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Mat:
Es gibt in der Tat einige lustige Szenen auf den Frequenzen... aber die meisten die man im Internet auf Funseiten findet, sind Fakes... man merkt dies relativ rassig, wenn Phrasiologien vorkommen die niemand wirklich verwendet / man nicht verwenden darf.
Kunde: "Do you have a four volt, two watt light bulb?"
Verkäufer: "For what?"
K: "No, two."
V: "To what..."
K: "Yes."
V: "No"
K: "Thank you. Goodbye"
V: "Goodbye"
Es gibt in der Tat einige lustige Szenen auf den Frequenzen... aber die meisten die man im Internet auf Funseiten findet, sind Fakes... man merkt dies relativ rassig, wenn Phrasiologien vorkommen die niemand wirklich verwendet / man nicht verwenden darf.
Kunde: "Do you have a four volt, two watt light bulb?"
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K: "No, two."
V: "To what..."
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For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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@Piloti: ist mir schon klar, ich geh bei allem im Net erst mal davon aus, dass es Fake ist. Gilt ja auch für ein paar User hier..
Und wenn wir schon Englisch-Spielereien sind:
1. Englisch für Anfänger: (for beginners)
Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?
Und nun das Ganze in englischer Sprache!
Three witches watch three swatch watches. Which witch watch which swatch watch?
2. Englisch für Fortgeschrittene: (advanced english)
Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?
das Ganze wieder in englischer Sprache!
Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watch which Swatch watch switch?
3. Englisch im Endstadium:(at the end)
Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?
...das ganze in Englisch:
Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, wish to watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, wishes to watch which swiss Swatch watch switch?
Und wenn wir schon Englisch-Spielereien sind:
1. Englisch für Anfänger: (for beginners)
Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?
Und nun das Ganze in englischer Sprache!
Three witches watch three swatch watches. Which witch watch which swatch watch?
2. Englisch für Fortgeschrittene: (advanced english)
Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?
das Ganze wieder in englischer Sprache!
Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watch which Swatch watch switch?
3. Englisch im Endstadium:(at the end)
Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?
...das ganze in Englisch:
Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, wish to watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, wishes to watch which swiss Swatch watch switch?
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Anathem
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Zuletzt geändert von schteff !! am 29. Sep 2005 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
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fast ein bisschen fies !?
Ein Mann gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro.
Er denkt sich, naja, erst einmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist. 1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und er sagt sich:
Morgen sage ich dem Chef die Meinung!!!
Am nächsten Morgen geht er auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreißen, als diese von innen geöffnet wird. "Ach, gut dass Sie hier sind!
Mit Ihnen muß ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personal-Kosten sparen.
Ich sag es Ihnen, wie es ist: Wir müssen Sie entlassen!! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!" Er sieht darauf: 50.000 Euro!!! Da denkt er sich: Halt den Mund und teck das Geld ein. Gesagt, getan.
Er geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes!! Ab zum nächsten Autohändler. Als er das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht ihn: "Sie sind der 100.000 Kunde!!
Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch!!" Er denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehme den kostenlosen Wagen!
Als er zu Hause ankommt, schenkt er sich einen Whisky ein, steckt sich eine Cigarillo an und genießt die frische Luft am geöffnetem Fenster. In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt, Quietschen und Klirren. Er sieht, wie seine Frau von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, trinkt den Whisky aus und denkt sich:
Wenn's läuft, dann läuft's !!!!!!!!

Ein Mann gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro.
Er denkt sich, naja, erst einmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist. 1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und er sagt sich:
Morgen sage ich dem Chef die Meinung!!!
Am nächsten Morgen geht er auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreißen, als diese von innen geöffnet wird. "Ach, gut dass Sie hier sind!
Mit Ihnen muß ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personal-Kosten sparen.
Ich sag es Ihnen, wie es ist: Wir müssen Sie entlassen!! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!" Er sieht darauf: 50.000 Euro!!! Da denkt er sich: Halt den Mund und teck das Geld ein. Gesagt, getan.
Er geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes!! Ab zum nächsten Autohändler. Als er das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht ihn: "Sie sind der 100.000 Kunde!!
Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch!!" Er denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehme den kostenlosen Wagen!
