Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

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lord
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von lord »

Das klingt besser... das Krankenhaus da ist halt ein gebranntes kind, vor nem Jahr starb just da ein junger Stürmer an einem Herzfehler. Da ist man lieber zu vorsichtig.
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Sektor A Teubeler
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Sektor A Teubeler »

Bieber nach Kloten.

Schade - einer weniger auf dem Markt der uns hätte helfen können...
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lord
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von lord »

Flügelstürmer haben wir eigentlich genug... Center, Verteidiger und Trainer sind wichtiger.
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Sektor A Teubeler
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Sektor A Teubeler »

lord hat geschrieben:Flügelstürmer haben wir eigentlich genug... Center, Verteidiger und Trainer sind wichtiger.
Aehm, Bieber spielt Center... genau darum wäre er ja wichtig gewesen.
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lord
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von lord »

echt? ich dachte, der spielt am Flügel von Brooks und Suter...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Sektor A Teubeler »

lord hat geschrieben:echt? ich dachte, der spielt am Flügel von Brooks und Suter...
Nee, der ist definitiv Center. Gegen uns z.B. spielte er im 2. Block zwischen Helfenstein und S. Moser

Nicht nur das er ein guter Center ist (mit Nationalmannschaftsaufgebot), er gilt in Langnau auch als wichtige und integre Person in der Kabine. Wäre was für uns gewesen...
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TsaTsa
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Schweden: Spieler rang mit dem Tod
Montag, 14. Dezember 2009, 18:04 Uhr - Urs Berger
Makabere Szenen in der Schwedischen zweiten Liga. Nach einem Check blieb ein Spieler bewegungslos auf dem Eisfeld liegen.
In Schweden ist die Erschütterung gross. Nach rund acht Minuten der Partie gestern zwischen Bofors und Örebro blieb Niklas Lihagen nach einem Check liegen. Der 26-jährige Spieler von Örebro hatte einen Herzstillstand. Der Schiedsrichter, der als Ambulanzfahrer arbeitet, erfasste die Situation richtig und leitete sofort lebensrettende Sofortmassnahmen ein.

Dabei verkannte ein Teil des Heimpublikums der Ernst der Lage. «Lasst ihn sterben», so die makabren Gesänge. Die Fanklubs von Bofors haben sich umgehend von den Schlachtrufen distanziert. «Ich glaube nicht, dass die Fans, die das sangen, realisierten, wie ernst die Situation war», erklärte ein Fanverantwortlicher. Das Spiel wurde abgebrochen und wird nun am nächsten Sonntag fortgesetzt, berichtet die Zeitung "Der Bund" online.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Warren »

Servette und Langnau erhalten Auflagen
16 Klubs aus der National League A und B erhalten für die kommende Saison die Lizenz ohne Auflagen. Zwei A- und drei B-Vereine müssen noch Auflagen erfüllen.

Der dreiköpfige Lizenzausschuss der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH unter dem Vorsitz von Adreas Giesbrecht hat die eingereichten Unterlagen auf die Wirtschaftlichkeit der 22 Vereine geprüft und beurteilt.

Nur eine formelle Auflage erhält der EHC Basel, während die NLA-Klubs Servette und SCL Tigers sowie die NLB-Vereine Langenthal, Sierre und Thurgau materielle Auflagen aufgebrummt erhielten. Die betroffenen Vereine haben 20 Tage Zeit, um gegen diesen Entscheid Rekurs einzulegen.

(si)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von lord »

Kurashev: "Headcoach, das interessiert mich..."
SCL Tigers-Headcoach Christian Weber verlässt die SCL Tigers, das Trainerkarussell in der NL A beginnt sich zu drehen. Wird es um den Namen Konstantin Kurashev angereichert?

