Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Ivars Punnenovs lässt die Russen verzweifeln
http://m.suedostschweiz.ch/article?vers ... id=3102512" onclick="window.open(this.href);return false;
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- Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Trikotversteigerung läuft!
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Das läuft an der Transfer-Front / Jetzt greifen die Verlierer an!
Die Sieger und Verlierer der Saison stehen fest. Und das Aufrüsten für die nächste Spielzeit (ab 12. September) hat begonnen.
Rapperswil-Jona Lakers: Fortschritt mit Jugend
Die Lakers streben mit den Transfers von jungen Talenten eine nachhaltige Verbesserung an. Sie verpflichteten Goalie Tim Wolf (22, ZSC), die Stürmer Marco Pedretti (22, Ambri), Flavio Schmutz (19, Västeras, Sd), den Österreicher Patrick Obrist (19, Salzburg) sowie Verteidiger Cédric Hächler (20, ZSC). Nach dem Wechsel Ende Januar bleibt Heitzmann (21, GCK) am Obersee. Der «Oldie» unter den Zuzügen ist Anthony Stewart (Ka, 29, Fribourg).
Auszug aus dem Blick von heute
Die Sieger und Verlierer der Saison stehen fest. Und das Aufrüsten für die nächste Spielzeit (ab 12. September) hat begonnen.
Rapperswil-Jona Lakers: Fortschritt mit Jugend
Die Lakers streben mit den Transfers von jungen Talenten eine nachhaltige Verbesserung an. Sie verpflichteten Goalie Tim Wolf (22, ZSC), die Stürmer Marco Pedretti (22, Ambri), Flavio Schmutz (19, Västeras, Sd), den Österreicher Patrick Obrist (19, Salzburg) sowie Verteidiger Cédric Hächler (20, ZSC). Nach dem Wechsel Ende Januar bleibt Heitzmann (21, GCK) am Obersee. Der «Oldie» unter den Zuzügen ist Anthony Stewart (Ka, 29, Fribourg).
Auszug aus dem Blick von heute
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Hier noch die Meldung wegen Eldebrink und Co.
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http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... rkung-1314" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Mikael Johansson zu den Lakers?
Donnerstag, 1. Mai 2014, 18:05 - Maurizio Urech
Die Schwedische Fraktion der Rapperswil-Jona Lakers dürfte bald Zuwachs erhalten.
Laut dem Portal "hockenonsens.se" sollen die Lakers kurz vor der Verpflichtung des Stümers Mikael Johanssson stehen. Der 28-jährige Schwede der letzte Saison für Leksands IF stürmte dürfte damit das Trio Danielsson, Persson und Coach Eldebrink ergänzen.
Donnerstag, 1. Mai 2014, 18:05 - Maurizio Urech
Die Schwedische Fraktion der Rapperswil-Jona Lakers dürfte bald Zuwachs erhalten.
Laut dem Portal "hockenonsens.se" sollen die Lakers kurz vor der Verpflichtung des Stümers Mikael Johanssson stehen. Der 28-jährige Schwede der letzte Saison für Leksands IF stürmte dürfte damit das Trio Danielsson, Persson und Coach Eldebrink ergänzen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=2647" onclick="window.open(this.href);return false;
Johansson is an offensive forward who can play anywhere up front. Has excellent hands and stickhandling ability. Owns impressive vision and playmaking skill. Is a shifty skater with great agility. Diminutive, but plays with some grit. Could improve some aspects in his defensive game.
- Elite Prospects (2013)
Johansson is an offensive forward who can play anywhere up front. Has excellent hands and stickhandling ability. Owns impressive vision and playmaking skill. Is a shifty skater with great agility. Diminutive, but plays with some grit. Could improve some aspects in his defensive game.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Deutsche übersetzung:Woot?! hat geschrieben:http://www.eliteprospects.com/player.php?player=2647
Johansson is an offensive forward who can play anywhere up front. Has excellent hands and stickhandling ability. Owns impressive vision and playmaking skill. Is a shifty skater with great agility. Diminutive, but plays with some grit. Could improve some aspects in his defensive game.
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Johansson ist ein offensiver Stürmer, wo vorne überall spielen kann. Hat ausgezeichnete Hände und Stickhandling-Fähigkeit. Besitzt beeindruckende Spielübersicht und Geschick im Spielaufbau. Ist ein gerissener Skater mit großer Agilität. Diminutiv, spielt aber mit etwas Mut. Könnte einige Aspekte in seinem defensiven Spiel verbessern.