Als er zu Hause ankommt, schenkt er sich einen Whisky ein, steckt sich eine Cigarillo an und genießt die frische Luft am geöffnetem Fenster. In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt, Quietschen und Klirren. Er sieht, wie seine Frau von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, trinkt den Whisky aus und denkt sich:
Wenn's läuft, dann läuft's !!!!!!!!
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
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Ja, der Tuni wurde von der Gemeinde gewählt, er hatte die hohe Ehre an der Abstimmung vom Wochenende als Stimmenzähler eingesetzt zu werden! Was für ein tolles Gefühl, was für eine grosse Ehre! FRESST MAL FISCHGAGEL IHR AFFEN! SCHEISSGEMEINDE! Aber egal, um 09.15 kam ich mit halber Morgenlatte im Stimmlokal an, toll war es, wirklich toll. Danach sofort in den abgesperrten Zählraum, war herrlich! OK, was danach kam kennt wohl fast jeder: Zählen bis die Eier rasseln! Alles egal, nach 10 Minuten hat man sich daran gewöhnt. Was mich aber auf die Palme brachte: Was sind das für Hirnschisse die einen LEEREN Stimmzettel in die verhurte Urne werfen? Was sind das für Sagex-Köpfe? Für was laufen denn diese Analratten in das Stimmlokal wenn sie keine Meinung dazu haben? Aber das man wegen ihnen mehr zum zählen hat, ist diesen Anti-Schweizern wohl egal! Es heisst doch so schön; "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Genau das empfehle ich all diesen Halbaffen, die leere Stimmzettel einwerfen! Zu blöd um eine Meinung zu haben? Oder braucht man die Ausrede Abstimmen weil man dann danach unbemerkt ins Puff kann, weil die Olle Zuhause ein Bauernzmorgen in den Hintern schiebt? Unsäglich sowas, und hätte ich so einen Affenarsch erwischt, ich hätte ihm seinen Leerzettel in den ***** gestopft! Abgesehen davon sollen sich mal alle Gemeinden in den Hals schiessen, zählen wie vor tausend Jahren und Ablagefächer aus Schuhkartons, es ist ein Skandal! Im 21. Jahrhundert gibt es Möglichkeiten damit man 1000 Stimmzettel in einer Sekunde ausgewertet hat ... nicht aber bei diesen konservativen Lutschköpfen! Ich boykottiere ab sofort jede Abstimmung und gebe meinen Zettel alben dem Nkufnlog Ghnoajg, ein lieber Ghanese der schon lange mal abstimmen möchte.
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- Uriella
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hehehe sehr geilschteff !! hat geschrieben:Ja, der Tuni wurde von der Gemeinde gewählt, er hatte die hohe Ehre an der Abstimmung vom Wochenende als Stimmenzähler eingesetzt zu werden! Was für ein tolles Gefühl, was für eine grosse Ehre! FRESST MAL FISCHGAGEL IHR AFFEN! SCHEISSGEMEINDE! Aber egal, um 09.15 kam ich mit halber Morgenlatte im Stimmlokal an, toll war es, wirklich toll. Danach sofort in den abgesperrten Zählraum, war herrlich! OK, was danach kam kennt wohl fast jeder: Zählen bis die Eier rasseln! Alles egal, nach 10 Minuten hat man sich daran gewöhnt. Was mich aber auf die Palme brachte: Was sind das für Hirnschisse die einen LEEREN Stimmzettel in die verhurte Urne werfen? Was sind das für Sagex-Köpfe? Für was laufen denn diese Analratten in das Stimmlokal wenn sie keine Meinung dazu haben? Aber das man wegen ihnen mehr zum zählen hat, ist diesen Anti-Schweizern wohl egal! Es heisst doch so schön; "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Genau das empfehle ich all diesen Halbaffen, die leere Stimmzettel einwerfen! Zu blöd um eine Meinung zu haben? Oder braucht man die Ausrede Abstimmen weil man dann danach unbemerkt ins Puff kann, weil die Olle Zuhause ein Bauernzmorgen in den Hintern schiebt? Unsäglich sowas, und hätte ich so einen Affenarsch erwischt, ich hätte ihm seinen Leerzettel in den ***** gestopft! Abgesehen davon sollen sich mal alle Gemeinden in den Hals schiessen, zählen wie vor tausend Jahren und Ablagefächer aus Schuhkartons, es ist ein Skandal! Im 21. Jahrhundert gibt es Möglichkeiten damit man 1000 Stimmzettel in einer Sekunde ausgewertet hat ... nicht aber bei diesen konservativen Lutschköpfen! Ich boykottiere ab sofort jede Abstimmung und gebe meinen Zettel alben dem Nkufnlog Ghnoajg, ein lieber Ghanese der schon lange mal abstimmen möchte.

