Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

John McClane hat geschrieben:
Warren hat geschrieben:
SO hat geschrieben:Transfer der Woche
Lakers engagieren Goalie Jonas Müller
Langsam nimmt die erste Mannschaft
der Rapperswil-Jona Lakers für nächste Saison Form an.
Der Klub vermeldete gestern die Verpflichtung von
Torhüter Jonas Müller. Der 26-jährige Glarner überzeugte
letzte Saison beim EHC Visp und wird bei den Eisblauen die zweite
Torhüterposition besetzen. Zudem wurde mit dem kanadischen Stürmer
Jordy Murray (21) ein Vierjahres- Vertrag ausgehandelt. Dessen
Onkel Brady Murray lancierte seine NLA-Karriere auch bei den Lakers.
Und Tim Bucher verlängerte sein Engagement um ein Jahr.
bitte die SO nicht schlecht machen (bezüglich deinem quote). ist ja wieder mal erbärmlich, was die ON schreibt: "dessen onkel brady murray..." :roll: :roll:
thanks für den Hinweis, ist korrigiert.. :shakehands:
Chris
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Chris »

19. Mai 2011

Superman ohne Umhang

Mit Harry John übernimmt ein Marketingfachmann die Führung des SEHV

Die Berufung von Harry John in die neugeschaffene Position des CEO im SEHV ging im Nachrichtenfluss fast unter. Johns Ernennung hatte auch einen schweren Stand gegen das Titelrennen um die Schweizer Fussballmeisterschaft, Federers Niederlage gegen Gasquet und die Wirren bei Xamax.

Daniel Germann

Harry Johns Wahl zum CEO war kaum einer Zeitung mehr als ein paar Zeilen wert. Dabei soll John der Mann sein, der das Schweizer Eishockey zu Prosperität führt, die finanziellen Probleme der Klubs löst, die Erosion des Nachwuchses stoppt, dem Nationalteam eine breitere Basis verschafft. Der Mister Eishockey.




Ein Kandidaten-Quartett

Superman kommt für einmal ohne Umhang und Getöse, dafür mit Reverenzen aus dem Tourismus. Und die sind gut. Harry John hat in den vergangenen elf Jahren das obere Léman-Becken unter dem Label «Montreux Riviera» als Tourismusregion zusammengefasst und neu positioniert.

Er musste dabei unter anderem den Widerstand der Gemeinde Vevey brechen, die im Marketing-Namen nicht mehr auftaucht und sich deshalb den neuen Ideen zuerst widersetzte. Die Arbeit von John und seinem Team aber hat die Skeptiker überzeugt und wurde 2009 mit dem Milestone, dem wichtigsten Schweizer Tourismuspreis, gewürdigt.

Im Eishockey allerdings ist der 45-jährige Oberwalliser ein Quereinsteiger. Seine Beziehung zum Sport beschränkt sich auf eine zehnjährige Aktivkarriere in Leukerbad und eine Verknüpfung von «Montreux Riviera» mit dem SC Bern als Sponsoringpartner.

Allerdings soll sich John auch nicht mit technischen und taktischen Belangen beschäftigen, sondern die Vermarktung und Positionierung des Schweizer Eishockeys vorantreiben. Er passe perfekt in das Job-Profil, sagt der Verbandspräsident Philippe Gaydoul. Seine Vorgabe ist eine Einnahmensteigerung von 25 Prozent, was sehr viel ist, gemessen am bereits weit entwickelten Stand der Vermarktung und den Möglichkeiten, die sich ihm bieten.

Deshalb weckt Johns Berufung auch Befürchtungen: Nach dem Verbands- (Gaydoul) und dem Nationalliga-Präsidium (Marc Furrer) wird eine dritte Schlüsselposition von einem Quereinsteiger besetzt. Gaydoul sagt: «Es ist klar, dass der Leiter der Abteilung Spitzensport aus dem Eishockey kommen muss.» Der Geschäftsführer Werner Augsburger verlässt die Nationalliga Ende August und wechselt ins Organisationskomitee der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Sein Nachfolger soll an der Nationalligaversammlung vom 9. Juni bestimmt werden.