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Edit Crosby87
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Lakers suchen Abnehmer
Samstag, 3. Mai 2014, 11:38 - Martin Merk
Nach der gestrigen Verpflichtung von Mikael Johansson ist das Ausländer-Quartett der Rapperswil-Jona Lakers komplett. Oder sogar überkomplett, denn die Lakers suchen für zwei Spieler einen Abnehmen.
Der Amerikaner Robbie Earl und Franco Collenberg, beide waren zuletzt an andere Clubs ausgeliehen, sind trotz laufendem Vertrag nicht mehr erwünscht. Man hofft, sie bei anderen Clubs unterzubringen, wie die "Südostschweiz" berichtet. Auch Peter Sejna muss den Club verlassen.
Samstag, 3. Mai 2014, 11:38 - Martin Merk
Nach der gestrigen Verpflichtung von Mikael Johansson ist das Ausländer-Quartett der Rapperswil-Jona Lakers komplett. Oder sogar überkomplett, denn die Lakers suchen für zwei Spieler einen Abnehmen.
Der Amerikaner Robbie Earl und Franco Collenberg, beide waren zuletzt an andere Clubs ausgeliehen, sind trotz laufendem Vertrag nicht mehr erwünscht. Man hofft, sie bei anderen Clubs unterzubringen, wie die "Südostschweiz" berichtet. Auch Peter Sejna muss den Club verlassen.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://lakers.ch/index.php/news/club-ne ... lerschmutz" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
was für ein titel für einen presseartikel
Zug in Rapperswil
entgleist
Rapperswil-Jona. – In Rapperswil
ist am Sonntagmorgen eine Zugskomposition
der Südostbahn entgleist,
wie «20 Minuten» online berichtet.
Verletzt wurde niemand.
Laut SBB-Sprecher Christian Ginsig
passierte das Unglück während
eines Rangiermanövers. Die Wagen
seien leer gewesen, verletzt wurde
niemand. Der Zugsverkehr wurde
am Sonntag durch den Vorfall nicht
beeinträchtigt. Wie es zur Entgleisung
kommen konnte, wird von
der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle
überprüft. (so)
Zug in Rapperswil
entgleist
Rapperswil-Jona. – In Rapperswil
ist am Sonntagmorgen eine Zugskomposition
der Südostbahn entgleist,
wie «20 Minuten» online berichtet.
Verletzt wurde niemand.
Laut SBB-Sprecher Christian Ginsig
passierte das Unglück während
eines Rangiermanövers. Die Wagen
seien leer gewesen, verletzt wurde
niemand. Der Zugsverkehr wurde
am Sonntag durch den Vorfall nicht
beeinträchtigt. Wie es zur Entgleisung
kommen konnte, wird von
der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle
überprüft. (so)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Südostschweiz vom 04.06.14:
Medizinzentrum soll Lakers ökonomische Perspektive geben
Die Rapperswil-Jona Lakers brauchen mehr Platz. Eine zusätzliche Trainingshalle soll das Problem lösen. Um die Kosten mittragen zu können, schwebt dem Hockeyclub der Betrieb eines medizinischen Zentrums bei der Eishalle vor.
Rapperswil-Jona. – Die Rapperswil-Jona Lakers und der Eislaufclub der Stadt platzen mit ihrem Nachwuchs aus allen Nähten. Über 500 Jung-Hockeyaner und rund 350 junge Eiskunstläuferinnen und -läufer wollen sich auf dem Eis austoben. Die Infrastruktur in und um die Eishalle reicht nicht mehr aus. Der Hockey-Nachwuchs muss teilweise nach Wetzikon und Bäretswil ausweichen.
Lakers wollen Trainingshalle
Deshalb haben die Clubs bei der Stadt ihren Wunsch nach einer Trainingshalle und einem sanierten Aussenfeld platziert, wie Verwaltungsrat Sandro Ruggli erklärt. Um die Rolle als Ausbildungsklub optimal wahrzunehmen, sei dieser Ausbau nötig. «Wir haben das Budget im Nachwuchsbereich in den letzten fünf Jahren verdoppelt», sagt Ruggli. Die Infrastruktur halte mit der Nachfrage jedoch nicht mehr mit.
