Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2013-04-04" onclick="window.open(this.href);return false;
seite 1 und 15
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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- Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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http://www.zsz.ch/_epaper/pdf/2013-zsr- ... 4_0904.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Die Lakers gehen mit Anders Eldebrink in die Zukunft
Eishockey. – «Ich bin unendlich froh», sagt Harry Rogenmoser. Der Sportchef der Rapperswil-Jona Lakers durfte gestern die Vertragsverlängerung mit Anders Eldebrink bis im Frühjahr 2016 verkünden.
Das Ruder herumgerissen
Eldebrink war Anfang März vom schwedischen Verein AIK Stockholm an den Obersee gekommen, um mit seiner langjährigen Erfahrung Rogenmoser als Co-Trainer in den Play-outs zur Verfügung zu stehen. Schon nach wenigen Tagen und der verlorenen Serie gegen den HC Ambri-Piotta wurde dem Schweden das alleinige Sagen hinter der Spielerbank erteilt. Auch wenn den Lakers im Play-out-Final gegen die SCL Tigers kurz vor Ende des sechsten Spiels der Gang in die Ligaqualifikation drohte, schafften sie in der entscheidenden siebten Partie den Ligaerhalt. Damit war die Zusammenarbeit zwischen Eldebrink und den Rapperswil-Jona Lakers vorerst beendet.
Angebote aus der KHL lagen vor
Weil er sich im europäischen Eishockey längst einen Namen als Erfolgscoach gemacht hat, hatte Eldebrink bei der Auslese seines zukünftigen Arbeitgebers die Qual der Wahl. Ihm lagen mehrere Angebote vor, darunter auch solche aus der finanzstarken, aber unpersönlichen und schnelllebigen Kontinental Hockey League (KHL). «Bei uns findet Eldebrink ein familiäres Umfeld vor. Und er weiss, dass hier ein Aufbau stattfindet», kennt Rogenmoser Argumente, die für die Zusage Eldebrinks sprachen. Wir verprechen uns von der Zusammenarbeit mit Eldebrink Nachhaltigkeit. Er hat immer betont, sich für einen Klub zu entscheiden, in welchem er eine Perspektive verfolgen kann und Potenzial erkennt», sagt Lakers-Verwaltungratspräsident Lucas H. Schluep mit Blick in die Zukunft.
Schon während der Play-outs führten die Rapperswil-Jona Lakers mit Eldebrink erste Gespräche über eine weiterlaufende Zusammenarbeit. Die Verhandlungen seien in den letzten Tagen dementsprechend unkompliziert abgeschlossen worden, sagt Rogenmoser. Der Sportchef lernte Eldebrink während der schwierigen Play-out-Phase als einen Menschen mit einer sehr positiven Ausstrahlung und einem tief fundierten Hockeywissen kennen. Mit seiner ruhigen, sachlichen Herangehensweise vermochte Eldebrink im Umfeld der Lakers schon in den ersten Tagen alle mitzureissen. Die Lakers sind überzeugt, dass sich Eldebrinks Philosophie des Forderns und Förderns einer Leistungskultur mit ihrem Anforderungsprofil und der Klubstratgie deckt.
Gemeinsame Spielerfindung
Eldebrink, der sich seit dem Saisonende in seiner schwedischen Heimat erholt, wird Mitte Mai ein nächstes Mal für eine Stippvisite nach Rapperswil-Jona zurückkehren, ehe er seine Arbeit im Sommer definitiv vor Ort aufnehmen wird. Der Schwede wird – wie in den vergangenen Wochen auch schon – eng mit Co-Trainer Roland Schmid und Goalie-Trainer Reto Schürch zusammenarbeiten. Die Komplettierung des Kaders für die kommende Spielzeit, für das unter anderem noch ein vierter Ausländer zu finden ist, nimmt Rogenmoser in Absprache mit dem neuen Trainer vor.
