Hattrick
- Jaromir.Jagr
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Ich habe mir gestern noch überlegt, ob ich noch ein Friendly fordern soll, wenn mich schon niemand fordert (fand es irgendwie noch komisch). Dachte dann aber egal, halt mal kein Spiel Aber diese Woche ist das ja ideal, wenn die Standardformation spielt, die hätte ja eh gespielt wohl
Jagr: Ich hoffe ich finde dich... Berichte folgen...
Jagr: Ich hoffe ich finde dich... Berichte folgen...
S.Ganguly - Gottéron Dragons
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98572875
Stadion: S.Ganguly Arena
Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 22 Minuten absolviert.
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 3419 Zuschauer in Richtung S.Ganguly Arena. S.Ganguly wählte eine 4-4-2-Formation. Es liefen auf: Ritzman - Silling, Sindelar, Buzetta, Del Chicca - Zurkinden, Ramming, Fust, Hain - Ernst, Schültz.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Krzesniak - Navon, Sahlquist, Rozenberg - Aery, Beller, Thoms, Salvisberg - Menzi, Borer, Viglino.
Gottéron ging in der 15. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Igor Aery unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz.
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98572875
Stadion: S.Ganguly Arena
Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 22 Minuten absolviert.
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 3419 Zuschauer in Richtung S.Ganguly Arena. S.Ganguly wählte eine 4-4-2-Formation. Es liefen auf: Ritzman - Silling, Sindelar, Buzetta, Del Chicca - Zurkinden, Ramming, Fust, Hain - Ernst, Schültz.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Krzesniak - Navon, Sahlquist, Rozenberg - Aery, Beller, Thoms, Salvisberg - Menzi, Borer, Viglino.
Gottéron ging in der 15. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Igor Aery unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz.
King Robz - Fortuna Scorpions
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98573518
Stadion: King's Palace
Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 23 Minuten absolviert.
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 9371 Zuschauer in Richtung King's Palace. Die Aufstellung von King ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Beccarelli - Fortier, Serena, Franceschini - Tiusanen, Campolo, Cornu, Cueni - Pedrosa, Frydrysiak, Untersee.
Die Aufstellung von Scorpions ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Csibor - Eichacker, Hugl, Gabrielsson - Wold, Gustavsson, Lucis, Davidse, Flinik - Fernández, Szaniszló.
Ein wundervoller Trick von Zé Pedrosa ließ Claes Gabrielsson wie einen Dilettanten ausschauen. Da wird wohl ein 5-Euro-Schein für die Mannschaftskasse fällig werden. Die anschließende Torchance wurde nicht verwertet. Nach 15 Minuten ging Scorpions mit 0 - 1 in Führung. Alexander Gustavsson vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang.
...
bei mir auch 0-1, überall gehe jetzt in den mittag, melde mich am schluss sonst nochmals, nach dem mittag..
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98573518
Stadion: King's Palace
Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 23 Minuten absolviert.
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 9371 Zuschauer in Richtung King's Palace. Die Aufstellung von King ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Beccarelli - Fortier, Serena, Franceschini - Tiusanen, Campolo, Cornu, Cueni - Pedrosa, Frydrysiak, Untersee.
Die Aufstellung von Scorpions ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Csibor - Eichacker, Hugl, Gabrielsson - Wold, Gustavsson, Lucis, Davidse, Flinik - Fernández, Szaniszló.
Ein wundervoller Trick von Zé Pedrosa ließ Claes Gabrielsson wie einen Dilettanten ausschauen. Da wird wohl ein 5-Euro-Schein für die Mannschaftskasse fällig werden. Die anschließende Torchance wurde nicht verwertet. Nach 15 Minuten ging Scorpions mit 0 - 1 in Führung. Alexander Gustavsson vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang.
...
bei mir auch 0-1, überall gehe jetzt in den mittag, melde mich am schluss sonst nochmals, nach dem mittag..
S.Ganguly - Gottéron Dragons 0 - 9
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98572875
Stadion: S.Ganguly Arena
Zuschauerzahl: 3419
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 3419 Zuschauer in Richtung S.Ganguly Arena. S.Ganguly wählte eine 4-4-2-Formation. Es liefen auf: Ritzman - Silling, Sindelar, Buzetta, Del Chicca - Zurkinden, Ramming, Fust, Hain - Ernst, Schültz.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Krzesniak - Navon, Sahlquist, Rozenberg - Aery, Beller, Thoms, Salvisberg - Menzi, Borer, Viglino.
Gottéron ging in der 15. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Igor Aery unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz. Das Spiel befand sich in der 24. Minute, als ein weiteres Tor für Gottéron fiel. Claudio Menzi brach auf rechts durch und erzielte das 0 - 2. Das Spiel befand sich in der 31. Minute, als ein weiteres Tor für Gottéron fiel. Paulo Borer brach auf rechts durch und erzielte das 0 - 3. Gottéron legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung. Nach 34 Minuten fiel Edward Salvisberg von Gottéron nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber die Zähne zusammen und spielte weiter. Gottéron nutzte einen Fehler auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft und baute den Vorsprung durch Edward Salvisberg zum 0 - 4 in der 35. Minute aus. In der 36. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 5 aus. Paulo Borer schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. Zur Halbzeit stand es 0 - 5. Statistiker im Stadion ermittelten 91 Prozent Ballbesitz für Gottéron.
