der fussballthread
Und trotzdem verloren... ja man sah halt doch, wer abgeklärter ist. Offside-Tor ist klar, den muss man geben. Aber beim Penalty oder evtl. auch bei der Roten (bin immer noch unschlüssig, ob getroffen oder nicht) wissen die einfach genau, wie man fallen muss...
Den Penalty finde ich im Übrigen nicht krass eine Fehlentscheidung. Der Thuner geht klar mit Arm und Bein zum Gegner und eine Berührung findet statt, deshalb kann man ihn eigentlich schon geben, wenn man bös will...
Den Penalty finde ich im Übrigen nicht krass eine Fehlentscheidung. Der Thuner geht klar mit Arm und Bein zum Gegner und eine Berührung findet statt, deshalb kann man ihn eigentlich schon geben, wenn man bös will...
trotzdem ist er übertrieben geflogen. und das wo besonders sauer aufstösst: der schiri wo gleich nebenan steht lässt weiterlaufen und der linesman, 30 meter enfernt, sagt es sei penalty.Fyat hat geschrieben: Den Penalty finde ich im Übrigen nicht krass eine Fehlentscheidung. Der Thuner geht klar mit Arm und Bein zum Gegner und eine Berührung findet statt, deshalb kann man ihn eigentlich schon geben, wenn man bös will...
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
- Rog
- Supporter Top
- Beiträge: 7113
- Registriert: 29. Sep 2003 16:26
- Wohnort: Stehplatz
- Hat sich bedankt: 155 Mal
- Danksagung erhalten: 119 Mal
Klar ist Arsenal abgeklärter. Hoffentlich auch. Da spielen Spieler drin, die alleine schon mehr verdienen als der gesamte FC Thun im Jahr ausgeben kann. Da sollte man schon einen Unterschied sehen.Fyat hat geschrieben:Und trotzdem verloren... ja man sah halt doch, wer abgeklärter ist. Offside-Tor ist klar, den muss man geben. Aber beim Penalty oder evtl. auch bei der Roten (bin immer noch unschlüssig, ob getroffen oder nicht) wissen die einfach genau, wie man fallen muss...
Den Penalty finde ich im Übrigen nicht krass eine Fehlentscheidung. Der Thuner geht klar mit Arm und Bein zum Gegner und eine Berührung findet statt, deshalb kann man ihn eigentlich schon geben, wenn man bös will...
Aber das schöne ist ja, dass ein Arsenal Spieler am Schluss theatralisch fallen muss um einen Penalty zu holen um doch wenigstens gegen Thun 1:0 zu gewinnen.
Es zeigt aber auch gut einen Punkt auf. Es gibt keine kleinen Fussballmansnchaften mehr. Selbst Arsenal kann nicht im schongang gewinnen, denn die Einstellung gestern war nur in der defensive in Ordnung.
Die rote Karte ist klar. Van Persie kreuzt geschickt Deumis Laufweg. Der bremst zu wenig ab und tritt dem Holländer in die Hacken.
Die anderen zwei strittigen Aktionen sind Fehlentscheide. Mittlerweile hat Thun das ganze Glück aus der Quali inklusive Wucherzinsen in Form von Pech zurückgezahlt.
Die anderen zwei strittigen Aktionen sind Fehlentscheide. Mittlerweile hat Thun das ganze Glück aus der Quali inklusive Wucherzinsen in Form von Pech zurückgezahlt.
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
Ülä & Schorsch
Gagelzügs, er berührte ihn ja nicht einmal! van Persie (Sautotsch) hakte bei sich selbst ein (absichtlich und clever).Manu hat geschrieben:Die rote Karte ist klar. Van Persie kreuzt geschickt Deumis Laufweg. Der bremst zu wenig ab und tritt dem Holländer in die Hacken.
.
Die Thuner sind bitsli eine naive Bande.