SCRJ - Nume du !
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ich seh ihn vor mir - wild gestikulierend diese story am erzählenUriella hat geschrieben:hehehe sehr geilschteff !! hat geschrieben:Ja, der Tuni wurde von der Gemeinde gewählt, er hatte die hohe Ehre an der Abstimmung vom Wochenende als Stimmenzähler eingesetzt zu werden! Was für ein tolles Gefühl, was für eine grosse Ehre! FRESST MAL FISCHGAGEL IHR AFFEN! SCHEISSGEMEINDE! Aber egal, um 09.15 kam ich mit halber Morgenlatte im Stimmlokal an, toll war es, wirklich toll. Danach sofort in den abgesperrten Zählraum, war herrlich! OK, was danach kam kennt wohl fast jeder: Zählen bis die Eier rasseln! Alles egal, nach 10 Minuten hat man sich daran gewöhnt. Was mich aber auf die Palme brachte: Was sind das für Hirnschisse die einen LEEREN Stimmzettel in die verhurte Urne werfen? Was sind das für Sagex-Köpfe? Für was laufen denn diese Analratten in das Stimmlokal wenn sie keine Meinung dazu haben? Aber das man wegen ihnen mehr zum zählen hat, ist diesen Anti-Schweizern wohl egal! Es heisst doch so schön; "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Genau das empfehle ich all diesen Halbaffen, die leere Stimmzettel einwerfen! Zu blöd um eine Meinung zu haben? Oder braucht man die Ausrede Abstimmen weil man dann danach unbemerkt ins Puff kann, weil die Olle Zuhause ein Bauernzmorgen in den Hintern schiebt? Unsäglich sowas, und hätte ich so einen Affenarsch erwischt, ich hätte ihm seinen Leerzettel in den ***** gestopft! Abgesehen davon sollen sich mal alle Gemeinden in den Hals schiessen, zählen wie vor tausend Jahren und Ablagefächer aus Schuhkartons, es ist ein Skandal! Im 21. Jahrhundert gibt es Möglichkeiten damit man 1000 Stimmzettel in einer Sekunde ausgewertet hat ... nicht aber bei diesen konservativen Lutschköpfen! Ich boykottiere ab sofort jede Abstimmung und gebe meinen Zettel alben dem Nkufnlog Ghnoajg, ein lieber Ghanese der schon lange mal abstimmen möchte.

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teilweise so assig geil.....
Ihr wolltet schon immer wissen, wieso Bäregrabe Bern geiler ist als alles andere auf der Welt? Ihr wollt die Geschchte von BG lesen und würdet uns dafür Euren weiblichen Körper zur Verfügung stellen? Ihr seit heiss auf die volle Wahrheit von BG, von der Entstehung zur Krise bis zur Wiederkehr? Ihr wollt alle Schandtaten in chronologischer Reihenfolge lesen?
Dann seit ihr hier total falsch. Hier gibt es nur eine geile Story über BG wie es wirklich war!
Uha uha uha.
Die Vorgeschichte:
Die Geschichte des Fanclub Bäregrabe beginnt, obschon das natürlich alle abstreiten werden, eigentlich im Jahr 1982. Damals gründete ein junger, gutaussehender, toller und sympatischer Herr einen Fanclub "POWER". Das war das assigste, was der SCB damals zu bieten hatte. Da haben sich ein paar ganz trinkige und abartige Jungs zusammengefunden, ein paar tolle Mädels ebenfalls, das war der erste Fanclub der sich weigerte, mit den offiziellen Halbaffen des SCB zusammen zu arbeiten. Der Fanclub POWER war somit natürlich gleich ein rotes Tuch für die offiziellen Schwänze, also wurde dieser Fanclub schikaniert, in der Presse verleumdet und verboten. Es gab Spiele, an denen man mit einem POWER-Aufnäher (damals war man halt noch eine Kutte ...) nicht mehr in die damalige Allmend gelassen wurde. Dabei waren im im Vergleich zum BG richtige Chorknaben gewesen, OK, es wurde abgetrunken, es wurde bleidigt, es wurde Spass gemacht, aber extrem war POWER nie. Trotzdem war POWER ein Vorreiter für BG, den POWER fuhr mit eigenem Car und war unabhängig von den elenden Sektionen und dem verschissenen Haupt-Fanclub.
