Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
In der heutigen ZSZ hat es ein Interview mit Regula Späni, ist allerdings noch nicht online.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Et voila:Marty Turco hat geschrieben:In der heutigen ZSZ hat es ein Interview mit Regula Späni, ist allerdings noch nicht online.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
gemäss slapshot:
Lakers-Trainer: ''Wird bald kommuniziert''
Nachdem die Lakers am Mittwoch einen Grossteil ihres Kaders bekannt gegeben haben, bleibt die Frage offen, wer die neue Mannschaft traineren soll. ''Bei den Trainern haben wir eine sehr lange Liste, es haben sich viele Leute gemeldet - persönlich und über Agenten'', verrät Roger Maier, Nachwuchs-Chef und Leiter der Geschäftsstelle.
''Wir haben eine engere Auswahl getroffen und sind dabei abzuklären, wer es werden soll. Auch hier sollte in den nächsten drei Wochen eine Entscheidung kommuniziert werden'' fügt Maier an.
Lakers-Trainer: ''Wird bald kommuniziert''
Nachdem die Lakers am Mittwoch einen Grossteil ihres Kaders bekannt gegeben haben, bleibt die Frage offen, wer die neue Mannschaft traineren soll. ''Bei den Trainern haben wir eine sehr lange Liste, es haben sich viele Leute gemeldet - persönlich und über Agenten'', verrät Roger Maier, Nachwuchs-Chef und Leiter der Geschäftsstelle.
''Wir haben eine engere Auswahl getroffen und sind dabei abzuklären, wer es werden soll. Auch hier sollte in den nächsten drei Wochen eine Entscheidung kommuniziert werden'' fügt Maier an.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hier das Mittagsextra von Radio-Zürisee:
http://www.radio.ch/media/podcast/20150 ... 0913_1.mp3" onclick="window.open(this.href);return false;
Darin auch die Erklärung, weshalb noch kein Ausländer...
http://www.radio.ch/media/podcast/20150 ... 0913_1.mp3" onclick="window.open(this.href);return false;
Darin auch die Erklärung, weshalb noch kein Ausländer...
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Bleiben Fransson und Persson? ''Forcieren nichts''
Mehrere Spieler des neuen Kaders der Rapperswil-Jona Lakers sind bekannt, Ausländer wurden jedoch noch keine verpflichtet. Johan Fransson und Niklas Danielsson würden gerne in der Rosenstadt bleiben, doch sind sie auch weiterhin erwünscht? ''Da haben wir uns noch absolut gar nicht festgelegt. Auch hier gibt es eine lange Liste mit verschiedenen Namen'', erklärt Nachwuchs-Chef Roger Maier. ''Da muss aber sicher erst der Headcoach bestimmt werden, er wird da sicher grossen Einfluss auf die Wahl der beiden Ausländer nehmen, da wollen wir nichts forcieren.''
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Bei danielsson ist wohl persson gemeint
Lakers-Trainer: ''Wird bald kommuniziert''
Nachdem die Lakers am Mittwoch einen Grossteil ihres Kaders bekannt gegeben haben, bleibt die Frage offen, wer die neue Mannschaft traineren soll. ''Bei den Trainern haben wir eine sehr lange Liste, es haben sich viele Leute gemeldet - persönlich und über Agenten'', verrät Roger Maier, Nachwuchs-Chef und Leiter der Geschäftsstelle.
''Wir haben eine engere Auswahl getroffen und sind dabei abzuklären, wer es werden soll. Auch hier sollte in den nächsten drei Wochen eine Entscheidung kommuniziert werden'' fügt Maier an.
Sport.ch
Mehrere Spieler des neuen Kaders der Rapperswil-Jona Lakers sind bekannt, Ausländer wurden jedoch noch keine verpflichtet. Johan Fransson und Niklas Danielsson würden gerne in der Rosenstadt bleiben, doch sind sie auch weiterhin erwünscht? ''Da haben wir uns noch absolut gar nicht festgelegt. Auch hier gibt es eine lange Liste mit verschiedenen Namen'', erklärt Nachwuchs-Chef Roger Maier. ''Da muss aber sicher erst der Headcoach bestimmt werden, er wird da sicher grossen Einfluss auf die Wahl der beiden Ausländer nehmen, da wollen wir nichts forcieren.''