ALLS TUBLÄ
-
- Supporter Classic
- Beiträge: 2866
- Registriert: 29. Sep 2003 17:06
- Wohnort: Rapperswil-die schönste Stadt der Welt
Ganz genau, er hackte sich mit dem einten Bein ins andere und stolperte so theatralisch über seine eigenen Krüppelbeine - Ein absoluter Fehlentscheid und eine FRECHHEIT - nicht mal Möchtegern Fussballexperte Beni Turnschuh erkannte das nach X-Mal anschauen - PEINLICH, stattdessen jammerte er nachher das ganze Spiel durch, die Thunerfans hätten zu unrecht gepfiffen....LIDORATTE hat geschrieben:Gagelzügs, er berührte ihn ja nicht einmal! van Persie (Sautotsch) hakte bei sich selbst ein (absichtlich und clever).Manu hat geschrieben:Die rote Karte ist klar. Van Persie kreuzt geschickt Deumis Laufweg. Der bremst zu wenig ab und tritt dem Holländer in die Hacken.
.
Die Thuner sind bitsli eine naive Bande.
Das 2. aberkannte Tor des Schiris war nochmals so ein skandalöser Fehlentscheid..Denn dieses Tor hätte wohl ziemlich sicher einen Thuner-Sieg bedeutet, denn Arsenal war bis zu dieseme Zeitpunkt praktisch inexistent und ideenlos,a ber eben es kann doch nicht sein, dass der kleine Fussballzwerg aus Thun das grosse Arsenal besiegt..
Und der Penalty war auch seehr seehr hart gepfiffen, wäre es im anderen Strafraum passiert, hätte es aber mit Sicherheit keinen gegeben.. Wie Maximus schon gesagt hat, eine Frechheit, dass sich der Schiri vom Linesman der 30m weiter weg stand, umstimmen liess und denn Penalty dann gab - Das ist doch eher selten...
Aber eben, der Star-Mannschaft-Bonus lässt grüssen....
HUT AB vor dem FC THUN, sie zeigten wirklich eine klasse Partie und hätten zumindest einen Punkt mehr als verdient gehabt...Im Allgemeinen vermochten sie das Publikum im Stadion und auch sonst die gesamte Schweiz während dieser Gruppenspielphase zu begeistern - Das verdient grosse Anerkennung!!! Es sollte mehr solche Teams mit einem derartig grossen Kämpferherz geben!!
Basel zB. hätte diese Aufgabe sicher nicht besser lösen können...
EINE STADT, EIN VEREIN, EINE RELIGION - SCRJ
- jenni
- Sitzplatz-Fan
- Beiträge: 1655
- Registriert: 9. Jul 2004 14:46
- Wohnort: R`burg Front
- Kontaktdaten:
Zweiter Champions-League-Platz gefährdet
Die Teilnahme des Zweitplatzierten in der Super League an der Champions-League-Qualifikation im Sommer 2007 ist wieder gefährdet. Die Schweiz ist im Fünfjahres-Ranking der UEFA nach den Europacup-Partien dieser Woche auf den 16. Platz abgerutscht. AnzeigeAnzeige
[Si] - Nur die ersten 15 Nationen können zwei Mannschaften in die CL-Qualifikation entsenden. Die Schweiz liefert sich zurzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Rumänien, das mit drei Bukarester Teams noch im UEFA-Cup vertreten ist. Weil Rapid Bukarest am Donnerstag gegen Schachtjor Donezk gewann, der FC Thun am Dienstag um mindestens einen Punkt betrogen wurde und der FC Basel sowie die Grasshoppers im UEFA-Cup spielfrei waren, verdrängte Rumänien die Schweiz auf den 16. Platz.