Quelle: Südostschweiz Ausgabe Gaster/See
Datum: 09.04.2013, 00:00 Uhr
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://radio.ch/de/podcasts/" onclick="window.open(this.href);return false; -> "Morgeshow: Anders Eldebrink bleibt bei den Lakers"
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Wunschtrainer
Eldebrink bleibt den Lakers treu
(phm)
Eine Woche nach dem Klassenerhalt melden die Rapperswil-Jona Lakers die weitere Zusammenarbeit mit dem Trainer, der sie vor dem Abstieg rettete. Anders Eldebrink, der das Team vor dem Playout-Final gegen die SCL Tigers übernahm, unterschrieb bis 2015. «Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe», sagte der 52-jährige Schwede, «die Lakers haben Potenzial.» Eldebrink wird Mitte Mai an den Obersee zurückkommen, um das Sommertraining und Personalfragen zu besprechen. Die offensichtlichste ist jene des vierten Ausländers, nachdem die Option auf Kolnik nicht eingelöst wurde. Gesucht wird ein Spieler mit starken Defensivqualitäten, wohl ein Verteidiger – umso mehr, als mit Benjamin Winkler ein Abwehrspieler den Club verlässt (zu Thurgau). Eldebrink will bei den Lakers «etwas aufbauen», in enger Zusammenarbeit mit Vorgänger Harry Rogenmoser, der Sportchef bleibt.
© Tages Anzeiger
Eldebrink bleibt den Lakers treu
(phm)
Eine Woche nach dem Klassenerhalt melden die Rapperswil-Jona Lakers die weitere Zusammenarbeit mit dem Trainer, der sie vor dem Abstieg rettete. Anders Eldebrink, der das Team vor dem Playout-Final gegen die SCL Tigers übernahm, unterschrieb bis 2015. «Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe», sagte der 52-jährige Schwede, «die Lakers haben Potenzial.» Eldebrink wird Mitte Mai an den Obersee zurückkommen, um das Sommertraining und Personalfragen zu besprechen. Die offensichtlichste ist jene des vierten Ausländers, nachdem die Option auf Kolnik nicht eingelöst wurde. Gesucht wird ein Spieler mit starken Defensivqualitäten, wohl ein Verteidiger – umso mehr, als mit Benjamin Winkler ein Abwehrspieler den Club verlässt (zu Thurgau). Eldebrink will bei den Lakers «etwas aufbauen», in enger Zusammenarbeit mit Vorgänger Harry Rogenmoser, der Sportchef bleibt.
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Anathem
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Kesä von den Lakers für sechs Spiele gesperrt
Nach einem Check gegen den Kopf von Claudio Moggi wird Teemu Kesä von den Lakers von Nationalliga-Einzelrichter Reto Steinmann für sechs Spiele gesperrt und mit einer Busse von 1500 Franken belegt.
Eishockey. – Der finnische Verteidiger hatte das Foul in der zweiten Runde der Abstiegsplay-offs im sechsten Spiel der Rapperswil-Jona Lakers gegen die SCL Tigers begangen. Kesä hätte es alleine in der Hand gehabt, entweder auf die Aktion zu verzichten oder diese wenigstens nicht gegen den Kopf des Gegners auszuführen, heisse es im Communiqué.
Die dazu verwendeten Mittel seien als in hohem Masse gesundheitsgefährdend zu bezeichnen. Kesä, der eine Sperre bereits abgesessen hat, wird in der nächsten Saison allerdings nicht mehr für die Lakers spielen. Die Strafe wird daher erst wirksam, wenn er in die Nationalliga A zurückkehrt. (si)
Quelle: si
Datum: 09.04.2013, 19:59 Uhr
Webcode: 2838610
Nach einem Check gegen den Kopf von Claudio Moggi wird Teemu Kesä von den Lakers von Nationalliga-Einzelrichter Reto Steinmann für sechs Spiele gesperrt und mit einer Busse von 1500 Franken belegt.
Eishockey. – Der finnische Verteidiger hatte das Foul in der zweiten Runde der Abstiegsplay-offs im sechsten Spiel der Rapperswil-Jona Lakers gegen die SCL Tigers begangen. Kesä hätte es alleine in der Hand gehabt, entweder auf die Aktion zu verzichten oder diese wenigstens nicht gegen den Kopf des Gegners auszuführen, heisse es im Communiqué.