SCL Tigers-Ausbildungschef Konstantin Kurashev wird als Nachfolger des scheidenden SCL Tigers-Headcoachs Christian Weber gehandelt (slapshot.ch berichtete). Kurashev selbst sagt zu den Gerüchten: "Mit mir hat noch niemand über den Posten des Headcoaches gesprochen, aber ich würde so ein Angebot sicher gerne prüfen. Headcoach der SCL Tigers zu werden, das ist interessant", sagt Kurashev gegenüber slapshot.ch.

Kurashev sagt aber auch, dass er sich in seiner Tätigkeit als Ausbildungschef der SCL Young Tigers wohl fühle und alle Bedingungen stimmen müssen, bis er seinen jetzigen Posten räumen würde. So würde er zum Beispiel genau prüfen, wie denn die SCL Tigers-Mannschaft 2010/11 aussehen wird, bevor er einem Amt als Headcoach zustimmen würde. Aber eben: Bis jetzt hat noch gar niemand mit Konstantin Kurashev über die Nachfolge von Christian Weber gesprochen.

Zesiger enttäuscht
Tigers-Manager Ruedi Zesiger zeigte sich von Christian Webers Absage enttäuscht, ja sogar traurig: "Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, nun ist sie gestorben", bestätigt Zesiger gegenüber slapshot.ch. Doch nun habe die Nachfolgeregelung auf dem Trainerposten höchste Priorität für ihn. "Aber Namen nenne ich Ihnen keine, auch nicht den von Konstantin Kurashev", so Zesiger.

Quelle: http://www.slapshot.ch/slapshot-news.as ... 004&navi=1
Heilige Kontradiktion! :mrg:
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Warren »

SCL-Stürmer Fabian Sutter: EV Zug für drei Jahre
Fabian Sutter wechselt auf die kommende Saison hin zum EV Zug. Der 27-Jährige hat einen Dreijahresvertrag unterzeichnet.

SCL Tigers-Teamcaptain Fabian Sutter hat sich entschieden: Er schlägt Offerten von Langnau, Lugano und den Lakers aus und wechselt in die Innerschweiz zum EV Zug. Wie 20min.ch berichtet, hat Sutter einen Dreijahresvertrag unterzeichnet.

Sutter hat sich in drei Jahren bei den SCL Tigers zu einem Teamleader und einem Schlüsselspieler entwickelt. Vor seinem Durchbruch im Emmental spielte Sutter für den SC Bern und den HC Davos. Im Bündnerland wurde Sutter bereits zwei Mal Schweizer Eishockeymeister.
Quelle: 20min.ch
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von RoHo »

Wer weiss wer auf dem Markt ist??
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von lord »

Reto Klaus... hoffentlich...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Warum Langnau Christian Weber feuern müsste
von Klaus Zaugg
Sportlich ist die NLA eine der besten Ligen der Welt. Neben dem Eis entwickelt sich unsere höchste Spielklasse allerdings immer mehr zu einer Operetten-Liga. Wäre die NLA eine Profiliga, dann müsste Langnau Trainer Christian Weber feuern.

An Spieler, die noch während der laufenden Saison bei der Konkurrenz unterschreiben, haben wir uns inzwischen schon gewöhnt. Niemand würde sich wundern, wenn sich einer mal in der Pause in die falsche Kabine verirrt, weil er in Gedanken schon bei seinem neuen Arbeitgeber ist. Weltweit gibt es keine andere Liga mit so vielen Stars, die bereits bei einem anderen Klub einen Vertrag für nächste Saison haben.

Verbot wäre legitim, aber naiv
Natürlich sagen alle, die Gardners, Zieglers, Meiers, Biebers, Blums, Sutters, Raffainers & Co., sie seien bis Saisonende noch mit Leib und Seele für den alten Arbeitgeber bei der Sache. Das ist «Chabis». Die Chemie in jeder Kabine wird gestört, wenn einer schon beim Gegner unterschrieben hat. Die Forderung nach einem Verbot frühzeitiger Vertragsunterzeichnung ist legitim. Aber naiv. Was nicht kontrollierbar ist, kann nicht verboten werden. Aber zwei Gegenmassnahmen sind möglich.