Wenn Thun im letzten Gruppenspiel der Champions League gegen Sparta Prag den 3. Platz nicht halten und damit nicht in den UEFA-Cup umsteigen kann, und wenn Basel sowie die Grasshoppers aus dem UEFA-Cup ausscheiden, darf sich wie im nächsten Sommer auch 2007 kein zweiter Schweizer Klub für die Champions League bewerben. Rapid Bukarest führt in der Gruppe G die Tabelle an und ist praktisch für die nächste Runde qualifiziert. Auch Steaua Bukarest führt in der Gruppe C. Selbst für Dinamo Bukarest, das in der Gruppe F am Tabellenende liegt, bestehen noch Hoffnungen für die nächste Runde
Die Teilnahme des Zweitplatzierten in der Super League an der Champions-League-Qualifikation im Sommer 2007 ist wieder gefährdet. Die Schweiz ist im Fünfjahres-Ranking der UEFA nach den Europacup-Partien dieser Woche auf den 16. Platz abgerutscht. AnzeigeAnzeige
[Si] - Nur die ersten 15 Nationen können zwei Mannschaften in die CL-Qualifikation entsenden. Die Schweiz liefert sich zurzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Rumänien, das mit drei Bukarester Teams noch im UEFA-Cup vertreten ist. Weil Rapid Bukarest am Donnerstag gegen Schachtjor Donezk gewann, der FC Thun am Dienstag um mindestens einen Punkt betrogen wurde und der FC Basel sowie die Grasshoppers im UEFA-Cup spielfrei waren, verdrängte Rumänien die Schweiz auf den 16. Platz.
Wenn Thun im letzten Gruppenspiel der Champions League gegen Sparta Prag den 3. Platz nicht halten und damit nicht in den UEFA-Cup umsteigen kann, und wenn Basel sowie die Grasshoppers aus dem UEFA-Cup ausscheiden, darf sich wie im nächsten Sommer auch 2007 kein zweiter Schweizer Klub für die Champions League bewerben. Rapid Bukarest führt in der Gruppe G die Tabelle an und ist praktisch für die nächste Runde qualifiziert. Auch Steaua Bukarest führt in der Gruppe C. Selbst für Dinamo Bukarest, das in der Gruppe F am Tabellenende liegt, bestehen noch Hoffnungen für die nächste Runde
UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
BÄNGE bis zum Tod!!
- KillerUrs
- Supporter Top
- Beiträge: 5156
- Registriert: 29. Sep 2003 17:40
- Wohnort: inmitten der Matrix
- Kontaktdaten:
Die Super-League-Partie zwischen Neuenburg Xamax und dem FC Basel musste heute kurzfristig verschoben werden. Grund ist einerseits zuviel Schnee auf dem Spielfeld sowie nicht gezeichnete Spielmarkierungen (Linien). (Die Maschine für die Spielfeldmarkierungen funktionierte nicht)
Möglicher Nachholtermin der Partie ist Mittwoch, 7. Dezember 2005.
Toller Nachholtermin für den FCB. Am 4. Dezember spielen sie zu Hause gegen gc, am 11. auswärts in Bern und zwischendrin müssen sie nochmals schnell gegen Xamax ran.
Ich fordere einen Forfait Sieg. Was kann der FCB dafür, dass die Welschen faule Hunde sind? Sie schaffens nicht mal die Linien farbig zu zeichnen oder schnell den Schnee ein bisschen zu räumen, so was gehört bestraft. Das Ganze war doch voraussehbar, immerhin liegt das Stadion um die 1000m über Meer, da kann man sich doch nicht erst am Spieltag um das Spielfeld bekümmern.
Ausserdem sind jetzt viele FCB Fans vergebens dorthin gereist... und so was nennt sich Super League
Schaffhausen-Zürich findet auch auf einem extrem gut bespielbaren Platz statt. Das ist kein Fussballspiel mehr, sondern nur noch Zufallsgekicke.
Möglicher Nachholtermin der Partie ist Mittwoch, 7. Dezember 2005.
Toller Nachholtermin für den FCB. Am 4. Dezember spielen sie zu Hause gegen gc, am 11. auswärts in Bern und zwischendrin müssen sie nochmals schnell gegen Xamax ran.
Ich fordere einen Forfait Sieg. Was kann der FCB dafür, dass die Welschen faule Hunde sind? Sie schaffens nicht mal die Linien farbig zu zeichnen oder schnell den Schnee ein bisschen zu räumen, so was gehört bestraft. Das Ganze war doch voraussehbar, immerhin liegt das Stadion um die 1000m über Meer, da kann man sich doch nicht erst am Spieltag um das Spielfeld bekümmern.
Ausserdem sind jetzt viele FCB Fans vergebens dorthin gereist... und so was nennt sich Super League
Schaffhausen-Zürich findet auch auf einem extrem gut bespielbaren Platz statt. Das ist kein Fussballspiel mehr, sondern nur noch Zufallsgekicke.