Pierre André Thoms hätte nach 50 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Arthur Ritzman, traf aber nur die Latte. Hätte Edward Salvisberg in der 58. Minute ein paar Zentimeter weiter nach rechts gezielt, wäre das ein weiterer Treffer für Gottéron gewesen. So aber flog sein Freistoß am Tor vorbei, es stand weiter 0 - 5. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Reto Beller. Mühelos vollstreckte er in der 67. Minute für Gottéron und baute die Führung der Gäste damit auf 0 - 6 aus. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Luca Buzetta in der 70. Minute dem S.Ganguly-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Chance für Gottéron: Nach einem Eckball in der 88. Minute legte Pierre André Thoms den Ball wunderbar für Reto Beller auf. Der geriet jedoch in Rücklage und schoss über das Tor. Normalerweise treibt Edward Salvisberg von Gottéron seinen Trainer regelmäßig in den Wahnsinn. Heute ließ er aber wieder seine Genialität aufblitzen und nahm die Verteidigung des gegnerischen Teams mit einem Zuckerpass auseinander. Benno Viglino hatte keinerlei Schwierigkeiten, in der 90. Minute zum neuen Spielstand von 0 - 7 zu treffen. Die Gäste trugen in der 90. Minute einen Angriff durch die Mitte vor. Paulo Borer zog nach einem Rückpass von der Strafraumgrenze ab und ließ dem Heimtorwart keine Chance. Somit stand es 0 - 8 für Gottéron. Damit war Paulo Borer dreifacher Torschütze in diesem Spiel. Hattrick! Nach 90 Minuten konnte Moshe Rozenberg nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Gottéron zum 0 - 9 ausbauen. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 97 Prozent.
Ivan Hain war heute bei S.Ganguly der herausragende Spieler. Die Leistung von Sebastian Ramming fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Gottéron bekam Paulo Borer nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Es war allerdings nicht der Tag des Igor Aery. Die Begegnung endete 0 - 9.
BEWERTUNG
S.Ganguly
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: katastrophal (tief)
Abwehr rechts: katastrophal (max.)
Abwehr zentral: erbärmlich (hoch)
Abwehr links: erbärmlich (max.)
Angriff rechts: erbärmlich (min.)
Angriff zentral: erbärmlich (tief)
Angriff links: erbärmlich (hoch)
Gottéron Dragons
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: durchschnittlich (min.)
Abwehr rechts: gut (max.)
Abwehr zentral: passabel (min.)
Abwehr links: gut (min.)
Angriff rechts: gut (tief)
Angriff zentral: fantastisch (hoch)
Angriff links: schwach (max.)
... keine Verletzung.
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98572875
Stadion: S.Ganguly Arena
Zuschauerzahl: 3419
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 3419 Zuschauer in Richtung S.Ganguly Arena. S.Ganguly wählte eine 4-4-2-Formation. Es liefen auf: Ritzman - Silling, Sindelar, Buzetta, Del Chicca - Zurkinden, Ramming, Fust, Hain - Ernst, Schültz.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Krzesniak - Navon, Sahlquist, Rozenberg - Aery, Beller, Thoms, Salvisberg - Menzi, Borer, Viglino.
Gottéron ging in der 15. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Igor Aery unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz. Das Spiel befand sich in der 24. Minute, als ein weiteres Tor für Gottéron fiel. Claudio Menzi brach auf rechts durch und erzielte das 0 - 2. Das Spiel befand sich in der 31. Minute, als ein weiteres Tor für Gottéron fiel. Paulo Borer brach auf rechts durch und erzielte das 0 - 3. Gottéron legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung. Nach 34 Minuten fiel Edward Salvisberg von Gottéron nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber die Zähne zusammen und spielte weiter. Gottéron nutzte einen Fehler auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft und baute den Vorsprung durch Edward Salvisberg zum 0 - 4 in der 35. Minute aus. In der 36. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 5 aus. Paulo Borer schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. Zur Halbzeit stand es 0 - 5. Statistiker im Stadion ermittelten 91 Prozent Ballbesitz für Gottéron.
Pierre André Thoms hätte nach 50 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Arthur Ritzman, traf aber nur die Latte. Hätte Edward Salvisberg in der 58. Minute ein paar Zentimeter weiter nach rechts gezielt, wäre das ein weiterer Treffer für Gottéron gewesen. So aber flog sein Freistoß am Tor vorbei, es stand weiter 0 - 5. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Reto Beller. Mühelos vollstreckte er in der 67. Minute für Gottéron und baute die Führung der Gäste damit auf 0 - 6 aus. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Luca Buzetta in der 70. Minute dem S.Ganguly-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Chance für Gottéron: Nach einem Eckball in der 88. Minute legte Pierre André Thoms den Ball wunderbar für Reto Beller auf. Der geriet jedoch in Rücklage und schoss über das Tor. Normalerweise treibt Edward Salvisberg von Gottéron seinen Trainer regelmäßig in den Wahnsinn. Heute ließ er aber wieder seine Genialität aufblitzen und nahm die Verteidigung des gegnerischen Teams mit einem Zuckerpass auseinander. Benno Viglino hatte keinerlei Schwierigkeiten, in der 90. Minute zum neuen Spielstand von 0 - 7 zu treffen. Die Gäste trugen in der 90. Minute einen Angriff durch die Mitte vor. Paulo Borer zog nach einem Rückpass von der Strafraumgrenze ab und ließ dem Heimtorwart keine Chance. Somit stand es 0 - 8 für Gottéron. Damit war Paulo Borer dreifacher Torschütze in diesem Spiel. Hattrick! Nach 90 Minuten konnte Moshe Rozenberg nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Gottéron zum 0 - 9 ausbauen. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 97 Prozent.
Ivan Hain war heute bei S.Ganguly der herausragende Spieler. Die Leistung von Sebastian Ramming fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Gottéron bekam Paulo Borer nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Es war allerdings nicht der Tag des Igor Aery. Die Begegnung endete 0 - 9.
BEWERTUNG
S.Ganguly
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: katastrophal (tief)
Abwehr rechts: katastrophal (max.)
Abwehr zentral: erbärmlich (hoch)
Abwehr links: erbärmlich (max.)
Angriff rechts: erbärmlich (min.)
Angriff zentral: erbärmlich (tief)
Angriff links: erbärmlich (hoch)
Gottéron Dragons
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: durchschnittlich (min.)
Abwehr rechts: gut (max.)
Abwehr zentral: passabel (min.)
Abwehr links: gut (min.)
Angriff rechts: gut (tief)
Angriff zentral: fantastisch (hoch)
Angriff links: schwach (max.)
... keine Verletzung.