Erstens müssten Spieler bei Bekanntwerden der Vertragsunterzeichnung auch sofort zum neuen Klub transferiert werden. Das wäre machbar. Aber die Liga wird sich hüten, in dieser Richtung etwas zu unternehmen. Schliesslich sitzen einige der schlimmsten Klubegoisten und «Frühunterschreiber» im Aufsichtsrat der Liga.

Zweitens wäre es hilfreich, wenn ein Klub hin und wieder ein Zeichen setzen würde. Beispielsweise die SCL Tigers. Spieler, die vorzeitig bei anderen Klubs Verträge unterschreiben, ist eine Sache. Eine ganz andere ist es, wenn ein Trainer noch vor Weihnachten bei einem neuen Arbeitgeber unterschreibt. So wie Christian Weber, der Trainer der SCL Tigers. In keiner anderen halbwegs professionellen Liga dieser Welt ist so etwas denkbar.

Rauswurf in der Privatwirtschaft
Okay, das Management der SCL Tigers hat Weber zu einer Entscheidung gedrängt. Nun ist die Antwort da: Weber wird ab nächster Saison für die Lakers arbeiten. Für die direkte Konkurrenz. Für einen wahrscheinlichen Gegner der SCL Tigers in den Playouts dieser Saison. Webers Entscheid ist zu respektieren. Aber ebenso müsste Weber entsprechende Reaktionen der SCL Tigers akzeptieren.

In der Privatwirtschaft werden Kaderleute, die bei der Konkurrenz unterschreiben, ja, die auch nur mit der Konkurrenz verhandeln, sofort freigestellt. Meistens muss das Büro in weniger als einer Stunde geräumt werden. Genau das müssten auch die SCL Tigers tun. Sie sollten Weber per sofort feuern bzw. freistellen und mit Büro-, Kabinen- und Stadionverbot belegen.

Trotz Erfolge - im Sport zählt nur die Gegenwart
Die Verdienste von Weber für die SCL Tigers in den letzten zwei Jahren sind mit Geld alleine nicht aufzuwiegen und werden nicht bestritten. Aber das ist Vergangenheit. Im Sport zählt mehr als in jedem anderen Business nur die Gegenwart. Mit der Vertragsunterschrift bei den Lakers ist Webers Zeit im Emmental abgelaufen. Er hat sich gegen Langnau entschieden und damit hat er im Iflisstadion ab sofort nichts mehr zu suchen.

Eine neue Zeitrechnung hat für die SCL Tigers begonnen. Ab jetzt ist jeder Tag mit Weber für die SCL Tigers ein verlorener Tag. Sie können auch ohne Weber in die Playouts kommen. Mehr noch: Sie müssten per sofort die Mannschaft ihrem Ausbildungschef Konstantin Kuraschew übergeben. Dann würde sich bereits diese Saison zeigen, ob der russische Ausbildner zum NLA-Coach taugt oder nicht.

Gutgläubige Hockeymanager verspielen Glaubwürdigkeit
Natürlich werden die SCL Tigers ihren Trainer nicht feuern bzw. freistellen. Manager Ruedi Zesiger wird vielmehr treuherzig erzählen, Weber arbeite nach wie vor mit Leib und Seele bis Saisonende für die Tigers und dieser Unsinn wird sogar noch da und dort geglaubt. Es ist schon erstaunlich, wie gutgläubig, ja naiv unsere tüchtigen und kompetenten Hockeymanager in manchen Dingen sind. Trainer und Spieler machen mit ihren Arbeitgebern was sie wollen.

Die sportliche Qualität der NLA stimmt. Die Liga ist ausgeglichen. Die Spiele sind intensiv, oft spektakulär. Das Tempo ist höher als in Finnland, Schweden, Deutschland oder Tschechien. Zu einer guten Liga gehört aber auch Glaubwürdigkeit und Seriosität neben dem Eis. Nur so lässt sich die NLA auf Dauer finanzieren.