Den Lakers schwebt zudem vor, ein sportmedizinisches Zentrum an die Arena anzudocken. Die Lakers sehen darin eine wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeit, um den Ausbau der Infrastruktur mitzufinanzieren. Das Grundstück und die Eishalle gehören der Stadt.
Die Projektskizze, die sich die Lakers laut Ruggli einige Tausend Franken kosten liessen, ist in die bisherige Gesamtplanung der Stadt für das Lido-Areal eingeflossen (die «Südostschweiz» berichtete).
An den Kosten der Skizze beteiligt habe sich unter anderen ein Privater, der interessiert sei, in ein medizinisches Kompetenzzentrum zu investieren, so Ruggli. «Das Medizinzentrum ist erst eine vage Idee», betont er, «aber wir sehen in diesem Bereich eine optimale Schnittstelle mit dem Sportbetrieb.»
Von privater Seite ist unter dem Titel «House of Health & Sport» zumindest schon eine Marktstudie erstellt worden, die der Stadt und den Planern vorliegt.
Vonseiten Stadtrat gibt man sich aufgeschlossen gegenüber den Ideen der Lakers. Den Bedarf für eine zusätzliche Trainingshalle sieht die Behörde als gegeben, wie Bauchef Thomas Furrer sagt.
Für das sanierungsbedürftige Aussen-Eisfeld kann sich Furrer auch eine mobile Lösung vorstellen. Etwa im Wechsel mit der Minigolf-Anlage. Oder auf der Allmend, die anstelle des Fussballplatzes geschaffen werden soll.
Bis im November will die Stadt eine Masterplanung für das Areal rund um die Arena erstellen. Diese soll konkret aufzeigen, wo in welchen Dimensionen gebaut werden kann.
Die Bauverwaltung prüft gleichzeitig die möglichen Synergien zwischen dem sanierungsbedürftigen Freibad und einer Trainingshalle der Lakers.
Wer zahlt wie viel?
Auch die Idee des medizinischen Kompetenzzentrums soll in diesem Zusammenhang vertieft werden. Den Lakers schwebt ein Anbau Richtung Kinderzoo vor, wo heute der Kraftraum-Container steht.
Damit möchte man auch Platz schaffen, um die Garderoben mittelfristig zu erweitern. Diese sind laut Ruggli für die heutigen Bedürfnisse zu klein. «Vor acht Jahren waren wir mit der erneuerten Halle im Schweizer Vergleich top», so Ruggli. Weil andere Clubs in den letzten Jahren investierten, sei man ins Mittelfeld zurückgefallen.
Bei der Finanzierung schwebt der Stadt ein Partnerschaftsmodell zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft vor. Tendenziell sollen sich die Lakers stärker beteiligen als beim Stadionausbau, so Furrer. Damals hatten Rapperswil und Jona fast zwei Drittel der Kosten von 21 Millionen Franken übernommen. Die Lakers brachten gut fünf Millionen auf.
Für Ruggli ist klar, dass die Lakers ihren Anteil am Ausbau leisten werden. Was den Profibetrieb betreffe, müsse der Club selbst berappen. «Für den Nachwuchs können wir aber den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen.»
Medizinzentrum soll Lakers ökonomische Perspektive geben
Die Rapperswil-Jona Lakers brauchen mehr Platz. Eine zusätzliche Trainingshalle soll das Problem lösen. Um die Kosten mittragen zu können, schwebt dem Hockeyclub der Betrieb eines medizinischen Zentrums bei der Eishalle vor.
Rapperswil-Jona. – Die Rapperswil-Jona Lakers und der Eislaufclub der Stadt platzen mit ihrem Nachwuchs aus allen Nähten. Über 500 Jung-Hockeyaner und rund 350 junge Eiskunstläuferinnen und -läufer wollen sich auf dem Eis austoben. Die Infrastruktur in und um die Eishalle reicht nicht mehr aus. Der Hockey-Nachwuchs muss teilweise nach Wetzikon und Bäretswil ausweichen.
Lakers wollen Trainingshalle
Deshalb haben die Clubs bei der Stadt ihren Wunsch nach einer Trainingshalle und einem sanierten Aussenfeld platziert, wie Verwaltungsrat Sandro Ruggli erklärt. Um die Rolle als Ausbildungsklub optimal wahrzunehmen, sei dieser Ausbau nötig. «Wir haben das Budget im Nachwuchsbereich in den letzten fünf Jahren verdoppelt», sagt Ruggli. Die Infrastruktur halte mit der Nachfrage jedoch nicht mehr mit.
