Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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- Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Gratulation Cedric!
Gratulation Cedric!
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Zürichsee Zeitung
GUTE AUSLÄNDER (ZU) SCHWACHE SCHWEIZER
Nach 19 Partien liegt Rap- perswil-Jona wenig überra- schend auf dem 12. und letz- ten Platz der NLA-Tabelle.
Zu überzeugen vermochten bis anhin in den Trikots der Lakers nur die Söldner.
Drei Siegen stehen 16 Nieder- lagen gegenüber, und schon be- vor der erste Schnee die Niede- rungen erreicht hat, beträgt der Rückstand auf die Playoff-Plät- ze zwölf Punkte. Rapperswil-Jo- na ist einmal mehr dort, wo es in den letzten Jahren bereits zu oft gewesen war – auf dem letzten Platz. Nichts, oder zumindest nur ganz wenig, ist anders als in den Vorjahren. Die Rapperswil-Joner verlieren und verlieren. In den letzten 14 Meisterschaftsspielen mussten die St. Galler 13-mal als Verlierer vom Eis. Auch das ein- zige konkrete Saisonziel, in den 50 Qualifikationsspielen weni- ger als 150 Gegentore zu kassie- ren, wird nur schwer zu erreichen sein. Aktuell liegt der Schnitt bei 3,68 Gegentreffern pro Spiel.
Alles schlecht am Obersee? Nein, so ist es nicht. Die Lakers, Version 2014/15, präsentierten sich bis anhin – mit wenigen Aus- nahmen – als kämpferische Ein- heit. Kanterniederlagen, wie sie in den vergangenen Jahren im- mer wieder vorgekommen sind, setzte es in der laufenden Meis- terschaft keine ab. Der einzige wirkliche Ausrutscher war das 2:6 gegen Biel. An diesem Abend
passte bei den Lakers nichts zu- sammen. Doch solche Partien ziehen auch andere Mannschaf- ten einmal ein.
Zu wenig Qualität vorhanden
Warum sind die Lakers dann nicht erfolgreicher? Diese Fra- ge ist nicht schwer zu beantwor- ten: Für bessere Resultate ist im Team von Trainer Anders Elde- brink ganz einfach zu wenig Qualität vorhanden. Von den jungen
Zuzügen von denen sich die Vereinsverantwortlichen für die Zukunft viel erhoffen, vermoch- ten bisher einzig Torhüter Tim Wolf und Verteidiger Cédric Hächler die Erwartungen zu er- füllen. Die anderen sind noch nicht so weit, um in der NLA eine tragende Rolle spielen zu können – und einige werden es nie sein.
Zudem scheinen Schweizer Routiniers wie Cyrill Geyer (–10/1 Assist), Antonio Rizzello (–8/2 Tore/2 Assists) und auch Cap- tain Stefan Hürlimann (–10/2 As- sists), die gemäss Sportchef Har- ry Rogenmoser den «Kern der Mannschaft» repräsentieren sol-len, ihren Zenit überschritten zu haben.
Das Glück der Lakers ist, dass sie zumindest auf den Ausländer- positionen gut besetzt sind. Das Schweden- Quartett vermochte bis anhin zusammen mit dem ka- nadischen Verteidigungsminis- ter Derrick Walser zu überzeu- gen. Mit Mikael Johansson, Nick- las Danielsson und Niklas Pers- son figurieren derzeit gleich drei Lakers-Söldner in den Top 15 der erfolgreichsten NLA-Skorer. 57,8 Prozent aller Tore der St. Gal- ler schiessen die Ausländer.
Weit entfernt
Auch in dieser Saison geht es für Rapperswil-Jona pri- mär um Schadensbe- grenzung. Von den Play- offs, die gemäss dem im Ja- nuar 2012 veröffentlichen Stra- tegiepapier «Mission Lakers» in der Spielzeit 2014/15 «zu errei- chen seien», ist Rapperswil-Jona weit entfernt. Deutlich realistischer ist, dass die Lakers auch 2015 um den Ver- bleib in der höchsten Liga werden kämpfen müssen. Aufgrund die- ser Aussichten wäre es für den Klub wichtig, dass die Schweizer Spieler langsam, aber sicher Fahrt aufnehmen. Denn in der Ligaqua- lifikation gegen das stärkste Team aus der NLB wird der Oberklassi- ge, wer immer das dann sein wird, mit nur zwei Ausländern antreten dürfen . Martin Müller
GUTE AUSLÄNDER (ZU) SCHWACHE SCHWEIZER
Nach 19 Partien liegt Rap- perswil-Jona wenig überra- schend auf dem 12. und letz- ten Platz der NLA-Tabelle.