Der Aufsichtsrat evaluiert momentan die Kandidaten. Jean-Jacques Aeschlimann, Rolf Bachmann, Reto Klaus und Ueli Schwarz sind im engeren Kreis. Das Quartett ist am kommenden Dienstag zu einem Hearing eingeladen. Alle vier erfüllen die Voraussetzung eines persönlichen Eishockey-Hintergrunds. Aeschlimann ist langjähriger Spieler und momentan Geschäftsführer des HC Ambri-Piotta.

Bachmann arbeitet in der Organisation des SCB. Schwarz hat in den vergangenen zwei Jahren die Vorarbeiten für die neue Eishockey-Akademie in Winterthur geleistet. Klaus war bis im vergangenen November Geschäftsführer der Rapperswil-Jona Lakers und sitzt heute noch in ebendiesem Aufsichtsrat, der am Dienstag die Kandidaten befragt.

Job im Spannungsfeld

Fragen stellen wird aber nicht nur der Aufsichtsrat. Fragen stellen müssen sich auch die Kandidaten. Der Job ist extrem anforderungsreich. Der Leistungssportchef bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Verwaltungsrat, CEO und Klubs. Er wird nicht nur versuchen müssen, die Nationalliga im Zaum zu halten, sondern auch den Nationaltrainer und seine Launen zu kontrollieren. Er ist Ansprechpartner für die Medien, wenn es um Modus, Ausländerzahl, Lizenzauflagen, Disziplinarmassnahmen, Stadionsicherheit, Schiedsrichter geht.

Und im besten Fall soll er darüber hinaus auch noch Strategien erarbeiten, um die wuchernden Kosten unter Kontrolle zu bekommen. Denn die Nationalliga glänzt nur auf den ersten Blick: Der EHC Biel, die Kloten Flyers, die SCL Tigers und Rapperswil-Jona gewärtigen Defizite in Millionenhöhe. Ambri-Piotta hat den Fehlbetrag der Saison bereits mit 3,6 Millionen Franken beziffert. Fribourg-Gottéron investiert mit der Unterstützung zweier Partner. In Genf hat Chris McSorley begonnen, das Tafelsilber zu verscherbeln. Lugano und die ZSC Lions stehen seit Jahren in der Abhängigkeit grosszügiger Mäzene.

Profitabel arbeitet nur der SCB. Das gibt dessen CEO Marc Lüthi die Zeit, strategisch seine Leute in Schlüsselpositionen zu placieren. Er war vor fünf Jahren der Mentor des Nationalligapräsidenten Marc Furrer und des wieder ausgeschiedenen Geschäftsführers Denis Vaucher gewesen. Er pflegt beste Beziehungen zu Verbandspräsident Gaydoul.

Er hat nun John als neuen Mister Eishockey in Position gebracht. Das macht im Prinzip Bachmann und Schwarz wegen ihres SCB-Hintergrunds unwählbar. Lüthi hat sich im Januar aus dem Aufsichtsrat zurückgezogen und ist in der Evaluation nicht mehr dabei. Gewählt aber wird der neue Leistungssportchef von der Gesellschafterversammlung.


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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

Eine Kultfigur solls richten

Der neue Trainer der Rapperswil-Jona Lakers heisst Harry Rogenmoser.

Die SCRJ-Legende, die in der vergangenen Saison als Interims-Sportchef massgeblich zum Ligaerhalt beigetragen hat,
unterschrieb für ein Jahr.

Die Katze ist aus dem Sack. Harry Rogenmoser, der in 341 Spielen als gefürchteter Goalgetter für die Rapperswil-Jona Lakers auflief, wird neuer Headcoach der Lakers. Der 32-fache Internationale, der 1999 mit 31 Jahren als Eishockeyprofi zurückgetreten war, hat am Obersee einen Einjahresvertrag unterschrieben. Gleichzeitig wird er auch das Amt des Sportchefs, das er seit Mitte März bereits interimistisch inne hatte, bekleiden.
Vorangegangen war der Vetragsunterzeichnung die Absage von Bill Gilligan, dem Wunschkandidaten der Lakers, der schon zwischen 2005 und 2007 am Obersee tätig war. Assistenztrainer wird der bisherige Nachwuchschef Roland Schmid, der in der vergangenen Saison die Elite-Junioren Rapperswil-Jonas auf den dritten Rang geführt hatte.

