Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

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since1988
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von since1988 »

prognose hockeyfans:

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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: Südostschweiz Ausgabe Gaster/See

Sven Berger fällt aus – Camichel ist fraglich


Die Rapperswil-Jona Lakers müssen zum Saisonstart auf Sven Berger verzichten. Der aus Kloten zurückgekehrte Verteidiger hat sich erneut an der linken Schulter verletzt. Zudem kämpft Duri Camichel mit Leistenproblemen.

Von Fredi Fäh

Eishockey. – Es ist wie verhext: Kaum hat sich Sven Berger nach einer langwierigen Rehabilitationsphase in die Mannschaft gekämpft, ist er bereits wieder zum Zuschauen verurteilt. Der 24-jährige Verteidiger, der auf die neue Saison hin von einem einjährigen Abstecher zu den Kloten Flyers nach Rapperswil-Jona zurückgekehrt ist, bekundet erneut Probleme mit der linken Schulter. Jene Schulter also, die er im vergangenen April von Lakers-Mannschaftsarzt Christoph Thür operativ hatte behandeln lassen.

Notfallmässig ins Spital

«Es war ein normaler Check», beschreibt Berger den Hergang, der am vergangenen Mittwoch im Training zur erneuten Verletzung geführt hat. Nach diesem Check verspürte er einen stechenden Schmerz im Schulterbereich. «Es wurde mir schlecht», erinnert sich Berger, dessen jüngerer Bruder Nils ebenfalls zum Kader der Lakers gehört. So schlecht, dass eine notfallmässige Einlieferung ins Spital Uznach unumgänglich wurde. Dort stellten die Ärzte glücklicherweise nichts Gravierendes an der verletzten Schulter fest. «Es handelt sich lediglich um eine starke Prellung», sagt der ehemalige Junioren-Nationalspieler. Er muss gegenwärtig schmerzlindernde Medikamente zu sich nehmen und die linke Schulter einige Tage einbandagiert lassen und komplett ruhig stellen. An eine sportliche Betätigung ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Zumindest die beiden ersten Meisterschaftsspiele der Lakers gegen die ZSC Lions und Davos finden ohne ihn statt. «Ich werde alles dafür tun, um so schnell wie möglich aufs Eis zurückzukehren», gibt sich der Lakers-Verteidiger kämpferisch. Er geht davon aus, am 21. September im Heimspiel der Lakers gegen Fribourg-Gottéron wieder mit von der Partie zu sein.

Vor einem «riesigen Berg»

Ebenfalls mit gesundheitlichen Problemen hat Duri Camichel zu kämpfen. Der vom EV Zug dazugeholte Mittelstürmer klagt seit dem Testspiel gegen den slowakischen Erstligisten Banska Bystrica über Schmerzen in der Leistengegend. Er konnte im Verlauf der Woche nur einen kleinen Teil des Trainingsprogramms mitmachen und trug auch gestern Mittag im letzten Training vor dem Meisterschaftsauftakt gegen die ZSC Lions ein gelbes Leibchen, das im Normalfall für Spieler reserviert ist, die nicht hundertprozentig leistungsfähig sind. «Es besteht eine kleine Hoffnung, dass er spielt», sagt Harry Rogenmoser zur Personalie Camichel.

Der Lakers-Trainer blickt nach einer zufriedenstellend verlaufenen Vorbereitung erwartungsfroh den bevorstehenden Aufgaben entgegen. Er bezeichnet das Startprogramm mit den Spielen gegen Titelverteidiger ZSC Lions und Rekordmeister Davos als «hammermässig» und spricht von einem «riesigen Berg», vor dem er mit seinem Team stünde. «Wir müssen beginnen, diesen Berg abzulaufen.»
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Aebischer im Portrait: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=f ... a6fbe86843" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Lakerswil »

Interview mit Earl
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Woot?! »

Ausschnitt aus dem Matchbericht von der offiziellen Lakers-Page:
Benjamin Neukom, erstmals in seiner NHL-Karriere mit dem goldenen Helm des Topscorers, gewann alle seine Bullies im ersten Drittel!
Wer findet den fehler? ;)
Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: Südostschweiz Ausgabe Gaster/See

Mit einem forschen Auftritt zur nächsten Überraschung


Die Rapperswil-Jona Lakers sind zum ersten Mal seit fünf Jahren mit zwei Siegen in eine Saison gestartet. Sie liessen dem Auftakterfolg in Zürich gestern bei der Heimpremiere gegen Davos ein 3:2 nach Verlängerung folgen.

