12.10.07 / Basel - Rappi
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einen hast du noch vergessen. Streit !lord hat geschrieben:0:20
Nordgren, Roest, Reuille, Koivisto, Voisard, Czerkawski, Kamber, Steiner, Schefer, Fischer, Siren, Bütler, Schrepfer, Geyer, Gmür, Friedli, Micheli, Helfenstein, Guyaz, Berger
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
genau mit dieser einstellung dürfen die spieler nicht nach rappi fahren! sonst hat das team aus der vergangenheit überhaupt nichts gelernt, nämlich, dass man den gegner nur mit einer motivierten, kämpferischen leistung schlagen kann und sonst gegen jeden noch so schlechten verlieren kann. also aufgepasst jungs!
gibt ein knappes 3:2 für rappi nach zwei verpennten dritteln
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NAJA es sollte aber gar nicht schwierig sein unsere Manschaft soll denTobi hat geschrieben:Es wird wie immer in Basel sehr schwierig drei Punkte mit an den Obersee zu nehmen. Aber es ist nicht eine ünmögliche sache.
Ich tippe auf ein 2:3
Tore durch Nordgren, Geyer und Fischer
Finger so richtig aus dem.......nehmen und Nüssli einen Vertrag für
die nächste Saison geben
LCJ
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Also wenn Sie am Fr in Rappi sind, wirds bitter, dann hat Basel zuhause nämlich keinen GegnerLuZo hat geschrieben:genau mit dieser einstellung dürfen die spieler nicht nach rappi fahren! sonst hat das team aus der vergangenheit überhaupt nichts gelernt, nämlich, dass man den gegner nur mit einer motivierten, kämpferischen leistung schlagen kann und sonst gegen jeden noch so schlechten verlieren kann. also aufgepasst jungs!
gibt ein knappes 3:2 für rappi nach zwei verpennten dritteln
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Die von mir prognostizierte obligate Niederlage in Basel ist in der ersten Runde nicht eingetroffen. Ziehen wir diese Niederlage dafür heute ein? Ich lasse mich aber äusserst gerne nochmals positiv überraschen. In der Vergangenheit war es aber immer so: gegen das Team, das völlig am Boden liegt, haben wir stets nette Aufbauarbeit geleistet und den Sieg verschenkt...
Hoffe aber diesmal nicht auf ein solches Malheur, müssen unbedingt wieder sechs Punkte holen an diesem Weekend, damit das Loch zur Spitze etwas reduziert werden kann.
Hoffe aber diesmal nicht auf ein solches Malheur, müssen unbedingt wieder sechs Punkte holen an diesem Weekend, damit das Loch zur Spitze etwas reduziert werden kann.
ich wäre dafür, dass er schon auf die Playoffs zu uns wechselt ^^Scrj256 hat geschrieben:Das Nüssli ausfällt(wie auch immer) mit einer verletzung das er dieses Jahr nicht mehr spielen kann, und nächstes Jahr einen Vertrag bei rappi annimmt:Dlord hat geschrieben:Hö?Scrj256 hat geschrieben:
Nüssli wieder verletzt:D Nächstes Spiel das er spielt wird für rappi sein^^
mfg. Scrj256
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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hehe:D Playoffs:D Du meinst Playouts Oder das Basel Bankrott geht und er nur noch eine Chance sieht um Meister zu werdeN!-->RAPPI!lord hat geschrieben:ich wäre dafür, dass er schon auf die Playoffs zu uns wechselt ^^Scrj256 hat geschrieben:Das Nüssli ausfällt(wie auch immer) mit einer verletzung das er dieses Jahr nicht mehr spielen kann, und nächstes Jahr einen Vertrag bei rappi annimmt:Dlord hat geschrieben:Hö?Scrj256 hat geschrieben:
Nüssli wieder verletzt:D Nächstes Spiel das er spielt wird für rappi sein^^
mfg. Scrj256
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EHC Basel - RJ Lakers
Heute zeigt die Mannschaft endlich was in ihnen steckt!
1:6 für die Lakers!!!
Tore: Helfenstein, Koivisto, Nordgren, Roest, Schefer, Kamber
1:6 für die Lakers!!!