Den Lakers schwebt zudem vor, ein sportmedizinisches Zentrum an die Arena anzudocken. Die Lakers sehen darin eine wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeit, um den Ausbau der Infrastruktur mitzufinanzieren. Das Grundstück und die Eishalle gehören der Stadt.
Die Projektskizze, die sich die Lakers laut Ruggli einige Tausend Franken kosten liessen, ist in die bisherige Gesamtplanung der Stadt für das Lido-Areal eingeflossen (die «Südostschweiz» berichtete).
An den Kosten der Skizze beteiligt habe sich unter anderen ein Privater, der interessiert sei, in ein medizinisches Kompetenzzentrum zu investieren, so Ruggli. «Das Medizinzentrum ist erst eine vage Idee», betont er, «aber wir sehen in diesem Bereich eine optimale Schnittstelle mit dem Sportbetrieb.»
Von privater Seite ist unter dem Titel «House of Health & Sport» zumindest schon eine Marktstudie erstellt worden, die der Stadt und den Planern vorliegt.
Vonseiten Stadtrat gibt man sich aufgeschlossen gegenüber den Ideen der Lakers. Den Bedarf für eine zusätzliche Trainingshalle sieht die Behörde als gegeben, wie Bauchef Thomas Furrer sagt.
Für das sanierungsbedürftige Aussen-Eisfeld kann sich Furrer auch eine mobile Lösung vorstellen. Etwa im Wechsel mit der Minigolf-Anlage. Oder auf der Allmend, die anstelle des Fussballplatzes geschaffen werden soll.
Bis im November will die Stadt eine Masterplanung für das Areal rund um die Arena erstellen. Diese soll konkret aufzeigen, wo in welchen Dimensionen gebaut werden kann.
Die Bauverwaltung prüft gleichzeitig die möglichen Synergien zwischen dem sanierungsbedürftigen Freibad und einer Trainingshalle der Lakers.
Wer zahlt wie viel?
Auch die Idee des medizinischen Kompetenzzentrums soll in diesem Zusammenhang vertieft werden. Den Lakers schwebt ein Anbau Richtung Kinderzoo vor, wo heute der Kraftraum-Container steht.
Damit möchte man auch Platz schaffen, um die Garderoben mittelfristig zu erweitern. Diese sind laut Ruggli für die heutigen Bedürfnisse zu klein. «Vor acht Jahren waren wir mit der erneuerten Halle im Schweizer Vergleich top», so Ruggli. Weil andere Clubs in den letzten Jahren investierten, sei man ins Mittelfeld zurückgefallen.
Bei der Finanzierung schwebt der Stadt ein Partnerschaftsmodell zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft vor. Tendenziell sollen sich die Lakers stärker beteiligen als beim Stadionausbau, so Furrer. Damals hatten Rapperswil und Jona fast zwei Drittel der Kosten von 21 Millionen Franken übernommen. Die Lakers brachten gut fünf Millionen auf.
Für Ruggli ist klar, dass die Lakers ihren Anteil am Ausbau leisten werden. Was den Profibetrieb betreffe, müsse der Club selbst berappen. «Für den Nachwuchs können wir aber den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen.»
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Für die Inhaberaktionäre unter Euch:
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Bundesgericht hat entschiedenLakers müssen 360'000 Franken Steuern nachzahlen
Die Zuwendungen des 100-er Clubs an die Rapperswil-Jona Lakers sind ein Entgelt für Werbeleistungen. Aus diesem Grund muss der Club dafür die Mehrwertsteuer abliefern, wie das Bundesgericht nun entschieden hat.
Die Lakers Sport AG ist mit ihrer Ansicht, dass keine Steuern für die Unterstützungsgelder des 100-er Clubs geschuldet sind, bereits vor Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt. Die von der Eidgenössischen Steuerverwaltung geforderte Summe ist wegen der Aufschaltung einer Mitgliederliste der Clubmitglieder auf der Website des Eishockeyclubs in der Zeit vom Oktober 2004 bis Oktober 2007 geschuldet.