...und genau deshalb ist es absolut richtig, dass die partie xamax-basel abgesagt wurde!! was willst du jetzt?? dass xamax das terrain einigermassen bespielbar macht oder doch kein zufallsgekicke?? elendes baslergemotze es existieren halt in der schweiz nicht nur bonzen und geldclubs wie basel mit rasenheizung!KillerUrs hat geschrieben:Die Super-League-Partie zwischen Neuenburg Xamax und dem FC Basel musste heute kurzfristig verschoben werden. Grund ist einerseits zuviel Schnee auf dem Spielfeld sowie nicht gezeichnete Spielmarkierungen (Linien). (Die Maschine für die Spielfeldmarkierungen funktionierte nicht)
Möglicher Nachholtermin der Partie ist Mittwoch, 7. Dezember 2005.
Toller Nachholtermin für den FCB. Am 4. Dezember spielen sie zu Hause gegen gc, am 11. auswärts in Bern und zwischendrin müssen sie nochmals schnell gegen Xamax ran.
Ich fordere einen Forfait Sieg. Was kann der FCB dafür, dass die Welschen faule Hunde sind? Sie schaffens nicht mal die Linien farbig zu zeichnen oder schnell den Schnee ein bisschen zu räumen, so was gehört bestraft. Das Ganze war doch voraussehbar, immerhin liegt das Stadion um die 1000m über Meer, da kann man sich doch nicht erst am Spieltag um das Spielfeld bekümmern.
Ausserdem sind jetzt viele FCB Fans vergebens dorthin gereist... und so was nennt sich Super League
Schaffhausen-Zürich findet auch auf einem extrem gut bespielbaren Platz statt. Das ist kein Fussballspiel mehr, sondern nur noch Zufallsgekicke.
- KillerUrs
- Supporter Top
- Beiträge: 5156
- Registriert: 29. Sep 2003 17:40
- Wohnort: inmitten der Matrix
- Kontaktdaten:
In La-Chaux-de-Fonds war nicht der Schnee das Problem, sondern die Spielfeldmarkierungen hätten mit roter Farbe nachgezogen werden müssen. Und da merken die Verantwortlichen irgendwie 60min vor Anpfiff, dass die Maschine gar nicht funktioniert und deshalb die Linien nicht gezeichnet werden können. Das ist äusserst fahrlässig, denn gerade wenn man die Heimspiele in La-Chaux-de-Fonds austrägt muss mit Schnee gerechnet werden.
Was ich will ist ganz einfach. Die Super League Clubs sollen gefälligst am Spieltag ein anständiges Terrain präsentieren. Da muss man halt eine solche Linienmarkierungsmaschine auch mal einen Tag vorher testen und nicht erst 60min vor Anpfiff.
Es ist einfach eine Riesen Frechheit gegenüber allen Zuschauern, die dorthin gereist sind.
Die Angeschmierten sind jetzt auf alle Fälle die Basler. Heute reisten sie dorthin für nichts und jetzt müssen sie das Spiel gegen Xamax noch schnell zwischen die beiden Knüller gegen gc und yb reinwürgen. Und das alles wegen der Unfähigkeit eines anderen Super League Clubs.
Was ich will ist ganz einfach. Die Super League Clubs sollen gefälligst am Spieltag ein anständiges Terrain präsentieren. Da muss man halt eine solche Linienmarkierungsmaschine auch mal einen Tag vorher testen und nicht erst 60min vor Anpfiff.
Es ist einfach eine Riesen Frechheit gegenüber allen Zuschauern, die dorthin gereist sind.
Die Angeschmierten sind jetzt auf alle Fälle die Basler. Heute reisten sie dorthin für nichts und jetzt müssen sie das Spiel gegen Xamax noch schnell zwischen die beiden Knüller gegen gc und yb reinwürgen. Und das alles wegen der Unfähigkeit eines anderen Super League Clubs.