Tore: Helfenstein, Koivisto, Nordgren, Roest, Schefer, Kamber
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bevor sie zeigen was sie können, müssen sie wie üblich zuerst einem rückstand nachrennen. aber anscheinend brauchen sie das. aber wenn's gut geht, wohlan. hoffe einfach auf einen sieg, egal ob 1-2 oder 1-10
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Basel mit Protest und ohne Nüssli
Freitag, 12. Oktober 2007, 23:04 Uhr - Martin Merk
Beim EHC Basel verletzte sich der Stürmer Thomas Nüssli schon wieder, dazu wurde ein Spielfeldprotest eingelegt.
Nüssli zog sich an der Seite ohne gegnerischen Einfluss eine Muskelzerrung zu und fehlt morgen auswärts gegen Fribourg. Er musste ab dem Mitteldrittel das Eisfeld verlassen und sah seine Mannschaft von der Tribüne aus verlieren.
Die Basler legten gegen die 0:3-Niederlage allerdings Spielfeldprotest ein. Beim 0:1 soll der Schiedsrichter, der schwedische Gast Marcus Vinnerborg, eine Strafe zu lange laufen gelassen haben, welche nicht auf der Matchuhr eingegeben wurde. Weil der Unterbruch lang genug dauerte, hatten die Basler nach Aufforderung vom Präsident Michael Geiger via Sportchef Ueli Schwarz und Trainer Mike McParland sogar genug Zeit, um den Captain Brett Hauer rechtzeitig für den Protest loszuschicken. Der EHC Basel hat diesen nach dem Spiel bestätigt, jedoch keine Forderung gestellt. "Wir wollen einfach, dass die Liga das überprüft", so McParland, "der Schiedsrichter hätte das Spiel gar nicht laufen lassen dürfen, ohne dass die Strafe angezeigt wird, und dann geschah sowas..." Die Basler hatten erst vor neun Tagen einen Protest eingelegt und eine Spielwiederholung gefordert, weil der Schiedsrichter einen Gegenspieler trotz Strafe spielen liess, hatten damals aber die Frist (bis zum Unterbruch nach der bemängelten Szene) nicht einhalten können.
Freitag, 12. Oktober 2007, 23:04 Uhr - Martin Merk
Beim EHC Basel verletzte sich der Stürmer Thomas Nüssli schon wieder, dazu wurde ein Spielfeldprotest eingelegt.
Nüssli zog sich an der Seite ohne gegnerischen Einfluss eine Muskelzerrung zu und fehlt morgen auswärts gegen Fribourg. Er musste ab dem Mitteldrittel das Eisfeld verlassen und sah seine Mannschaft von der Tribüne aus verlieren.
Die Basler legten gegen die 0:3-Niederlage allerdings Spielfeldprotest ein. Beim 0:1 soll der Schiedsrichter, der schwedische Gast Marcus Vinnerborg, eine Strafe zu lange laufen gelassen haben, welche nicht auf der Matchuhr eingegeben wurde. Weil der Unterbruch lang genug dauerte, hatten die Basler nach Aufforderung vom Präsident Michael Geiger via Sportchef Ueli Schwarz und Trainer Mike McParland sogar genug Zeit, um den Captain Brett Hauer rechtzeitig für den Protest loszuschicken. Der EHC Basel hat diesen nach dem Spiel bestätigt, jedoch keine Forderung gestellt. "Wir wollen einfach, dass die Liga das überprüft", so McParland, "der Schiedsrichter hätte das Spiel gar nicht laufen lassen dürfen, ohne dass die Strafe angezeigt wird, und dann geschah sowas..." Die Basler hatten erst vor neun Tagen einen Protest eingelegt und eine Spielwiederholung gefordert, weil der Schiedsrichter einen Gegenspieler trotz Strafe spielen liess, hatten damals aber die Frist (bis zum Unterbruch nach der bemängelten Szene) nicht einhalten können.
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Einzelrichter prüft Basler Protest
Dienstag, 16. Oktober 2007, 17:04 Uhr - Martin Merk
Der Einzelrichter der National League überprüft den Spielfeldprotest des EHC Basel vom vergangenen Freitag aus dem Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers (0:3).