King Robz - Fortuna Scorpions 0 - 7
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98573518
Stadion: King's Palace
Zuschauerzahl: 9371
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 9371 Zuschauer in Richtung King's Palace. Die Aufstellung von King ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Beccarelli - Fortier, Serena, Franceschini - Tiusanen, Campolo, Cornu, Cueni - Pedrosa, Frydrysiak, Untersee.
Die Aufstellung von Scorpions ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Csibor - Eichacker, Hugl, Gabrielsson - Wold, Gustavsson, Lucis, Davidse, Flinik - Fernández, Szaniszló.
Ein wundervoller Trick von Zé Pedrosa ließ Claes Gabrielsson wie einen Dilettanten ausschauen. Da wird wohl ein 5-Euro-Schein für die Mannschaftskasse fällig werden. Die anschließende Torchance wurde nicht verwertet. Nach 15 Minuten ging Scorpions mit 0 - 1 in Führung. Alexander Gustavsson vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. King-Spieler Vital Serena sah in der 31. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Rafael Szaniszló raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 37. Minute auf 0 - 2. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. In Minute 41 verbuchte Scorpions einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Frank Davidse vollendete, kam über die rechte Seite. Somit stand es nun 0 - 3. Flach, hart und präzise war das Zuspiel von links, das David Fernández mühelos zum 0 - 4 verwertete. Nach 44 Minuten machte sich bei den heimischen Fans zusehends Unmut breit. Das Spielgeschehen änderte sich, als Scorpions entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Mit einem 0 - 4 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Scorpions hatte die größeren Spielanteile und kam auf 77 Prozent Ballbesitz.
Die Gäste setzten noch einen drauf und erhöhten die Führung auf 0 - 5! Rafael Szaniszló war es, der in der 62. Minute per Foulelfmeter für Scorpions traf. 67. Minute, Scorpions hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als Rafael Szaniszló am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Alexander Gustavsson nach 73 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Scorpions nun schon mit 0 - 6 vorn. "Ab durch die Mitte", schien sich Morten Wold gedacht zu haben, als er sich gegen die Innenverteidigung der Platzherren durchsetzte und seinen am Trikot ziehenden und zerrenden Gegenspielern zum Trotz zum 0 - 7 traf. Nach 75 Minuten roch es damit einen Hauch strenger nach einem Sieg für Scorpions. Ohne das entschlossene Eingreifen der linken Außenverteidigung hätte Scorpions in der 77. Minute die Führung wohl noch deutlicher gestaltet. So aber wurde die Chance, die Alexander Gustavsson hatte, vereitelt. Scorpions war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 77 Prozent.
Der beste Spieler von King war ohne jeden Zweifel Reto Cueni. Die Leistung von Kaapo Tiusanen fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Scorpions bekam Alexander Gustavsson nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Es war allerdings nicht der Tag des Morten Wold. Die Begegnung endete 0 - 7.
BEWERTUNG
King Robz
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: erbärmlich (hoch)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: schwach (min.)
Abwehr links: armselig (tief)
Angriff rechts: armselig (max.)
Angriff zentral: durchschnittlich (min.)
Angriff links: durchschnittlich (min.)
Fortuna Scorpions
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (min.)
Abwehr rechts: gut (min.)
Abwehr zentral: gut (hoch)
Abwehr links: gut (min.)
Angriff rechts: passabel (tief)
Angriff zentral: gut (max.)
Angriff links: passabel (tief)
... keine Verletzung.
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/06/2006 at 11.15
MatchID: 98573518
Stadion: King's Palace
Zuschauerzahl: 9371
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 9371 Zuschauer in Richtung King's Palace. Die Aufstellung von King ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Beccarelli - Fortier, Serena, Franceschini - Tiusanen, Campolo, Cornu, Cueni - Pedrosa, Frydrysiak, Untersee.
Die Aufstellung von Scorpions ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Csibor - Eichacker, Hugl, Gabrielsson - Wold, Gustavsson, Lucis, Davidse, Flinik - Fernández, Szaniszló.
Ein wundervoller Trick von Zé Pedrosa ließ Claes Gabrielsson wie einen Dilettanten ausschauen. Da wird wohl ein 5-Euro-Schein für die Mannschaftskasse fällig werden. Die anschließende Torchance wurde nicht verwertet. Nach 15 Minuten ging Scorpions mit 0 - 1 in Führung. Alexander Gustavsson vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. King-Spieler Vital Serena sah in der 31. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Rafael Szaniszló raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 37. Minute auf 0 - 2. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. In Minute 41 verbuchte Scorpions einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Frank Davidse vollendete, kam über die rechte Seite. Somit stand es nun 0 - 3. Flach, hart und präzise war das Zuspiel von links, das David Fernández mühelos zum 0 - 4 verwertete. Nach 44 Minuten machte sich bei den heimischen Fans zusehends Unmut breit. Das Spielgeschehen änderte sich, als Scorpions entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Mit einem 0 - 4 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Scorpions hatte die größeren Spielanteile und kam auf 77 Prozent Ballbesitz.
Die Gäste setzten noch einen drauf und erhöhten die Führung auf 0 - 5! Rafael Szaniszló war es, der in der 62. Minute per Foulelfmeter für Scorpions traf. 67. Minute, Scorpions hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als Rafael Szaniszló am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Alexander Gustavsson nach 73 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Scorpions nun schon mit 0 - 6 vorn. "Ab durch die Mitte", schien sich Morten Wold gedacht zu haben, als er sich gegen die Innenverteidigung der Platzherren durchsetzte und seinen am Trikot ziehenden und zerrenden Gegenspielern zum Trotz zum 0 - 7 traf. Nach 75 Minuten roch es damit einen Hauch strenger nach einem Sieg für Scorpions. Ohne das entschlossene Eingreifen der linken Außenverteidigung hätte Scorpions in der 77. Minute die Führung wohl noch deutlicher gestaltet. So aber wurde die Chance, die Alexander Gustavsson hatte, vereitelt. Scorpions war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 77 Prozent.