Der Fanclub POWER strich bald die Segel, nicht weil man Angst hatte, sondern weil diverse Mitglieder nicht mehr an die Spiele kamen ("weisch, i ha itze ä Fründin, uha uha uha, die wott haut immer chli am Samschtig vogle, uha uha uha). Naja, das übliche eben, mit 18 sich auf den SCB verschwören, mit 22 die Frauen entdecken, den SCB liegen lassen, Kinder kriegen und mit 30 Pfeife rauchen und Prostata-Beschwerden kriegen. Der Tod des Fanclub POWER war im Jahr 1984 leider perfekt. Doch der SCB mit seinen Zuschauern hat ganz ganz viele, die genau diesen Geist auch erleben wollten. Zwar war POWER bald vergessen, aber die Grundidee blieb in ein paar Köpfen hängen, ja, vielleicht auch nur im Unterbewusstsein. Zudem waren die "normalen" Fans damals sowas von lächerlich (Wollmützen, Wollpullis, Wollhodenwärmer, Gummipuppen aus Wolle und die Freundin aus Wolle), das einfach etwas gehen musste. Schon Ende der Nati B-Zeit und im ersten Aufstiegsjahr 1986 trafen sich immer wieder die gleichen trinkfesten und auf Party orientierte Leute im Wanzenried-Car. Man kannte sich, man mochte sich, man lachte gerne zusammen und soff auch gerne zusammen. Und man war ein Hardcore-Fan! Das war das Wichtigste!
Es brauchte dazu einfach genau die richtige Mischung. Und die wurde 1988 gefunden. Mit MB war der geborene Präsi da, wortgewandt, mit grosser Überzeugungskraft (vor allem wenn er bekifft und betrunken war) und diplomatisch geschult. BG entschied sich richtigerweise für eine "reguläre" Gründung mit Statuten, Vorstand und Rechnungsrevisoren. Die Lutscher vom Haupt-Fanclub hätten sonst eh wieder die ganze Presse auf BG gehetzt bevor sie überhaupt gegründet gewesen wären. Und so war in der BZ kurz zu lesen: "Es hat sich im Umfeld des SCB ein neuer Fanclub gegründet mit Namen Bäregrabe. An der Gründungsversammlung waren 80 Mitglieder anwesend". Ein historischer Moment! Politisch völlig korrekt wurden die offiziellen SCB-Vorstandmitglieder für die Gründungsversammlung eingeladen. Es lief wie am Schnürchen.
Die Gründung
Was war eigentlich der Auslöser für die Gründung BG? Warum haben sich damals ein paar Verrückte zusammengetan, um einen hirnverbrannten Fanclub zu gründen? Warum positionierte sich diese Vereinigung von Wahnsinnigen als «der etwas andere Fanclub»? Wie ist BG entstanden? Ein Gründungsmitglied erinnert sich.
Blenden wir zurück. Die Fanszene zu den NLB-Zeiten und nach dem NLA-Aufstieg 1986 glich einer pubertierenden, Sektions-verseuchten Truppe von Halbaffen, die sich gegenseitig Wollpullis strickten, Minigolfturniere organisierten und dazu wichsten. Einfältige, Sessel-klebende Mittelalterfotzen, die noch bei Mutti wohnten und mit allen Mitteln Sektionspräsidenten auf Lebzeiten werden oder bleiben wollten. Nichtsnutze, die im sonstigen Leben das Dasein einer Amöbe darstellten. Mit anderen Worten: Bäregräbeler von heute, hahaha.