Meinung geändert
Bei Harry Rogenmoser hat in den vergangenen Wochen ein Sinneswandel stattgefunden. Unmittelbar im Anschluss an die Saison 2010/11, in der er als Motivator mit diversen Aktionen (Akupunktur, Bootstout, gemeinsames Nachtessen) die Lakers vor dem Abstieg bewahrte, liess der 43-Jährige verlauten, dass für ihn ein Vollamt bei den Lakers derzeit nicht in Frage komme. Als "zu gut" stufte er damals seine berufliche Situation als Geschäftsführer der Dieci Gruppe ein.
Nun hat er sich trotzdem anders entschieden. "Ich habe damals nicht vorausgesehen, dass es mich so packen würde. Doch das innere Feuer für diesen Sport und den Klub war sofort wieder da, sodass ich mich nach längeren Überlegungen entschieden habe, diese riesige Herausforderung anzunehmen". begründete Rogenmoser seinen Meinungsumschwung. So wird er künftig nicht mehr operativ für die Dieci AG tätig sein, Teilhaber und Verwaltungsrat aber bleiben.
Aussergewöhnlich ist, das Rogenmoser ein NLA Team führen wird, obwohl er weder über Erfahrung als Trainer, noch über eine entsprechende Ausbildung verfügt. Allerdings ist dies in der Schweiz auch nicht erforderlich. Im Gegensatz zum Fussball gibt es im Eishockey in den höchsten beiden Spielklassen keine Diplom-Pflicht für Cheftrainer.
"Ich freue mich riesig auf die spannende Aufgabe, habe aber gleichzeitig auch enormen Respekt davor", sagt Rogenmoser. Er sei sich seiner Defizite im technischen und organisatorischen Bereich durchaus bewusst und er wolle in den kommenden Monaten einen "Crashkurs als "Hockeytrainer" machen. Trotzdem werde er "extrem" auf Unterstützung angewiesen sein. Diese erhofft er sich speziell von seinem Assistenztrainer Roland Schmid, der in den vergangenen Jahren bei Rapperswil-Jona immer wieder aus der Nachwuchsabteilung zum NLA-Team berufen worden war und vom Marketing-Chef und Interims-Geschäftsführer Roger Sigg, der Rogenmoser in dessen Funtion als Sportchef unter die Arme greifen soll.

"25-jährige Lehre gemacht"
Zwar ist Rogenmoser als Trainer ein unbeschriebenes Blatt, dafür leitete er in den vergangenen Jahren als CEO die Geschicke der Dieci AG äusserst erfolgreich. Die dabei gemachten Erfahrungen sollen ihm nun bei seiner neuen Aufgabe helfen. "Ich habe auch als Eishockey-Trainer mit Menschen zu tun und muss spüren , wie ich diese zu Höchstleistungen motivieren kann", sagt der Neo-Coach. Zudem wisse er, wie der Laden laufe und wie man Eishockey spiele: "Schliesslich habe ich während meiner Aktivzeit sozusagen eine 25-jährige Lehre im Eishockey-Business gemacht".
Darüber wie er die Lakers, die zuletzt mehr neben als auf dem Eis für Schlagzeilen sorgten, auf die Erfolgstrasse zurückführen will, hat Rogenmoser klare Vorstellungen; "Ich möchte, dass die Spieler das Lakers-Tricot mit Stolz tragen und auch so spielen."
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

NACHGEFRAGT
Walter Villiger Präsident des Verwaltungsrat der Rapperswil-Jona Lakers

"Rogenmoser findet den Draht zur Mannschaft"

In den letzten Jahren gaben sich bei den Rapperswil-Jona Lakers die Trainer reihenweise die Türklinke in die Hand. Sportlich lief es überhaupt nicht nach Wunsch. Dass Sie mit Harry Rogenmoser nun einen Neuling an die Bande stellen, erstaunt in diesem Zusammenhang doch sehr
Walter Villiger: Dies kann ich nachvollziehen. Und der Verwaltungsrat ist sich bewusst, dass es ein mutiger und wohl für viele auch überraschender Entscheid ist.

Was rechtfertigt dieses Risiko?
Harry hat in den letzten Playout-Spielen einen tollen Job gemacht. Er brachte neue Impulse, sprach viel mit den Spielern und wusste sie zu motivieren. Damit hat er das Vertrauen der Verwaltungrates gewonnen.