Das Bundesgericht kommt im am Montag publizierten Urteil zum Schluss, dass die Lakers dem 100-er Club eine Rubrik auf ihrer Website zur Verfügung gestellt und diese bewirtschaftet haben. Das entspreche einer Dienstleistung, die mehrwertsteuerpflichtig sei. In den Jahren 2002 bis 2008 hatte der 100-er Club den Lakers rund 5,7 Millionen Franken überwiesen.
Der 100er-Club ist gemäss Bundesgericht nicht ein altruistischer Verein, der allein das Ziel hat, die Lakers zu unterstützen. Vielmehr handle es sich um einen Business-Club in Vereinsform, mit dem Zweck Geschäftskontakte zu pflegen und die Wirtschaft zu fördern. Dafür müsse er eine gewisse Bekanntheit erlangen, womit er auf Werbung angewiesen sei. Und eben diese Dienstleistung habe der Eishockey-Club erbracht (Urteil 2C_967/2013 vom 19.05.2014). (sda)
Die Zuwendungen des 100-er Clubs an die Rapperswil-Jona Lakers sind ein Entgelt für Werbeleistungen. Aus diesem Grund muss der Club dafür die Mehrwertsteuer abliefern, wie das Bundesgericht nun entschieden hat.
Die Lakers Sport AG ist mit ihrer Ansicht, dass keine Steuern für die Unterstützungsgelder des 100-er Clubs geschuldet sind, bereits vor Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt. Die von der Eidgenössischen Steuerverwaltung geforderte Summe ist wegen der Aufschaltung einer Mitgliederliste der Clubmitglieder auf der Website des Eishockeyclubs in der Zeit vom Oktober 2004 bis Oktober 2007 geschuldet.
Das Bundesgericht kommt im am Montag publizierten Urteil zum Schluss, dass die Lakers dem 100-er Club eine Rubrik auf ihrer Website zur Verfügung gestellt und diese bewirtschaftet haben. Das entspreche einer Dienstleistung, die mehrwertsteuerpflichtig sei. In den Jahren 2002 bis 2008 hatte der 100-er Club den Lakers rund 5,7 Millionen Franken überwiesen.
Der 100er-Club ist gemäss Bundesgericht nicht ein altruistischer Verein, der allein das Ziel hat, die Lakers zu unterstützen. Vielmehr handle es sich um einen Business-Club in Vereinsform, mit dem Zweck Geschäftskontakte zu pflegen und die Wirtschaft zu fördern. Dafür müsse er eine gewisse Bekanntheit erlangen, womit er auf Werbung angewiesen sei. Und eben diese Dienstleistung habe der Eishockey-Club erbracht (Urteil 2C_967/2013 vom 19.05.2014). (sda)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Steuernachforderung sorgt bei Lakers für Fragezeichen
«Komplett unverständlich, aber nicht überraschend»: Das die Reaktion der Lakers nach dem happigen Bundesgerichts-Urteil. Der Verein muss über 360 000 Franken Steuern nachzahlen. Allerdings will man dies nicht einfach so auf sich sitzen lassen.
Von Roland Lieberherr
Rapperswil-Jona. – Für die Öffentlichkeit kommt die Nachricht aus heiterem Himmel: Die Lakers Sport AG wird zu einer Steuernachzahlung von 360 000 Franken verknurrt. Das entschied das Bundesgericht, das Urteil wurde gestern bekannt. Grund: Der Hockeyverein erhielt über Jahre Unterstützungs-Gelder vom 100er-Club, zwischen 2002 und 2008 fast eine Million Franken pro Jahr.
Für diese «Gönnergelder» hätten die Lakers Mehrwertsteuer bezahlen müssen. Denn: Die Clubmitglieder erhielten für ihre Zuwendungen Gegenleistungen vom Verein – damit handle es sich um ein Sponsoring, das mehrwertsteuerpflichtig sei, begründet das Gericht.
«Wir mussten mit diesem Urteil rechnen, nachdem wir vor Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt waren – aber es ist völlig unverständlich», sagt Sandro Ruggli, VR-Mitglied der Lakers Sport AG. Der Rechtsanwalt war bei den Lakers für diesen Fall zuständig, die Rechtsvertretung oblag einer Treuhandgesellschaft. Die Begründung sei aber weder für Laien noch Anwälte nachvollziehbar, so Ruggli.
Kleine Gegenleistung, grosse Folgen
Knackpunkte sind Folgende: Die Lakers hatten auf ihrer Homepage einen Link zum 100er-Club, dessen Mitglieder waren dort aufgelistet – mit Namen und Geschäftsadressen. Laut Gericht hat der Verein damit Werbung für einzelne Clubmitglieder gemacht.