Ein Auswärtsspiel 1988 sah demnach etwa so aus: Es waren zwar viele als SCB-Fans getarnte SCB-Fans da, aber alles was diese nach abgestandener Seife riechenden Bastarde taten, war , ihre Sektions-Fahnen zu schwingen, sich mit gegnerischen Fans zu verbrüdern, Würste zu fressen und sich mit Mineralwasser die Kante geben. Die Sektionstubelis trieben uns in den Wahnsinn. Und der Wahnsinn lautete ab sofort auf den Namen Bäregrabe.
Vor 16 Jahren trafen sich also vier Wirrköpfe zu einem Meeting, bei dem es eigentlich nicht gut gehen konnte. Hier zwei Hardcore-Fans, die ihre Fanvorbilder in erster Linie im englischen Fussball sahen. Auf der anderen Seite zwei Südhangschwänze, die unbedingt mit Trommeln einen Saulärm veranstalten wollten und sich den Ultras nahe fühlten. Dass aus dieser Situation etwas Gescheites entstehen konnte, ist eigentlich bis heute ein Wunder, schliesslich wollten am Anfang beide Seiten keinen Millimeter von ihren Vorstellungen abweichen. Die «Engländer» hassten Trommeln und Ultras, die Südfotzen wollten unbedingt südländische Stimmung in den Stadien. Eine denkbar schlechte Voraussetzung.
Dass es schlussendlich trotzdem zur Gründung des Fanclubs Bäregrabe kam, hatte verschiedene Gründe:
Wir hassten alle Sektionstubelis und hielten deren Gewichse nicht mehr aus
Wir hassten schlechte Stimmung in den Stadien und wollten unbedingt etwas dagegen tun
Wir liebten den SCB über alles und besuchten zu dieser Zeit alle Spiele
Wir wollten nicht fassbar und unabhängig sein
Und nicht zuletzt: Wir verfügten über den gleichen schwarzen Humor und über eine Portion Selbstironie, die den meisten anderen abging.
Also gründeten wir nach harten Verhandlungen (keine Ultras-Fahne, dafür Trommeln usw.) den SCB-Fanclub Bäregrabe. Unsere Ziele waren klar und unterschieden sich grundlegend von allen anderen Fanclubs:
Bedingungslose Unterstützung der Mannschaft
Kein Personenkult
Qualität vor Quantität (Maximum 100 Mitglieder)
Gewinne werden in die Mitglieder investiert
Wir lassen uns von niemandem etwas vorschreiben
Alkohol vernichten
Diese Argumente wurden ausserdem von zwei befreundeten Fanclubs unterstützt. Mit den assozialen Red Devils und den ausserirdischen Trunkenbolden aus Interlaken entstand eine enge Kooperation, die fast immer ausartete. Gemeinsam wurden Auswärtsfahrten, Extrazüge (z.B. Ambri-Invasion 1989) und andere Schweinereien organisiert. So zum Beispiel die unvergessliche Arosa-Reise zum Ex-SCB-Stürmer Reto Dekumbis.
Doch nochmals zurück zur Gründungsversammlung: Bäregrabe hatte bereits am ersten Tag seiner Gründung eine grandiose Medienpräsenz. So wurde der etwas andere Fanclub am Lokalradio angepriesen. Auch BZ- und BUND-Journalisten, der damalige SCB-Präsident Fred Bommes, das Vorstandsmitglied Ruedi Spörry und Kultspieler Peter Bärtschi wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen, fragten sich nach dem Beischlaf an der Gründungsversammlung aber, in welchem Film sie gerade sassen. Zwar wurden sie Zeugen von unbändigem SCB-Fanatismus, alles andere verstanden sie allerdings überhaupt nicht. Kein Wunder, schliesslich besuchten sie sonst ausnahmsweise Sektionshauptversammlungen, wo sie mitansehen mussten, wie sich Vorstandsmitglieder dauernd und offensichtlich am Sack kratzten, Sektionshinterwäldler bei der Übergabe eines Checks für die SCB-Junioren für einen Händedruck mit einem anwesenden Spieler ihre Mutter verkauft hätten und wie sich Leute, die sich SCB-Fans nannten, mit klatschnassen Handflächen an Jassabenden ergötzten.