Der beste Spieler von King war ohne jeden Zweifel Reto Cueni. Die Leistung von Kaapo Tiusanen fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Scorpions bekam Alexander Gustavsson nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Es war allerdings nicht der Tag des Morten Wold. Die Begegnung endete 0 - 7.
BEWERTUNG
King Robz
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: erbärmlich (hoch)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: schwach (min.)
Abwehr links: armselig (tief)
Angriff rechts: armselig (max.)
Angriff zentral: durchschnittlich (min.)
Angriff links: durchschnittlich (min.)
Fortuna Scorpions
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (min.)
Abwehr rechts: gut (min.)
Abwehr zentral: gut (hoch)
Abwehr links: gut (min.)
Angriff rechts: passabel (tief)
Angriff zentral: gut (max.)
Angriff links: passabel (tief)
... keine Verletzung.
- Jaromir.Jagr
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- Registriert: 2. Okt 2003 09:51
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Camel F.C. - Gottéron Dragons 0 - 6
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/13/2006 at 10.45
MatchID: 109069262
Stadion: Trick Zone Arena
Zuschauerzahl: 16765
Trick Zone Arena - 16765 Zuschauer wollten sich das Spiel an diesem ganz besonders sonnigen Tag nicht entgehen lassen. Camel entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Styrnol - Zuffo, Hillmann, Schillein, Basto - Ueland, Schiller, Merillat, Goerke - Snacken, Bergonzoni.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Krzesniak - Navon, Sahlquist, Rozenberg - Aery, Beller, Thoms, Salvisberg, Borer - Menzi, Viglino.
Für das heutige Spiel hatte der Trainer von Camel eine Kontertaktik ausgetüftelt. Nur die mitgereisten Gästefans jubelten, als in der 3. Minute Paulo Borer nach einem Angriff von rechts das 0 - 1 schoss. 29 Minuten waren gespielt: Gottéron hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, Michael Sahlquist konnte diese jedoch nicht verwerten. Eine schöne Passkombination aus der Abwehr von Camel führte in der 32. Minute zu einem schnellen Tempogegenzug über rechts und einer Großchance für Ole Ueland. Doch der gegnerische Torwart verhinderte mit einer grandiosen Fußabwehr den Torjubel. Große Chance für Camel, in der 35. Minute durch einen Konter über links zu einem Treffer zu kommen. Gerardo Zuffo zielte aber nicht genau genug, schoss über das Tor. 38 Minuten gespielt: Nach einer schönen Flanke von links kam Claudio Menzi im Strafraum völlig frei zum Schuss. Aber bei dieser Schusshaltung war es nicht verwunderlich, dass der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Kein Tor für Gottéron. Ein Konter von Camel in der 40. Minute war nicht von Erfolg gekrönt. Der Schuss von Antonio Bergonzoni aus halblinker Position verfehlte das Tor denkbar knapp. Pause, Spielstand 0 - 1. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 74 Prozent.
Reto Beller war keine Verstärkung für die eigene Verteidigung. Seine schnellen Vorstöße forderten bei der Hitze ihren Tribut. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Edward Salvisberg nach 52 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Gottéron nun schon mit 0 - 2 vorn. In der 55. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 3 aus. Benno Viglino schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. Tor für Gottéron! Ein akkurat getretener Eckstoß von Edward Salvisberg setzte in der 58. Minute Benno Viglino perfekt in Szene. Sein Timing beim Kopfball war schulmäßig, als er den Ball zum 0 - 4 in die Maschen wuchtete. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Benno Viglino nach 59 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Gottéron nun schon mit 0 - 5 vorn. Aller guten Dinge sind drei - ein Hattrick von Benno Viglino! "Ab durch die Mitte", schien sich Igor Aery gedacht zu haben, als er sich gegen die Innenverteidigung der Platzherren durchsetzte und seinen am Trikot ziehenden und zerrenden Gegenspielern zum Trotz zum 0 - 6 traf. Nach 64 Minuten roch es damit einen Hauch strenger nach einem Sieg für Gottéron. Das Spielgeschehen änderte sich, als Gottéron entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 76 Prozent.
Bei Camel war die Leistung von Gerardo Schiller bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Artur Basto mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Bei Gottéron war die Leistung von Edward Salvisberg bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Paulo Borer mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 0 - 6
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Paulo Borer (3)
0-2 Edward Salvisberg (52)
0-3 Benno Viglino (55)
0-4 Benno Viglino (58)
0-5 Benno Viglino (59)
0-6 Igor Aery (64)
BALLBESITZ
26%
74%
24%
76%
BEWERTUNG
Camel F.C.
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: auf Konter spielen
Fähigkeit: sehr gut
Mittelfeld: erbärmlich (max.)
Abwehr rechts: schwach (hoch)
Abwehr zentral: gut (tief)
Abwehr links: durchschnittlich (max.)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: schwach (hoch)
Angriff links: schwach (tief)
Gottéron Dragons
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (tief)
Abwehr rechts: gut (tief)
Abwehr zentral: durchschnittlich (hoch)
Abwehr links: passabel (max.)
Angriff rechts: passabel (tief)
Angriff zentral: großartig (hoch)
Angriff links: schwach (hoch)
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/13/2006 at 10.45
MatchID: 109069262
Stadion: Trick Zone Arena
Zuschauerzahl: 16765
Trick Zone Arena - 16765 Zuschauer wollten sich das Spiel an diesem ganz besonders sonnigen Tag nicht entgehen lassen. Camel entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Styrnol - Zuffo, Hillmann, Schillein, Basto - Ueland, Schiller, Merillat, Goerke - Snacken, Bergonzoni.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Krzesniak - Navon, Sahlquist, Rozenberg - Aery, Beller, Thoms, Salvisberg, Borer - Menzi, Viglino.