Zudem erhielten die Mitglieder des 100er-Clubs weitere Gegenleistungen vom Verein: Sie profitierten von Saisonkarten mit reservierten Plätzen, einem separaten Zugang zum Stadion und dem Zugang zur Stadion-Lounge. Somit seien die «Gönnergelder» ein Entgelt für Werbeleistungen – darum seien dafür Mehrwertsteuern fällig.
Völlig überrissen, so der Tenor aus der Lakers-Chefetage. Bei den Beiträgen handle es sich um Spenden, der Gegenwert für die Clubmitglieder sei gering. «Die Werbeleistung, also das Aufschalten einer Geschäftsadresse auf einem Homepage-Link, ist höchstens 200 Franken pro Jahr wert – wenn überhaupt», betont Ruggli. Das stehe in keinem Verhältnis zu den rund 5000 Franken, die jedes Clubmitglied damals dem Verein jährlich überwiesen habe.
Das Bundesgericht geht gar noch einen Schritt weiter: Der 100er-Club sei kein Verein, der nur die Unterstützung der Lakers als alleiniges Ziel habe. Es handle sich um einen Business-Club, mit dem Zweck, Geschäftskontakte zu pflegen und die Wirtschaft zu fördern.
Und ein solcher Club sei auf Werbung angewiesen – und diese Plattform hätten die Lakers ihm gegeben. Darum seien die Zuwendungen des Clubs in den Jahren 2002 bis 2008, insgesamt 5,7 Millionen Franken, vollumfänglich mehrwertsteuerpflichtig.
Lakers schalten Liga und Politik ein
«Dass das Bundesgericht dies so wertet, ist unglaublich – und mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar», ergänzt Ruggli. Dem 100er-Club gehe es in erster Linie nicht ums Business, sondern nur um die Unterstützung des Vereins und damit der Allgemeinheit. Schliesslich sei die Lakers AG nicht gewinnorientiert, und just auf solche Gelder angewiesen.
Und für Ruggli ist klar: Viele Sportklubs in der Schweiz hätten dies ebenso gehandhabt wie die Lakers, gegen die jetzt der Pilotprozess abgeschlossen sei. «Wir müssen als Präzedenzfall herhalten, aber zahlen diese Zeche.» Die verlangte Nachsteuer, die über 360 000 Franken, habe der Verein bereits zur Hand. Dank getätigten Rückstellungen und einem Zustupf des 100er-Clubs, der etwa 120 000 Franken beisteuert.
Doch kampflos wollen die Lakers diese Niederlage vor Gericht nicht hinnehmen. Trotz Entscheid der letzten Instanz haben sie noch Trümpfe in der Hinterhand. «Wir werden bei der Steuerverwaltung sicher ein Erlass-Gesuch stellen. Und daneben werden wir auf politischer und auch sportlicher Ebene aktiv», ergänzt Ruggli.
Heisst: Die Lakers wollen einerseits mit der Schweizer Hockey-Liga Kontakt aufnehmen, um dieses «unsinnige Urteil» – die Abstrafung von Organisationen wegen Gönnerzuwendungen – zu thematisieren. Andererseits mache der Verein auf politischem Weg Druck, so Ruggli. Man werde die Beziehungen der Vereinsmitglieder zum eidgenössischen Parlament spielen lassen. Der Handlungsbedarf sei akut: «Die Politik muss hier dringend über die Bücher.»
«Komplett unverständlich, aber nicht überraschend»: Das die Reaktion der Lakers nach dem happigen Bundesgerichts-Urteil. Der Verein muss über 360 000 Franken Steuern nachzahlen. Allerdings will man dies nicht einfach so auf sich sitzen lassen.
Von Roland Lieberherr
Rapperswil-Jona. – Für die Öffentlichkeit kommt die Nachricht aus heiterem Himmel: Die Lakers Sport AG wird zu einer Steuernachzahlung von 360 000 Franken verknurrt. Das entschied das Bundesgericht, das Urteil wurde gestern bekannt. Grund: Der Hockeyverein erhielt über Jahre Unterstützungs-Gelder vom 100er-Club, zwischen 2002 und 2008 fast eine Million Franken pro Jahr.