Zurück zu Bäregrabe, dem etwas abartigen Fanclub. Unser Hauptaugenmerk lag von Anfang an bei der Stimmung: Wir verlangten 100 % Einsatz – einmal wurde dafür sogar die goldene Mitte mit Bauplastik abgesperrt. Wer sich nicht 60 Minuten die Seele aus dem Leib brüllte, wurde hinauskomplementiert. Auch auswärts traten die BG-Jungs und –Mädels kompakt auf. Die Stimmung in den Stadien stieg innert Kürze markant an.
Ganz im Allgemeinen konnte man sagen: Wo Bäregrabe auftauchte, herrschte Lust und Laune. Und zwar in jeder Hinsicht. In den Cars wurden raketengrosse Joints gereicht, hektoliterweise Alkoholika getrunken und zu Hardrock und Heavy-Metal gebangt. Auch das weibliche Geschlecht wurde auf den Auswärtsfahren immer wieder belastet und betastet. Ja, die Zungen gingen ein und aus, man wollte Titten sehen, anfassen, lecken. Legendär, wie sich die Stinkefinger von zwei guten Kollegen in der Mitte der tropfnassen Möse einer Begleiterin trafen und «bekämpften». Oder als ein langjähriger Hardcore-Fan einer Angebetenen unaufgefordert seinen Schniedel auspackte und seine total verurinierten Unterhosen zum Vorschein kamen. Und wie ein Gründungsmitglied auf der Extrafahrt nach Ambri eine Dame auf der total versauten WC-Schüssel ins Füdi machte. Zu dieser Zeit gab es Damen, die, als sie in den BG-Car einstiegen, zu 100 % sicher waren, sich nicht als Sexobjekt darstellen zu lassen. Zwei Stunden später zelebrierten sie eine Tittenshow vor 100 gierigen Augenpaaren. Das war BG pur.
Kult waren auch die zum Teil stundenlangen Interviews mit Leuten, die gar nicht im Bus sassen. Da wurden Leute parodiert, niedergemacht und zugetextet, dass es einem warm ums Herz wurde. Das BG-Carmikrofon war ein wie ein Wichsgriffel – immer zu allen vokabularen Schandtatenbereit. Das Resulat: 95 % aller damaligen Chauffeure landeten in der Klapsmühle. Dasselbe gilt für alle Schlichter und Sektionstubelis, die es mit Bäregrabe Bern aufnehmen wollten.

Ihr wolltet schon immer wissen, wieso Bäregrabe Bern geiler ist als alles andere auf der Welt? Ihr wollt die Geschchte von BG lesen und würdet uns dafür Euren weiblichen Körper zur Verfügung stellen? Ihr seit heiss auf die volle Wahrheit von BG, von der Entstehung zur Krise bis zur Wiederkehr? Ihr wollt alle Schandtaten in chronologischer Reihenfolge lesen?
Dann seit ihr hier total falsch. Hier gibt es nur eine geile Story über BG wie es wirklich war!
Uha uha uha.
Die Vorgeschichte:
Die Geschichte des Fanclub Bäregrabe beginnt, obschon das natürlich alle abstreiten werden, eigentlich im Jahr 1982. Damals gründete ein junger, gutaussehender, toller und sympatischer Herr einen Fanclub "POWER". Das war das assigste, was der SCB damals zu bieten hatte. Da haben sich ein paar ganz trinkige und abartige Jungs zusammengefunden, ein paar tolle Mädels ebenfalls, das war der erste Fanclub der sich weigerte, mit den offiziellen Halbaffen des SCB zusammen zu arbeiten. Der Fanclub POWER war somit natürlich gleich ein rotes Tuch für die offiziellen Schwänze, also wurde dieser Fanclub schikaniert, in der Presse verleumdet und verboten. Es gab Spiele, an denen man mit einem POWER-Aufnäher (damals war man halt noch eine Kutte ...) nicht mehr in die damalige Allmend gelassen wurde. Dabei waren im im Vergleich zum BG richtige Chorknaben gewesen, OK, es wurde abgetrunken, es wurde bleidigt, es wurde Spass gemacht, aber extrem war POWER nie. Trotzdem war POWER ein Vorreiter für BG, den POWER fuhr mit eigenem Car und war unabhängig von den elenden Sektionen und dem verschissenen Haupt-Fanclub.
