistreiberei auch für mittelmässige Spieler begonnen hat (man erinnere sich an Blum & Co, welche wir auch engagieren wollten) - wie man heute weiss ohne die nötige finazielle Basis dazu haben. Was das für uns und andere Klubs mit kleinerem Budget langfristig bedeutet hat, weiss jeder.
Und alles was bei Kloten danach passierte darauf folgte war gelinde gesagt unappetitlich; dass die Liga da zugeschaut hat ein Skandal.
Mitleid ist also völlig fehl am Platz; wenn ich einem Klub den Abstieg gönnen würde, dann denen.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Crosby87 hat geschrieben:Mat hat geschrieben:Wie Woot schon erwähnt hat: Kloten war es, das damals mit der ganz massiven Preistreiberei auch für mittelmässige Spieler begonnen hat (man erinnere sich an Blum & Co, welche wir auch engagieren wollten) - wie man heute weiss ohne die nötige finazielle Basis dazu haben. Was das für uns und andere Klubs mit kleinerem Budget langfristig bedeutet hat, weiss jeder.
Und alles was bei Kloten danach passierte darauf folgte war gelinde gesagt unappetitlich; dass die Liga da zugeschaut hat ein Skandal.
Mitleid ist also völlig fehl am Platz; wenn ich einem Klub den Abstieg gönnen würde, dann denen.
Deshalb sollte die Liga geschlossen werden. Wen es keinen Absteiger gibt, gibt es auch keine Vereine, die Geld ausgeben, was sie nicht haben. Wen ein Verein heute, unnötig Geld ausgibt, dann nur darum, weil man ansgt vor dem Abstieg hat. Ohne Abstieg, würden alle Vereine schwarze Zahlen schreiben.
Dazu kommt, dass man nicht mehr mitbieten muss, um ein Spieler zu kriegen. Somit wird diese massive Preistreiberei endlich aufhören. Hört sich zwar ******* an. Aber die Liga zu schliessen, ist das bester was dem Schweizer Eishockey passieren kann. Abgesehen davon , würden wir aufsteigen, genau wie alle anderen Teams, die eine Solide Struktur vorweisen können. Dazu gehört noch Olten und Langenthal. Finanziell wäre es das beste für alle. Auch für die Ausbildung Junger Spieler. Die würden auch mehr zu NLA einsätzen kommen. Weil man ohne bedenken, auf die Jugend setzen kann. Man muss sich ja nicht vor einem Abstieg fürchten..
Ja, Kritiker sagen " Dan ist es nicht mehr spannend". Tja, die NHL ist spannend und dort gibt es auch keinen Absteiger.
Es gibt nicht nur negative ansätze, wenn es um eine geschlossene Liga geht. Auch wen ich hier der einzige bin, der das so sieht
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
wieso sollten wir und andere aufsteigen wenn die liga geschlossen wird?donrappi hat geschrieben:Crosby87 hat geschrieben:Mat hat geschrieben:Wie Woot schon erwähnt hat: Kloten war es, das damals mit der ganz massiven Preistreiberei auch für mittelmässige Spieler begonnen hat (man erinnere sich an Blum & Co, welche wir auch engagieren wollten) - wie man heute weiss ohne die nötige finazielle Basis dazu haben. Was das für uns und andere Klubs mit kleinerem Budget langfristig bedeutet hat, weiss jeder.
Und alles was bei Kloten danach passierte darauf folgte war gelinde gesagt unappetitlich; dass die Liga da zugeschaut hat ein Skandal.
Mitleid ist also völlig fehl am Platz; wenn ich einem Klub den Abstieg gönnen würde, dann denen.
Deshalb sollte die Liga geschlossen werden. Wen es keinen Absteiger gibt, gibt es auch keine Vereine, die Geld ausgeben, was sie nicht haben. Wen ein Verein heute, unnötig Geld ausgibt, dann nur darum, weil man ansgt vor dem Abstieg hat. Ohne Abstieg, würden alle Vereine schwarze Zahlen schreiben.
Dazu kommt, dass man nicht mehr mitbieten muss, um ein Spieler zu kriegen. Somit wird diese massive Preistreiberei endlich aufhören. Hört sich zwar ******* an. Aber die Liga zu schliessen, ist das bester was dem Schweizer Eishockey passieren kann. Abgesehen davon , würden wir aufsteigen, genau wie alle anderen Teams, die eine Solide Struktur vorweisen können. Dazu gehört noch Olten und Langenthal. Finanziell wäre es das beste für alle. Auch für die Ausbildung Junger Spieler. Die würden auch mehr zu NLA einsätzen kommen. Weil man ohne bedenken, auf die Jugend setzen kann. Man muss sich ja nicht vor einem Abstieg fürchten..
Ja, Kritiker sagen " Dan ist es nicht mehr spannend". Tja, die NHL ist spannend und dort gibt es auch keinen Absteiger.