Für diese «Gönnergelder» hätten die Lakers Mehrwertsteuer bezahlen müssen. Denn: Die Clubmitglieder erhielten für ihre Zuwendungen Gegenleistungen vom Verein – damit handle es sich um ein Sponsoring, das mehrwertsteuerpflichtig sei, begründet das Gericht.
«Wir mussten mit diesem Urteil rechnen, nachdem wir vor Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt waren – aber es ist völlig unverständlich», sagt Sandro Ruggli, VR-Mitglied der Lakers Sport AG. Der Rechtsanwalt war bei den Lakers für diesen Fall zuständig, die Rechtsvertretung oblag einer Treuhandgesellschaft. Die Begründung sei aber weder für Laien noch Anwälte nachvollziehbar, so Ruggli.
Kleine Gegenleistung, grosse Folgen
Knackpunkte sind Folgende: Die Lakers hatten auf ihrer Homepage einen Link zum 100er-Club, dessen Mitglieder waren dort aufgelistet – mit Namen und Geschäftsadressen. Laut Gericht hat der Verein damit Werbung für einzelne Clubmitglieder gemacht.
Zudem erhielten die Mitglieder des 100er-Clubs weitere Gegenleistungen vom Verein: Sie profitierten von Saisonkarten mit reservierten Plätzen, einem separaten Zugang zum Stadion und dem Zugang zur Stadion-Lounge. Somit seien die «Gönnergelder» ein Entgelt für Werbeleistungen – darum seien dafür Mehrwertsteuern fällig.
Völlig überrissen, so der Tenor aus der Lakers-Chefetage. Bei den Beiträgen handle es sich um Spenden, der Gegenwert für die Clubmitglieder sei gering. «Die Werbeleistung, also das Aufschalten einer Geschäftsadresse auf einem Homepage-Link, ist höchstens 200 Franken pro Jahr wert – wenn überhaupt», betont Ruggli. Das stehe in keinem Verhältnis zu den rund 5000 Franken, die jedes Clubmitglied damals dem Verein jährlich überwiesen habe.
Das Bundesgericht geht gar noch einen Schritt weiter: Der 100er-Club sei kein Verein, der nur die Unterstützung der Lakers als alleiniges Ziel habe. Es handle sich um einen Business-Club, mit dem Zweck, Geschäftskontakte zu pflegen und die Wirtschaft zu fördern.
Und ein solcher Club sei auf Werbung angewiesen – und diese Plattform hätten die Lakers ihm gegeben. Darum seien die Zuwendungen des Clubs in den Jahren 2002 bis 2008, insgesamt 5,7 Millionen Franken, vollumfänglich mehrwertsteuerpflichtig.
Lakers schalten Liga und Politik ein
«Dass das Bundesgericht dies so wertet, ist unglaublich – und mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar», ergänzt Ruggli. Dem 100er-Club gehe es in erster Linie nicht ums Business, sondern nur um die Unterstützung des Vereins und damit der Allgemeinheit. Schliesslich sei die Lakers AG nicht gewinnorientiert, und just auf solche Gelder angewiesen.
Und für Ruggli ist klar: Viele Sportklubs in der Schweiz hätten dies ebenso gehandhabt wie die Lakers, gegen die jetzt der Pilotprozess abgeschlossen sei. «Wir müssen als Präzedenzfall herhalten, aber zahlen diese Zeche.» Die verlangte Nachsteuer, die über 360 000 Franken, habe der Verein bereits zur Hand. Dank getätigten Rückstellungen und einem Zustupf des 100er-Clubs, der etwa 120 000 Franken beisteuert.
Doch kampflos wollen die Lakers diese Niederlage vor Gericht nicht hinnehmen. Trotz Entscheid der letzten Instanz haben sie noch Trümpfe in der Hinterhand. «Wir werden bei der Steuerverwaltung sicher ein Erlass-Gesuch stellen. Und daneben werden wir auf politischer und auch sportlicher Ebene aktiv», ergänzt Ruggli.
Heisst: Die Lakers wollen einerseits mit der Schweizer Hockey-Liga Kontakt aufnehmen, um dieses «unsinnige Urteil» – die Abstrafung von Organisationen wegen Gönnerzuwendungen – zu thematisieren. Andererseits mache der Verein auf politischem Weg Druck, so Ruggli. Man werde die Beziehungen der Vereinsmitglieder zum eidgenössischen Parlament spielen lassen. Der Handlungsbedarf sei akut: «Die Politik muss hier dringend über die Bücher.»