Für das heutige Spiel hatte der Trainer von Camel eine Kontertaktik ausgetüftelt. Nur die mitgereisten Gästefans jubelten, als in der 3. Minute Paulo Borer nach einem Angriff von rechts das 0 - 1 schoss. 29 Minuten waren gespielt: Gottéron hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, Michael Sahlquist konnte diese jedoch nicht verwerten. Eine schöne Passkombination aus der Abwehr von Camel führte in der 32. Minute zu einem schnellen Tempogegenzug über rechts und einer Großchance für Ole Ueland. Doch der gegnerische Torwart verhinderte mit einer grandiosen Fußabwehr den Torjubel. Große Chance für Camel, in der 35. Minute durch einen Konter über links zu einem Treffer zu kommen. Gerardo Zuffo zielte aber nicht genau genug, schoss über das Tor. 38 Minuten gespielt: Nach einer schönen Flanke von links kam Claudio Menzi im Strafraum völlig frei zum Schuss. Aber bei dieser Schusshaltung war es nicht verwunderlich, dass der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Kein Tor für Gottéron. Ein Konter von Camel in der 40. Minute war nicht von Erfolg gekrönt. Der Schuss von Antonio Bergonzoni aus halblinker Position verfehlte das Tor denkbar knapp. Pause, Spielstand 0 - 1. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 74 Prozent.
Reto Beller war keine Verstärkung für die eigene Verteidigung. Seine schnellen Vorstöße forderten bei der Hitze ihren Tribut. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Edward Salvisberg nach 52 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Gottéron nun schon mit 0 - 2 vorn. In der 55. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 3 aus. Benno Viglino schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. Tor für Gottéron! Ein akkurat getretener Eckstoß von Edward Salvisberg setzte in der 58. Minute Benno Viglino perfekt in Szene. Sein Timing beim Kopfball war schulmäßig, als er den Ball zum 0 - 4 in die Maschen wuchtete. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Benno Viglino nach 59 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Gottéron nun schon mit 0 - 5 vorn. Aller guten Dinge sind drei - ein Hattrick von Benno Viglino! "Ab durch die Mitte", schien sich Igor Aery gedacht zu haben, als er sich gegen die Innenverteidigung der Platzherren durchsetzte und seinen am Trikot ziehenden und zerrenden Gegenspielern zum Trotz zum 0 - 6 traf. Nach 64 Minuten roch es damit einen Hauch strenger nach einem Sieg für Gottéron. Das Spielgeschehen änderte sich, als Gottéron entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 76 Prozent.
Bei Camel war die Leistung von Gerardo Schiller bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Artur Basto mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Bei Gottéron war die Leistung von Edward Salvisberg bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Paulo Borer mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 0 - 6
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Paulo Borer (3)
0-2 Edward Salvisberg (52)
0-3 Benno Viglino (55)
0-4 Benno Viglino (58)
0-5 Benno Viglino (59)
0-6 Igor Aery (64)
BALLBESITZ
26%
74%
24%
76%
BEWERTUNG
Camel F.C.
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: auf Konter spielen
Fähigkeit: sehr gut
Mittelfeld: erbärmlich (max.)
Abwehr rechts: schwach (hoch)
Abwehr zentral: gut (tief)
Abwehr links: durchschnittlich (max.)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: schwach (hoch)
Angriff links: schwach (tief)
Gottéron Dragons
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (tief)
Abwehr rechts: gut (tief)
Abwehr zentral: durchschnittlich (hoch)
Abwehr links: passabel (max.)
Angriff rechts: passabel (tief)
Angriff zentral: großartig (hoch)
Angriff links: schwach (hoch)
hänse oberi - Fortuna Scorpions 1 - 8
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/13/2006 at 10.45
MatchID: 109069874
Stadion: hänse oberi Arena
Zuschauerzahl: 16468
Das schöne Wetter war einer der Gründe dafür, dass sich 16468 Zuschauer in Richtung hänse oberi Arena in Bewegung gesetzt hatten. hänse entschied sich für eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Matty - Klinghart, Josi, Fayolle - Heinz, Sunesson, Gobber, Chaliampalas, Schnetgöcke - Dürig, Achondo.
Scorpions wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Csibor - Eichacker, Hammer, Gabrielsson - Pegrisch, Gustavsson, Lucis, Davidse, Vãcaru - Fernández, Szaniszló.
Scorpions ging in der 8. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Rafael Szaniszló, der traf. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Fabrizio Heinz in der 13. Minute dem hänse-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Bei dieser rüden Attacke zog sich Turi Lucis eine schmerzhafte Verletzung zu und musste in der 14. Minute ausgewechselt werden. Inge Horten nahm fortan bei Scorpions seine Position ein. In der 17. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 2 aus. Rafael Szaniszló schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. 21. Minute: Mit einem tollen Antritt schüttelte Joachim Schnetgöcke von hänse seinen Gegenspieler ab und passte den Ball zum freistehenden Julien Dürig, der mühelos zum 1 - 2 einschob. Ein fabelhafter Doppelpass auf der linken Seite sorgte in der 24. Minute dafür, dass Rafael Szaniszló gänzlich frei von Gegenspielern auf das Tor der Gastgeber zulaufen konnte. Souverän spielte er den Torwart aus und schob den Ball zum 1 - 3 ins Netz. Mit seinem dritten Tor markierte Rafael Szaniszló einen Hattrick. Ingo Pegrisch erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 1 - 4. Auf der Stadionuhr wurde die 27. Spielminute angezeigt. Das Spielgeschehen änderte sich, als Scorpions entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Pause, Spielstand 1 - 4. Statistiker im Stadion ermittelten 68 Prozent Ballbesitz für Scorpions.
In der 51. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 1 - 5 aus. Ingo Pegrisch schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. hänse-Spieler Hans-Dieter Klinghart hatte es bei seiner Attacke in der 71. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Nach 71 Minuten konnte Claes Gabrielsson nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Scorpions zum 1 - 6 ausbauen. Nach 74 Minuten konnte Hans Eichacker nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Scorpions zum 1 - 7 ausbauen. hänse-Spieler Joachim Schnetgöcke sah in der 81. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Rafael Szaniszló schlug sich in der 83. Minute durch die Verteidigung und hätte fast für Scorpions getroffen, doch der linke Verteidiger kratzte den Ball gerade noch von der Linie. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Claes Gabrielsson. Mühelos vollstreckte er in der 83. Minute für Scorpions und baute die Führung der Gäste damit auf 1 - 8 aus. Scorpions war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 68 Prozent.