Die dazu verwendeten Mittel seien als in hohem Masse gesundheitsgefährdend zu bezeichnen. Kesä, der eine Sperre bereits abgesessen hat, wird in der nächsten Saison allerdings nicht mehr für die Lakers spielen. Die Strafe wird daher erst wirksam, wenn er in die Nationalliga A zurückkehrt. (si)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Interview mit HR in der ZSZ: http://zsz.ch/artikel_137383.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Kesä für sechs Spiele gesperrt
Nach einem Check gegen den Kopf von Claudio Moggi wird Teemu Kesä von den Lakers von Nationalliga-Einzelrichter Reto Steinmann für sechs Spiele gesperrt und mit einer Busse von 1500 Franken belegt.
Der finnische Verteidiger hatte das Foul in der zweiten Runde der Abstiegsplayoffs im sechsten Spiel der Rapperswil-Jona Lakers gegen die SCL Tigers begangen. Kesä hätte es alleine in der Hand gehabt, entweder auf die Aktion zu verzichten oder diese wenigstens nicht gegen den Kopf des Gegners auszuführen, heisse es im Communiqué. Die dazu verwendeten Mittel seien als in hohem Masse gesundheitsgefährdend zu bezeichnen. Kesä, der eine Sperre bereits abgesessen hat, wird in der nächsten Saison allerdings nicht mehr für die Lakers spielen. Die Strafe wird daher erst wirksam, wenn er in die Nationalliga A zurückkehrt.
Nach einem Check gegen den Kopf von Claudio Moggi wird Teemu Kesä von den Lakers von Nationalliga-Einzelrichter Reto Steinmann für sechs Spiele gesperrt und mit einer Busse von 1500 Franken belegt.
Der finnische Verteidiger hatte das Foul in der zweiten Runde der Abstiegsplayoffs im sechsten Spiel der Rapperswil-Jona Lakers gegen die SCL Tigers begangen. Kesä hätte es alleine in der Hand gehabt, entweder auf die Aktion zu verzichten oder diese wenigstens nicht gegen den Kopf des Gegners auszuführen, heisse es im Communiqué. Die dazu verwendeten Mittel seien als in hohem Masse gesundheitsgefährdend zu bezeichnen. Kesä, der eine Sperre bereits abgesessen hat, wird in der nächsten Saison allerdings nicht mehr für die Lakers spielen. Die Strafe wird daher erst wirksam, wenn er in die Nationalliga A zurückkehrt.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2013-04-11" onclick="window.open(this.href);return false;
Seite 23
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Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://slapshot.ch.sportalsports.com/sp ... 00000.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Zwar nicht primär über uns aber interessant für uns
Neuer Playout-Modus?
Dienstag, 23. April 2013, 08:51 - Martin Merk
Laut "Blick" möchten die NLA-Clubs den Playout-Modus ändern, wie sie in einem informellen Treffen entschieden haben. Zur nächsten ordentlichen Versammlung kommt es im Juni.
Die Clubs möchten den Auf- und Abstieg weiterhin über eine Ligaqualifikation regeln, jedoch den Playout-Modus anpassen. Neu sollten die Teams auf den Rängen neun bis zwölf zuerst eine Doppelrunde mit den mitgenommenen Punkten aus der Qualifikation bestreiten, was je sechs Spiele pro Club ergibt. Danach sollen die beiden letztplatzierten Mannschaften den Playout-Final bestreiten und der Verlierer muss in die Ligaqualifikation.
Neuer Playout-Modus?
Dienstag, 23. April 2013, 08:51 - Martin Merk
Laut "Blick" möchten die NLA-Clubs den Playout-Modus ändern, wie sie in einem informellen Treffen entschieden haben. Zur nächsten ordentlichen Versammlung kommt es im Juni.
Die Clubs möchten den Auf- und Abstieg weiterhin über eine Ligaqualifikation regeln, jedoch den Playout-Modus anpassen. Neu sollten die Teams auf den Rängen neun bis zwölf zuerst eine Doppelrunde mit den mitgenommenen Punkten aus der Qualifikation bestreiten, was je sechs Spiele pro Club ergibt. Danach sollen die beiden letztplatzierten Mannschaften den Playout-Final bestreiten und der Verlierer muss in die Ligaqualifikation.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://slapshot.ch.sportalsports.com/sp ... a_1314.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Der neue Spielplan
Der neue Spielplan
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 8_onon.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Seite 11
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Was steht da? Bei mir führt der Link auf eine Fehler-Seite der Südostschweiz...