Diese Glaubwürdigkeit wird allerdings durch das aktuelle Treiben auf dem Transfermarkt untergraben. Glaubwürdigkeit können die tüchtigsten Manager nicht in der Migros kaufen. Glaubwürdigkeit muss jeden Tag erarbeitet werden und wenn sie einmal verloren gegangen ist, dann dauert es sehr, sehr lange, bis sie wieder hergestellt ist. Gerade im Hinblick auf die Pflege dieser Glaubwürdigkeit wäre es wünschenswert, wenn Weber sofort gefeuert würde.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von lord »

Das ärgerliche an Klaus Zaugg ist, dass der meistens einen Punkt hat. So auch diesmal. Gibt nur eines: Nicht in die Playouts kommen ^^
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

John Van Boxmeer zu Lausanne!
Heute Vormittag um 10.15 Uhr wurde Terry Yake bei Lausanne entlassen. Sein Nachfolger wird Ex-SCB-Trainer John Van Boxmeer (57)!

Lausanne will in die NL A aufsteigen. Doch Anspruch und Wirklichkeit liegen weit auseinander. Der Lausanne HC dümpelt momentan auf dem fünften Platz der NL B herum.

Jetzt wurde die Notbremse gezogen. Trainer Terry Yake, seit Wochen in der Kritik, wurde heute Vormittag gefeuert. Sein Nachfolger ist John Van Boxmeer, der bis Ende Saison unterschrieben hat.

Gemäss "Le Matin" wird Van Boxmeer am 27. Dezember in der Schweiz erwartet. Dann spielt Lausanne auswärts gegen Thurgau, und Van Boxmeer wird sein neues Team von der Tribüne aus beobachten. Bis zum 28. Dezember sind Laurent Perroton und Ari Salo interimistisch für die Mannschaft verantwortlich.

Jon Van Boxmeer war von 2006 bis 2009 Trainer des SC Bern. In 173 Spielen führte er die Mutzen zu 115 Siegen - aber zu keinem Titel. Im vergangenen Frühling wurde er deshalb in Bern gefeuert. Zuletzt war der Kanadier als Scout tätig gewesen.

slapshot
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Haegi »

hallöchen i'm back from the war. leider zu beginn mit einer schlechten nachricht:


Aufatmen in Langnau: Simon Moser bleibt

Langnaus Manager Ruedi Zesiger kann endlich einen Erfolg von der Verhandlungsfront melden: Simon Moser (20) hat seinen Vertrag mit den SCL Tigers um ein Jahr verlängert. Moser ist einer der besten jungen Schweizer Stürmer der Liga und eine der grossen Entdeckungen dieser Saison. In bisher 35 Spielen hat er 14 Punkte produziert und mit +5 hat er die drittbeste Plus/Minus-Bilanz der Langnauer (nach Fabian Sutter und Sven Helfenstein). An Moser waren mehrere Klubs interessiert, er hat zur Zeit einen Marktwert von 120 000 bis 150 000 Franken Salär pro Saison. Er hat das Potenzial zum Nationalspieler, und wenn seine Entwicklung so weiter geht wie in der ersten Saisonhälfte, dann wird er seinen Marktwert bis in einem Jahr wesentlich steigern können. Daher die Vertragsunterschrift in Langnau vorerst für ein Jahr.

quelle slapshot.ch
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Medienmitteilung der SCL Tigers
Sieben Spieler haben ihre Verträge mit den SCL Tigers verlängert. Damit steht das Gerüst der Mannschaft für die Zukunft.