Von Fredi Fäh

Eishockey. – Zum Schluss brachen alle Dämme. Die Spieler lagen sich auf dem Eis freudestrahlend in den Armen. Auf den Zuschauerrängen, die in Rapperswil so gut gefüllt waren wie seit zwei Jahren nicht mehr, freute man sich überschwänglich. Robbie Earl löste mit einem erfolgreich verwerteten Penalty nach 46 Sekunden in der Verlängerung wahre Glücksgefühle aus. Der Amerikaner behielt im entscheidenden Moment die Nerven und bezwang Davos-Goalie Leonardo Genoni zum 3:2. Earl war es auch, der den Penalty herausgeholt hatte. Er war von Davos-Verteidiger Matthias Joggi bedrängt worden.

Die Lakers gingen damit wie schon tags zuvor bei den ZSC Lions als glückliche Sieger vom Eis. Sie verzeichneten einen Start nach Mass in die neue Meisterschaft. Ihnen stehen nach zwei Spieltagen erstmals seit 2007, als man unter Trainer Kari Eloranta mit einem 4:3 nach Penaltys gegen Basel und einem 5:1 gegen Genf-Servette gestartet war, zwei Siege zu Buche. Darauf lässt sich aufbauen.

Es ist kein Vergleich zu dem, was die Lakers zu Beginn der vergangenen Saison offenbarten. Damals standen ihnen erst Ende September, nach acht Meisterschaftsrunden, fünf Punkte zu Buche. Diesmal genügten ihnen zwei Spiele gegen die Top-Teams ZSC Lions und Davos, um die gleiche Ausbeute zu erzielen. «Damit können wir sicherlich zufrieden sein», stellte Lakers-Verteidiger Andreas Camenzind nach dem gestrigen Spiel fest.

Ein offener Schlagabtausch

5711 Zuschauer erschienen zur saisonalen Heimpremiere der Rapperswil-Jona Lakers in der Diners Club Arena. Sie mussten ihr Kommen nicht bereuen, denn die Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch auf einem ansehnlichen Niveau. Er beinhaltete alles, was das Eishockey-Herz begehrt: Ein hohes Tempo, viel Kampf, Emotionen und natürlich auch Spannung bis zum Schluss.

Die Lakers verzeichneten einen guten Start. Sie traten kompakt und forsch auf, leisteten erfolgreiche Störarbeit und kreierten im Vergleich zum Vortag auch eine Reihe erstklassiger Abschlussmöglichkeiten. Ihr Spielaufbau fiel durchdachter aus als beim Startspiel gegen die ZSC Lions. Sie trugen mehr Sorge zum Puck und suchten zuweilen auch immer wieder den direkten Weg zum gegnerischen Tor. Allein die Effizienz im Abschluss liess noch einige Wünsche offen.

Nach Torschüssen lagen die Rapperswiler nach acht Spielminuten mit 7:1 voraus, doch den ersten Treffer der Partie schoss der Gegner. Verteidiger Andreas Camenzind hatte sich in der Angriffszone eine Strafe eingehandelt. Die daraus resultierende Überzahlsituation nützte der HCD gekonnt aus. Sykora hebelte die Lakers-Box mit einem scharfen Querpass aus und Reto von Arx liess mit einem präzisen Abschluss Lakers-Torhüter David Aebischer, der erneut eine gute Leistung zeigte, keine Abwehrchance.

Druckvolle Lakers

Die Lakers, die am gestrigen Abend auf den verletzten Verteidiger Cyrill Geyer verzichten mussten (er war am Vortag in Zürich von einem Puck am Fuss getroffen worden), liessen sich durch diesen frühen Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen. Sie übten weiterhin viel Druck auf das Davoser Tor aus und kamen in der 14. Minute zum verdienten Ausgleich: Der offensiv ausgerichtete Verteidiger Camenzind verwertete ein geniales Zuspiel von Adrian Wichser zum 1:1. Ein Resultat, das bis zum Ende des Startdrittels Bestand hielt. Ein Resultat auch, das dem HC Davos schmeichelte. Rapperswil-Jona verzeichnete in den ersten zwanzig Minuten mit 18:6 Torschüssen ein klares Plus in Bezug auf die Offensivaktionen.