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Bei danielsson ist wohl persson gemeint
Lakers-Trainer: ''Wird bald kommuniziert''
Nachdem die Lakers am Mittwoch einen Grossteil ihres Kaders bekannt gegeben haben, bleibt die Frage offen, wer die neue Mannschaft traineren soll. ''Bei den Trainern haben wir eine sehr lange Liste, es haben sich viele Leute gemeldet - persönlich und über Agenten'', verrät Roger Maier, Nachwuchs-Chef und Leiter der Geschäftsstelle.
''Wir haben eine engere Auswahl getroffen und sind dabei abzuklären, wer es werden soll. Auch hier sollte in den nächsten drei Wochen eine Entscheidung kommuniziert werden'' fügt Maier an.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://slapshot.ch.sportalsports.com/sp ... 00000.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://lakers.ch/index.php/news/club-ne ... ning110515
http://lakers.ch/index.php/news/club-ne ... ngen110515
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Shirts, Handschuhe und Helme als Auktion zu haben:
http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... eworn-1415" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://swisshockeynews.ch/index.php/rum ... ona-lakers" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Vielleicht für den einen oder anderen noch interessant oder auch einfach eine Chance. Bis morgen Abend laufen die Auktionen noch und derzeit hat es noch viele Artikel ohne Gebot, also die Chance, ein billiges Shirt oder sonstiges Souvenir zu erhalten:
http://info.ricardo.ch/Rappi-Jona-Lakers" onclick="window.open(this.href);return false;
http://info.ricardo.ch/Rappi-Jona-Lakers" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Wen wundert's, dass hauptsächlich die blauen Shirts noch fast keine Gebote haben, die roten hingegen fast alle...Warren hat geschrieben:Vielleicht für den einen oder anderen noch interessant oder auch einfach eine Chance. Bis morgen Abend laufen die Auktionen noch und derzeit hat es noch viele Artikel ohne Gebot, also die Chance, ein billiges Shirt oder sonstiges Souvenir zu erhalten:
http://info.ricardo.ch/Rappi-Jona-Lakers" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Spielt ja keine Rolle, Schadenfreude bringt keinen weiter, ich sag nur, dass es ne Gelegenheit wäre. Und da dies hier der Pressethread ist, bitte Antworten/Diskussionen zu Beiträgen anderswo abhandeln.Bauli hat geschrieben:Wen wundert's, dass hauptsächlich die blauen Shirts noch fast keine Gebote haben, die roten hingegen fast alle...Warren hat geschrieben:Vielleicht für den einen oder anderen noch interessant oder auch einfach eine Chance. Bis morgen Abend laufen die Auktionen noch und derzeit hat es noch viele Artikel ohne Gebot, also die Chance, ein billiges Shirt oder sonstiges Souvenir zu erhalten:
http://info.ricardo.ch/Rappi-Jona-Lakers" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Fransson wohl weg, sehr schade.
http://swisshockeynews.ch/index.php/swi ... -the-table" onclick="window.open(this.href);return false;
http://swisshockeynews.ch/index.php/swi ... -the-table" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Wird von Rappi kein Angebot bekommen zu haben.Flens hat geschrieben:Fransson wohl weg, sehr schade.
http://swisshockeynews.ch/index.php/swi ... -the-table" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Neugestaltung des Lido-Areals
Der Stadtrat plant, bis 2020 das Schwimmbad Lido zu sanieren.Ausserdem soll eine Trainingshalle für die Lakers
gebaut werden sowie ein neues Eisfeld im Freien.
Geht es nach dem Stadtrat, wird südlich der Diners Club Arena noch eine Trainingshalle gebaut. Die Gesamtkosten
liegen bei rund 33 Millionen Franken, wie die «Südostschweiz» mitteilt. Die Parkiermöglichkeiten sollen grossteils
unter die Erde verlagert werden.
Der Stadtrat plant, bis 2020 das Schwimmbad Lido zu sanieren.Ausserdem soll eine Trainingshalle für die Lakers
gebaut werden sowie ein neues Eisfeld im Freien.