Es gibt nicht nur negative ansätze, wenn es um eine geschlossene Liga geht. Auch wen ich hier der einzige bin, der das so sieht
denkst du dass wir dann einfach eine 16er oder 18er liga haben?
wenn wir ehrlich sind hat die schweiz mittlerweile qualitativ genug gute spieler für maximal10 teams in der höchsten liga
alles andere genügt schlicht und einfach nicht und wieso sollten denn genau wir unter diesen 10 sein?
alle anderen machen ja dann nach deiner logik ebenfalls wirtschaftlich einen guten job, also wieso sollten die runter?
abgesehen davon heisst schliessen nicht sparen, es gibt immer die die erfolg haben wollen und kaum einen der es anstreben wird ständig letzter zu werden, der markt wird immer spielen
der einzige weg zum sparen wäre die arbeitsplätze zu verknappen, superstars und gute spieler würden immer noch viel kosten, die restlichen 80% sind mitläufer die heute viel zu teuer sind, für die wirds dann hingegen knapp
realistisch gesehen maximal eine 10er liga und da sind wir mit garantie nicht dabei
das europäische hockey lässt sich nicht mir der nhl vergleichen und so ziemlich jedes land das die selbe idee hatte, hat herausgefunden dass eine geschlossene liga so ziemlich alles zu grunde richtet
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Das Prinzip NHL basiert in erster Linie auf den Prinzipien Salary Cap, Draft, Farmteams und geschlossene Liga. Würden alle 4 Punkte in der Schweiz umgesetzt, wäre das meiner Meinung nach durchaus erfolgreich. Einzelne Punkte alleine helfen jedoch nicht oder sind sogar kontraproduktiv...
Ich glaube man könnte durchaus die NLA auf 14 Teams erhöhen (mit Rappi und Olten - der Rest hat in der obersten Liga nichts zu suchen). Dann macht man eine NLB mit den übrigen Teams plus 1. Liga Teams wie Arosa etc. sodass jedes Team ein Farmteam bzw. Partnerteam hätte.
Ich glaube man könnte durchaus die NLA auf 14 Teams erhöhen (mit Rappi und Olten - der Rest hat in der obersten Liga nichts zu suchen). Dann macht man eine NLB mit den übrigen Teams plus 1. Liga Teams wie Arosa etc. sodass jedes Team ein Farmteam bzw. Partnerteam hätte.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
wenn ich die spiele der nla so beobachte sinkt das niveau laufend, viele spiele auf jämerlichem niveau, auch wird die zäsur zwischen top-, mittelfeld- und schwanzteams immer deutlicherWhitetiger hat geschrieben: Ich glaube man könnte durchaus die NLA auf 14 Teams erhöhen (mit Rappi und Olten - der Rest hat in der obersten Liga nichts zu suchen). Dann macht man eine NLB mit den übrigen Teams plus 1. Liga Teams wie Arosa etc. sodass jedes Team ein Farmteam bzw. Partnerteam hätte.
stockt man nun nochmals um 2 teams auf heisst das nochmals 50 arbeitsplätze mehr. mit welchen spielern willst du hier auffüllen? denks du dass die topliga mit hüslers, vogels, mosimannen, primeaus das niveau nur ansatzweise halten kann? spieler die eine liga tiefer schon mehr mitläufer als anderes sind sollen dann zuoberst auf einmal eine rolle spielen?
blicken wir der realität ins auge, auch wenn wir oder olten aufsteigen sollten muss, wenn man oben kein kanonenfutter sein will, mindestens die halbe mannschaft getauscht werden weil das niveau nie und nimmer reicht
bloss weil wir jetzt im spasswettbewerb cup zwei nla vereine rausgeworfen haben sollte man den blick für die realität nicht vernebeln lassen
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Wenn ich solche Sachen höre: Liga aufstocken und dann schliessen, wird mir Speiübel
Übrigens:
In einer geschlossenen Liga dreht sich die Spirale auf einer gefährlichen Stufe weiter. Wenn man abgeschlagen letzter ist (unsere Abstiegssaison, Kloten heute), so bleiben die Zuschauer und somit wichtige Einnahmen aus. Wie soll man so gesunden, ohne den Gang in die NLB? Auch Kloten wird früher oder später diesen Weg gehen müssen...
Wenns nach mir ginge:
- NLA auf 10 Teams reduzieren (Kloten und Ambri)
- NLB auf 10 Teams reduzieren (EVZ A., GCK, Rockets, Winthi)
- Direkter Auf- und Absteiger
Ich würde sogar noch folgendes einführen:
Der in der Qualirunde jeweils besserplatzierte erhält nicht nur den Heimvorteil, sondern führt in den PO auch bereits mit einem Sieg. Radikal, ich weiss. Jedoch sehe ich den Sinn dieer Quali nicht ein: 40 und mehr Spiele nur für den Heimvorteil.
Übrigens:
In einer geschlossenen Liga dreht sich die Spirale auf einer gefährlichen Stufe weiter. Wenn man abgeschlagen letzter ist (unsere Abstiegssaison, Kloten heute), so bleiben die Zuschauer und somit wichtige Einnahmen aus. Wie soll man so gesunden, ohne den Gang in die NLB? Auch Kloten wird früher oder später diesen Weg gehen müssen...