Nach einer intensiven und konstruktiven Zeit der Verhandlungen ist es den SCL Tigers gelungen, mit folgenden Schweizer Spielern Verträge für die kommende bzw. übernächste Saison abzuschliessen (in alphabetischer Reihenfolge):

Stefan Flückiger, 23-jährig, Verteidiger, 2 Jahre
Adrian Gerber, 26-jährig, Stürmer, 2 Jahre
Lukas Haas, 21-jährig, Stürmer, 2 Jahre
Simon Lüthi, 23-jährig, Verteidiger, 1 Jahr
Christian Moser, 25-jährig, Verteidiger, 2 Jahre
Simon Moser, 20-jährig, Stürmer, 1 Jahr
Alle diese jungen Spieler haben ihre Wurzeln bei den SCL Tigers und sie bezeugen mit ihrer Vertragsverlängerung nicht nur die Treue zu ihrem Club, sondern sie nähren damit auch den Glauben an eine erfolgreiche Zukunft des Nationalliga A Eishockeys im Emmental. Dies umso mehr, als einige dieser Spieler sehr stark umworben waren und zweifellos auf lukrativere Verträge verzichtet haben.

Aber nicht nur sechs Schweizer Spieler haben ihre Verträge verlängert, sondern auch der 31-jährige Kanadier Brendan Brooks bleibt im Emmental. Der pfeilschnelle Stürmer und aktuelle Top Scorer fühlt sich sehr wohl bei den SCL Tigers und hat deshalb noch vor dem Spengler Cup, an welchem er das Team Canada verstärken wird, einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Mit den für die Saison 2010/11 bereits unter Vertrag stehenden Spielern Curtis Murphy, Jörg Reber, Andreas Camenzind, Sven Helfenstein, Aurelio Lemm und Roman Schild sowie mit den Zwillingen Claudio und Sandro Moggi, die ihre Verträge unlängst um zwei Jahre verlängert haben, steht somit das Gerüst für die Mannschaft der Zukunft.

Auf dieser Grundlage werden die SCL Tigers in dem nächsten Wochen und Monaten an der Mannschaft 2010/11 weiter bauen und insbesondere so rasch als möglich den neuen Trainer zu präsentieren versuchen. Wichtig ist auch, wie die Torhüterfrage beantwortet werden kann.

Entscheidend für eine langfristige Zukunft der SCL Tigers in der Nationalliga A wird neben dem Klassenerhalt in der laufenden Saison sein, ob es der Clubleitung gelingen wird, die bisherigen Sponsoren an Bord zu behalten und vor allem auch neue Sponsoren zu gewinnen.


-Sekretariat
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

SCL TigersJohn Fust als Trainer in der Pole-Position
von Marcel Allemann
Der Nachfolger des zu den Lakers abwandernden Langnau-Trainers Christian Weber scheint gefunden worden zu sein. Er heisst John Fust.

Bislang gab es bei den SCL Tigers ausschliesslich Abgänge zu vermelden. Die Emmentaler verlieren auf nächste Saison nicht nur ihren Trainer Chris­tian Weber an die Rapperswil-Jona Lakers, sondern auch die Teamstützen Fabian Sutter (Zug), Eric Blum und Matthias Bieber (beide Kloten). Nun schickt man sich bei den Tigers an, zumindest die Position des vakanten Trainers so rasch wie möglich zu besetzen.

In der Pole-Position ist John Fust. Der 37-jährige Kanada-Schweizer spielte während seiner Aktivkarriere bereits für Langnau, dazu unter anderem auch für Ambri-Piotta und Herisau. Seit 2007 ist Fust Trainer beim EHC Visp und das mit grossem Erfolg. Die Walliser führen die NLB mit sieben Punkten Vorsprung auf Olten an. Dadurch ist Fust auf dem Markt ein gefragter Mann. Nach Recherchen von 20 Minuten haben auch die ZSC ­Lions ein Auge auf Fust geworfen und ihm die Stelle als Assistent von Colin Muller offeriert. Doch nur in Langnau bekommt der junge NLB-Überflieger bereits jetzt einen Job als NLA-Headcoach.