- KillerUrs
- Supporter Top
- Beiträge: 5156
- Registriert: 29. Sep 2003 17:40
- Wohnort: inmitten der Matrix
- Kontaktdaten:
Ich habe in ALLEN Punkten Recht und das immerMcTavish hat geschrieben:in diesem punkt hat urs aber sicherlich recht... die fans die extra angereist sind usw...
Neuchâtel Xamax gegen FC Basel wegen Unbespielbarkeit des Terrains verschoben
Kurz vor 1300 Uhr entschied der Schiedsrichter, dass gespielt werden kann, obwohl noch ca. 50 Personen daran waren, eine 20 cm hohe Schneedecke, welche noch ca. 1/4 des Terrains bedeckte, wegzutragen.
Um 1405 Uhr korrigierte der Schiedsrichter, Herr Cyril Zimmermann seinen Entscheid und erklärte nun das Terrain als unbespielbar, insbesondere weil die Seitenlinien nicht genügend sichtbar gemacht werden konnten. Soweit der rein sportliche Aspekt, welcher im Interesse der Gesundheit der Spieler auch nachvollziehbar ist.
Allerdings ist die eigentliche Ursache für die Unbespielbarkeit des Terrain an ganz anderer Stelle zu suchen und sie ist auch dafür verantwortlich, dass das Ganze in einen Skandal ausartete.
Um es vorwegzunehmen; Neuchâtel Xamax trifft an dem ganzen Theater nicht die geringste Schuld.
Am Donnerstagmorgen gegen 0800 Uhr als aufhörte zu schneien, lagen auf der Charrière knapp 20 cm Neuschnee. Der Boden war tiefgefroren und die Schneeräumung hätte problemlos mit Maschinen vonstatten gehen können, wenn, eben wenn nur die Stadtbehörden von La Chaux-de-Fonds gewollt hätte. Zu diesem Zeitpunkt, und dies seit ca. 10 Tagen, war nämlich die Heizblache defekt und das Ersatzteil ist erst am Freitagnachmittag gegen 1400 Uhren eingetroffen. Diese Heizblache hätte es aber vorerst gar nicht gebraucht, denn die Schneedecke von 20 cm konnte damit so oder so nicht entfernt werden. Somit entschied man sich, den Schnee einfach liegen zu lassen und fing am Sonntagmorgen mit ca. 50 freiwilligen Helfern an, den Platz zu räumen, wobei man am Samstag trotzdem noch einen Versuch mit der Heizblache gemacht hatte, welcher sich als vollkommener Flop herausstellte.
Die Stadt La Chaux-de-Fonds ist für den Unterhalt des Terrains zuständig. Edmond Isoz bekräftigte am Freitag, dass er mit den Behörden in Kontakt stehen würde, und der SFV aber nicht für das Management der Charrière zuständig sei. Allerdings hatte er es versäumt einen Offiziellen nach La Chaux-de-Fonds zu delegieren, welcher die Arbeiten hätte überwachen können.
Die Schuldigen sind ganz offenbar die Verantwortlichen der Stadtverwaltung von La Chaux-de-Fonds. Und hier liegt der Hund begraben. Trainer Miroslav Blazeviz hat nach dem Bekanntwerden der Verschiebung sehr harte Worte gebraucht. Er sprach von Sabotage gegen Xamax seitens der Behörden. Tatsächlich hat sich vor einiger Zeit ein Verantwortlicher der Stadt La Chaux-de-Fonds dahingehend geäussert, dass der Obulus, welcher Xamax für die Benützung des Stadions entrichten muss, hinten und vorne nicht kostendeckend sei. Insbesondere wären Kosten angefallen, welche mit dem Spielbetrieb nichts zu tun hätten. Er spielte auf die Verwüstungen an, welche St. Galler Fans kürzlich grundlos in La Chaux-de-Fonds anrichteten. Bei allem Verständnis über die Verärgerung dieser Verwüstungen, dies ist kein Grund ein Spiel der ASL zu boykottieren. Insbesondere stösst die Art und Weise auf, wie dieser Boykott zustande gekommen ist. Die Verantwortlichen hätten ja bereits am Donnerstag sich zu Worte melden können und an den SFV eine klare Stellungsnahme zukommen lassen, nämlich dass sie das Spielfeld nicht vom Schnee räumen werden. Das Spiel hätte problemlos nach Genf verlegt werden können. Das Verhalten der Behörden von La Chaux-de-Fonds ist deshalb eindeutig als Skandal zu taxieren und verlangt nach Sanktionen. So geht es nun wirklich nicht, auch wenn die Animositäten gegenüber den "Reichen" Stadt Neuenburger traditionsgemäss ausgeprägt sind, insbesondere da ja nun jetzt der FC La Chaux-de-Fonds in der Challenge Liga auf dem 1. Platz ist und die Rivalität nun auch im Sport einen Schub bekommen hat.
