Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Wenn ich heute in den "Wiler Nachrichten" lese, dass der NLB Club Thurgau ohne Ausländer und ohne Wichser spielen wird, verkommt die NLB.
Der neue Trainer bei Thurgau hat seinen Posten auch nicht angetreten, wird U20 Nationaltrainer.
Ich glaube Rapperswil muss nächste Saison wirklikch den Aufstieg ins Auge fassen.
Der neue Trainer bei Thurgau hat seinen Posten auch nicht angetreten, wird U20 Nationaltrainer.
Ich glaube Rapperswil muss nächste Saison wirklikch den Aufstieg ins Auge fassen.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Weiss Jemand was das für eine Vereinigung sein soll?
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hier ein Bericht aus der NZZ dazu:Scrj256 hat geschrieben:Weiss Jemand was das für eine Vereinigung sein soll?
http://www.nzz.ch/sport/eishockey/angri ... 1.18706008" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hansi Müller hat geschrieben:Wenn ich heute in den "Wiler Nachrichten" lese, dass der NLB Club Thurgau ohne Ausländer und ohne Wichser spielen wird, verkommt die NLB.
Ich bin da völlig bei dir, was soll das denn ohne den Wichser werden..
Klar teil´ ich meinen Donut mit dir, du kriegst die Mitte.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... nigung-ehc" onclick="window.open(this.href);return false;Scrj256 hat geschrieben:Weiss Jemand was das für eine Vereinigung sein soll?
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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now or never
Am Anfang war das Ende
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Neuer Name für die Diners Club Arena
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Ab der Saison 2017 gibts Eishockey für die ganze Schweiz. UPC Cablecom hat sich die Rechte gekauft.Es werden sogar NLB Spiele übertragen bzw. Gibt es ein NLB Spiel pro Woche gratis. Streamen auf Tablets/Handys wird auch möglich sein. Danke UPC!
http://mobile.hockeyfans.ch/#/article/776" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich hoffe die Swisscom wird für das ausnutzen ihrer Monopolstellung in den vergangenen Jahren auch vor Bundesgericht verurteilt.
http://mobile2.tagesanzeiger.ch/article ... 2bc0000001" onclick="window.open(this.href);return false;
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" onclick="window.open(this.href);return false;http://mobile.hockeyfans.ch/#/article/776" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich hoffe die Swisscom wird für das ausnutzen ihrer Monopolstellung in den vergangenen Jahren auch vor Bundesgericht verurteilt.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
"Ich hoffe die Swisscom wird für das ausnutzen ihrer Monopolstellung in den vergangenen Jahren auch vor Bundesgericht verurteilt."
Wir wissen ja noch nicht, ob UPC jetzt nicht das Gleiche macht.
Wir wissen ja noch nicht, ob UPC jetzt nicht das Gleiche macht.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Ich glaube es passiert am Schluss gar nichts. Die UPC wird die REchte der Eishockeyspiele auch an Teleclub und wird umgekehrt dafür auch Fussballspiele zeigen dürfen.Hansi Müller hat geschrieben:"Ich hoffe die Swisscom wird für das ausnutzen ihrer Monopolstellung in den vergangenen Jahren auch vor Bundesgericht verurteilt."
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Und ich glaube, dass Diskussionen in den anderen Thread gehören Danke @bonofox.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Neues Shirt: http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... shirt-1617" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
ZSZ
SCRJ Lakers wollen in den Final
Am wohl heissesten Tag in diesem Jahr war Eishockey, die Wintersportart par excellence, pardoxerweise ein zentrales Thema am Obersee. Vertreter der Rapperswil-Jona Lakers liessen sich auf den Zahn fühlen.
An der Medienkonferenz vom Freitag, die einer lockeren Gesprächsrunde gleichkam, war mehrfach zu hören, dass die SCRJ Lakers zwei Wochen vor dem Saisonstart noch nicht da sind, wo sie sein möchten. Das Team muss sich auf dem Eis noch finden: in den Offensiv- und Defensivaktionen besser harmonieren, das Unter- und Überzahlspiel beherrschen. Kein Wunder, hat sich doch das Gesicht der Mannschaft gegenüber der Vorsaison markant verändert. Zehn Spieler sind neu, zwölf haben den Klub verlassen.
Hinzu kommen Verletzungen einiger Akteure, allen voran von Dion Knelsen, der an einer Bänderverletzung am Fuss leidet. Vom aufgestellten 27-jährigen Kanadier war zu erfahren, dass er sich – nach bereits fünf Jahren in Europa, in Schweden und in Norwegen – auf die neue Herausforderung freut. «Ich bin glücklich hier», meinte er und hofft, nächste Woche wieder einsatzfähig zu sein.