Übrigens: Die Zukunft werden die SCL Tigers mit oder ohne John Fust weiterhin in der Ilfishalle bestreiten. Das Projekt Zeughaus-Areal ist gestorben.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Mäse »

hockeyfans.ch hat geschrieben:Halswirbelbruch: Saisonende für Devereaux? Dienstag, 29. Dezember 2009, 18:01 Uhr - Christian Wassmer / Medienmitteilung
Boyd Devereaux brach sich im gestrigen Spiel gegen den HC Davos einen Halswirbel und fällt wohl für den Rest der Saison aus.
Die Karriere von Devereaux ist indes nicht in Gefahr. Weitere Untersuchungen in den nächsten Tagen werden zeigen, ob eine Operation nötig sein wird. Im besten Fall kann der Stürmer in zwei Monaten wieder aufs Eis zurückkehren.

Der Kanadier lief in einen nicht geahndeten Ellbogen-Check Beat Forsters
Anmerkung: Forster sprang bei seinem Check auch noch ab!
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von JeffLittle »

Kölner Haie verpflichten neuen Torhüter

Die Kölner haben Norm Maracle unter Vertrag genommen. Schon ein anderes Kaliber als Lars Weibel...

Von 1994 bis 1999 stand Maracle in der Organisation der Detroit Red Wings unter Vertrag, war aber hauptsächlich Stammtorhüter des AHL-Teams Adirondack Red Wings. Beim Stanley Cup-Gewinn Detroits 1998 war er als dritter Torwart im Aufgebot des NHL-Clubs. Ab 1999 spielte Maracle für die Atlanta Thrashers in der NHL (insgesamt stand er in der NHL 68 Mal auf dem Eis), 2000/2001 in der IHL für die Orlando Solar Bears. Nach zwei Spielzeiten bei den Chicago Wolves (AHL, 2001-2003) wechselte er nach Russland. In vier Saisons (drei Jahre in Omsk, ein Jahr in Magnitogorsk) erreichte er zwei Mal das Finale und gewann 2005 mit Omsk den IIHF European Champions Cup und wurde in diesem Wettbewerb zum besten Goalie gewählt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von JeffLittle »

Gemäss blick.ch Josef Boumedienne definitiv zum EVZ.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Lugano: Kommen Fritsche und Jordy Murray?
Luganos Sportchef Roland Habisreutinger geht auf Dienstreise nach Nordamerika. Er hält Ausschau nach brauchbaren Spielern. Die zwei interessantesten, die er besuchen wird: Dan Fritsche (25) und Jordy Murray (20).

Fritsche stammt aus dem Familienclan des legendären John Fritsche und hat auch den Schweizer Pass. Seine grossen NHL-Pläne (Nr. 46 im Draft von 2003) sind gescheitert (256 Spiele, 34 Tore, 42 Assists). Zuletzt hatte er noch einen Lohn von 875’000 Dollar brutto, und er stürmt zur Zeit in der Farmteamliga (Syracuse, AHL).

Für nächste Saison möchte er einen Vertrag in der Schweiz. Sein Agent fordert für seinen Klienten 400’000 Dollar netto plus eine vertragliche Garantie, als Center zu spielen. "So viel zahlen wir sicher nicht", sagte Habisreutinger auf Anfrage von slapshot.ch. "Wir sind stark an Fritsche interessiert, aber zu vernünftigen Konditionen."

Fritsche gilt trotz recht guter Produktion (nicht ganz ein Punkt pro Spiel in der AHL) als beinharter Defensivcenter mit viel Wasserverdrängung, er ist das Gegenteil eines offensiven Schillerfalters. "Wir brauchen eher solche Spieler, offensiv ausgerichtete Stürmer haben wir genug", führt Habisreutinger weiter aus.

