Schuld ist der zu grosse Unterschied zwischen arm und reich..petit Nicolas hat geschrieben:Ach ja, noch was: weisst du wer Schuld hat an den Kriegen und der schlechten Wirtschaftslage in Afrika?
Allgemeiner Politik-Thread - Quo Vadis?
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.
Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen
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- petit Nicolas
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Schuld sind die imperialistischen Westeuropäischen Länder über einen Zeitraum von gut zwei Jahrhunderten. Man kann nicht nur nehmen ohne etwas zu geben - leider hat man das zu spät geschnallt.daene hat geschrieben:Schuld ist der zu grosse Unterschied zwischen arm und reich..petit Nicolas hat geschrieben:Ach ja, noch was: weisst du wer Schuld hat an den Kriegen und der schlechten Wirtschaftslage in Afrika?
Ach ja, noch was: Die Schweiz war auch ein Volk von Auswanderer.
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Genau da unterscheidet sich unsere Denkweise völlig. Wenn ich in ein anderes Land ziehen würde, dann erwarte ich nicht von den Einheimischen, dass sie auf mich zukommen. Der 1. Schritt muss von einem selber kommen, schliesslich bin ich es ja, der neu in diesem Land ist und es ist an mir, mich in die dortige Lebensweise, Kultur einzufügen.petit Nicolas hat geschrieben:Danke - aber genau das meine ich. Du würdest keinen Schritt auf sie zu tun. Erstens würdest du ihnen helfen können und zweitens wüsstest dann auch du mit wem du es zu tun hast. Ausserdem hilft es schon enorm wenn man mit ihnen spricht und ihre Seite mal anhört.
Wer sich bemüht, anständig und höflich ist, wird auch Hilfe finden. Dem sagt man auch Resonanzgesetz. Wie man selber zu seinen Mitmenschen ist, so fällt es auf einen zurück.
Du erwartest jetzt wohl Antworten wie profitgeile Unternehmen, wir Europäer (Weisse) damals im Zeitalter der Kolonisation etc.petit Nicolas hat geschrieben:Ach ja, noch was: weisst du wer Schuld hat an den Kriegen und der schlechten Wirtschaftslage in Afrika?
Für mich sind es aber die unfähige Regierung, korrupte Politiker.
Das wäre wohl noch ein interessantes Buch für dich
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Wär auch langweilig sonst! Nimmt mich wunder wie du dich als Flüchtling bemühen würdest dich zu integrieren in Afrika. Egal, diesbezüglich kämen wir nie auf einen grünen Zweig.KillerUrs hat geschrieben:
Genau da unterscheidet sich unsere Denkweise völlig. Wenn ich in ein anderes Land ziehen würde, dann erwarte ich nicht von den Einheimischen, dass sie auf mich zukommen. Der 1. Schritt muss von einem selber kommen, schliesslich bin ich es ja, der neu in diesem Land ist und es ist an mir, mich in die dortige Lebensweise, Kultur einzufügen.
Wer sich bemüht, anständig und höflich ist, wird auch Hilfe finden. Dem sagt man auch Resonanzgesetz. Wie man selber zu seinen Mitmenschen ist, so fällt es auf einen zurück.
Schlussendlich sind es die "weissen" die den Afrikanern diesen Schlamassel eingebrockt haben. Pushen von unfähigen Regierungsoberhäuptern, Verkauf von Waffen und Unterstützung durch Privatarmeen u.v.m - für mich Grund genug um benachteiligten Menschen zu helfen.
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Etwa 95% der Ausländer hier in der Schweiz sind gar keine Flüchtlinge, wieso sollte ich mich also um die bemühen? Es war ihre freie Entscheidung hierherzukommen, also sollen sie gefälligst von sich aus das Möglichste unternehmen, um sich zu integrieren. Niemand hat sie gezwungen in die Schweiz zu kommen.petit Nicolas hat geschrieben:Nimmt mich wunder wie du dich als Flüchtling bemühen würdest dich zu integrieren in Afrika.
Die echten Flüchtlinge hingegen sind in erster Linie dankbar, aufgenommen zu werden. Die stellen keine grossen Ansprüche oder fallen negativ auf. Die wissen zu schätzen, was sie hier in der Schweiz vorfhinden.