Mehr Speed, mehr Tempo
Resultatmässig waren die Vorbereitungsspiele kein Erfolg. Zum Auftakt wurde Erstligist Arosa 4:1 bezwungen; die folgenden fünf Spiele endeten mit teils klaren Niederlagen. Trainer Jeff Tomlinson spricht von nicht optimalen Ergebnissen, misst diesen aber bestenfalls zweite Priorität bei. «Wir arbeiten am System, und dieses wurde von der Mannschaft noch nicht verinnerlicht.» «System» war ein häufig verwendetes Wort gestern. Und dieses soll wie folgt aussehen beziehungsweise umgesetzt werden: aggressiv auftreten und den Gegner unter Druck setzen. «Wir müssen den Gegner zwingen, Fehler zu machen», fordert Tomlinson.
Auch wenn das Kader auf dem Papier nicht die gleiche Qualität besitzt wie im Vorjahr, sieht der Trainer Positives: «Wir haben mehr Speed und können mehr Tempo machen.» Punkto Team- und Kampfgeist – zwei letztjährige Tugenden – gibt Tomlinson sich zurückhaltend. Die Mannschaft ist ja noch nicht lange zusammen. Das eine hat mit dem anderen zwar nichts zu tun: Beim Kader konnten rund 200 000 Franken eingespart werden, auch weil alte NLA-Verträge ausgelaufen sind.
Noch dreimal dürfen die SCRJ Lakers üben und an den Automatismen feilen. Am kommenden Dienstag (Beginn 19.45 Uhr) steht das einzige Heimspiel an gegen die schwedische Equipe aus Rögle mit dem am Obersee bestens bekannten Trainer Anders Eldebrink.
Alle Spiele gewinnen
Die Lakers machen keinen Hehl daraus – das haben sie auch in der Vergangenheit nie –, dass sie bald wieder ins Oberhaus aufsteigen möchten. «Früher oder später», sagt Captain Antonio Rizzello, der alle Spiele gewinnen will. Gleich tönt es bei Sportkoordinator Roger Maier, der mit einem Schmunzeln ergänzt: «Wenn wir alle Spiele gewinnen, steigen wir auf.» Das gemeinsam festgelegte Ziel war aus dem Mund von Geschäftsführer Markus Bütler zu vernehmen: «Wir wollen den Final erreichen.»
Bütler drückt trotzdem auf die Bremse: «Es hat Konkurrenz.» Die etablierten B-Mannschaften haben allesamt aufgerüstet und sind ebenso ambitioniert. Die Nachwuchsspieler der Farmteams – zu den GCK Lions und Winterthur haben sich die Biasca Ticino Rockets und die EVZ Academy gesellt –, werden jederzeit versuchen, sich für höhere Aufgaben zu empfehlen und den Favoriten die Suppe zu versalzen.
Für die Protagonisten ausserhalb des Rinks, Bütler und Maier, ist auch wichtig, dass die Bevölkerung mitzieht, in der neuen St.-Galler-Kantonalbank-Arena und in der Stadt für eine gute Atmosphäre sorgt. (Zürichsee-Zeitung)
(Erstellt: 27.08.2016, 10:45 Uhr)
SCRJ Lakers wollen in den Final
Am wohl heissesten Tag in diesem Jahr war Eishockey, die Wintersportart par excellence, pardoxerweise ein zentrales Thema am Obersee. Vertreter der Rapperswil-Jona Lakers liessen sich auf den Zahn fühlen.
An der Medienkonferenz vom Freitag, die einer lockeren Gesprächsrunde gleichkam, war mehrfach zu hören, dass die SCRJ Lakers zwei Wochen vor dem Saisonstart noch nicht da sind, wo sie sein möchten. Das Team muss sich auf dem Eis noch finden: in den Offensiv- und Defensivaktionen besser harmonieren, das Unter- und Überzahlspiel beherrschen. Kein Wunder, hat sich doch das Gesicht der Mannschaft gegenüber der Vorsaison markant verändert. Zehn Spieler sind neu, zwölf haben den Klub verlassen.
Hinzu kommen Verletzungen einiger Akteure, allen voran von Dion Knelsen, der an einer Bänderverletzung am Fuss leidet. Vom aufgestellten 27-jährigen Kanadier war zu erfahren, dass er sich – nach bereits fünf Jahren in Europa, in Schweden und in Norwegen – auf die neue Herausforderung freut. «Ich bin glücklich hier», meinte er und hofft, nächste Woche wieder einsatzfähig zu sein.