Führung durch Michel Riesen

Auch im Mittelabschnitt besassen die Lakers die besseren Torchancen, obschon sich das Geschehen auf dem Eis etwas ausgeglichener gestaltete und Davos immer besser aufkam. Loïc Burkhalter scheiterte nach einem Break in der 23. Minute alleine vor dem gut reagierenden Genoni und Michel Riesen sah wenig später seinen Abschlussversuch ebenfalls vom Davoser Torhüter abgewehrt. Es dauerte bis zur 34. Minute, ehe Rapperswil-Jona für seine Bemühungen belohnt wurde. Derrick Walser bediente Michel Riesen, welcher nur noch die Stockschaufel hinhalten musste, um den Puck über die Torlinie zu spedieren. Es war das erste Saisontor der Lakers, das einer Powerplay-Situation entsprang. Zwei Minuten später stand ein Missverständnis zwischen den Lakers-Verteidigern Winkler und Walser am Ursprung des Davoser Ausgleichstreffers. Reto von Arx liess sich zum zweiten Mal als Torschütze ausrufen.

Nach einem eher verhaltenen Schlussdrittel schlugen die Lakers zu Beginn der Verlängerung im richtigen Moment wieder zu. Sie bewiesen Charakterstärke, machten wie schon in Zürich einen Rückstand wett und sorgten für die zweite Überraschung in der noch jungen Saison.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Berichte über Spezza:

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/31786" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.teletext.ch/SF1/184-00.html" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 39037.html" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.ottawacitizen.com/Spezza+goi ... story.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Black Hawk »

"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: AW: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Flames »

http://www.snsanalytics.com/ISfvy8" onclick="window.open(this.href);return false;

ein Senators-Fan macht sich Sorgen um Spezza :grin:
“It’s a great hockey town,” Gilmour said....
CrazyFrog

Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von CrazyFrog »

und so denkt/spricht er über seinen entscheid, bei uns zu spielen:
http://www.senatorsextra.com/main/video ... witzerland" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: AW: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Flames »

der gute alte Dougie-Boy meldet auch sich noch zu Wort: und das erst noch sehr ausführlich...

http://www.ottawasun.com/2012/09/19/dou ... swiss-team" onclick="window.open(this.href);return false;
“It’s a great hockey town,” Gilmour said....
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von AnSch17-04 »

Am Freitag wird Jason Spezza sein erstes Spiel für die Lakers bestreiten.

Wir haben uns dafür etwas ganz Besonderes einfallen lassen.



Ich bitte alle am Match teilnehmenden Mitglieder (Sitz und Stehplätze) sich
um spätestens 19:00 Hinter dem Bürogebäude der Lakers (zwischen Overtime und
Büro) einzufinden, damit wir alle einweihen können.



Falls jemand nicht um 19:00 dort sein kann bitte melden. Ich Organisiere für
diejenigen eine separate Instruktion!



Auf möglichst viele Teilnehmer

Lakers Fanclub
Uf gads Rappi Kämpfe und Siege!!!

https://www.youtube.com/user/ansch1991?feature=mhee
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von AnSch17-04 »

weis eben auch nicht, habe dieses Mail heute Abend erhalten... Fände es auch besser wenn alle mitmachen könnten und hier besprochen würde...
Uf gads Rappi Kämpfe und Siege!!!

https://www.youtube.com/user/ansch1991?feature=mhee
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Weil sich der Fanclub was besonderes einfallen lassen hat, wird schon seinen Grund haben...
Geh hin, wenn Du es sehen willst:-)

Und nun Back to Topic, hier gibts keine Diskussionen!
shilin
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von shilin »

Ottawa Sun - 24. September 2012

Ottawa Senators star Jason Spezza prepares for Swiss 'adventure'

If all had gone as planned, Jason Spezza would be lining up across from the likes of Phil Kessel and Dion Phaneuf Tuesday night at Scotiabank Place.

Yep, the Ottawa-Toronto rivalry would be ratcheted up a notch with the Maple Leafs in town for a pre-season game against the Senators.