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://www.suedostschweiz.ch/politik/po ... erschaffen" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Lakers mit einem Defizit von 1.2 Millionen
Mittwoch, 2. Juli 2014, 22:26 - Pascal Zingg
Die Rapperswil-Jona Lakers präsentierten heute ihre Rechnung der Saison 13/14. Sie weisst ein Minus von rund 1,2 Millionen Franken auf.
Das angestrebte Ziel von einem Verlust von deutlich unter einer Million wurde damit klar verfehlt. Etwas konsterniert stellte Verwaltungsratpräsident Lukas Schluepp fest, dass dieses Ziel mit den aktuellen Strukturen im Schweizer Eishockey nicht realisierbar ist.
Wie bereits in den letzten Jahren wird das Defizit vollumfänglich vom Verwaltungsrat gedeckt, weshalb die Rechnung offiziell gar mit einem Plus von 1000 Franken schliesst.
Gegenüber der Vorsaison mussten die Rosenstädter eine Einbusse bei den Einzeleintriten hinnehmen. Dies ist einerseits mit den schlechten Ergebnissen, als auch mit dem Lockout aus dem letzten Jahr zu erklären.
Für die Deckung der Mehrwertsteuernachzahlung leisteten unterdessen der 100er-Club sowie ein privater Sponsor finanzielle Hilfe.
Mittwoch, 2. Juli 2014, 22:26 - Pascal Zingg
Die Rapperswil-Jona Lakers präsentierten heute ihre Rechnung der Saison 13/14. Sie weisst ein Minus von rund 1,2 Millionen Franken auf.
Das angestrebte Ziel von einem Verlust von deutlich unter einer Million wurde damit klar verfehlt. Etwas konsterniert stellte Verwaltungsratpräsident Lukas Schluepp fest, dass dieses Ziel mit den aktuellen Strukturen im Schweizer Eishockey nicht realisierbar ist.
Wie bereits in den letzten Jahren wird das Defizit vollumfänglich vom Verwaltungsrat gedeckt, weshalb die Rechnung offiziell gar mit einem Plus von 1000 Franken schliesst.
Gegenüber der Vorsaison mussten die Rosenstädter eine Einbusse bei den Einzeleintriten hinnehmen. Dies ist einerseits mit den schlechten Ergebnissen, als auch mit dem Lockout aus dem letzten Jahr zu erklären.
Für die Deckung der Mehrwertsteuernachzahlung leisteten unterdessen der 100er-Club sowie ein privater Sponsor finanzielle Hilfe.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Interview mit dem Ex-Rappi Spieler Franco Collenberg
http://www.laliberte.ch/news/sports/hoc ... 76vu0o6ncu" onclick="window.open(this.href);return false;
leider halt in französisch
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leider halt in französisch
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Schweizer Goalietrainer für Hiller?
Jonas Hiller bekommt bei den Calgary Flames wohl einen neuen Torhütertrainer. Wie "Le Matin" weiss, soll der Goalie-Coach von den Rapperswil-Jona Lakers Reto Schürch im Gespräch mit den Calgary Flames stehen. Der 39-Jährige gab gegenüber der Zeitung bekannt: "Ich habe zwar noch keinen Vertrag unterschrieben aber die Gespräche mit Hartley liefen gut." Ein weiterer Schweizer könnte also den Weg nach Calgary finden.
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Jonas Hiller bekommt bei den Calgary Flames wohl einen neuen Torhütertrainer. Wie "Le Matin" weiss, soll der Goalie-Coach von den Rapperswil-Jona Lakers Reto Schürch im Gespräch mit den Calgary Flames stehen. Der 39-Jährige gab gegenüber der Zeitung bekannt: "Ich habe zwar noch keinen Vertrag unterschrieben aber die Gespräche mit Hartley liefen gut." Ein weiterer Schweizer könnte also den Weg nach Calgary finden.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Die Lakers suchen übrigens fleissig ehrenamtliche Mitarbeiter:
http://lakers.ch/index.php/club/mithelfen" onclick="window.open(this.href);return false;
Falls ihr also wen kennt, der sich nen Batzen nebenher verdienen will, dann sagts Ihnen doch..
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Falls ihr also wen kennt, der sich nen Batzen nebenher verdienen will, dann sagts Ihnen doch..
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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