Stark interessiert ist Luganos tüchtiger Sportchef auch an Jordy Murray, dem Bruder von Brady Murray (der schon für Lugano stürmt), Sohn des kürzlich in St. Louis gefeuerten Kulttrainers Andy Murray. Jordy ist ebenfalls Stürmer in Mannschaft der Universität Wisconsin in der höchsten US-Universitätsliga, wo er etwas mehr als einen halben Punkt pro Spiel produziert. Wie sein Bruder Brady hat auch Jordy eine Schweizer Lizenz.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Kurashev übernimmt in Langnau
Montag, 18. Januar 2010, 12:12 Uhr - Medienmitteilung
Die SCL Tigers haben im Einvernehmen mit Christian Weber entschieden, ab sofort Konstantin Kurashev die Aufgaben des Headcoachs der 1. Mannschaft zu übertragen.
Es sind primär die äusseren Umstände im Zusammenhang mit dem Abgang von Christian Weber zu den Lakers, die zu dieser Massnahme führen. Die jederzeit ehrliche und transparente interne und externe Kommunikation des Wechsels von Christian Weber hat zu Polemik geführt, die sich negativ auf die Arbeitssituation ausgewirkt hat. Sowohl die SCL Tigers als auch Christian Weber bedauern die Entwicklung sehr, sind sich jedoch einig, dass es im Hinblick auf einen erfolgreichen weiteren Saisonverlauf leider unumgänglich geworden ist, diese Konsequenz zum jetzigen Zeitpunkt zu ziehen. Formal wird Christian Weber freigestellt. Die SCL Tigers danken Christian Weber für seine überaus kompetente Arbeit als Trainer und sein Engagement zu Gunsten des Clubs. Er trägt grosse Verdienste dafür, dass den Zuschauerinnen und Zuschaue rn in den letzten vier Jahren im Ilfisstadion attraktives Eishockey geboten wurde. Die SCL Tigers wünschen Christian Weber und seiner Famillie alles Gute und für die sportliche Zukunft viel Erfolg.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von JeffLittle »

Johansson ist seit einigen Stunden nicht mehr Trainer vom HC Lugano.
Habisreutinger übernimmt erstmal. Er soll die sieben Punkte Vorsprung
auf Platz 9 ins Ziel retten und die Playoff-Teilnahme perfekt machen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Warren »

ZSC-Eistempel verdrängt Schrebergärten

Lange haben die ZSC Lions und die Stadt Zürich nach einem Standort für ein neues Eisstadion gesucht. Vor den Medien sprach Stadträtin Kathrin Martelli am Dienstag von drei Standorten in Zürich Nord, Auzelg und Altstetten, die geprüft wurden. Die Wahl fiel nun auf ein Areal zwischen Gleisen und Autobahn, rund 700 Meter westlich vom Bahnhof Altstetten. Dort soll die neue Eishalle entstehen.

Derzeit züchten auf diesem Areal gut 300 Mieter Tomaten und Salatköpfe. Der Schrebergarten Vulkan müsste dem Stadion weichen. «Für die Familiengärten suchen wir einen neuen Standort», verspricht Martelli. Wo die Gärten dereinst zu stehen kommen, sei allerdings noch unklar. «Einfach wird die Suche sicher nicht», gibt die Stadträtin zu.

Erste ZSC-Spiele im Jahr 2015

Vorfreude herrscht dagegen bei den ZSC Lions. Der Eishockey-Klub ist mit der gegenwärtigen Situation im Hallenstadion alles andere als zufrieden. Zu oft ist die Arena durch andere Veranstaltungen blockiert. In einem eigenen Stadion hätten die ZSC Lions Vorrang und könnten ihre Matches besser vermarkten.

Bis 2011 soll die Umzonung und der Baurrechtsentscheid für die neue Eishalle erreicht sein. Ab Mitte 2013 fahren die Bagger auf und in der zweiten Jahreshälfte 2015 könnten die ZSC-Fans ihr erstes Spiel im neuen Stadion verfolgen – wenn alles nach Plan verläuft.
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