Wenns nach mir ginge:
- NLA auf 10 Teams reduzieren (Kloten und Ambri)
- NLB auf 10 Teams reduzieren (EVZ A., GCK, Rockets, Winthi)
- Direkter Auf- und Absteiger
Ich würde sogar noch folgendes einführen:
Der in der Qualirunde jeweils besserplatzierte erhält nicht nur den Heimvorteil, sondern führt in den PO auch bereits mit einem Sieg. Radikal, ich weiss. Jedoch sehe ich den Sinn dieer Quali nicht ein: 40 und mehr Spiele nur für den Heimvorteil.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
bis auf deinen revolutionären playoffvorschlag absolut einverstanden, das wäre der richtige wegGringoma hat geschrieben:Wenn ich solche Sachen höre: Liga aufstocken und dann schliessen, wird mir Speiübel
Übrigens:
In einer geschlossenen Liga dreht sich die Spirale auf einer gefährlichen Stufe weiter. Wenn man abgeschlagen letzter ist (unsere Abstiegssaison, Kloten heute), so bleiben die Zuschauer und somit wichtige Einnahmen aus. Wie soll man so gesunden, ohne den Gang in die NLB? Auch Kloten wird früher oder später diesen Weg gehen müssen...
Wenns nach mir ginge:
- NLA auf 10 Teams reduzieren (Kloten und Ambri)
- NLB auf 10 Teams reduzieren (EVZ A., GCK, Rockets, Winthi)
- Direkter Auf- und Absteiger
Ich würde sogar noch folgendes einführen:
Der in der Qualirunde jeweils besserplatzierte erhält nicht nur den Heimvorteil, sondern führt in den PO auch bereits mit einem Sieg. Radikal, ich weiss. Jedoch sehe ich den Sinn dieer Quali nicht ein: 40 und mehr Spiele nur für den Heimvorteil.
10er liga, 6 runden(dann wäre auch dieser unsägliche regionalbrunz vom tisch), letzter runter, zweitletzer barrage
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Danke Crosby87 fürs reinstellen vom Interview mit Aulin. Muss schon sagen, Aulin ist ein verdammt sympathischer Kerl und ein richtiger Leader!
Re: Diskussionen zu Presseartikeln
schön wär, wenn er wirklich so wär.Gringoma hat geschrieben:Danke Crosby87 fürs reinstellen vom Interview mit Aulin. Muss schon sagen, Aulin ist ein verdammt sympathischer Kerl und ein richtiger Leader!
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
ist er nicht so? ich kenne ihn nicht persönlich und kann es desshalb nicht beurteilen. für die einen bin ich naiv, aber ich glaube grundsätzlich einem menschen, auch wenn ich ihn nicht persönlich kenne. aber du darfst mich bezüglich aulin gerne eines besseren belehren, nur zugaga hat geschrieben:schön wär, wenn er wirklich so wär.Gringoma hat geschrieben:Danke Crosby87 fürs reinstellen vom Interview mit Aulin. Muss schon sagen, Aulin ist ein verdammt sympathischer Kerl und ein richtiger Leader!
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Wie schon so oft geschrieben wurde gilt die Saisonkarte auch im Cup, super Recherche vom Tagi.. Der Fan meinte wohl die Tickets für seine Freunde..chris69 hat geschrieben:ups, nicht mal die Saisonkarten Besitzer haben einen sicheren Platz für den Cupfinal? Ich dachte, die wären sicher dabeiEugen65 hat geschrieben:Tages-Anzeiger
TICKET DEBAKEL IN RAPPERSWIL
Eine gut gemeinte Aktion der Rapperswil-Jona Lakers lief schief. Der Club ermöglichte seinen Fans den exklusiven Bezug von Tickets für den Cupfinal vom 4. Februar gegen Davos. Am Mittwochabend wurden sie nach dem Heimspiel gegen Langenthal im Vor-Vorverkauf vergeben. Die Lakers versprachen im Voraus sogar, dass «wer ganz sicher sein will, dass sie oder er am Cup-Final dabei ist», ans Spitzenspiel kommen soll. Doch die Kassen wurden überrannt, vor den Verkaufsstellen herrschte aufgrund des Andrangs ein riesiges Durcheinander. In der zweiten Drittelspause bildeten sich bereits ellenlange Warteschlangen. Stehplatz-Tickets für den Heimsektor wurden während des Spiels verkauft. Wer die Partie gegen Langenthal zu Ende schaute, ging leer aus. Um 23.24 Uhr hiess es: «Ausverkauft!» Ein Saisonkarten-Besitzer seufzte: «Über eineinhalb Stunden stand ich an - für Nichts!»
"Ganz sicher dabei am Cup-Final sind Inhaber von gekauften Saisonkarten. Die SCRJ Lakers belohnen ihre treusten Kunden und sichern ihnen auch am Cup-Finale ihre gewohnten Plätze zu."
https://www.lakers.ch/news/club-news/66 ... r-hcd-fans
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