Bei hänse war die Leistung von Fabrizio Heinz bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Es war allerdings nicht der Tag des Julien Dürig. Bei Scorpions bekam Benedek Csibor nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Dafür schlich Atila Vãcaru mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 1 - 8.
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Rafael Szaniszló (8)
0-2 Rafael Szaniszló (17)
1-2 Julien Dürig (21)
1-3 Rafael Szaniszló (24)
1-4 Ingo Pegrisch (27)
1-5 Ingo Pegrisch (51)
1-6 Claes Gabrielsson (71)
1-7 Hans Eichacker (74)
1-8 Claes Gabrielsson (83)
Fabrizio Heinz (13)
Hans-Dieter Klinghart (71)
Joachim Schnetgöcke (81)
BALLBESITZ
32%
68%
32%
68%
BEWERTUNG
hänse oberi
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: armselig (hoch)
Abwehr rechts: schwach (tief)
Abwehr zentral: passabel (min.)
Abwehr links: schwach (min.)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: schwach (tief)
Angriff links: schwach (tief)
Fortuna Scorpions
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (hoch)
Abwehr rechts: passabel (max.)
Abwehr zentral: passabel (max.)
Abwehr links: gut (min.)
Angriff rechts: passabel (hoch)
Angriff zentral: sehr gut (min.)
Angriff links: gut (min.)
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/13/2006 at 10.45
MatchID: 109069874
Stadion: hänse oberi Arena
Zuschauerzahl: 16468
Das schöne Wetter war einer der Gründe dafür, dass sich 16468 Zuschauer in Richtung hänse oberi Arena in Bewegung gesetzt hatten. hänse entschied sich für eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Matty - Klinghart, Josi, Fayolle - Heinz, Sunesson, Gobber, Chaliampalas, Schnetgöcke - Dürig, Achondo.
Scorpions wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Csibor - Eichacker, Hammer, Gabrielsson - Pegrisch, Gustavsson, Lucis, Davidse, Vãcaru - Fernández, Szaniszló.
Scorpions ging in der 8. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Rafael Szaniszló, der traf. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Fabrizio Heinz in der 13. Minute dem hänse-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Bei dieser rüden Attacke zog sich Turi Lucis eine schmerzhafte Verletzung zu und musste in der 14. Minute ausgewechselt werden. Inge Horten nahm fortan bei Scorpions seine Position ein. In der 17. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 2 aus. Rafael Szaniszló schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. 21. Minute: Mit einem tollen Antritt schüttelte Joachim Schnetgöcke von hänse seinen Gegenspieler ab und passte den Ball zum freistehenden Julien Dürig, der mühelos zum 1 - 2 einschob. Ein fabelhafter Doppelpass auf der linken Seite sorgte in der 24. Minute dafür, dass Rafael Szaniszló gänzlich frei von Gegenspielern auf das Tor der Gastgeber zulaufen konnte. Souverän spielte er den Torwart aus und schob den Ball zum 1 - 3 ins Netz. Mit seinem dritten Tor markierte Rafael Szaniszló einen Hattrick. Ingo Pegrisch erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 1 - 4. Auf der Stadionuhr wurde die 27. Spielminute angezeigt. Das Spielgeschehen änderte sich, als Scorpions entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Pause, Spielstand 1 - 4. Statistiker im Stadion ermittelten 68 Prozent Ballbesitz für Scorpions.
In der 51. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 1 - 5 aus. Ingo Pegrisch schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. hänse-Spieler Hans-Dieter Klinghart hatte es bei seiner Attacke in der 71. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Nach 71 Minuten konnte Claes Gabrielsson nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Scorpions zum 1 - 6 ausbauen. Nach 74 Minuten konnte Hans Eichacker nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Scorpions zum 1 - 7 ausbauen. hänse-Spieler Joachim Schnetgöcke sah in der 81. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Rafael Szaniszló schlug sich in der 83. Minute durch die Verteidigung und hätte fast für Scorpions getroffen, doch der linke Verteidiger kratzte den Ball gerade noch von der Linie. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Claes Gabrielsson. Mühelos vollstreckte er in der 83. Minute für Scorpions und baute die Führung der Gäste damit auf 1 - 8 aus. Scorpions war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 68 Prozent.
Bei hänse war die Leistung von Fabrizio Heinz bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Es war allerdings nicht der Tag des Julien Dürig. Bei Scorpions bekam Benedek Csibor nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Dafür schlich Atila Vãcaru mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 1 - 8.
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Rafael Szaniszló (8)
0-2 Rafael Szaniszló (17)
1-2 Julien Dürig (21)
1-3 Rafael Szaniszló (24)
1-4 Ingo Pegrisch (27)
1-5 Ingo Pegrisch (51)
1-6 Claes Gabrielsson (71)
1-7 Hans Eichacker (74)
1-8 Claes Gabrielsson (83)
Fabrizio Heinz (13)
Hans-Dieter Klinghart (71)
Joachim Schnetgöcke (81)
BALLBESITZ
32%
68%
32%
68%
BEWERTUNG
hänse oberi
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: armselig (hoch)
Abwehr rechts: schwach (tief)
Abwehr zentral: passabel (min.)
Abwehr links: schwach (min.)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: schwach (tief)
Angriff links: schwach (tief)
Fortuna Scorpions
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (hoch)
Abwehr rechts: passabel (max.)
Abwehr zentral: passabel (max.)
Abwehr links: gut (min.)
Angriff rechts: passabel (hoch)
Angriff zentral: sehr gut (min.)
Angriff links: gut (min.)
1.FC.Christinho - Osiris FC 0 - 2
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/13/2006 at 10.45
MatchID: 109069678
Stadion: Arena Aggro Berlin Team
Zuschauerzahl: 18877
Arena Aggro Berlin Team - 18877 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Der 1.FC.Christinho-Trainer hatte sich für eine 3-4-3-Formation entschieden. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Torres - Törmälehto, Forsgren, Gasquet - Meller, Lanzarini, Jakobsen, Duque Campayo - Collenberg, Grajek, Caldara.