Rogenmoser verfügt weder über Erfahrung als Headcoach, noch hat er ein Trainer-Diplom vorzuweisen
Darum sprach ich von einem mutigen Entscheid. Aber der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass Harry die nötigen Qualitäten mitbringt. Ein Trainer muss in erster Linie gut coachen, und das kann er. Er verfügt aufgrund seines beruflichen Hintergrunds über viel Führungserfahrung. Harry kann gut auf Leute eingehen, sie leiten, motivieren. Das ist ein grosses Plus - wie auch, dass er als ehemaliger SCRJ-Spieler mit dem Klub und den Gegebenheiten in Rapperswil-Jona bestens vertraut ist. Und an der nötigen Fachkompentenz mangelt es dem langjährigen Eishockeyprofi natürlich auch nicht.

Als Wunschkandidat galt allerdings Bill Gilligan. Gab er den Lakers einen Korb?
Gilligan zog es zuletzt vor, mit seiner Familie in die USA zurückzukehren.

Auch die Option, mit Igor Pawlow zu verlängern, stand im Raum
Es liegt mir fern, die Arbeit von Pawlow schlechtzumachen. Aber es zeichnete sich schnell ab, dass eine weitere Zusammenarbeit schwierig werden würde. In den Playouts lief es schlecht, bevor Rogenmoser unterstützend eingriff.

Als Sportchef war Rogenmoser direkt in die Trainersuche involviert. Wann und wie entstand die Idee, dass er den Job gleich selber übernimmt?
In einem mehrwöchigen Prozess. Wir prüften mehrere Varianten.

Der Klub beschrieb im Winter den Posten als Sportchef neu. Rogenmoser wird - neben seiner Tätigkeit als Headcoach - kaum alle diese Aufgaben übernehmen können.
Richtig, in gewissen Dingen, beispielsweise beim Scouting, braucht er sicher Unterstützung. Die Details gilt es noch zu klären. Vorrang hat nun aber die Kaderzusammenstellung. Wir benötigen noch zwei Ausländer. Diesbezüglich ist Harry gefordert, da hat er den Lead.

Quelle: zürcher oberländer
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von rappi »

Wahnsinn mit Schläpfer-Bonus

von Klaus Zaugg

Wie kann es sein, dass ein ehemaliger Spieler ohne Trainer-Erfahrung gleich eine NLA-Mannschaft führen darf? Ist es ein Wahnsinn? Tatsächlich gehen die Lakers auf den ersten Blick ein enormes Risiko ein. Das Wort Wahnsinn ist bei dieser Trainerwahl auf den ersten Blick nicht zu hoch gegriffen. Denn Rogenmoser ist für diesen Job beruflich nicht qualifiziert. Oder etwa doch?
Harry Rogenmoser soll die Lakers wieder in die Playoffs führen.

Auf den zweiten Blick zeigt sich, dass Rogenmoser bei diesem Job nicht in zu grossen Schuhen stehen muss. Erstens hat Rogenmoser bei der Rettung in den Playouts bereits eine Schlüsselrolle gespielt. Er kennt Extremsituationen bereits aus nächster Nähe.
Aber da ist zweitens noch etwas anderes: Jahrzehntelang haben in unserem Hockey nordamerikanische Trainer Teams übernommen, die höchstens gleich gut qualifiziert waren wie Rogenmoser. Oder noch weniger gut. Aber der starker Akzent beim Versuch Deutsch zu radebrechen, machte sie sexy. Weil alles gut war, was von Nordamerika kam. Qualifikationen? Ach was! Da genügten diffuse Angaben über angebliche Diplome und die Erfahrungen als Spieler beschränkten sich oft auf drittklassige Farmteamligen.