Mehr Speed, mehr Tempo
Resultatmässig waren die Vorbereitungsspiele kein Erfolg. Zum Auftakt wurde Erstligist Arosa 4:1 bezwungen; die folgenden fünf Spiele endeten mit teils klaren Niederlagen. Trainer Jeff Tomlinson spricht von nicht optimalen Ergebnissen, misst diesen aber bestenfalls zweite Priorität bei. «Wir arbeiten am System, und dieses wurde von der Mannschaft noch nicht verinnerlicht.» «System» war ein häufig verwendetes Wort gestern. Und dieses soll wie folgt aussehen beziehungsweise umgesetzt werden: aggressiv auftreten und den Gegner unter Druck setzen. «Wir müssen den Gegner zwingen, Fehler zu machen», fordert Tomlinson.
Auch wenn das Kader auf dem Papier nicht die gleiche Qualität besitzt wie im Vorjahr, sieht der Trainer Positives: «Wir haben mehr Speed und können mehr Tempo machen.» Punkto Team- und Kampfgeist – zwei letztjährige Tugenden – gibt Tomlinson sich zurückhaltend. Die Mannschaft ist ja noch nicht lange zusammen. Das eine hat mit dem anderen zwar nichts zu tun: Beim Kader konnten rund 200 000 Franken eingespart werden, auch weil alte NLA-Verträge ausgelaufen sind.
Noch dreimal dürfen die SCRJ Lakers üben und an den Automatismen feilen. Am kommenden Dienstag (Beginn 19.45 Uhr) steht das einzige Heimspiel an gegen die schwedische Equipe aus Rögle mit dem am Obersee bestens bekannten Trainer Anders Eldebrink.
Alle Spiele gewinnen
Die Lakers machen keinen Hehl daraus – das haben sie auch in der Vergangenheit nie –, dass sie bald wieder ins Oberhaus aufsteigen möchten. «Früher oder später», sagt Captain Antonio Rizzello, der alle Spiele gewinnen will. Gleich tönt es bei Sportkoordinator Roger Maier, der mit einem Schmunzeln ergänzt: «Wenn wir alle Spiele gewinnen, steigen wir auf.» Das gemeinsam festgelegte Ziel war aus dem Mund von Geschäftsführer Markus Bütler zu vernehmen: «Wir wollen den Final erreichen.»
Bütler drückt trotzdem auf die Bremse: «Es hat Konkurrenz.» Die etablierten B-Mannschaften haben allesamt aufgerüstet und sind ebenso ambitioniert. Die Nachwuchsspieler der Farmteams – zu den GCK Lions und Winterthur haben sich die Biasca Ticino Rockets und die EVZ Academy gesellt –, werden jederzeit versuchen, sich für höhere Aufgaben zu empfehlen und den Favoriten die Suppe zu versalzen.
Für die Protagonisten ausserhalb des Rinks, Bütler und Maier, ist auch wichtig, dass die Bevölkerung mitzieht, in der neuen St.-Galler-Kantonalbank-Arena und in der Stadt für eine gute Atmosphäre sorgt. (Zürichsee-Zeitung)
(Erstellt: 27.08.2016, 10:45 Uhr)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Start Vorverkauf:
http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... kauf201617" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Jörg Reber (Sportchef SCL T.) im Berner Oberländer von gestern über die ausgeliehenen Spieler D.Weisskopf und N.Berger:
"Die beiden sollen Spielpraxis sammeln. Aber wir können sie bei Bedarf umgehend zurückholen."
"Die beiden sollen Spielpraxis sammeln. Aber wir können sie bei Bedarf umgehend zurückholen."
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Ich finde, solche Spieler zu holen, ist sehr problematisch. Sollten sie einschlagen und eine wichtige Rolle als Spieler übernehmen und dann von einem Tag auf den anderen wieder zurück zum Stammclub müssen,kann das eine Lücke hinterlassen.Marty Turco hat geschrieben:Jörg Reber (Sportchef SCL T.) im Berner Oberländer von gestern über die ausgeliehenen Spieler D.Weisskopf und N.Berger:
"Die beiden sollen Spielpraxis sammeln. Aber wir können sie bei Bedarf umgehend zurückholen."