Wie ich mich selber bemühen würde als Flüchtling?
Zuerst natürlich einmal die Sprache lernen, ohne Verständigungsmöglichkeiten ist man ganz klar auf verlorenem Posten. Dafür brauchts aber nicht ein staatlich finanzierter Sprachkurs. Selbst-Initiative ist angesagt. Dann würde ich mich mal ein bisschen umsehen, ob es Freizeitangebote gibt, die mir zusagen. In Afrika wirds da nicht viel geben, ist aber ohnehin ein blödes Beispiel. Als Flüchtling wird man auch nicht nach Afrika auswandern....
Da hauts mir ja de nuggi use (sorry fürs schweizerdeutsch, kann man jedoch in hochdeutsch nicht so schön ausdrücken)nzz hat geschrieben:Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) verlangt mehr Offenheit im Umgang mit den Muslimen in der Schweiz. Diskriminierungen im Alltag müssten ausgeräumt und die Ausübung der Religionsfreiheit gewährleistet werden.
(sda/ap) In einem am Freitag in Bern präsentierten Papier richtet sich die ERK an Behörden von Bund, Kantonen und Gemeinden, Sozialpartner, Lehrkräfte und Medien. Ziel müsse ein Zusammenleben mit den Muslimen im Sinne der aktuellen Jugendkampagne des Europarates «Alle anders - alle gleich» sein.
Die Zahl der heute in der Schweiz lebenden Muslime hat sich seit 1970 auf 340'000 verzwanzigfacht. Nahezu 12 Prozent sind Schweizerbürger. Nur 10 bis 15 Prozent praktizieren ihren Glauben. Für die grosse Mehrheit ist die Religion nicht in den Alltag eingebettet, für die Jungen ist sie eher eine Familientradition.
Trotzdem werden die Muslime vor allem über ihre Religionszugehörigkeit definiert, stellt die ERK fest. In der öffentlichen Debatte bestehe die Tendenz, Muslime kollektiv zu Sündenböcken für das Weltgeschehen verantwortlich zu machen und unter einen «terroristischen Generalverdacht» zu stellen.
Aufruf zum Dialog
Der politische Diskurs über Muslime sei deshalb von Stereotypen und Vorurteilen geprägt. Er sei bis vor kurzem über und nicht mit den Muslimen geführt worden. Nötig sei ein interreligiöser und interkultureller Dialog, wie ihn der Karikaturenstreit ausgelöst habe, an dem sich auch die Muslime beteiligt hätten.
Die ERK stellt im Alltag direkte oder indirekte Diskriminierungen fest, wenn Baugesuche für Minarette abgelehnt werden, obwohl die Zonenordnung diese zuliesse, oder wenn ein schickliches Begräbnis auf dem öffentlichen Friedhof nur den Angehörigen der Mehrheitsreligion ermöglicht wird.
Als Diskriminierungen sei auch zu werten, wenn bei Anstellungen und Kündigungen, bei Einbürgerungsfragen, im sozialen Leben die Religionszugehörigkeit eine Rolle spiele, auch wenn sie keinerlei sachliche Bedeutung habe. Wegen des Kopftuches verlören Frauen ihre Stelle oder würden gar nicht erst angestellt.
Appell an die Behörden
Die ERK appelliert an die Behörden, die Glaubensfreiheit und das Diskriminierungsverbot der Verfassung und die internationalen Menschenrechtskonventionen einzuhalten. Diskriminierungen müsse aktiver entgegengetreten werden. Der Kampf gegen Terrorismus dürfe nicht zur Gleichsetzung der Muslime mit Terroristen führen.
Bau- und Zonenordnungen sollen flexibler ausgelegt werden, um die Errichtung von religiösen Zentren und Kultusgebäuden zu ermöglichen. Die Friedhofsordnungen sollen so geändert werden, dass eine Bestattung nach muslimischem Ritus auf den öffentlichen Friedhöfen sichergestellt ist.