Zu überzeugen vermochten bis anhin in den Trikots der Lakers nur die Söldner.
Drei Siegen stehen 16 Nieder- lagen gegenüber, und schon be- vor der erste Schnee die Niede- rungen erreicht hat, beträgt der Rückstand auf die Playoff-Plät- ze zwölf Punkte. Rapperswil-Jo- na ist einmal mehr dort, wo es in den letzten Jahren bereits zu oft gewesen war – auf dem letzten Platz. Nichts, oder zumindest nur ganz wenig, ist anders als in den Vorjahren. Die Rapperswil-Joner verlieren und verlieren. In den letzten 14 Meisterschaftsspielen mussten die St. Galler 13-mal als Verlierer vom Eis. Auch das ein- zige konkrete Saisonziel, in den 50 Qualifikationsspielen weni- ger als 150 Gegentore zu kassie- ren, wird nur schwer zu erreichen sein. Aktuell liegt der Schnitt bei 3,68 Gegentreffern pro Spiel.
Alles schlecht am Obersee? Nein, so ist es nicht. Die Lakers, Version 2014/15, präsentierten sich bis anhin – mit wenigen Aus- nahmen – als kämpferische Ein- heit. Kanterniederlagen, wie sie in den vergangenen Jahren im- mer wieder vorgekommen sind, setzte es in der laufenden Meis- terschaft keine ab. Der einzige wirkliche Ausrutscher war das 2:6 gegen Biel. An diesem Abend
passte bei den Lakers nichts zu- sammen. Doch solche Partien ziehen auch andere Mannschaf- ten einmal ein.
Zu wenig Qualität vorhanden
Warum sind die Lakers dann nicht erfolgreicher? Diese Fra- ge ist nicht schwer zu beantwor- ten: Für bessere Resultate ist im Team von Trainer Anders Elde- brink ganz einfach zu wenig Qualität vorhanden. Von den jungen
Zuzügen von denen sich die Vereinsverantwortlichen für die Zukunft viel erhoffen, vermoch- ten bisher einzig Torhüter Tim Wolf und Verteidiger Cédric Hächler die Erwartungen zu er- füllen. Die anderen sind noch nicht so weit, um in der NLA eine tragende Rolle spielen zu können – und einige werden es nie sein.
Zudem scheinen Schweizer Routiniers wie Cyrill Geyer (–10/1 Assist), Antonio Rizzello (–8/2 Tore/2 Assists) und auch Cap- tain Stefan Hürlimann (–10/2 As- sists), die gemäss Sportchef Har- ry Rogenmoser den «Kern der Mannschaft» repräsentieren sol-len, ihren Zenit überschritten zu haben.
Das Glück der Lakers ist, dass sie zumindest auf den Ausländer- positionen gut besetzt sind. Das Schweden- Quartett vermochte bis anhin zusammen mit dem ka- nadischen Verteidigungsminis- ter Derrick Walser zu überzeu- gen. Mit Mikael Johansson, Nick- las Danielsson und Niklas Pers- son figurieren derzeit gleich drei Lakers-Söldner in den Top 15 der erfolgreichsten NLA-Skorer. 57,8 Prozent aller Tore der St. Gal- ler schiessen die Ausländer.