Vorurteile gegen Schweizer Trainer Jahrelang haben sich gut qualifizierte Schweizer Trainer zu Recht geärgert, dass sie keine Chance bekommen. 40 Jahre lang berührte kein Schweizer Trainer den Meisterpokal. Bibi Torriani holte 1962 mit Visp den Titel. Erst 2002 gewann mit Arno Del Curto wieder ein Schweizer Trainer die Meisterschaft.
Schweizer Trainer sind immer wieder das Opfer unseres «Hockey-Rassismus» geworden: Des Vorurteils, dass ein Schweizer kein guter Trainer sein kann. Es hat Jahrzehnte gebraucht, um diesen Rassismus zu überwinden. Es brauchte die Pionierarbeit eines Simon Schenk (Nationaltrainer), Rolf Altdorfer (Aufsteiger mit Olten), Ueli Schwarz (TV-Analyst, Coach, Manager bei verschiedenen Teams), Roland von Mentlen (u.a. Manager der Meisterteams in Bern und Kloten) Alfred Bohren, Jakob Kölliker (Klubtrainer und erfolgreiche Junioren-Nationalcoaches) oder Christian Weber (offensiver Kulttrainer) um eine Schweizer Eishockeykultur auf Trainerebene zu entwickeln. Arno Del Curtos Status als Kult- und Meistertrainer in Davos hat die Sache der Schweizer Trainer noch einmal ein Stück vorangebracht und Kevin Schläpfers Erfolg in Biel dürfte die letzten Zweifel beseitigt haben: Schläpfer hat mit Biel zweimal die Liga-Qualifikation gewonnen – und beim zweiten Mal die Bieler gerettet, als Kulttrainer Kent Ruhnke gescheitert war. Wenn Schläpfer eine Situation zu meistern vermag, die selbst einen wie Ruhnke überfordert – dann sind Schweizer Trainer auf eine Stufe mit den Nordamerikanern zu stellen.

Rogenmosers Anstellung als Cheftrainer der Lakers ist also Wahnsinn mit Schläpfer-Bonus. Das Risiko ist nicht grösser als bei der Anstellung eines Finnen, Kanadiers, Amerikaners oder Schweden. Die Übernahme des Cheftrainerpostens bei den Lakers ist nach den Jahren des Chaos nämlich so oder so ein Wahnsinn. Ganz unabhängig vom Pass und der Erfahrung.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

Interview mit Harry Rogenmoser

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2011-05-26
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

walter villiger hängt noch ein jahr an

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2011-06-09
seite 11
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

Richard und Guerra steigen ins U20-Nationalteam auf
Der Joner Eishockey-Stürmer Tanner Richard und der Davoser Verteidiger Samuel Guerra spielen neu in der Schweizer U20-Auswahl. Mitte Juli bestreiten sie mit dieser ein Trainingslager und drei Länderspiele in Arosa.

Eishockey. – Er war die Entdeckung der zurückliegenden Play-outs. Durch seine furchtlosen Auftritte verhalf er den Rapperswil-Jona Lakers in den Duellen mit Ambri-Piotta zum Ligaerhalt.

Mit Tanner Richard im Team verloren die Lakers keine Partie. Später glänzte der 19-jährige Nachwuchsstürmer mit dem Schweizer U18-Nationalteam auch noch an den Weltmeisterschaften in Deutschland. Er gehörte auch dort zu den auffälligsten Figuren und spielte sich in die Notizblöcke der NHL-Scouts.

NLA und U20-Nationalteam
Richard träumt von der NHL. Seine nahe Zukunft liegt jedoch bei den Rapperswil-Jona Lakers, wo er noch einen zwei Jahre gültigen Ausbildungsvertrag zu erfüllen hat. In der kommenden Saison wird er fest ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen, nachdem er in der vergangenen Saison noch dem sogenannten Rookie-Block angehört hatte.

Parallel dazu wird der Sohn des einstigen NLA-Topskorers Mike Richard seine Dienste auch weiterhin im Trikot mit dem Schweizer Kreuz zur Verfügung stellen. Nachdem er altersmässig dem U18-Team entwachsen ist, gehört er neu der U20-Nationalmannschaft an. Er fand als zweitjüngster Spieler Berücksichtigung für das erste Aufgebot von Nationalcoach Manuele Celio.

Länderspiele gegen Deutschland
Vom 16. bis 23. Juli absolviert die Schweizer U20-Auswahl ein Trainingslager in Arosa. Neben zwei Trainingseinheiten pro Tag stehen am 20., 21. und 23. Juli auch noch drei Länderspiele gegen Deutschland auf dem Programm. (so)

Quelle: suedostschweiz.ch
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von gecko 14 »

http://www.suedostschweiz.ch/sport/auch ... die-abwehr

Für alle die es noch nicht wissen und glauben wollen...
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Marty Turco »

gibt es dann nun eine offizielle Bestätigung? Oder ist das eine Ente?
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Woot?! »

Marty Turco hat geschrieben:gibt es dann nun eine offizielle Bestätigung? Oder ist das eine Ente?
Schau auf der Lakers Homepage unter "Verteidiger" nach..
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von chris69 »