Die ERK plädiert weiter dafür, dass an den Hochschulen Lehrstühle für Islamwissenschaft eingerichtet werden. Der Unterricht soll an die gemischtreligiöse Realität angepasst werden. Bei der Erteilung von Dispensen und in der Umsetzung von Feiertagsregelungen seien alle Religionen gleich zu behandeln.
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sorry für mein schweizerdeutsch: ich verrecke!daene hat geschrieben:Da hauts mir ja de nuggi use (sorry fürs schweizerdeutsch, kann man jedoch in hochdeutsch nicht so schön ausdrücken)nzz hat geschrieben:Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) verlangt mehr Offenheit im Umgang mit den Muslimen in der Schweiz. Diskriminierungen im Alltag müssten ausgeräumt und die Ausübung der Religionsfreiheit gewährleistet werden.
(sda/ap) In einem am Freitag in Bern präsentierten Papier richtet sich die ERK an Behörden von Bund, Kantonen und Gemeinden, Sozialpartner, Lehrkräfte und Medien. Ziel müsse ein Zusammenleben mit den Muslimen im Sinne der aktuellen Jugendkampagne des Europarates «Alle anders - alle gleich» sein.
Die Zahl der heute in der Schweiz lebenden Muslime hat sich seit 1970 auf 340'000 verzwanzigfacht. Nahezu 12 Prozent sind Schweizerbürger. Nur 10 bis 15 Prozent praktizieren ihren Glauben. Für die grosse Mehrheit ist die Religion nicht in den Alltag eingebettet, für die Jungen ist sie eher eine Familientradition.
Trotzdem werden die Muslime vor allem über ihre Religionszugehörigkeit definiert, stellt die ERK fest. In der öffentlichen Debatte bestehe die Tendenz, Muslime kollektiv zu Sündenböcken für das Weltgeschehen verantwortlich zu machen und unter einen «terroristischen Generalverdacht» zu stellen.
Aufruf zum Dialog
Der politische Diskurs über Muslime sei deshalb von Stereotypen und Vorurteilen geprägt. Er sei bis vor kurzem über und nicht mit den Muslimen geführt worden. Nötig sei ein interreligiöser und interkultureller Dialog, wie ihn der Karikaturenstreit ausgelöst habe, an dem sich auch die Muslime beteiligt hätten.
Die ERK stellt im Alltag direkte oder indirekte Diskriminierungen fest, wenn Baugesuche für Minarette abgelehnt werden, obwohl die Zonenordnung diese zuliesse, oder wenn ein schickliches Begräbnis auf dem öffentlichen Friedhof nur den Angehörigen der Mehrheitsreligion ermöglicht wird.
Als Diskriminierungen sei auch zu werten, wenn bei Anstellungen und Kündigungen, bei Einbürgerungsfragen, im sozialen Leben die Religionszugehörigkeit eine Rolle spiele, auch wenn sie keinerlei sachliche Bedeutung habe. Wegen des Kopftuches verlören Frauen ihre Stelle oder würden gar nicht erst angestellt.
Appell an die Behörden
Die ERK appelliert an die Behörden, die Glaubensfreiheit und das Diskriminierungsverbot der Verfassung und die internationalen Menschenrechtskonventionen einzuhalten. Diskriminierungen müsse aktiver entgegengetreten werden. Der Kampf gegen Terrorismus dürfe nicht zur Gleichsetzung der Muslime mit Terroristen führen.
Bau- und Zonenordnungen sollen flexibler ausgelegt werden, um die Errichtung von religiösen Zentren und Kultusgebäuden zu ermöglichen. Die Friedhofsordnungen sollen so geändert werden, dass eine Bestattung nach muslimischem Ritus auf den öffentlichen Friedhöfen sichergestellt ist.
Die ERK plädiert weiter dafür, dass an den Hochschulen Lehrstühle für Islamwissenschaft eingerichtet werden. Der Unterricht soll an die gemischtreligiöse Realität angepasst werden. Bei der Erteilung von Dispensen und in der Umsetzung von Feiertagsregelungen seien alle Religionen gleich zu behandeln.
wie dumm sind diese leute da eigentlich?