Die Basler legten Protest ein, weil der schwedische Gast-Schiedsrichter Marcus Vinnerborg das Spiel weiterlaufen liess, obwohl die Strafe nicht eingegeben wurde, und weil der Spieler mehr als die zwei Minuten habe auf der Strafbank sitzen müssen. Aus jenem Powerplay waren die Gäste 0:1 in Führung gegangen.
was erhoffen sich die basler dabei, einen forfaitsieg oder was?
Dienstag, 16. Oktober 2007, 17:04 Uhr - Martin Merk
Der Einzelrichter der National League überprüft den Spielfeldprotest des EHC Basel vom vergangenen Freitag aus dem Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers (0:3).
Die Basler legten Protest ein, weil der schwedische Gast-Schiedsrichter Marcus Vinnerborg das Spiel weiterlaufen liess, obwohl die Strafe nicht eingegeben wurde, und weil der Spieler mehr als die zwei Minuten habe auf der Strafbank sitzen müssen. Aus jenem Powerplay waren die Gäste 0:1 in Führung gegangen.
was erhoffen sich die basler dabei, einen forfaitsieg oder was?
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Protest des EHC Basel abgewiesen
Donnerstag, 18. Oktober 2007, 16:42 Uhr - Martin Merk
Der Einzelrichter hat den Protest des EHC Basel aus dessen Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers (0:3) vom vergangenen Freitag abgewiesen.
Basel hatte Protest eingelegt, weil der Schiedsrichter trotz fehlender Eingabe einer Strafe gegen seinen Spieler Patrick Bloch anspielen liess und jener zu spät von der Strafbank aufs Eis entlassen wurde. Der Einzelrichter sieht es dagegen als erwiesen an, dass die Strafe korrekt gestoppt wurde. Auch läge kein regeltechnischer Fehler des Schiedsrichters vor. Die Bedienung der Matchuhr läge zudem nicht in den Verantwortungsbereich des Schiedsrichters, sondern des Zeitnehmers, der ein Funktionär des EHC Basel ist.
Donnerstag, 18. Oktober 2007, 16:42 Uhr - Martin Merk
Der Einzelrichter hat den Protest des EHC Basel aus dessen Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers (0:3) vom vergangenen Freitag abgewiesen.
Basel hatte Protest eingelegt, weil der Schiedsrichter trotz fehlender Eingabe einer Strafe gegen seinen Spieler Patrick Bloch anspielen liess und jener zu spät von der Strafbank aufs Eis entlassen wurde. Der Einzelrichter sieht es dagegen als erwiesen an, dass die Strafe korrekt gestoppt wurde. Auch läge kein regeltechnischer Fehler des Schiedsrichters vor. Die Bedienung der Matchuhr läge zudem nicht in den Verantwortungsbereich des Schiedsrichters, sondern des Zeitnehmers, der ein Funktionär des EHC Basel ist.
war ja im vorherein klar, dass diese beschwerde abgewiesen wird...
ich finde es ziemlich bedauernswert, dass die basler versuchen, sich auf diese weise punkte zu erschleichen
ein ohnehin so abgeschlagenes team, sollte sich nicht auch noch mit solchen unnötigen protesten (war ja nicht der erste) mit den schiedsrichtern verfeinden.
ich finde es ziemlich bedauernswert, dass die basler versuchen, sich auf diese weise punkte zu erschleichen
ein ohnehin so abgeschlagenes team, sollte sich nicht auch noch mit solchen unnötigen protesten (war ja nicht der erste) mit den schiedsrichtern verfeinden.
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Richtig! finde ich auch!LuZo hat geschrieben:war ja im vorherein klar, dass diese beschwerde abgewiesen wird...
ich finde es ziemlich bedauernswert, dass die basler versuchen, sich auf diese weise punkte zu erschleichen
ein ohnehin so abgeschlagenes team, sollte sich nicht auch noch mit solchen unnötigen protesten (war ja nicht der erste) mit den schiedsrichtern verfeinden.
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