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://epaper.apa.at/epaper-sos/issue.a ... 9376761648" onclick="window.open(this.href);return false;
S 27 - 31
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
In der SO (Kommentar + Artikel) und ZSZ (Artikel) hat es auch noch Texte über die Lakers.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Und so sieht Hockeyfans.ch uns für nächste Saison.
"Zu den Verlierern der abgelaufenen Transferperiode gehören die SCRJ Lakers. Die Rosenstädter wollten sparen und trotzdem besser werden. Dass ein solcher Spagat zwischen dem sprichwörtlichen Fünfer und dem Weggli nicht möglich ist, mussten die Lakers sehr schnell merken. Gleich reihenweise schnaptte ihnen die Konkurrenz die Spieler mit höher dotierten Verträgen vor der Nase weg. Im Tor schaffte man es indes Melvin Nyffeler dank ungeschickten Vertragsverhandlungen zu verlieren. Er wurde durch Yannick Schwendener ersetzt, der in der Vorbereitung noch nicht den besten Eindruck hinterliess. In der Defensive liess man mit Valentin Lüthi und Marc Grieder zwei solide Verteidiger ziehen. Ersetzt wurden sie durch Fabian Maier, Nico Gurtner und Uinter Guerra, wobei vor allem die beiden letztgenannten klar schwächer sind als Lüthi und Grieder. Unverständlich ist in unseren Augen, dass man Center Steve Mason zum Verteidiger umfunktionieren will. In der Offensive hat man derweil die Abgänge von Roman Schlagenhauf und Raphael Kuonen zu beklagen. Sie wurden durch Niki Altdorfer und Corsin Casutt etwa gleichwertig ersetzt. Bei den Ausländern, hat man den eher durchschnittlichen Jared Aulin behalten. Andrew Clark wurde durch Dion Knelsen ersetzt. Der Kanadier ist zwar klein, dazu aber auch technisch versiert. Im Vergleich zur starken Konkurrenz dürfte der angestrebte zweite Platz in der Qualifikation und die Finalteilnahme in den Playoffs eine Utopie bleiben für die Lakers. Entscheidend scheint für Rosenstädter sowieso nicht, wo sie in dieser Saison landen. Viel wichtiger ist die Frage, ob man aus dieser Saison lernt und am Ende einen neuen Geldgeber findet, der das nötige Kleingeld für den Wiederaufstieg bereitstellt. Gelingt dies nicht, kann man das Projekt Wiederaufstieg wohl langfristig begraben."
"Zu den Verlierern der abgelaufenen Transferperiode gehören die SCRJ Lakers. Die Rosenstädter wollten sparen und trotzdem besser werden. Dass ein solcher Spagat zwischen dem sprichwörtlichen Fünfer und dem Weggli nicht möglich ist, mussten die Lakers sehr schnell merken. Gleich reihenweise schnaptte ihnen die Konkurrenz die Spieler mit höher dotierten Verträgen vor der Nase weg. Im Tor schaffte man es indes Melvin Nyffeler dank ungeschickten Vertragsverhandlungen zu verlieren. Er wurde durch Yannick Schwendener ersetzt, der in der Vorbereitung noch nicht den besten Eindruck hinterliess. In der Defensive liess man mit Valentin Lüthi und Marc Grieder zwei solide Verteidiger ziehen. Ersetzt wurden sie durch Fabian Maier, Nico Gurtner und Uinter Guerra, wobei vor allem die beiden letztgenannten klar schwächer sind als Lüthi und Grieder. Unverständlich ist in unseren Augen, dass man Center Steve Mason zum Verteidiger umfunktionieren will. In der Offensive hat man derweil die Abgänge von Roman Schlagenhauf und Raphael Kuonen zu beklagen. Sie wurden durch Niki Altdorfer und Corsin Casutt etwa gleichwertig ersetzt. Bei den Ausländern, hat man den eher durchschnittlichen Jared Aulin behalten. Andrew Clark wurde durch Dion Knelsen ersetzt. Der Kanadier ist zwar klein, dazu aber auch technisch versiert. Im Vergleich zur starken Konkurrenz dürfte der angestrebte zweite Platz in der Qualifikation und die Finalteilnahme in den Playoffs eine Utopie bleiben für die Lakers. Entscheidend scheint für Rosenstädter sowieso nicht, wo sie in dieser Saison landen. Viel wichtiger ist die Frage, ob man aus dieser Saison lernt und am Ende einen neuen Geldgeber findet, der das nötige Kleingeld für den Wiederaufstieg bereitstellt. Gelingt dies nicht, kann man das Projekt Wiederaufstieg wohl langfristig begraben."
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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