Wir sollten nicht so arrogant sein und nur für uns oder nach oben schauen.
Man muss auch in Betracht ziehen, dass ab der Saison 17/18 die neue Super 1. Liga startet. Das ist besonders für die NLB eine interessante und gute Entwicklung, da dort einige Traditionsvereine sein werden, die mittelfristig gerne in die NLB aufsteigen möchten.
Hirnrissiger Weise wurde ja der Abstieg aus der NLB bis zir Saison 18/19 ausgesetzt. D.h. es dauert noch bis zur Saison 19/20 bis die Farmteam-Geschwüre ,sportlich, aus der NLB entfernt werden können.
Bis dann ist es wichtig, dass wir die NLB sportlich interessanter machen. Z.B. so wie das auch bei den Elitejunioren gemacht wird:
Modusänderung
Doppelrunde mit allen 12 NLB Klubs = 24 Spiele
Danach Teilung der Liga in 6 Top und 6 Bottom Klubs
Je 20 weitere Spiele der Top 6 und Bottom 6 gegeneinander
Danach ,normale, Playoffs der Top 6 und der beiden besten Klubs der Bottom 6
So haben die ambitionnierten Klubs viel mehr sportlich wertvolle Spiele, die mehr Zuschauer anziehen und
die von den Medien mehr beachtet werden.
Ab der Saison 19/20 sollten wir dann mit gutem Beispiel voran gehen und die Bottom 4 Klubs mit den Top 4
der Super 1. Liga eine Auf-Abstiegsrunde spielen lassen bei der die ersten 4 Klubs im Folgejahr in der NLB spielen
können.
Mit etwas Glück werden wir so die Retorten-Geschwüre auf einen Schlag los.
Wie SCHÄDLICH die Forderung nach 4 Ausländern für die NLB ist, zeigt sich nicht nur in der Sicht nach Oben.
Noch viel schlimmer ist es wenn man nach Unten in die neue Super 1. Liga schaut. Mit 4 Ausländern wird der
Aufstieg eines 1. Liga Klubs in die NLB viel uninteressanter und für die meisten Klubs kaum finanzierbar.
FATZIT: In der NLA sitzen ein paar wirklich perfide Leut, die ALLES daran setzen die NLB kauptt zu machen.
Mit 4 NLB Ausländer wird nicht nur der Aufstieg von der NLB in die NLA erschwert sondern auch der Aufstieg
von der neuen Super 1. Liga in die NLB praktisch verunmöglicht. So schützen sich die NLA Klubs selbst und
praktischwerweise auch gleich noch Ihre Farmteams.
Hockeyfans.ch
Saisonstart in der 1. Liga
Freitag, 16. September 2016, 16:10 - Medienmitteilung
Die Meisterschaft der 1. Liga startet morgen Samstag, 17. September 2016, in die neue Saison 2016/17. Die kommende Spielzeit ist richtungsweisend für alle interessierten Vereine, die ab 2017/18 an der Swiss Regio League partizipieren möchten.
Die Regio League-Saison startet mit der ersten Vollrunde der 1. Liga morgen Samstag, 17. September 2016. Zudem finden am 27. und 28. September 2016 die 1/16-Finals des Swiss Ice Hockey Cup statt, an dem auch zehn Teams aus der höchsten Amateurliga mitspielen. Der Spielplan ist hier hockeyfans.ch/turnier/cup/1617 abrufbar. Die neue Saison hält zudem zwei wesentliche Neuerungen bereit: Wie in der National League wird auch in der Regio League die Verlängerung (in der Regular Season) mit 3 gegen 3 bestritten. Zudem wurde in der Ost- sowie Zentralschweiz die Masterround durch eine Dreifachrunde ersetzt.
Entscheidungsphase für Swiss Regio League
Die Swiss Regio League startet wie geplant ab der Saison 2017/18, die kommende Saison wird somit bereits entscheidend sein für die ambitionierten Clubs und soll diesen eine Planungssicherheit ermöglichen. Folgende Mannschaften haben Interesse bekundet, um die vier Plätze innerhalb der jeweiligen Region zu kämpfen:
Ostschweiz (8)
EHC Arosa
EHC Bülach
EHC Chur Capricorns
EHC Dübendorf
EHC Frauenfeld
PIKES EHC Oberthurgau 1965
EHC Seewen
EHC Wetzikon
Zentralschweiz (6)
EHC Basel KLH
GDT Bellinzona
EHC Brandis
EHC Burgdorf
EHC Thun
EHC Wiki-Münsingen
Westschweiz (6)
HC Düdingen Bulls
Ass. Genève Servette
HC Sierre
HC Sion-Nendaz 4 Vallées
Star Forward
HC Université Neuchâtel
In einer weiteren Phase werden nun Site-Visits durch die Liga durchgeführt und überprüft, ob die Clubs die Anforderungen im Bereich Infrastruktur, Ordnung und Sicherheit sowie Nachwuchsförderung erfüllen. Dass die neue Liga auf grosses Interesse stösst, zeigt auch das klare Bekenntnis des neuen TV-Partners UPC, die Swiss Regio League in ihrer Berichterstattung abzudecken.