Geht es nach dem Stadtrat, wird südlich der Diners Club Arena noch eine Trainingshalle gebaut. Die Gesamtkosten
liegen bei rund 33 Millionen Franken, wie die «Südostschweiz» mitteilt. Die Parkiermöglichkeiten sollen grossteils
unter die Erde verlagert werden.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://m.suedostschweiz.ch/article?vers ... id=3251380" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
http://lakers.ch/index.php/news/club-ne ... preise1516" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Zürichsee-Zeitung:
KANADISCHER TRAINER FÜR DIE LAKERS
Die Lakers haben ihre wichtigste Personalie geklärt: Der 45-jährige Kanadier Jeff Tomlinson, der im Dezember bei den Eisbären Berlin entlassen worden ist, führt Rapperswil- Jona als Headcoach in die erste NLB-Saison nach dem Abstieg.
Die Schweizer Spieler sind verpflichtet und der Trainingsbetrieb läuft seit beinahe einem Monat; nun haben die Lakers in der Vorbereitung der Saison 2015/16, der ersten in der NLB seit 21 Jahren, einen weiteren Schritt ge- macht: Gestern Vormittag wur- de der neue Trainer Jeff Tomlinson, der bei den St. Gallern auf Michel Zeiter folgt, der Mannschaft vorgestellt und heute Mittag wird sein Name offiziell kommuniziert.
Der Kanadier aus Winnipeg begann seine Karriere als Spieler bei den Prince Albert Raiders in der Western Hockey League. 1992 wechselte Tomlinson, der als Linksschütze auf dem rechten Flügel stürmte, in die East Coast Hockey League, in welcher er mit seinen Leistungen die Verantwortlichen des ETC Timmendorfer Strand auf sich aufmerksam machte. Es folgte ein Wechsel in die Oberliga Nord in Deutschland und anschliessend ein nur wenige Monate dauerndes Intermezzo bei den Berlin Capitals in der DEL. Von dort ging der kanadische Stürmer 1997 zu Manchester in die höchste britische Liga. Ab dem Jahr 2000 spielte er für den DEL-Klub Eisbären Berlin, bei welchem er vier Jahre später seine Aktivkarriere beendete.
Durch Gustafsson ersetzt
Der Übergang ins Trainerbusiness verlief dann nahtlos. Ab 2004 coachte Tomlinson die Eisbären Juniors Berlin. Es folgte die Berufung als Assistent ins Fanionteam der Hauptstädter, ehe er 2010 zur Düsseldorfer EG und zwei Jahre später zu den Nürnberg Ice Tigers wechselte. Sein Engagement in Nürnberg war jedoch nur von kurzer Dauer, be- reits im Dezember 2012 wurde er – nach nur gerade 10 Siegen aus den ersten 25 Meisterschaftspartien entlassen. Ersetzt wurde er durch Bengt-Åke Gustafsson, der später die SCL Tigers übernahm und diese in der vergangenen Sai- son in die National League A geführt hat. Damit ist der Schwede hauptverantwortlich dafür, dass am Obersee für die anstehende Saison überhaupt ein Trainerposten frei wurde.
Während seiner Zeit als Headcoach der Ice Tigers lernte Tomlinson unter anderem auch die Rapperswil-Jona Lakers und die Diners Club Arena kennen. Denn im August 2012 bestritt Tomlinson mit Nürnberg ein Testspiel gegen Rapperswil-Jona, in welchem sich der DEL-Klub mit 5:1 durchsetzte.
Zuletzt Assistent von Cortina
Claus Vetter, Sportredaktor beim Berliner «Tagesspiegel», zeigt sich überrascht von der Meldung, dass Tomlinson in die Schweiz wechselt. Nach seinen Informationen hatte sich der 45-Jährige für den Posten des Chefcoachs der deutschen Nationalmannschaft interessiert. Zuletzt assistierte er bei dieser an der WM in Prag den mittlerweile geschassten Pat Cortina.
Die Zeit des Kanadiers in Berlin beurteilt Vetter kritisch. Seine Vorgänger Pierre Pagé (Ex- Ambri-Piotta) und Don Jackson hatten das Publikum verwöhnt und mehrere Meistertitel geholt. Tomlinson kam im Sommer 2013, nachdem er bei Nürnberg entlassen worden war. Die erste Saison unter ihm endete für die Eisbären in der ersten Playoff-Runde.