Osiris wählte eine 3-4-3-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Duran - Buchegger, Wilhelm, Salmutter - Mangione, Läfbratt, Lozovoy, Wellenberg - Scalamandre, Labadessa, Ronchetti.
Osiris-Spieler Bill Wellenberg hatte es bei seiner Attacke in der 15. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Nach 32 Minuten ging Osiris mit 0 - 1 in Führung. Fabio Labadessa vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Angelo Scalamandre. Mühelos vollstreckte er in der 36. Minute für Osiris und baute die Führung der Gäste damit auf 0 - 2 aus. Danach nahm Osiris das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren. Pause, Spielstand 0 - 2. Osiris hatte die größeren Spielanteile und kam auf 59 Prozent Ballbesitz.
Osiris hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war gut organisiert. Osiris hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. Osiris hatte die größeren Spielanteile und kam auf 58 Prozent Ballbesitz.
Nach diesem Spiel forderten die Fans von 1.FC.Christinho eine "Ruben Torres-Straße" - die Leistung des Spielers war herausragend gewesen. Die Leistung von Raphael Caldara fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Erik Läfbratt war heute bei Osiris der herausragende Spieler. Dagegen war Dario Ronchetti heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 0 - 2.
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Fabio Labadessa (32)
0-2 Angelo Scalamandre (36)
Bill Wellenberg (15)
BALLBESITZ
41%
59%
42%
58%
BEWERTUNG
1.FC.Christinho
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: armselig (hoch)
Abwehr rechts: durchschnittlich (tief)
Abwehr zentral: schwach (tief)
Abwehr links: schwach (tief)
Angriff rechts: armselig (min.)
Angriff zentral: durchschnittlich (tief)
Angriff links: erbärmlich (tief)
Osiris FC
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: schwach (max.)
Abwehr rechts: durchschnittlich (hoch)
Abwehr zentral: durchschnittlich (max.)
Abwehr links: durchschnittlich (max.)
Angriff rechts: erbärmlich (max.)
Angriff zentral: gut (min.)
Angriff links: armselig (max.)
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 12/13/2006 at 10.45
MatchID: 109069678
Stadion: Arena Aggro Berlin Team
Zuschauerzahl: 18877
Arena Aggro Berlin Team - 18877 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Der 1.FC.Christinho-Trainer hatte sich für eine 3-4-3-Formation entschieden. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Torres - Törmälehto, Forsgren, Gasquet - Meller, Lanzarini, Jakobsen, Duque Campayo - Collenberg, Grajek, Caldara.
Osiris wählte eine 3-4-3-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Duran - Buchegger, Wilhelm, Salmutter - Mangione, Läfbratt, Lozovoy, Wellenberg - Scalamandre, Labadessa, Ronchetti.
Osiris-Spieler Bill Wellenberg hatte es bei seiner Attacke in der 15. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Nach 32 Minuten ging Osiris mit 0 - 1 in Führung. Fabio Labadessa vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Angelo Scalamandre. Mühelos vollstreckte er in der 36. Minute für Osiris und baute die Führung der Gäste damit auf 0 - 2 aus. Danach nahm Osiris das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren. Pause, Spielstand 0 - 2. Osiris hatte die größeren Spielanteile und kam auf 59 Prozent Ballbesitz.
Osiris hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war gut organisiert. Osiris hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. Osiris hatte die größeren Spielanteile und kam auf 58 Prozent Ballbesitz.
Nach diesem Spiel forderten die Fans von 1.FC.Christinho eine "Ruben Torres-Straße" - die Leistung des Spielers war herausragend gewesen. Die Leistung von Raphael Caldara fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Erik Läfbratt war heute bei Osiris der herausragende Spieler. Dagegen war Dario Ronchetti heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 0 - 2.
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Fabio Labadessa (32)
0-2 Angelo Scalamandre (36)
Bill Wellenberg (15)
BALLBESITZ
41%
59%
42%
58%
BEWERTUNG
1.FC.Christinho
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: armselig (hoch)
Abwehr rechts: durchschnittlich (tief)
Abwehr zentral: schwach (tief)
Abwehr links: schwach (tief)
Angriff rechts: armselig (min.)
Angriff zentral: durchschnittlich (tief)
Angriff links: erbärmlich (tief)
Osiris FC
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: schwach (max.)
Abwehr rechts: durchschnittlich (hoch)
Abwehr zentral: durchschnittlich (max.)
Abwehr links: durchschnittlich (max.)
Angriff rechts: erbärmlich (max.)
Angriff zentral: gut (min.)
Angriff links: armselig (max.)
- Jaromir.Jagr
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Merci Fyat für den Spielbericht!
Zwischenzeitlich nicht mehr mein Problem, er wurde (wenn logischerweise unter Wert) verkauft.Fyat hat geschrieben:Bei Jagr Turi Lucis sechs Wochen out
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- Rog
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- Danksagung erhalten: 123 Mal
Das Spiel ist momentan im Gange. 1 Minuten sind in der zweiten Halbzeit vorüber.
F.C.Longnails Arena - 30014 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. F.C.Longnails wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Meynier - Sterk, Bauhofer, Magnin - Chalayer, Stephan, Cagliani, Guillemet, Zorzi - Dettweiler, Lyddy.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Krzesniak - Navon, Kiener, Rozenberg - Elmer, Thoms, Salvisberg, Sahlquist, Beller - Borer, Viglino.
F.C.Longnails ging in der 8. Minute mit 1 - 0 in Front, als Gallus Sterk am Elfmeterpunkt elegant einen Pass mit der Brust annahm und den Ball dann direkt unter die Latte schoss. Heinrich Elmer von Gottéron sah in der 9. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Guilhem Chalayer von F.C.Longnails sah in der 12. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Es wurde sehr still im Stadion, als Paulo Borer in der 13. Minute nach einem Pass von links das Tor zum 1 - 1 schoss. Michael Sahlquist hatte in der 15. Minute nach einem Angriff über links eine gute Torgelegenheit, aber er schoss den Ball neben das Tor. Kein Tor für Gottéron. Christoffer Bauhofer hatte den technischen Qualitäten von Heinrich Elmer in der 21. Minute nichts entgegenzusetzen, als dieser sich mit einem feinen Trick in eine prima Schussposition brachte und clever zum 1 - 2 vollendete. Pause, Spielstand 1 - 2. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 59 Prozent.