So unglaublich es sich anhört für mich (wenn ich jemand nennen müsste, den ich nie und nimmer als Verteidiger mir vorstellen würde, es wäre Burki), er ist wohl als Verteidiger vorgesehen
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Bitte hier nur Beiträge aus Presseartikeln. :winkewinke:
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

Rapperswil-Jona setzt bei der Saisonvorbereitung auch auf die Kunst des Karate

Die Lakers lernen austeilen. Schon im Sommer schlagen die Lakers zu. Die erste Mannschaft bereitet sich auf die neue Saison vor und geht dabei auch ungewohnte Wege. Zum Beispiel mit Lektionen im Karate Center Rapperswil.
Der Saisonvorbereitungs-Alltag der Rapperswil-Jona Lakers wird immer wieder mit etwas anderen Trainingselementen
aufgelockert. So statteten die Lakers kürzlich dem Karate Center in Rapperswil einen Besuch ab. Eine willkommene Abwechslung zum gewohnten Sommertraining. Diese hat sich Trainer Harry Rogenmoser gewünscht, damit die Spieler
das Fighten lernen. «Gleichzeitig erfahren sie auch mehr über ihren Körper», erklärt Lakers-Konditionstrainer Nik Hess. Auch Roland Benz, Inhaber und Trainer des Karate Center, ist überzeugt: «Wir können viel herausholen für die Spieler, es geht darum, schneller und konzentrierter als der andere zu sein.» Er zeigt sich beeindruckt, wie konzentriert und
schnell sie alles aufnehmen. «Schon in den ersten eineinhalb Stunden sind wir weit gekommen, am Schluss reichte es schon, um die Handschuhe anzuziehen und zu fighten.» Konzentration, Körperkontakt und Gleichgewicht werden beim Karate-Training gefördert. «Die Spieler sollen nachher auch als Pausenübung kämpfen können.» So beeindruckt wie die
Hockeyaner vom Karate sind, so fasziniert ihr Sport Benz, der ab und zu mal eines ihrer Spiele auf der Tribüne mitverfolgt. Dabei ist ihm aufgefallen, dass die Spieler ihr Gewicht und ihren Körper nicht richtig einsetzen, wenn sie kämpfen. «Karate
kann da hilfreich sein.» Deshalb waren die Lakers nicht zum letzten Mal im Karate Center. Schlagkräftige Truppe Trainingsleiter Hess wird mit seinem Team allenfalls auch noch weitere Specials aushecken, um die Lakers noch weiter vorantreiben zu können.
Grundsätzlich wird am Sommertraining nicht viel geändert, abgesehen von einer kürzeren Pause vor Beginn des Eistrainings. Neu ist auch, dass die Routiniers drei Wochen mit der Mannschaft trainieren und dies dann eine Woche lang individuell tun. Über die jüngsten Fortschritte der einzelnen Spieler zeigt sich Hess erfreut, weiss aber auch, dass es bis zum Saisonauftakt noch ein weiter Weg ist – oder eben nicht, denn die Zeit läuft und deshalb geht bei den Lakers umso
mehr alles Schlag auf Schlag. Denn nächste Saison will man sich nicht mehr so schnell geschlagen geben müssen. Da müssen sich die Gegner auf eine schlagkräftige, eisblaue Truppe und blaue Flecken gefasst machen. Die gibt es im Karate-Training noch nicht, dafür dann umso mehr auf dem Eis.

Dominic Duss
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von gecko 14 »

Und schon der erste Artikel über unsern neuen Ausländer...

http://www.suedostschweiz.ch/sport/rapp ... %2F1215625
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

18-jähriger Stürmer liebäugelt mit Wechsel in OHL
Lakers: Kampf um Tanner Richard

Verlässt Tanner Richard, Sohn des legendären Mike Richard,die Lakers? Vieles spricht dafür,denn dem Nachwuchstalent
liegt ein Angebot aus der Ontario Hockey League vor. Tanner Richard ist ein riesiges Eishockeytalent.In der letzten Saison
hat er, erst 17-jährig, in den Playout-Spielen gegen Ambri gezeigt, was er kann. Dies haben auch die internationalen
Scouts registriert. Vor zwei Wochen nun wurde Tanner von den Guelph Storm gedraftet und hat damit ein Angebot aus der höchsten amerikanisch-kanadischen Juniorliga. Die Ontario Hockey League (OHL) ist unbestritten das wohl attraktivste
Sprungbrett für junge Spieler, um später in die berühmte NHL zu kommen, wo die Saläre in die Millionenhöhe steigen. Klar ist, dass Tanner Richard diese Chance wahrnehmen will. Doch das hat einen grossen Haken:
Tanner hat bei den Lakers einen 4-Jahres-Vertrag als Juniorspieler unterzeichnet und müsste bei ihnen noch zwei Jahre bleiben, wenn diese auf Einhaltung des Vertrages pochen. Sportchef sucht nach Lösung Gefordert ist dazu nun Sportchef und Trainer Harry Rogenmoser, der sich mit dem Entscheid lange schwertat.
Verlangt er vom Spieler, dass der den Vertrag akzeptiert, kann er den Klub nicht verlassen, weil solche Verträge international geschützt sind. Das hätte aber zur Folge, dass er dem Nachwuchs-Talent im Weg seiner Aufstiegschancen
stehen würde und Tanner wohl ein ziemlich unmotivierter Spieler für die Lakers wäre. Also spricht alles dafür, dass Rogenmoser den Spieler wohl ziehen lässt. Das hat aber auch seine Schattenseiten, denn damit verlieren die Lakers natürlich einen interessanten Spieler.
Rogenmoser: «Wir sind zurzeit in intensiven Gesprächen und suchen nach einer guten Lösung.»

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von indiana »

20min von heute:

Lakers versenken Eisblau

Die Rapperswil-Jona Lakers machen zumindest optisch einen Schritt zurück in die Vergangenheit. Zwar ist es von Klubseite noch nicht offiziell bestätigt, doch der NLA-Klub wird inskünftig nicht mehr in den umstrittenen eisblauen Trikots spielen. Ab der neuen Saision soll das Team von Harry Rogenmoser in einem weniger grellen, dunkleren Blau auflaufen, das Eisblau soll auf dem neuen Trikot nur noch als dezentes Nebenelement erscheinen. ... MAL
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

indiana hat geschrieben:20min von heute:

Lakers versenken Eisblau

Die Rapperswil-Jona Lakers machen zumindest optisch einen Schritt zurück in die Vergangenheit. Zwar ist es von Klubseite noch nicht offiziell bestätigt, doch der NLA-Klub wird inskünftig nicht mehr in den umstrittenen eisblauen Trikots spielen. Ab der neuen Saision soll das Team von Harry Rogenmoser in einem weniger grellen, dunkleren Blau auflaufen, das Eisblau soll auf dem neuen Trikot nur noch als dezentes Nebenelement erscheinen. ... MAL
http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/17876677
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von indiana »

@warren:

ein neues Thema hierzu wird wohl notwendig werden.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

indiana hat geschrieben:@warren:

ein neues Thema hierzu wird wohl notwendig werden.
Das faszinierende an einem Forum ist, dass jeder User genügend Rechte hat, um selber ein neues Thema zu eröffnen, aber ja, ist gut, ich machs... ;-)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Faebe55 »

Ist nicht mehr all zu neu:

http://www.suedostschweiz.ch/sport/ex-l ... fttraining
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

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interview thomas walser

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2011-07-21
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
CrazyFrog

Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von CrazyFrog »

Sportinformation von heute, veröffentlich auch auf swiss-icehockey



Mike Richards Comeback in Rapperswil

Mike Richard kehrt zur NLA-Organisation der Rapperswil-Jona Lakers zurück. Der 45-jährige Kanadier übernimmt als Trainer die Elite-Junioren der St. Galler.


In der vergangenen Saison coachte der frühere Top-Stürmer den Erstligisten EHC Wetzikon zum Klassenerhalt. 16 Saisons war Richard in den beiden Nationalligen engagiert - mehrheitlich in Zürich und in Rapperswil. 2007, wenige Monate nach dem Ende seiner Spielerkarriere, gehörte er schon einmal zum Coachingstab der St. Galler.

Als Chef der gesamten Nachwuchsabteilung engagierten die Lakers Beat Lautenschlager, der während sieben Jahren das Farm-Team der ZSC Lions geführt hatte und bei den GCK Lions diverse NLA-Spieler formte.
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