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den hats mir schon lange rausgehauen.ich kann da nur den kopf schütteln,ich verstehe das alles nichtdaene hat geschrieben:Da hauts mir ja de nuggi use (sorry fürs schweizerdeutsch, kann man jedoch in hochdeutsch nicht so schön ausdrücken)nzz hat geschrieben:Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) verlangt mehr Offenheit im Umgang mit den Muslimen in der Schweiz. Diskriminierungen im Alltag müssten ausgeräumt und die Ausübung der Religionsfreiheit gewährleistet werden.
(sda/ap) In einem am Freitag in Bern präsentierten Papier richtet sich die ERK an Behörden von Bund, Kantonen und Gemeinden, Sozialpartner, Lehrkräfte und Medien. Ziel müsse ein Zusammenleben mit den Muslimen im Sinne der aktuellen Jugendkampagne des Europarates «Alle anders - alle gleich» sein.
Die Zahl der heute in der Schweiz lebenden Muslime hat sich seit 1970 auf 340'000 verzwanzigfacht. Nahezu 12 Prozent sind Schweizerbürger. Nur 10 bis 15 Prozent praktizieren ihren Glauben. Für die grosse Mehrheit ist die Religion nicht in den Alltag eingebettet, für die Jungen ist sie eher eine Familientradition.
Trotzdem werden die Muslime vor allem über ihre Religionszugehörigkeit definiert, stellt die ERK fest. In der öffentlichen Debatte bestehe die Tendenz, Muslime kollektiv zu Sündenböcken für das Weltgeschehen verantwortlich zu machen und unter einen «terroristischen Generalverdacht» zu stellen.
Aufruf zum Dialog
Der politische Diskurs über Muslime sei deshalb von Stereotypen und Vorurteilen geprägt. Er sei bis vor kurzem über und nicht mit den Muslimen geführt worden. Nötig sei ein interreligiöser und interkultureller Dialog, wie ihn der Karikaturenstreit ausgelöst habe, an dem sich auch die Muslime beteiligt hätten.
Die ERK stellt im Alltag direkte oder indirekte Diskriminierungen fest, wenn Baugesuche für Minarette abgelehnt werden, obwohl die Zonenordnung diese zuliesse, oder wenn ein schickliches Begräbnis auf dem öffentlichen Friedhof nur den Angehörigen der Mehrheitsreligion ermöglicht wird.
Als Diskriminierungen sei auch zu werten, wenn bei Anstellungen und Kündigungen, bei Einbürgerungsfragen, im sozialen Leben die Religionszugehörigkeit eine Rolle spiele, auch wenn sie keinerlei sachliche Bedeutung habe. Wegen des Kopftuches verlören Frauen ihre Stelle oder würden gar nicht erst angestellt.
Appell an die Behörden
Die ERK appelliert an die Behörden, die Glaubensfreiheit und das Diskriminierungsverbot der Verfassung und die internationalen Menschenrechtskonventionen einzuhalten. Diskriminierungen müsse aktiver entgegengetreten werden. Der Kampf gegen Terrorismus dürfe nicht zur Gleichsetzung der Muslime mit Terroristen führen.
Bau- und Zonenordnungen sollen flexibler ausgelegt werden, um die Errichtung von religiösen Zentren und Kultusgebäuden zu ermöglichen. Die Friedhofsordnungen sollen so geändert werden, dass eine Bestattung nach muslimischem Ritus auf den öffentlichen Friedhöfen sichergestellt ist.
Die ERK plädiert weiter dafür, dass an den Hochschulen Lehrstühle für Islamwissenschaft eingerichtet werden. Der Unterricht soll an die gemischtreligiöse Realität angepasst werden. Bei der Erteilung von Dispensen und in der Umsetzung von Feiertagsregelungen seien alle Religionen gleich zu behandeln.
für das eigene volk man macht keinen strich zuviel.da heissts dann man müsse sparen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Ich fühle mich durch diese "Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR)" diskrimniert. Wo kann ich da Beschwerde einreichen?
Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn diese Kommission nur durch Ausländer und frisch Eingebürgerte besteht. Ein paar links-grüne Politiker ergänzen das Ganze und voilà, schon hat man eine weitere Kommission, welche das Wohl der Ausländer über dasjenige der Einheimischen stellt.
Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn diese Kommission nur durch Ausländer und frisch Eingebürgerte besteht. Ein paar links-grüne Politiker ergänzen das Ganze und voilà, schon hat man eine weitere Kommission, welche das Wohl der Ausländer über dasjenige der Einheimischen stellt.
Bei der Bundeskanzlei oder dem Sekretariat der EKR. Möchtest du die Telefonnummer?KillerUrs hat geschrieben:Ich fühle mich durch diese "Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR)" diskrimniert. Wo kann ich da Beschwerde einreichen?
Wenn ich eure Statements lese: Heult doch!
Wo ist denn nun schon wieder das Problem, wenn man sich bemühen will, die verschiedenen Kulturen nebeneinander leben zu lassen? Übrigens ist genau das der einzige richtige Ansatz gegen Terror... so ganz neben bei.
Wen stört es denn, wenn eine Kirche gebaut wird die den muslimischen Standards entspricht? Die sehen schön aus. Was solls?
Wenn man die Verordnungen auf Friedhöfen so anpasst, dass auch Moslems würdig beerdigt werden können - na und? Hallo? Stört euch das? Was verliert ihr dabei?
Ausserdem: Ihr bezahlt weder das Begräbnis der Moslems noch die Kirche... was hat dies alles also mit Sparen zu tun???
Ich bin nicht tätschlinks - aber ich frage mich, wie ihr zu solchen - sorry - dämlichen und haltlosen Aussagen kommt...
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ich frag mich, wie man auf solch dämliche ideen kommt, einen katholiken/reformierten und einen islamisten nebeneinander begraben zu wollen. ich denke, ein gläubiger muslime würde das nie wollen.piloti hat geschrieben:Ich bin nicht tätschlinks - aber ich frage mich, wie ihr zu solchen - sorry - dämlichen und haltlosen Aussagen kommt...
habe einfach mühe mit solchen leuten, die in jeder handlung sogleich rassismus erkennen wollen. aber stimmt... ich bin ja auch ein rassist, weil ich probleme habe mit leuten - worunter halt auch ausländer fallen - die sich nicht anpassen können.... ich geh mich ja schon in die ecke schämen.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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In Zürich wird der Kantonsrat in ca. einem Jahr über eine SVP-Initiative entscheiden, die auf dem Gebiet des Kantons ein Bauverbot für Minarette fordert.
Der Islam sei eine besonders aggressive Religion und es gehe eine grosse Gefahr von ihm aus - so die Befürworter. Man sehe dies bei den Anschlägen im Ausland.
Die Gegner sehen in dem Vorstoss Gift für den religiösen Frieden. Die Aktion sei nur populistisch. Der SVP sei einfach das Wahlkampf-Thema Asyl ausgegangen, jetzt schiesse man deshalb auf den Islam.
Was meint ihr?
Der Islam sei eine besonders aggressive Religion und es gehe eine grosse Gefahr von ihm aus - so die Befürworter. Man sehe dies bei den Anschlägen im Ausland.
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Was meint ihr?
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meiner meinung nach zu übertrieben. man müsste ganz einfach jedes einzelne baugesuch prüfen.... wie bei jedem anderen gebäude (sogar bei hundehütten ) auch. ein generelles verbot ist schlichtweg nicht umsetzbar und kommt der diskriminierung doch sehr nahe.piloti hat geschrieben:In Zürich wird der Kantonsrat in ca. einem Jahr über eine SVP-Initiative entscheiden, die auf dem Gebiet des Kantons ein Bauverbot für Minarette fordert.
Der Islam sei eine besonders aggressive Religion und es gehe eine grosse Gefahr von ihm aus - so die Befürworter. Man sehe dies bei den Anschlägen im Ausland.
Die Gegner sehen in dem Vorstoss Gift für den religiösen Frieden. Die Aktion sei nur populistisch. Der SVP sei einfach das Wahlkampf-Thema Asyl ausgegangen, jetzt schiesse man deshalb auf den Islam.