Instead, Spezza, with his wife Jennifer and daughters Sophia and Nicola, will be on a flight to Switzerland after the Senators star centre agreed to join the Swiss Elite League’s Rapperswil-Jona Lakers last Wednesday.

“We have a long day ahead of us, but it’s going to be an adventure for the family,” said Spezza. “(Jennifer’s) excited. It’s a challenge for her. It’s taking us out of our comfort zone. When you’re a hockey wife, with the kinds of things that you live with –- there are obstacles that come along.

“I’m fortunate to get a chance to keep playing hockey
.”

He said even though more and more players are committing to teams overseas, they’re still together in their battle to secure a deal with the NHL, which locked out its players nine days ago.

“If anything, it makes us stronger. We can be patient,” said Spezza. “(NHLPA executive director) Don (Fehr) has done such a good job of just keeping us together. I’ll be on the phone calls still. My plan is still to have a voice.”

In a press release announcing the signing, the Swiss team called the 29-year-old Spezza a “living legend of hockey.”

It’s certainly not for the money. While the team will cover Spezza’s expenses, a reported $50,000 per month in insurance fees will wipe out pretty well all of the salary he’ll earn.

While exhibition games have already been wiped out, Spezza hopes to return to Ottawa soon if the warring sides can strike a deal.

“I still hold out hope,” he said. “We’re getting to the point where we have to cancel regular-season games and hopefully that’s a pressure point (to put together the framework of a deal between the NHL and NHLPA).”

Spezza said while NHL commissioner Gary Bettman has a muzzle on the owners, hitting Jimmy Devellano with a fine after the Detroit Red Wings senior VP referred to players as “cattle,” the players plan to keep the lines of communication open.

“We have nothing to hide,” said Spezza. “The ‘PA is not scared that we’re going to slip up and say something we shouldn’t say.

“It would be nice to hear from a few owners. I’m sure they have an opinion on what’s going on.”

Twitter: timcbaines
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von CrazyFrog »

die NZZ meint: verdienter sieg dank besserer teamleistung und starkem goalie.
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/eishock ... 1.17641658" onclick="window.open(this.href);return false;
Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

NHL-Star Spezza trägt nun das Lakers-Trikot

NHL-Superstar Jason Spezza trägt ab sofort die Farben der Lakers. Die lebende Hockey-Legende ist in Rapperswil-Jona eingetroffen.

Lakers-Geschäftsführer Roger Sigg begrüsst NHL-Star Jason Spezza.

Eishockey. – Der Traum der Lakers-Fans wird wahr: Jason Spezza ist da. Am Mittwoch ist der Eishockey-Star in Rapperswil-Jona eingetroffen. Eine Delegation der Lakers und «Die Südostschweiz» als einziges Medium haben ihn am Flughafen Zürich-Kloten empfangen.

Der 29-jährige Spieler der Ottowa Senators verstärkt die Lakers bis zum Ende des NHL-Lockouts. In der letzten Saison war Spezza der viertbeste Skorer in der weltbesten Liga (89 Punkte/87 Partien für die Ottowa Senators). Mit Kanada gewann er 2007 und 2008 zweimal WM-Silber. An der WM in Bern 2009 wurde der 1,91-Meter-Mann zum besten Torschützen gekürt.

Spezza sorgt für gute Laune

Die Lakers-Anhänger setzen grosse Hoffnungen in die lebende Eishockey-Legende. Dass Spezza die Erwartungen erfüllen will, steht ausser Frage: Gleich nach seiner Ankunft zieht Spezza das Trikot an, welches Lakers-Marketingchef Thomas Walser mitgebracht hat. Spezza verströmt gute Laune, posiert trotz zehnstündiger Reise von Ottawa nach Zürich mit seiner Frau Jennifer und den beiden Töchtern Nicola und Sophia für die Kameras.

Auch auf dem Eis sorgt er für gute Laune. Der Kanadier gilt als genialer Spielmacher, der nicht nur Tore schiessen, sondern jederzeit den entscheidenden Pass spielen kann. Bereits am Freitag wird der NHL-Center gegen die ZSC Lions das erste Mal für die Rapperswil-Jona Lakers stürmen. Dann kann Spezza in der Diners Club Arena zeigen, dass er auch im Stadion gute Laune verbreiten und die hohen Erwartungen der Lakers-Fans erfüllen kann. (so)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Black Hawk »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Ein Lächeln im Gesicht und alle Stöcke im Gepäck


Gestern ist Jason Spezza mit seiner Familie in der Schweiz eingetroffen. Am Flughafen Zürich-Kloten wurde er von einer Delegation der Lakers und von der «Südostschweiz» empfangen.