Weit entfernt
Auch in dieser Saison geht es für Rapperswil-Jona pri- mär um Schadensbe- grenzung. Von den Play- offs, die gemäss dem im Ja- nuar 2012 veröffentlichen Stra- tegiepapier «Mission Lakers» in der Spielzeit 2014/15 «zu errei- chen seien», ist Rapperswil-Jona weit entfernt. Deutlich realistischer ist, dass die Lakers auch 2015 um den Ver- bleib in der höchsten Liga werden kämpfen müssen. Aufgrund die- ser Aussichten wäre es für den Klub wichtig, dass die Schweizer Spieler langsam, aber sicher Fahrt aufnehmen. Denn in der Ligaqua- lifikation gegen das stärkste Team aus der NLB wird der Oberklassi- ge, wer immer das dann sein wird, mit nur zwei Ausländern antreten dürfen . Martin Müller
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
20 Minuten Online
Flop: Der Schweizer Cup und die Rappi-Dauerverlierer
Die Dauerverlierer aus Rapperswil-Jona: Andere kleinere Klubs wie Biel oder Ambri sorgen gelegentlich für Überraschungen und brechen so aus dem grauen Alltag aus. Die Lakers, die es letztmals 2008 in die Playoffs schafften, sorgen als Dauerverlierer jedoch ungewollt für Konstanz. Ob mit Altstars oder Youngsters, ob ohne oder mit schwedischen Weltmeistern – es bleibt dieselbe Leier. Die treuen Fans, die sich dies immer wieder aufs Neue antun, verdienen Bewunderung. Vorläufig ist es nur ein böses Gerücht, dass sich die Lakers überlegen, beim Versenden der Saisonkarten inskünftig jeweils auch gleich Antidepressiva mitzuliefern.
Flop: Der Schweizer Cup und die Rappi-Dauerverlierer
Die Dauerverlierer aus Rapperswil-Jona: Andere kleinere Klubs wie Biel oder Ambri sorgen gelegentlich für Überraschungen und brechen so aus dem grauen Alltag aus. Die Lakers, die es letztmals 2008 in die Playoffs schafften, sorgen als Dauerverlierer jedoch ungewollt für Konstanz. Ob mit Altstars oder Youngsters, ob ohne oder mit schwedischen Weltmeistern – es bleibt dieselbe Leier. Die treuen Fans, die sich dies immer wieder aufs Neue antun, verdienen Bewunderung. Vorläufig ist es nur ein böses Gerücht, dass sich die Lakers überlegen, beim Versenden der Saisonkarten inskünftig jeweils auch gleich Antidepressiva mitzuliefern.
Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Die Frage stellt sich ob es wirklich ungewollt ist diese Loser Konstanz ...
Das mit dem Antidepressiva finde ich stark aber auch dies würde den Dauer Optimisten nicht's an tun, sie freuen sich ja bereits über eine kleine Prüglerei vom Dauer ausgemusterten Natistar Geyer. Das Positive im Gegensatz zu ihm wird sich Hächler durchsetzen und nicht schon in den Vorbereitungen scheitern.
Das mit dem Antidepressiva finde ich stark aber auch dies würde den Dauer Optimisten nicht's an tun, sie freuen sich ja bereits über eine kleine Prüglerei vom Dauer ausgemusterten Natistar Geyer. Das Positive im Gegensatz zu ihm wird sich Hächler durchsetzen und nicht schon in den Vorbereitungen scheitern.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Seiten 14 und 15
Seiten 14 und 15
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Lakers auf FB:
Eine erfolgreiche Nationalmannschaftspause für die Lakers!
Cedric Hächler (3 Spiele / +3 Bilanz) und Tim Wolf (1 Spiel / Ersatzkeeper) kamen beim Deutschland-Cup zu ihrem ersten Nati-Aufgebot!
Coach Hanlon sagt über Hächler: "Er hat sich im Turnierverlauf so stark gesteigert. Ihr hättet ein Foto von ihm machen sollen mit seinem Lächeln im Gesicht, das er für immer zu haben schien. Wegen solcher Beispiele liebe ich es Trainer zu sein."
Johan Fransson (+5 Bilanz / 3 Assists) und Nicklas Danielsson (1 Assist) ihrerseits führten Schweden mit drei Siegen zum Sieg am Karjala Cup.
Eine erfolgreiche Nationalmannschaftspause für die Lakers!
Cedric Hächler (3 Spiele / +3 Bilanz) und Tim Wolf (1 Spiel / Ersatzkeeper) kamen beim Deutschland-Cup zu ihrem ersten Nati-Aufgebot!
Coach Hanlon sagt über Hächler: "Er hat sich im Turnierverlauf so stark gesteigert. Ihr hättet ein Foto von ihm machen sollen mit seinem Lächeln im Gesicht, das er für immer zu haben schien. Wegen solcher Beispiele liebe ich es Trainer zu sein."