Was meint ihr?
aber wenn ich ehrlich bin, müsste auch ich nicht unbeding in meiner direkten nachbarschaft ein minarett stehen haben.
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Grüezi Rätselkönig,Straefe hat geschrieben:Wir Schweizer sind einfach zu dumm.
Meint Ihr Im nahen Osten, würden die uns eine Kirche oder so bauen lassen.
Geht mal auf dem Schulhausplatz
Dieser Vergleich zieht überhaupt nicht - ich denke wir alle kennen die Geschichte aus unserer Kindheit: "Aber Mami, dä Philipp muess au erscht am 9ni is Bett dänn dörf ich das wohl au" - "ja, aber du bisch nöd dä Philipp" usw. - es darf und sollte auch nicht Bezug genommen werden auf eine andere Kultur.
Noch etwas für die SVP Wähler - wahrscheinlich lesen einige von euch regelmässig "die Idee" von der JSVP. Zum Kotzen dieses Blatt - selbstgefällig, arrogant und braun bis zum geht nicht mehr! Beispiel gefällig?
Auszug aus einem Gedicht:
Weil ein Gesetz, das nicht verjährt,
den Flüchtlingen Asyl gewährt,
Erschienen da in rauhen Mengen
die Überzähligen von Schengen.
Darunter waren auch Hyänen,
die mit scharfen Raubtierzähnen
ganz furchtbar jene Hand zerbissen,
die sie aus der Not gerissen.
Aus allen Ländern, Völkern, Rassen,
wurden die Menschen reingelassen,
Doch keiner hatte dran gedacht,
Dass man den Wohltäter verlacht.
Und bald grassierten in den Strassen
Die Dealer ganz verschied'ner Rassen;
Ein jeder macht' den andern kalt
Und nahm sein recht sich durch Gewalt.
Nur mit der Waffe in der Hand
Den Weg man zum Gespräche fand,
Sodass der messer scharfe Klingen
den Schweizern sehr zu Herzen gingen
braun, braun, braun!!! Zum Kotzen!! Und es soll mir keiner Sagen dass erinnere nicht ans dritte Reich!
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in der neuesten: 3/2006, die Affen schicken mir das seit Monaten Gratis zu. War nur ein Beispiel von vielen, so viel Fremdenhass auf 16 Seiten hab ich noch selten gesehen.Rog hat geschrieben:@ Petit Nicolas
In welcher Ausgabe dieses Schandblattes hast Du dieses Gedicht gefunden. Das muss man sich leider merken. Die würden besser mal auf ihre Kassierer schauen, die lieben JSVPler...
Das geilste sind amigs die Geschenksideen: Pfefferspray und CH-Flagge etc.
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Soll ich das mal ins Hockeyfans Forum SVP-Thread reinkopieren? Wäre gespannt was es da für Reaktionen geben würde.petit Nicolas hat geschrieben:in der neuesten: 3/2006, die Affen schicken mir das seit Monaten Gratis zu. War nur ein Beispiel von vielen, so viel Fremdenhass auf 16 Seiten hab ich noch selten gesehen.Rog hat geschrieben:@ Petit Nicolas
In welcher Ausgabe dieses Schandblattes hast Du dieses Gedicht gefunden. Das muss man sich leider merken. Die würden besser mal auf ihre Kassierer schauen, die lieben JSVPler...
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gibts den?Rog hat geschrieben:Soll ich das mal ins Hockeyfans Forum SVP-Thread reinkopieren? Wäre gespannt was es da für Reaktionen geben würde.petit Nicolas hat geschrieben:in der neuesten: 3/2006, die Affen schicken mir das seit Monaten Gratis zu. War nur ein Beispiel von vielen, so viel Fremdenhass auf 16 Seiten hab ich noch selten gesehen.Rog hat geschrieben:@ Petit Nicolas
In welcher Ausgabe dieses Schandblattes hast Du dieses Gedicht gefunden. Das muss man sich leider merken. Die würden besser mal auf ihre Kassierer schauen, die lieben JSVPler...
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Auch noch lustig: O-ton eines SVP-Heinis in der Arena: "an die Jugendlichen die nach der Lehre keinen Job finden - macht euch Selbstständig!!"
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