Eishockey. – Mittwochmorgen. 6.51 Uhr. Es ist so weit. Ein Mann schreitet in der Ankunftshalle 2 durch die Türe. Vor sich her schiebt er einen Gepäckwagen, der ihn klar identifiziert. Wer mit so vielen Stöcken reist, muss Eishockeyspieler sein – oder ein Juniorentrainer, der für seine Jungs beim Übersee-Trip günstig eingekauft hat. Auch ohne Stöcke hätte man diesen Mann als den erwarteten Eishockeystar erkannt. Eine derart imposante Erscheinung (1,91 m gross, 98 kg schwer) ist nicht zu übersehen. «Wir müssen nicht speziell Ausschau halten. Er ist so gross. Er überragt alle», hatte Lakers-Geschäftsführer Roger Sigg zuvor beim Warten gesagt. Zusammen mit Thomas Walser und Olaf Irrgang bildete er die Klub-Delegation, die den NHL-Star am Flughafen Zürich-Kloten abholte.

Problemlose Reise

Jason Spezza ist da. Und wie. Er strahlt übers ganze Gesicht und wirkt so, als ob er gerade von zu Hause um die Ecke käme und nicht eine zehnstündige Reise von Ottawa via Montreal nach Zürich hinter sich hätte. Keine Spur von Müdigkeit. «Die Reise ist auch völlig problemlos verlaufen», sagt Spezza. Das ist mit zwei Töchtern im Alter von sechs Monaten und zweieinhalb Jahren nicht selbstverständlich. An Schlaf war aber dennoch nicht zu denken. «Eine der beiden war stets wach und nahm mich in Beschlag.» Ehefrau Jennifer steht daneben und lächelt. Ein Lächeln, das ausdrücken will, mein Mann hat mich schlafen lassen, und er ist ein liebevoller Vater. So ist er, Jason Spezza. Ein lieber Kerl, äusserst sympathisch, ohne Star-Allüren, der die sieben Millionen Dollar, die er pro Saison von den Ottawa Senators erhält, nicht zur Schau trägt.

Mit den Lakers mitgefiebert

Wenn Spezza sagt, es sei eine neue Herausforderung für ihn, und er freue sich darauf, auf Rapperswil-Jona, den See und natürlich die Lakers, ist das nicht gespielt. Man glaubt ihm das, und erhält die Bestätigung, als man erfährt, dass er sich, noch in Kanada, im Internet über den Ausgang der Partie SC Bern gegen die Lakers informiert und mächtige Freude an seinem siegreichen Schweizer Team gehabt hat. «Nach dem Spiel in Bern hatte ich noch Kontakt mit Spezza», sagte Roger Sigg, «ich glaube, er sass bereits im Flugzeug.»

Jason Spezza verströmt gute Laune, zieht sofort das von Thomas Walser mitgebracht Lakers-Shirt an, posiert mit seiner Familie für Fotos, als ob ihm auch das ausgesprochen Spass bereiten würde. Ein unkomplizierter Kerl, dieser Jason Spezza. Er hat tatsächlich das Zeug, die Anhängerschaft der Lakers mit seiner Art für sich zu vereinnahmen und das Team der Lakers zu prägen – auf und neben dem Eis.

Roger Sigg drängt zum Aufbruch. Spezza scheint es nicht so eilig zu haben. Er ist ja auch schon zehn Stunden unterwegs, da kommt es auf ein paar Minuten mehr oder weniger nicht mehr an. Die Glückwünsche für einen guten Start bei den Lakers am Freitag quittiert Spezza mit einem Lächeln. Ein geheimnisvolles Lächeln, das schwer zu deuten ist. Bedeutet es, dass er sich auf die Premiere in der Diners Club Arena freut oder einen Einsatz am Freitag offenlässt? Einmal wird auch Jason Spezza müde sein und froh, dass er beim Schlafen nicht von seinen Töchtern Nicola und Sophia gestört wird. Völlig erholt, kann Jason Spezza dann tatsächlich alle überragen.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

aus der Zürichsee-Zeitung

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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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