Johan Fransson (+5 Bilanz / 3 Assists) und Nicklas Danielsson (1 Assist) ihrerseits führten Schweden mit drei Siegen zum Sieg am Karjala Cup.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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seite 26 und 27
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Alles zum 70 Jahre Jubiläum:
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Zudem Obersee-Nachrichten Seite 16&17:
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Zudem Obersee-Nachrichten Seite 16&17:
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Die kuriosen Lakers – wenn ein Team ausser Konkurrenz spielt
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Aus dem Blick
Rapperswil-Jona Lakers – ZSC Lions 3:2 n.P.
Das Spiel: Die Lions spielen nach der öffentlichen Wutrede ihres Coaches wie beleidigte Leberwürste. Ihre Passivität wird mit einem fürstlichen Punkt belohnt – der schwache Schiri Mandioni sei Dank. Die Lakers kämpfen mit viel Herz und hätten sogar drei Punkte verdient gehabt.
Der Beste: Hächler (Lakers). Klar der Chef auf dem Platz. Beeindruckend, wie routiniert und zugleich frech der Jungspund auftritt. Hat defensiv alles im Griff und liefert offensiv wichtige Impulse.
Die Pflaume: Nilsson (ZSC Lions). Wird vom Chef öffentlich kritisiert und liefert kein Argument, dass der Coach unrecht hatte. Selbstverliebt am Puck, fahrig in den Aktionen.
Rapperswil-Jona Lakers – ZSC Lions 3:2 n.P.
Das Spiel: Die Lions spielen nach der öffentlichen Wutrede ihres Coaches wie beleidigte Leberwürste. Ihre Passivität wird mit einem fürstlichen Punkt belohnt – der schwache Schiri Mandioni sei Dank. Die Lakers kämpfen mit viel Herz und hätten sogar drei Punkte verdient gehabt.
Der Beste: Hächler (Lakers). Klar der Chef auf dem Platz. Beeindruckend, wie routiniert und zugleich frech der Jungspund auftritt. Hat defensiv alles im Griff und liefert offensiv wichtige Impulse.
Die Pflaume: Nilsson (ZSC Lions). Wird vom Chef öffentlich kritisiert und liefert kein Argument, dass der Coach unrecht hatte. Selbstverliebt am Puck, fahrig in den Aktionen.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Von Pascal Zingg
Vierzehn Spiele in Serie verloren die Lakers zuletzt gegen die ZSC Lions. Eine Serie, die sie heute mit viel Einsatz und Emotionen beenden konnten.
„Wir haben versucht Emotionen ins Spiel zu bringen, dies hat uns schlussendlich den Biss gegeben dieses Spiel zu gewinnen“, meinte Lukas Sieber nach dem fünften Saisonsieg der Lakers. Die angesprochenen Emotionen gingen in diesem Spiel vor allem einmal hoch. Im zweiten Drittel kassierten die Lakers eine Strafe, die weder das Publikum, noch Trainer Eldebrink goutierte. Als Topscorer Wick dann auch noch die Frechheit hatte, die Strafe nach nur 14 Sekunden zum 1:1 zu nutzen, brannten bei Eldebrink die Sicherungen durch. Er bearbeitete die beiden Schiedsrichter so lange, bis sie ihn erlösten und auf die Tribüne schickten. Gerade diese Emotionen schienen den Lakers aber vorerst eher zu Schaden. Denn neben Wicks Ausgleich, konnten die Zürcher im zweiten Drittel gleich nochmals jubeln. Bärtschi lies die Scheibe äusserst fies über die Schulter von Tim Wolf kullern. Der Schlussmann der Lakers konnte einem Leid tun, hatte er doch bis anhin seine Farben immer wieder im Spiel gehalten. Immerhin war die Leistung der Zürcher heute derart verhalten, dass die Lakers im letzten Drittel noch einmal ausgleichen konnten. So lenkte Flüler einen harmlosen Schuss von Hächler direkt auf die Schaufel von Neukom, der ins leere Tor traf. Zum erstaunen aller bewiesen die Zürcher zwanzig Minuten später, dass sie noch die schlechteren Penaltyschützen im Team haben als die Lakers. Einzig Baltisberger und Obrist schienen zu verstehen, wie man in dieser Spezialsituation erfolgreich sein kann. Weil jedoch ZSC Coach Marc Crawford in Runde sechs Nilsson und nicht nochmals Baltisberger brachte, konnten die Lakers schliesslich zwei Punkte bejubeln.