Verlierer dieser unschönen Posse ist der Sport und das Image der Republik und Kanton Neuenburg hat einen schweren Schaden erlitten. Er passt allerdings in die momentane politische Situation...
Währenddem die Xamaxien auf Schnee anschliessend eine Trainingseinheit absolvierten, reiste der FC Basel mit seinem Tross sofort wieder ab. Ein sichtlich verägerter Christian Gross erklärte noch, dass der FCB durch diese Spielverschiebung im Vorbereitungsprogramm auf das UEFA-Cup Spiel gegen Tromsö vom kommenden Donnerstag, auf den Kopf gestell worden ist.
- Rog
- Supporter Top
- Beiträge: 7113
- Registriert: 29. Sep 2003 16:26
- Wohnort: Stehplatz
- Hat sich bedankt: 155 Mal
- Danksagung erhalten: 119 Mal
Rassismus-Skandal in der Serie A
MESSINA - Erneuter Skandal im italienischen Fussball. Messinas Marco André Zoro wurde im Spiel gegen Inter zur Zielscheibe rassistischer Provokationen und wollte sich deshalb auswechseln lassen.
Nachdem jeder Ballkontakt des Verteidigers von der Elfenbeinküste von den Inter-Fans mit Affenlauten kommentiert worden war, nahm er in der 66. Minute den Ball in die Hand und marschierte auf den vierten Schiedsrichter zu, ehe er von anderen Kickern – darunter die ebenfalls dunkelhäutigen Inter-Stars Adriano und Martins – zum Weiterspielen überredet wurde.
«Auswärts können sie machen, was sie wollen, da bin ich es gewohnt. Aber nicht in meinem Heimstadion», meinte Zoro, dem ähnliche Demütigungen schon in der Vergangenheit widerfahren sind. «Heute ist es mir einfach zu viel gewesen.» Die Inter-Spieler und Klub-Präsident Giacinto Facchetti entschuldigten sich nach dem Spiel für das Verhalten der Fans.
Das ist so mühsam. Die sollen mal Farben vergessen oder selber alle Dunkelhäutigen Spieler bei Inter wegschicken.
MESSINA - Erneuter Skandal im italienischen Fussball. Messinas Marco André Zoro wurde im Spiel gegen Inter zur Zielscheibe rassistischer Provokationen und wollte sich deshalb auswechseln lassen.
Nachdem jeder Ballkontakt des Verteidigers von der Elfenbeinküste von den Inter-Fans mit Affenlauten kommentiert worden war, nahm er in der 66. Minute den Ball in die Hand und marschierte auf den vierten Schiedsrichter zu, ehe er von anderen Kickern – darunter die ebenfalls dunkelhäutigen Inter-Stars Adriano und Martins – zum Weiterspielen überredet wurde.
«Auswärts können sie machen, was sie wollen, da bin ich es gewohnt. Aber nicht in meinem Heimstadion», meinte Zoro, dem ähnliche Demütigungen schon in der Vergangenheit widerfahren sind. «Heute ist es mir einfach zu viel gewesen.» Die Inter-Spieler und Klub-Präsident Giacinto Facchetti entschuldigten sich nach dem Spiel für das Verhalten der Fans.
Das ist so mühsam. Die sollen mal Farben vergessen oder selber alle Dunkelhäutigen Spieler bei Inter wegschicken.
- petit Nicolas
- Supporter Top
- Beiträge: 7133
- Registriert: 29. Sep 2003 20:17
- Wohnort: a dä Bar
- Kontaktdaten:
ups...da hab ich den thread verwechselt...soooorryKillerUrs hat geschrieben:Doch. Vielleicht ist es aber gar kein Penalty und der Spieler konnte einfach ganz alleine aufs Tor losziehen.