Noch während der zweiten Saison erfolgte die Trennung. Gemäss Vetter war diese eher überraschend, hatte Tomlinsons Team doch zuvor dreimal in Serie gewonnen. Doch Uwe Krupp, der in Deutschland eine deutlich grös- sere Strahlkraft aufweist, war gerade frei geworden – die Eisbären griffen zu. Doch der «Tagesspiegel»-Redaktor hält Tomlinson zugute, in Berlin einen schweren Stand gehabt zu haben. «Der Erfolgsdruck hier ist gross, Berlin ist ein hartes Pflaster», sagt Claus Vetter. Allerdings überzeugte auch die Art, wie Tomlinson spielen liess, nicht immer.
Oft habe er nur drei Linien forciert und wenig junge Spieler eingesetzt.
Tomlinson war gestern nicht erreichbar und Roger Maier, der Koordinator der Lakers-Sport-kommission, wollte die Verpflichtung des neuen Trainers nicht kommentieren.
KANADISCHER TRAINER FÜR DIE LAKERS
Die Lakers haben ihre wichtigste Personalie geklärt: Der 45-jährige Kanadier Jeff Tomlinson, der im Dezember bei den Eisbären Berlin entlassen worden ist, führt Rapperswil- Jona als Headcoach in die erste NLB-Saison nach dem Abstieg.
Die Schweizer Spieler sind verpflichtet und der Trainingsbetrieb läuft seit beinahe einem Monat; nun haben die Lakers in der Vorbereitung der Saison 2015/16, der ersten in der NLB seit 21 Jahren, einen weiteren Schritt ge- macht: Gestern Vormittag wur- de der neue Trainer Jeff Tomlinson, der bei den St. Gallern auf Michel Zeiter folgt, der Mannschaft vorgestellt und heute Mittag wird sein Name offiziell kommuniziert.
Der Kanadier aus Winnipeg begann seine Karriere als Spieler bei den Prince Albert Raiders in der Western Hockey League. 1992 wechselte Tomlinson, der als Linksschütze auf dem rechten Flügel stürmte, in die East Coast Hockey League, in welcher er mit seinen Leistungen die Verantwortlichen des ETC Timmendorfer Strand auf sich aufmerksam machte. Es folgte ein Wechsel in die Oberliga Nord in Deutschland und anschliessend ein nur wenige Monate dauerndes Intermezzo bei den Berlin Capitals in der DEL. Von dort ging der kanadische Stürmer 1997 zu Manchester in die höchste britische Liga. Ab dem Jahr 2000 spielte er für den DEL-Klub Eisbären Berlin, bei welchem er vier Jahre später seine Aktivkarriere beendete.
Durch Gustafsson ersetzt
Der Übergang ins Trainerbusiness verlief dann nahtlos. Ab 2004 coachte Tomlinson die Eisbären Juniors Berlin. Es folgte die Berufung als Assistent ins Fanionteam der Hauptstädter, ehe er 2010 zur Düsseldorfer EG und zwei Jahre später zu den Nürnberg Ice Tigers wechselte. Sein Engagement in Nürnberg war jedoch nur von kurzer Dauer, be- reits im Dezember 2012 wurde er – nach nur gerade 10 Siegen aus den ersten 25 Meisterschaftspartien entlassen. Ersetzt wurde er durch Bengt-Åke Gustafsson, der später die SCL Tigers übernahm und diese in der vergangenen Sai- son in die National League A geführt hat. Damit ist der Schwede hauptverantwortlich dafür, dass am Obersee für die anstehende Saison überhaupt ein Trainerposten frei wurde.
Während seiner Zeit als Headcoach der Ice Tigers lernte Tomlinson unter anderem auch die Rapperswil-Jona Lakers und die Diners Club Arena kennen. Denn im August 2012 bestritt Tomlinson mit Nürnberg ein Testspiel gegen Rapperswil-Jona, in welchem sich der DEL-Klub mit 5:1 durchsetzte.
Zuletzt Assistent von Cortina
Claus Vetter, Sportredaktor beim Berliner «Tagesspiegel», zeigt sich überrascht von der Meldung, dass Tomlinson in die Schweiz wechselt. Nach seinen Informationen hatte sich der 45-Jährige für den Posten des Chefcoachs der deutschen Nationalmannschaft interessiert. Zuletzt assistierte er bei dieser an der WM in Prag den mittlerweile geschassten Pat Cortina.
Die Zeit des Kanadiers in Berlin beurteilt Vetter kritisch. Seine Vorgänger Pierre Pagé (Ex- Ambri-Piotta) und Don Jackson hatten das Publikum verwöhnt und mehrere Meistertitel geholt. Tomlinson kam im Sommer 2013, nachdem er bei Nürnberg entlassen worden war. Die erste Saison unter ihm endete für die Eisbären in der ersten Playoff-Runde.
Noch während der zweiten Saison erfolgte die Trennung. Gemäss Vetter war diese eher überraschend, hatte Tomlinsons Team doch zuvor dreimal in Serie gewonnen. Doch Uwe Krupp, der in Deutschland eine deutlich grös- sere Strahlkraft aufweist, war gerade frei geworden – die Eisbären griffen zu. Doch der «Tagesspiegel»-Redaktor hält Tomlinson zugute, in Berlin einen schweren Stand gehabt zu haben. «Der Erfolgsdruck hier ist gross, Berlin ist ein hartes Pflaster», sagt Claus Vetter. Allerdings überzeugte auch die Art, wie Tomlinson spielen liess, nicht immer.
Oft habe er nur drei Linien forciert und wenig junge Spieler eingesetzt.
Tomlinson war gestern nicht erreichbar und Roger Maier, der Koordinator der Lakers-Sport-kommission, wollte die Verpflichtung des neuen Trainers nicht kommentieren.
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- Registriert: 29. Sep 2003 16:26
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
MALCOLM X
MALCOLM X
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Zürichsee-Zeitung von heute:
Lakers lassen Eisblau verschwinden
Rot-weiss-blau – in diesen Farben nehmen die Lakers die Saison 2015/16 in Angriff. Neu ist auch das Logo und
der Name SC Rapperswil-Jona Lakers. Der Klub hat den Neuauftritt in enger Zusammenarbeit mit Anhängern ausgearbeitet.Seit dem Abstieg der Rapperswil-Jona Lakers in die NLB weht amObersee ein frischer Wind. Der Klub schlägt neue Wege ein. Nichtnur personell, sondern auch optisch.
Der Neustart soll schliesslichebenso Signalwirkung nachaussen haben. Das hat er unbestritten.Denn gestern gaben die Lakers unter dem Motto «Rotweiss-blau gemeinsam in die Zukunft» bekannt, dass sie sich ab
Saisonstart 2015/16 mit einemneuen Logo und unter dem NamenSC Rapperswil-Jona Lakerspräsentieren. Und Rot-weissblausind die neuen Vereinsfarben.Das Teamspielt ab Septemberin der Diners-Club-Arenain roten Trikots. Auswärtslaufen die Spieler inWeiss auf.«Das dürfte den meisten gefallen», ist Rolf Kaufmann überzeugt.
Der Unternehmer aus Rapperswil-Jona unterstützt denVerwaltungsrat der Lakers SportAG in strategischen und operativenEntscheiden bei dessen Neuausrichtung.«Diese gehen wirnach dem Abstieg proaktiv an»,erklärt Kaufmann.Fans bewusst einbezogenWeil Vereinsfarben und -logo immerwieder für Polemik sorgten,stand deren Thematisierungbeim einstigen SCRJ-Spieler(Ende 80er- bis Anfang 90er-Jahre)auf der Prioritätenliste fast zuoberst. «Wir wollten bewusstdie Fans von Beginn weg mitihren Ideen an Bord haben», antwortetKaufmann auf die Frage,ob der Klub dem Druck von Fansnachgegeben habe. Mit dem Ziel,gemeinsam die Zukunft zu gestalten, setzten sich die Verantwortlichender Lakers mit Vertreternaller Fanorganisationen, Gönnern,
Supportern, Zuschauernund Spielern an einen Tisch. Inmehreren Sitzungen wurdenmögliche Lösungen diskutiert.«Es war ein positiver, konstruktiverProzess, bei dem raschein gemeinsamer Nenner gefundenwurde», beschreibt dieLakers-Fandelegierte KatharinaGanz diesen. Auch ein Kind undein Teenager, die sich – wie übrigens eine Vielzahl der Spieler –mit dem Begriff Lakers identifizierenwürden, hätten ihre Ideen
einbringen können. «Wie viel Begeisterungdas Rot auslöst, zeigtesich schon beim Jubiläumsspiel»,sagt Ganz. Vor und auch nach diesem habe dieKurve sogar selber viele rote Fanartikel verkauft.Dies war offenbarquasidie Initialzündung.Beieiner Aussprache nach Saisonende zwischen dem VR, Spielern und Fans sprang der Funke auf den Klub über. Er nahm sich derAnliegen der Anhänger an. «Natürlich mussten auch Kompromisse eingegangen werden», verrät die Fandelegierte. Besonders bei den Diskussionen um den Namen Lakers.«Bin hell begeistert» Ein Logo ohne diesen Schriftzug wäre allen voran der 45er-Bewegung lieber gewesen, wie deren Mitglied Reto Hofstetter offen zugibt. «Eine andere Lösung stand aber nicht zur Debatte», ergänzter. Viel wichtiger sei jedoch,dass sich im neuen Logo jeder wiederfinde und angesprochen fühle. «Und die neuen Trikotsentsprechen absolut unseren Vorstellungen», frohlockt Hofstetter Der neue, einheitliche Auftritt sei für den Verein ein guter Neuanfang. Als «absolut genial» bezeichnet Pascal Sager, Präsident des Lakers-Fanclubs, das gemeinsame Vorgehen bei der Ausarbeitung von Logo und Vereinsfarben. «Ich bin hell begeistert, was wir gemeinsam zusammengestellt haben!» Er war ebenfalls in den Prozess involviert und gab Inputs. Auch Sager betont: «Alle gemeinsam, das ist der einzig richtige Schritt in die Zukunft!» Den neuen Auftritt könnte man zwar durchaus als «back to the roots» betiteln. Doch Rolf Kaufmann findet dies weniger angebracht. «Vielmehr wird Neues mit alten Komponenten verbunden», gibt er zu bedenken. «SC Rapperswil-Jona Lakers Ausgabe 2015» passe daher bestens zum neuen Erscheinungsbild des Klubs. Eisblau polarisierte Dieses bringt eine markante Veränderung mit sich: «Das Eisblau wird verschwinden», wie Kaufmann verrät. Denn diese Farbe habe stark polarisiert. Noch gut mag er sich erinnern, wie sich Trikotfarben und das Vereinslogo während seiner Spielerzeit veränderten. Doch noch nie habe eine Anpassung so viele Emotionen ausgelöst wie die Einführung des Eisblau. «Step by step» werden sich die SC Rapperswil- Jona Lakers davon loslösen, so wie auch das neue Logo Einzug halten wird. «Das alles braucht noch ein wenig Zeit, zumal die Anpassungen auch Kosten verursachen. » Einen fünfstelligen Betrag investiert der Klub laut Kaufmann in diese. Verschwindet das Eisblau auch aus der Diners- Club-Arena? «Würde ich gewisse Leute fragen, wäre die Antwort sofort Ja», entgegnet der Lakers- VRBerater. Doch Besitzerin des Stadions sei die Stadt und deshalb sei ein baldiges Umstreichen der Mauern zurzeit wohl eher unrealistisch. «Das würde einiges an Geld kosten», begründet er. Schliesslich befinde sich die Stadt auch in einem finanziellen Korsett. «Wir machen jetzt zuerst
einmal das Nötigste, alles andere muss leider noch ein wenig warten.» Doch mittelfristig dürfte die Rosenstadt nicht darum herumkommen, der Eishalle ein neues «Kleid» zu verleihen. Oder vielleicht lässt sich sogar ein edler Spender finden, der in die Bresche springt. Neuer Name fürs Stadion Finden muss die Lakers Sport AG jedenfalls einen neuen möglichen Namensgeber für die Eishockey- Arena. «Der Vertrag mit Diners Club läuft aus», bestätigt Kaufmann. Deshalb seien Verhandlungen mit potenziellen Nachfolgern bereits aufgenommen worden. Die SC Rapperswil- Jona Lakers dürften daher bald in einem Stadion spielen, das wie sie einen neuen Namen trägt. Eines steht jetzt schon fest: «Der Betrag, den ein neuer Namensgeber dem Klub zur Verfügung stellt, bleibt zweckgebunden für die Infrastruktur des Stadions », versichert Kaufmann. Bis zum Saisonstart am 11. September gibt es für die Klubverantwortlichen mit all den Neuerungen noch viel zu tun. Zumal noch weitere folgen^dürften. Doch gemeinsam können diese getrost angepackt werden. Auch mit «Energien aufnehmen
und Synergien nutzen», wie Katharina Ganz den jüngsten Prozess bezeichnet.
