Täterfamilien bedrohen das Opfer
Psychologen kümmern sich um Michelle. Das ist auch nötig, wie ihr Stiefvater L. K.* zu SonntagsBlick sagt. «Sie ist für mich wie eine eigene Tochter. Es geht ihr schlecht. Wir haben drei Tage geweint.»
Die Schülerin der zweiten Sek ist jetzt bei ihren Grosseltern in der Innerschweiz untergebracht. Aus ihrem Umfeld ist zu erfahren, sie habe nach wie vor Angst vor ihren geständigen Peinigern. So haben Verwandte und Bekannte der Täter der Opferfamilie gedroht (gestern im BLICK).
Die Sex-Bande von Zürich-Seebach: sechs eingebürgerte Schweizer, deren Familien aus dem Balkan und der Türkei stammen, sowie vier Jugendliche aus Ex-Jugoslawien, Italien und der Dominikanischen Republik.
Wieder einmal sehr passend, dass selbst die 6 "Schweizer" nur Eingebürgerte aus dem Balkan waren. Auf dem Papier sind sie Schweizer, klar, aber auch nur dort.
Und die Höhe ist ja noch, dass Bekannte, Verwandte der Täter die Opferfamilie bedrohen. Schmeisst diese Leute bitte aus dem Land zum Wohle der Gesellschaft. Die werden ihr Verhalten, ihre Denkweise nie ändern, fühlen sich auch noch im Recht. Das kann einfach nur schiefgehen und diese Tat(en) wird kein Einzelfall sein.
Die religiösen, kulturellen Ansichten der Leute aus dem Balkan passen nun mal überwiegend nicht zu derer der westlichen Welt. Und solange die Religion auf der Welt einen derart hohen Stellenwert geniesst, die Menschen blind macht (alle religiösen Menschen, nicht nur Muslime) kann sich nichts ändern. Bleibt also nur noch derart gravierendes Fehlverhalten mit aller Härte zu bestrafen --> Landesverweis zum Wohle, Sicherheit der restlichen Schweizer Bevölkerung.
Ich bin ehrlich gesagt richtig froh, bin ich keine Frau. Sonst müsste ich nachts immer Angst haben, alleine auf die Strasse zu gehen. Und ja, von welcher Völkergruppe fürchten sich die meisten Frauen? Von den Franzosen, Deutschen, Amis, Italienern, Holländern, Österreichern? Natürlich nicht. Die Antwort ist ganz klar von den Leuten aus dem Balkan und Afrika. JEDER weiss das tamminochmal. Wieso unternimmt man nicht mal etwas, um die Strassen wieder sicherer zu machen? Weil die linken Kräfte in diesem Land alles torpedieren, wenn nur schon das Wort Ausländer vorkommt. Oder dann gleich mit dem Thema Menschenrechte kommen. Aber da frage ich mich, haben denn die Schweizer im eigenen Land keine Rechte? Müssen sich 13-jährige Mädchen von Ausländern vergewaltigen lassen. Dürfen Frauen nach 19.00 Uhr nicht mehr alleine auf die Strasse, weil es inzwischen zu gefährlich ist? Müssen sich Schweizer Rekruten im Ausgang von 20 Balkan-stämmigen Personen verprügeln lassen? Müssen Schweizer Fussballmannschaften an Grümpel Turnieren gegen Kosovo Mannschaften absichtlich verlieren, damit sie nicht niedergestochen werden?
DAS ist nun mal die Realität hier in der Schweiz. Und was wird debattiert? FDP Ständerat Rolf Schweiger ist für ein Werbeverbot für Porno-Video Werbung. Diese Massnahme zielt völlig am Ziel vorbei, das ist doch nicht das Problem. Einmal mehr wird das Pferd am Schwanz aufgezäumt. Ist aber eigentlich auch nicht verwunderlich, jeder der Klartext redet, wird ohnehin gleich als Rassist abgestempelt. So weit sind wir inzwischen schon, besten Dank hierfür an alle linken Politiker.
Und abschliessend noch: Hört doch auch mal endlich auf zu sagen, die Schweizer begehen solche Taten auch. Das stimmt, logisch. Aber das steht in absolut keinem Verhältnis zu den ausländischen Straftaten. Würde man zusätzlich auch noch alle Eingebürgerte als Nicht-Schweizer ansehen, käme man schon fast auf 100%.