Aber was hat das mit Fussball zu tun?
ps. doch doch, war ein penalty
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
- tittenfee
- Aktionär
- Beiträge: 11710
- Registriert: 28. Mär 2017 13:47
- Wohnort: Kanton Mord und Totschlag
schau mal genau hin, er zieht die scheibe nicht zurück, er stoppt sie nur. oh mann, nach 5 mal schauen könnte es doch ein kleines zurückziehen sein...maximus hat geschrieben:
kleiner makel: ist es nicht verboten, die scheibe nach hinten zu ziehen??
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
- chlinä chnopf
- Sponsor
- Beiträge: 13327
- Registriert: 29. Sep 2003 14:17
- Wohnort: sektor c
- Hat sich bedankt: 2 Mal
meiner meinung nach zieht er sie ein ganz wenig zurück.... so dürfte das tor nicht zählen. was aber echt schade um den hammer-geil gespielten penalty wäre.giger hat geschrieben:schau mal genau hin, er zieht die scheibe nicht zurück, er stoppt sie nur. oh mann, nach 5 mal schauen könnte es doch ein kleines zurückziehen sein...maximus hat geschrieben:
kleiner makel: ist es nicht verboten, die scheibe nach hinten zu ziehen??
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Einfach erbärmlich was sich einige da leisten.Rog hat geschrieben:Rassismus-Skandal in der Serie A
MESSINA - Erneuter Skandal im italienischen Fussball. Messinas Marco André Zoro wurde im Spiel gegen Inter zur Zielscheibe rassistischer Provokationen und wollte sich deshalb auswechseln lassen.
Nachdem jeder Ballkontakt des Verteidigers von der Elfenbeinküste von den Inter-Fans mit Affenlauten kommentiert worden war, nahm er in der 66. Minute den Ball in die Hand und marschierte auf den vierten Schiedsrichter zu, ehe er von anderen Kickern – darunter die ebenfalls dunkelhäutigen Inter-Stars Adriano und Martins – zum Weiterspielen überredet wurde.
«Auswärts können sie machen, was sie wollen, da bin ich es gewohnt. Aber nicht in meinem Heimstadion», meinte Zoro, dem ähnliche Demütigungen schon in der Vergangenheit widerfahren sind. «Heute ist es mir einfach zu viel gewesen.» Die Inter-Spieler und Klub-Präsident Giacinto Facchetti entschuldigten sich nach dem Spiel für das Verhalten der Fans.
Das ist so mühsam. Die sollen mal Farben vergessen oder selber alle Dunkelhäutigen Spieler bei Inter wegschicken.
- KillerUrs
- Supporter Top
- Beiträge: 5156
- Registriert: 29. Sep 2003 17:40
- Wohnort: inmitten der Matrix
- Kontaktdaten:
Gemäss Sportradio Reporter Fetscherin war sein Ausflug beim 3-1 (oder 2-1) äusserst unmotiviert. Ich schau mir das nachher glaubs gar nicht an, reg mich nur wieder ab dieser Flasche auf
À propos Flasche, warum hat ein Spieler wie Zanni einen Stammplatz beim FCB
Wenn der FCB Ticker stimmt war das 3-1 abseits und Basel wurde ein klarer Penalty (Degen) nicht gegeben. Könnte also anscheinend auch 2-2 stehen.
Edit: Na also, geht ja doch. Es scheint teilweise einfach an der Einstellung zu fehlen... Dem 3-3 ist aber ein Hands von Rossi vorangegangen.
À propos Flasche, warum hat ein Spieler wie Zanni einen Stammplatz beim FCB
Wenn der FCB Ticker stimmt war das 3-1 abseits und Basel wurde ein klarer Penalty (Degen) nicht gegeben. Könnte also anscheinend auch 2-2 stehen.
Edit: Na also, geht ja doch. Es scheint teilweise einfach an der Einstellung zu fehlen... Dem 3-3 ist aber ein Hands von Rossi vorangegangen.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste