amarone hat geschrieben:Rog hat geschrieben: Es braucht auf alle Fälle jetzt jemanden der eine positive Grundausstrahlung besitzt...
..........mit viel fachwissen, ein gutes beziehungsnetz hat, sozialkompetenz besitzt, preis leistung kompatibel ist usw............dazu muss man diesen "wundermann" per sofort verpflichten, die transferverhandlungen und vertragsverlängerungen befinden sich zeitlich in einer wichtigen phase (ausser ausländer).......
es ist wohl immer noch schwer nachvollziehbar, dass eine 16 jährige anstellung so enden "muss"......
und man sich selbst sehr unter druck setzt, aber vielleicht ist ja ein plan vorhanden.
Der Abgang von Klaus war überfällig. Dass er jedoch so unschön endet zeigt klar die fehlende Weitsicht der Verwaltungsrates. Anstatt frühzeitig zu Handeln und sich bereits vor jahren von Klaus im Guten zu trennen, nachdem er Misserfolg an Misserfolg reite, wartet man zu bis es nicht mehr anders geht.
Jetzt ist zwar Klaus weg, aber ein Nachfolger steht nicht bereit und das in der Periode in der die wichtigen Transfers für die kommende Saison gemacht werden.
Sigg soll das jetzt machen, ich weiss nicht ob ich Lachen oder weinen soll.
Genau so wird es auch mit Weber enden. Man verschliesst die Augen vor dem Unvermögen von Weber als Coach und wartet bis zum bitteren Ende zu, anstatt zu agieren, muss man dann planlos reagieren, wie jetzt bei Klaus.
Und so ist es übrigens auch mit der Lakers Sport AG. Die Namensänderung von der SCRJ Sport AG in Lakers Sport AG war einer der grössten Management Fehlentscheide in der CH Eishockeygeschichte. Man hat den Fans die Identität genommen. Selbst nach 6 Jahren hallt immer noch hopp SCR durchs Stadion, aber eigentlich gibt es diesen Klub ja gar nicht mehr.
Diese Namensänderung hat die Fangemeinde gespalten und der Klub droht daran zu Grunde zuvgehen, aber unser Management handelt nicht sondern träumt weiter davon, dass im kommenden Jahrhundert oder so, hopp Lakers durchs Stadion hallen wird, nur kommen halt zuwenig englischsprechende ins Stadion.
Man könnte diesen Umstand relativ einfach beheben und zwar mit einer simplen Namensänderung in SCRJ - Lakers Sport AG.
Niemand würde das Gesicht verlieren und man würde endlich wieder zusammenführen was zusammen gehört. Das ist dringend notwendig, denn jetzt gilt es gemeinsam an einem Strick zu ziehen um den Abstieg zu verhindern.
Pro Stöckling als CEO
Pro Weber als Sportchef
Pro Gilligan als Coach (Jetzt da Klaus weg ist, kommt er vielleicht wieder)