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Bei mir auch...last line of defense hat geschrieben:Was steht da? Bei mir führt der Link auf eine Fehler-Seite der Südostschweiz...
Bei ihr auch...
bei ihm auch...
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Gutes Interview mit Harry und Anders: http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... v-hr-ae-oi" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Auch mit Silber Sieger
Sorry für die Ausnahme: Presseartikel über die Schweizer Nati und die Hockeykultur Schweiz
Eishockey Heute aus NZZ vom 21.05.13
Die Eishockeynationalmannschaft glänzt in Stockholm mit einem eigenen Stil und holt Silber. Die Medaille ist der Lohn für den kontinuierlichen Aufbau in den letzten zwanzig Jahren.
Daniel Germann
Der Sport ist ein emotionales Geschäft, und wo Emotionen sind, sind auch die Übertreibungen nicht weit. Der Superlativ ist eine überstrapazierte sprachliche Form in der Sportberichterstattung. Doch angesichts der Leistungen des Schweizer Eishockeynationalteams in den letzten siebzehn Tagen an der Weltmeisterschaft in Stockholm ist es schwierig, nüchtern zu bleiben.
Was der Coach Sean Simpson und seine 26 Spieler in Schweden erreicht haben, ist der grösste Erfolg im Schweizer Mannschaftssport. Vor drei Wochen verliess das Team die Schweiz mit ungewissen Perspektiven. Am Montag kehrte es als Silbermedaillengewinner zurück. Zu Gold fehlte möglicherweise nur eine Spur Abgeklärtheit. Die Schweden wankten nach Roman Josis frühem 1:0.
Der Erfolg ist zuerst einmal das Verdienst des Trainers Simpson, der die richtigen Schlüsse aus dem verunglückten Turnier vor einem Jahr in Helsinki gezogen und seine personelle und taktische Linie angepasst hat. Er ist auch das Verdienst jener Entscheidungsträger, die nach Helsinki der Versuchung widerstanden, auf die Enttäuschung mit einem Trainerwechsel zu reagieren. Und er ist natürlich vor allem das Verdienst der 26 Spieler, die ihre Befindlichkeiten zurück- und sich selber in den Dienst der Mannschaft gestellt haben.
Von besonderen Umständen profitiert
Die Schweizer profitierten aber auch von besonderen Umständen. Die verkürzte NHL-Saison schränkte den Zugriff der besten Nationen auf Topspieler ein. Gerade die Favoriten für das kommende olympische Eishockeyturnier selektionierten ihre Teams auch bereits im Hinblick auf diesen nächsten Höhepunkt und gaben im Zweifelsfall Nachwuchsspielern den Vorzug gegenüber Routiniers. Die USA beispielsweise bezahlten im Halbfinal gegen die Schweizer auch für ihre Unerfahrenheit. Anderseits bewiesen die Amerikaner mit dem Sieg im Bronze-Spiel gegen Finnland, dass ihr Team alles andere als zweitklassig ist.
Doch wer an einem Turnier zweimal Tschechien sowie Schweden, Kanada und die USA schlägt und neun Spiele lang ungeschlagen bleibt, dessen Medaille ist kein Zufall. Es wäre verfehlt, nun regelmässig Schweizer Medaillen zu erwarten. Wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist, zeigen die letzten beiden Turniere.
Wenig fehlte vor zwölf Monaten in Finnland, und die Schweizer hätten die direkte Qualifikation für das Olympiaturnier verpasst. In Stockholm kam ihnen die Dynamik entgegen. Die Spieler Martin Plüss und Mathias Seger wiesen wiederholt darauf hin, wie wichtig der Start mit dem Sieg gegen den Gastgeber Schweden für den Verlauf des Turniers gewesen war. Er nahm Druck von Trainer und Team.
Glaube an eigene Möglichkeiten
Stockholm zeigte aber auch, was Schweizer Eishockeyspieler mittlerweile zu leisten imstande sind, wenn der Glaube an die eigenen Möglichkeiten da ist. Die Schweizer gewannen nicht mit einer defensiven, auf das Zerstören ausgelegten Taktik Silber. Sie zwangen ihren Gegnern im Gegenteil ihr Spiel auf. Der tschechische Eishockeylehrer Slavomir Lener, der als Trainer in Europa, Nordamerika und Asien gearbeitet hat, spricht von einem neuen, eigenen Stil, der zwischen dem europäischen und nordamerikanischen Eishockey liege. Die Schweizer spielten clever wie die Europäer und mit der Leidenschaft der Nordamerikaner, sagt Lener.