Lakers lassen Eisblau verschwinden
Rot-weiss-blau – in diesen Farben nehmen die Lakers die Saison 2015/16 in Angriff. Neu ist auch das Logo und
der Name SC Rapperswil-Jona Lakers. Der Klub hat den Neuauftritt in enger Zusammenarbeit mit Anhängern ausgearbeitet.Seit dem Abstieg der Rapperswil-Jona Lakers in die NLB weht amObersee ein frischer Wind. Der Klub schlägt neue Wege ein. Nichtnur personell, sondern auch optisch.
Der Neustart soll schliesslichebenso Signalwirkung nachaussen haben. Das hat er unbestritten.Denn gestern gaben die Lakers unter dem Motto «Rotweiss-blau gemeinsam in die Zukunft» bekannt, dass sie sich ab
Saisonstart 2015/16 mit einemneuen Logo und unter dem NamenSC Rapperswil-Jona Lakerspräsentieren. Und Rot-weissblausind die neuen Vereinsfarben.Das Teamspielt ab Septemberin der Diners-Club-Arenain roten Trikots. Auswärtslaufen die Spieler inWeiss auf.«Das dürfte den meisten gefallen», ist Rolf Kaufmann überzeugt.
Der Unternehmer aus Rapperswil-Jona unterstützt denVerwaltungsrat der Lakers SportAG in strategischen und operativenEntscheiden bei dessen Neuausrichtung.«Diese gehen wirnach dem Abstieg proaktiv an»,erklärt Kaufmann.Fans bewusst einbezogenWeil Vereinsfarben und -logo immerwieder für Polemik sorgten,stand deren Thematisierungbeim einstigen SCRJ-Spieler(Ende 80er- bis Anfang 90er-Jahre)auf der Prioritätenliste fast zuoberst. «Wir wollten bewusstdie Fans von Beginn weg mitihren Ideen an Bord haben», antwortetKaufmann auf die Frage,ob der Klub dem Druck von Fansnachgegeben habe. Mit dem Ziel,gemeinsam die Zukunft zu gestalten, setzten sich die Verantwortlichender Lakers mit Vertreternaller Fanorganisationen, Gönnern,
Supportern, Zuschauernund Spielern an einen Tisch. Inmehreren Sitzungen wurdenmögliche Lösungen diskutiert.«Es war ein positiver, konstruktiverProzess, bei dem raschein gemeinsamer Nenner gefundenwurde», beschreibt dieLakers-Fandelegierte KatharinaGanz diesen. Auch ein Kind undein Teenager, die sich – wie übrigens eine Vielzahl der Spieler –mit dem Begriff Lakers identifizierenwürden, hätten ihre Ideen
einbringen können. «Wie viel Begeisterungdas Rot auslöst, zeigtesich schon beim Jubiläumsspiel»,sagt Ganz. Vor und auch nach diesem habe dieKurve sogar selber viele rote Fanartikel verkauft.Dies war offenbarquasidie Initialzündung.Beieiner Aussprache nach Saisonende zwischen dem VR, Spielern und Fans sprang der Funke auf den Klub über. Er nahm sich derAnliegen der Anhänger an. «Natürlich mussten auch Kompromisse eingegangen werden», verrät die Fandelegierte. Besonders bei den Diskussionen um den Namen Lakers.«Bin hell begeistert» Ein Logo ohne diesen Schriftzug wäre allen voran der 45er-Bewegung lieber gewesen, wie deren Mitglied Reto Hofstetter offen zugibt. «Eine andere Lösung stand aber nicht zur Debatte», ergänzter. Viel wichtiger sei jedoch,dass sich im neuen Logo jeder wiederfinde und angesprochen fühle. «Und die neuen Trikotsentsprechen absolut unseren Vorstellungen», frohlockt Hofstetter Der neue, einheitliche Auftritt sei für den Verein ein guter Neuanfang. Als «absolut genial» bezeichnet Pascal Sager, Präsident des