F.C.Longnails Arena - 30014 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. F.C.Longnails wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Meynier - Sterk, Bauhofer, Magnin - Chalayer, Stephan, Cagliani, Guillemet, Zorzi - Dettweiler, Lyddy.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Krzesniak - Navon, Kiener, Rozenberg - Elmer, Thoms, Salvisberg, Sahlquist, Beller - Borer, Viglino.
F.C.Longnails ging in der 8. Minute mit 1 - 0 in Front, als Gallus Sterk am Elfmeterpunkt elegant einen Pass mit der Brust annahm und den Ball dann direkt unter die Latte schoss. Heinrich Elmer von Gottéron sah in der 9. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Guilhem Chalayer von F.C.Longnails sah in der 12. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Es wurde sehr still im Stadion, als Paulo Borer in der 13. Minute nach einem Pass von links das Tor zum 1 - 1 schoss. Michael Sahlquist hatte in der 15. Minute nach einem Angriff über links eine gute Torgelegenheit, aber er schoss den Ball neben das Tor. Kein Tor für Gottéron. Christoffer Bauhofer hatte den technischen Qualitäten von Heinrich Elmer in der 21. Minute nichts entgegenzusetzen, als dieser sich mit einem feinen Trick in eine prima Schussposition brachte und clever zum 1 - 2 vollendete. Pause, Spielstand 1 - 2. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 59 Prozent.
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
MALCOLM X
MALCOLM X
- tittenfee
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nein, das ist paradiesisch aber das hatte ich noch nie.KillerUrs hat geschrieben:Ist das höher als paradiesisch?giger hat geschrieben:die stimmung ist mittlerweile so gut wie noch nie
Ich bin überrascht, dass ich gegen den miesen Sturm meines Gegners 1 Tor kassiert habe, hoffentlich ist es bei diesem einen geblieben.
@ Rog
Danke für den Spielbericht.
hier noch der spielbericht:
F.C.Longnails Arena - 30014 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. F.C.Longnails wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Meynier - Sterk, Bauhofer, Magnin - Chalayer, Stephan, Cagliani, Guillemet, Zorzi - Dettweiler, Lyddy.
Die Aufstellung von Gottéron ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Krzesniak - Navon, Kiener, Rozenberg - Elmer, Thoms, Salvisberg, Sahlquist, Beller - Borer, Viglino.
F.C.Longnails ging in der 8. Minute mit 1 - 0 in Front, als Gallus Sterk am Elfmeterpunkt elegant einen Pass mit der Brust annahm und den Ball dann direkt unter die Latte schoss. Heinrich Elmer von Gottéron sah in der 9. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Guilhem Chalayer von F.C.Longnails sah in der 12. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Es wurde sehr still im Stadion, als Paulo Borer in der 13. Minute nach einem Pass von links das Tor zum 1 - 1 schoss. Michael Sahlquist hatte in der 15. Minute nach einem Angriff über links eine gute Torgelegenheit, aber er schoss den Ball neben das Tor. Kein Tor für Gottéron. Christoffer Bauhofer hatte den technischen Qualitäten von Heinrich Elmer in der 21. Minute nichts entgegenzusetzen, als dieser sich mit einem feinen Trick in eine prima Schussposition brachte und clever zum 1 - 2 vollendete. Pause, Spielstand 1 - 2. Gottéron war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 59 Prozent.
In Minute 64 verbuchte Gottéron einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Sascha Kiener vollendete, kam über die rechte Seite. Somit stand es nun 1 - 3. Johan Magnin von F.C.Longnails sah in der 67. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte. Das Spiel befand sich in der 68. Minute, als ein weiteres Tor für Gottéron fiel. Sascha Kiener brach auf rechts durch und erzielte das 1 - 4. 75. Minute: Giuseppe Cagliani dribbelte sich durch das Abwehrzentrum der Gäste und wollte den Ball elegant durch die Beine des Torwarts schieben. Der hatte den Braten aber gerochen und schlug geistesgegenwärtig die Hacken zusammen. Kein Tor für F.C.Longnails! In der 80. Minute schoss Godot Dettweiler nach einem Pass durch die Mitte der Gästeverteidigung das Tor zum 2 - 4. Gottéron eröffnete sich nach 84 Minuten im Sturmzentrum eine gute Chance, die Führung auszubauen. Doch Michael Sahlquist verfehlte das Tor deutlich. Das Spiel wurde immer ruppiger. Guilhem Chalayer tat sich besonders hervor und langte - bereits verwarnt - in der 88. Minute erneut hin - Gelb-Rot! Wütend stapfte der F.C.Longnails-Akteur in die Kabine. Gottéron brachte den Ballbesitz auf 62 Prozent.
Bei F.C.Longnails war die Leistung von Giuseppe Cagliani bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dagegen war Sascha Lyddy heute eine echte Enttäuschung. Bei Gottéron bekam Edward Salvisberg nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Die Leistung von Sascha Kiener fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 2 - 4.
F.C.Longnails
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: durchschnittlich (min.)
Abwehr rechts: durchschnittlich (tief)
Abwehr zentral: durchschnittlich (min.)
Abwehr links: schwach (hoch)
Angriff rechts: erbärmlich (max.)
Angriff zentral: schwach (tief)
Angriff links: schwach (min.)
Gottéron Dragons
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: passabel (max.)
Abwehr rechts: gut (min.)
Abwehr zentral: durchschnittlich (tief)
Abwehr links: passabel (tief)
Angriff rechts: durchschnittlich (hoch)
Angriff zentral: großartig (hoch)
Angriff links: schwach (hoch)
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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