Das ist möglicherweise die Konsequenz aus den verschiedenen Eishockeykulturen, die die Nationalliga in den vergangenen Jahren geprägt haben. Im Gegensatz etwa zu Schweden, wo die meisten Klubs eine ähnliche Spielanlage praktizieren, hat sich in der Schweiz keine Lehre nachhaltig durchgesetzt. In den letzten drei Jahren gingen die Meistertitel an den Tempo-Eishockey zelebrierenden HC Davos von Arno Del Curto, die kanadisch geprägten ZSC Lions von Bob Hartley und Antti Törmänens SC Bern, dessen Spielweise jener der Nationalmannschaft in Stockholm nahe kommt.
Euphorie ausgelöst
Sean Simpson und sein Team haben in der Schweiz eine Eishockey-Euphorie ausgelöst. Es ist aber nicht anzunehmen, dass das WM-Silber das Schweizer Eishockey nachhaltig verändern wird. Eishockey ist in der Schweiz bereits stark verwurzelt. Die Nationalliga hat den höchsten Zuschauerdurchschnitt in Europa. Nirgendwo sonst kommt Eishockey dem alles dominierenden Fussball näher als in der Schweiz. Das ist das Verdienst einer klugen Politik in den vergangenen zwanzig Jahren. Deshalb gehört die WM-Silbermedaille von Stockholm auch ein bisschen der gesamten Eishockeybewegung.
Sorry für die Ausnahme: Presseartikel über die Schweizer Nati und die Hockeykultur Schweiz
Eishockey Heute aus NZZ vom 21.05.13
Die Eishockeynationalmannschaft glänzt in Stockholm mit einem eigenen Stil und holt Silber. Die Medaille ist der Lohn für den kontinuierlichen Aufbau in den letzten zwanzig Jahren.
Daniel Germann
Der Sport ist ein emotionales Geschäft, und wo Emotionen sind, sind auch die Übertreibungen nicht weit. Der Superlativ ist eine überstrapazierte sprachliche Form in der Sportberichterstattung. Doch angesichts der Leistungen des Schweizer Eishockeynationalteams in den letzten siebzehn Tagen an der Weltmeisterschaft in Stockholm ist es schwierig, nüchtern zu bleiben.
Was der Coach Sean Simpson und seine 26 Spieler in Schweden erreicht haben, ist der grösste Erfolg im Schweizer Mannschaftssport. Vor drei Wochen verliess das Team die Schweiz mit ungewissen Perspektiven. Am Montag kehrte es als Silbermedaillengewinner zurück. Zu Gold fehlte möglicherweise nur eine Spur Abgeklärtheit. Die Schweden wankten nach Roman Josis frühem 1:0.
Der Erfolg ist zuerst einmal das Verdienst des Trainers Simpson, der die richtigen Schlüsse aus dem verunglückten Turnier vor einem Jahr in Helsinki gezogen und seine personelle und taktische Linie angepasst hat. Er ist auch das Verdienst jener Entscheidungsträger, die nach Helsinki der Versuchung widerstanden, auf die Enttäuschung mit einem Trainerwechsel zu reagieren. Und er ist natürlich vor allem das Verdienst der 26 Spieler, die ihre Befindlichkeiten zurück- und sich selber in den Dienst der Mannschaft gestellt haben.
Von besonderen Umständen profitiert
Die Schweizer profitierten aber auch von besonderen Umständen. Die verkürzte NHL-Saison schränkte den Zugriff der besten Nationen auf Topspieler ein. Gerade die Favoriten für das kommende olympische Eishockeyturnier selektionierten ihre Teams auch bereits im Hinblick auf diesen nächsten Höhepunkt und gaben im Zweifelsfall Nachwuchsspielern den Vorzug gegenüber Routiniers. Die USA beispielsweise bezahlten im Halbfinal gegen die Schweizer auch für ihre Unerfahrenheit. Anderseits bewiesen die Amerikaner mit dem Sieg im Bronze-Spiel gegen Finnland, dass ihr Team alles andere als zweitklassig ist.