Für die Rosenstädter war dies bereits das fünfte Penaltyschiessen im sechsten Spiel. Sie konnten damit ihre leichte Aufwärtstendenz bestätigen. Anders als bei der Schweizer Fussballnati, scheint es bei den Lakers auch möglich zu lernen, wie man ein Penaltyschiessen gewinnen kann. Allen voran ist Patrick Obrist zu nennen, der in dieser Saison vier seiner fünf Penalties verwerten konnte. Auf Seiten des Meisters sieht die Gemütslage derweil etwas anders aus, steckt man doch nach einer Niederlagenserie von drei Spielen in einer Minikrise. Ebenfalls mussten die Zürcher den Ausfall von Luca Cunti beklagen. Der Bündner stiess in der 42. Minute unglücklich mit einem Gegenspieler zusammen und zog sich eine Schulterverletzung zu.
hockeyfans.ch
Vierzehn Spiele in Serie verloren die Lakers zuletzt gegen die ZSC Lions. Eine Serie, die sie heute mit viel Einsatz und Emotionen beenden konnten.
„Wir haben versucht Emotionen ins Spiel zu bringen, dies hat uns schlussendlich den Biss gegeben dieses Spiel zu gewinnen“, meinte Lukas Sieber nach dem fünften Saisonsieg der Lakers. Die angesprochenen Emotionen gingen in diesem Spiel vor allem einmal hoch. Im zweiten Drittel kassierten die Lakers eine Strafe, die weder das Publikum, noch Trainer Eldebrink goutierte. Als Topscorer Wick dann auch noch die Frechheit hatte, die Strafe nach nur 14 Sekunden zum 1:1 zu nutzen, brannten bei Eldebrink die Sicherungen durch. Er bearbeitete die beiden Schiedsrichter so lange, bis sie ihn erlösten und auf die Tribüne schickten. Gerade diese Emotionen schienen den Lakers aber vorerst eher zu Schaden. Denn neben Wicks Ausgleich, konnten die Zürcher im zweiten Drittel gleich nochmals jubeln. Bärtschi lies die Scheibe äusserst fies über die Schulter von Tim Wolf kullern. Der Schlussmann der Lakers konnte einem Leid tun, hatte er doch bis anhin seine Farben immer wieder im Spiel gehalten. Immerhin war die Leistung der Zürcher heute derart verhalten, dass die Lakers im letzten Drittel noch einmal ausgleichen konnten. So lenkte Flüler einen harmlosen Schuss von Hächler direkt auf die Schaufel von Neukom, der ins leere Tor traf. Zum erstaunen aller bewiesen die Zürcher zwanzig Minuten später, dass sie noch die schlechteren Penaltyschützen im Team haben als die Lakers. Einzig Baltisberger und Obrist schienen zu verstehen, wie man in dieser Spezialsituation erfolgreich sein kann. Weil jedoch ZSC Coach Marc Crawford in Runde sechs Nilsson und nicht nochmals Baltisberger brachte, konnten die Lakers schliesslich zwei Punkte bejubeln.
Für die Rosenstädter war dies bereits das fünfte Penaltyschiessen im sechsten Spiel. Sie konnten damit ihre leichte Aufwärtstendenz bestätigen. Anders als bei der Schweizer Fussballnati, scheint es bei den Lakers auch möglich zu lernen, wie man ein Penaltyschiessen gewinnen kann. Allen voran ist Patrick Obrist zu nennen, der in dieser Saison vier seiner fünf Penalties verwerten konnte. Auf Seiten des Meisters sieht die Gemütslage derweil etwas anders aus, steckt man doch nach einer Niederlagenserie von drei Spielen in einer Minikrise. Ebenfalls mussten die Zürcher den Ausfall von Luca Cunti beklagen. Der Bündner stiess in der 42. Minute unglücklich mit einem Gegenspieler zusammen und zog sich eine Schulterverletzung zu.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Seite 36 & 37
Seite 36 & 37
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Eigenmann & R. Schmutz temporär zu Thurgau:
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