Lakers-Fanclubs, das gemeinsame Vorgehen bei der Ausarbeitung von Logo und Vereinsfarben. «Ich bin hell begeistert, was wir gemeinsam zusammengestellt haben!» Er war ebenfalls in den Prozess involviert und gab Inputs. Auch Sager betont: «Alle gemeinsam, das ist der einzig richtige Schritt in die Zukunft!» Den neuen Auftritt könnte man zwar durchaus als «back to the roots» betiteln. Doch Rolf Kaufmann findet dies weniger angebracht. «Vielmehr wird Neues mit alten Komponenten verbunden», gibt er zu bedenken. «SC Rapperswil-Jona Lakers Ausgabe 2015» passe daher bestens zum neuen Erscheinungsbild des Klubs. Eisblau polarisierte Dieses bringt eine markante Veränderung mit sich: «Das Eisblau wird verschwinden», wie Kaufmann verrät. Denn diese Farbe habe stark polarisiert. Noch gut mag er sich erinnern, wie sich Trikotfarben und das Vereinslogo während seiner Spielerzeit veränderten. Doch noch nie habe eine Anpassung so viele Emotionen ausgelöst wie die Einführung des Eisblau. «Step by step» werden sich die SC Rapperswil- Jona Lakers davon loslösen, so wie auch das neue Logo Einzug halten wird. «Das alles braucht noch ein wenig Zeit, zumal die Anpassungen auch Kosten verursachen. » Einen fünfstelligen Betrag investiert der Klub laut Kaufmann in diese. Verschwindet das Eisblau auch aus der Diners- Club-Arena? «Würde ich gewisse Leute fragen, wäre die Antwort sofort Ja», entgegnet der Lakers- VRBerater. Doch Besitzerin des Stadions sei die Stadt und deshalb sei ein baldiges Umstreichen der Mauern zurzeit wohl eher unrealistisch. «Das würde einiges an Geld kosten», begründet er. Schliesslich befinde sich die Stadt auch in einem finanziellen Korsett. «Wir machen jetzt zuerst
einmal das Nötigste, alles andere muss leider noch ein wenig warten.» Doch mittelfristig dürfte die Rosenstadt nicht darum herumkommen, der Eishalle ein neues «Kleid» zu verleihen. Oder vielleicht lässt sich sogar ein edler Spender finden, der in die Bresche springt. Neuer Name fürs Stadion Finden muss die Lakers Sport AG jedenfalls einen neuen möglichen Namensgeber für die Eishockey- Arena. «Der Vertrag mit Diners Club läuft aus», bestätigt Kaufmann. Deshalb seien Verhandlungen mit potenziellen Nachfolgern bereits aufgenommen worden. Die SC Rapperswil- Jona Lakers dürften daher bald in einem Stadion spielen, das wie sie einen neuen Namen trägt. Eines steht jetzt schon fest: «Der Betrag, den ein neuer Namensgeber dem Klub zur Verfügung stellt, bleibt zweckgebunden für die Infrastruktur des Stadions », versichert Kaufmann. Bis zum Saisonstart am 11. September gibt es für die Klubverantwortlichen mit all den Neuerungen noch viel zu tun. Zumal noch weitere folgen^dürften. Doch gemeinsam können diese getrost angepackt werden. Auch mit «Energien aufnehmen
und Synergien nutzen», wie Katharina Ganz den jüngsten Prozess bezeichnet.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Und noch die Obersee-Nachrichten von heute, Seite 11.
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Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Südostschweiz, 26. Juni 2015:
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