Doch wer an einem Turnier zweimal Tschechien sowie Schweden, Kanada und die USA schlägt und neun Spiele lang ungeschlagen bleibt, dessen Medaille ist kein Zufall. Es wäre verfehlt, nun regelmässig Schweizer Medaillen zu erwarten. Wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist, zeigen die letzten beiden Turniere.
Wenig fehlte vor zwölf Monaten in Finnland, und die Schweizer hätten die direkte Qualifikation für das Olympiaturnier verpasst. In Stockholm kam ihnen die Dynamik entgegen. Die Spieler Martin Plüss und Mathias Seger wiesen wiederholt darauf hin, wie wichtig der Start mit dem Sieg gegen den Gastgeber Schweden für den Verlauf des Turniers gewesen war. Er nahm Druck von Trainer und Team.
Glaube an eigene Möglichkeiten
Stockholm zeigte aber auch, was Schweizer Eishockeyspieler mittlerweile zu leisten imstande sind, wenn der Glaube an die eigenen Möglichkeiten da ist. Die Schweizer gewannen nicht mit einer defensiven, auf das Zerstören ausgelegten Taktik Silber. Sie zwangen ihren Gegnern im Gegenteil ihr Spiel auf. Der tschechische Eishockeylehrer Slavomir Lener, der als Trainer in Europa, Nordamerika und Asien gearbeitet hat, spricht von einem neuen, eigenen Stil, der zwischen dem europäischen und nordamerikanischen Eishockey liege. Die Schweizer spielten clever wie die Europäer und mit der Leidenschaft der Nordamerikaner, sagt Lener.
Das ist möglicherweise die Konsequenz aus den verschiedenen Eishockeykulturen, die die Nationalliga in den vergangenen Jahren geprägt haben. Im Gegensatz etwa zu Schweden, wo die meisten Klubs eine ähnliche Spielanlage praktizieren, hat sich in der Schweiz keine Lehre nachhaltig durchgesetzt. In den letzten drei Jahren gingen die Meistertitel an den Tempo-Eishockey zelebrierenden HC Davos von Arno Del Curto, die kanadisch geprägten ZSC Lions von Bob Hartley und Antti Törmänens SC Bern, dessen Spielweise jener der Nationalmannschaft in Stockholm nahe kommt.
Euphorie ausgelöst
Sean Simpson und sein Team haben in der Schweiz eine Eishockey-Euphorie ausgelöst. Es ist aber nicht anzunehmen, dass das WM-Silber das Schweizer Eishockey nachhaltig verändern wird. Eishockey ist in der Schweiz bereits stark verwurzelt. Die Nationalliga hat den höchsten Zuschauerdurchschnitt in Europa. Nirgendwo sonst kommt Eishockey dem alles dominierenden Fussball näher als in der Schweiz. Das ist das Verdienst einer klugen Politik in den vergangenen zwanzig Jahren. Deshalb gehört die WM-Silbermedaille von Stockholm auch ein bisschen der gesamten Eishockeybewegung.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers
Rogenmoser: ''Ausser Crosby kommt zu uns''
Wie Sportchef Harry Rogenmoser gegenüber der ''Zürichsee Zeitung'' bekanntgab, ist die Kaderplanung bei den Rapperswil-Jona Laker abgeschlossen. ''Ausser Sidney Crosby würde sich dazu entschliessen, zu uns zu wechseln'', scherzte der ehemalige Lakers-Trainer. Möglich ist jedoch, dass man dem Backup-Torhüter, dem 19-jährigen Letten Ivars Punnenovs, einen Profivertrag anbieten wird.
Quelle: Slapshot
Wie Sportchef Harry Rogenmoser gegenüber der ''Zürichsee Zeitung'' bekanntgab, ist die Kaderplanung bei den Rapperswil-Jona Laker abgeschlossen. ''Ausser Sidney Crosby würde sich dazu entschliessen, zu uns zu wechseln'', scherzte der ehemalige Lakers-Trainer. Möglich ist jedoch, dass man dem Backup-Torhüter, dem 19-jährigen Letten Ivars Punnenovs, einen Profivertrag anbieten wird.
Quelle: Slapshot
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