Der Fanclub POWER strich bald die Segel, nicht weil man Angst hatte, sondern weil diverse Mitglieder nicht mehr an die Spiele kamen ("weisch, i ha itze ä Fründin, uha uha uha, die wott haut immer chli am Samschtig vogle, uha uha uha). Naja, das übliche eben, mit 18 sich auf den SCB verschwören, mit 22 die Frauen entdecken, den SCB liegen lassen, Kinder kriegen und mit 30 Pfeife rauchen und Prostata-Beschwerden kriegen. Der Tod des Fanclub POWER war im Jahr 1984 leider perfekt. Doch der SCB mit seinen Zuschauern hat ganz ganz viele, die genau diesen Geist auch erleben wollten. Zwar war POWER bald vergessen, aber die Grundidee blieb in ein paar Köpfen hängen, ja, vielleicht auch nur im Unterbewusstsein. Zudem waren die "normalen" Fans damals sowas von lächerlich (Wollmützen, Wollpullis, Wollhodenwärmer, Gummipuppen aus Wolle und die Freundin aus Wolle), das einfach etwas gehen musste. Schon Ende der Nati B-Zeit und im ersten Aufstiegsjahr 1986 trafen sich immer wieder die gleichen trinkfesten und auf Party orientierte Leute im Wanzenried-Car. Man kannte sich, man mochte sich, man lachte gerne zusammen und soff auch gerne zusammen. Und man war ein Hardcore-Fan! Das war das Wichtigste!
Es brauchte dazu einfach genau die richtige Mischung. Und die wurde 1988 gefunden. Mit MB war der geborene Präsi da, wortgewandt, mit grosser Überzeugungskraft (vor allem wenn er bekifft und betrunken war) und diplomatisch geschult. BG entschied sich richtigerweise für eine "reguläre" Gründung mit Statuten, Vorstand und Rechnungsrevisoren. Die Lutscher vom Haupt-Fanclub hätten sonst eh wieder die ganze Presse auf BG gehetzt bevor sie überhaupt gegründet gewesen wären. Und so war in der BZ kurz zu lesen: "Es hat sich im Umfeld des SCB ein neuer Fanclub gegründet mit Namen Bäregrabe. An der Gründungsversammlung waren 80 Mitglieder anwesend". Ein historischer Moment! Politisch völlig korrekt wurden die offiziellen SCB-Vorstandmitglieder für die Gründungsversammlung eingeladen. Es lief wie am Schnürchen.
Die Gründung
Was war eigentlich der Auslöser für die Gründung BG? Warum haben sich damals ein paar Verrückte zusammengetan, um einen hirnverbrannten Fanclub zu gründen? Warum positionierte sich diese Vereinigung von Wahnsinnigen als «der etwas andere Fanclub»? Wie ist BG entstanden? Ein Gründungsmitglied erinnert sich.
Blenden wir zurück. Die Fanszene zu den NLB-Zeiten und nach dem NLA-Aufstieg 1986 glich einer pubertierenden, Sektions-verseuchten Truppe von Halbaffen, die sich gegenseitig Wollpullis strickten, Minigolfturniere organisierten und dazu wichsten. Einfältige, Sessel-klebende Mittelalterfotzen, die noch bei Mutti wohnten und mit allen Mitteln Sektionspräsidenten auf Lebzeiten werden oder bleiben wollten. Nichtsnutze, die im sonstigen Leben das Dasein einer Amöbe darstellten. Mit anderen Worten: Bäregräbeler von heute, hahaha.
Ein Auswärtsspiel 1988 sah demnach etwa so aus: Es waren zwar viele als SCB-Fans getarnte SCB-Fans da, aber alles was diese nach abgestandener Seife riechenden Bastarde taten, war , ihre Sektions-Fahnen zu schwingen, sich mit gegnerischen Fans zu verbrüdern, Würste zu fressen und sich mit Mineralwasser die Kante geben. Die Sektionstubelis trieben uns in den Wahnsinn. Und der Wahnsinn lautete ab sofort auf den Namen Bäregrabe.
Vor 16 Jahren trafen sich also vier Wirrköpfe zu einem Meeting, bei dem es eigentlich nicht gut gehen konnte. Hier zwei Hardcore-Fans, die ihre Fanvorbilder in erster Linie im englischen Fussball sahen. Auf der anderen Seite zwei Südhangschwänze, die unbedingt mit Trommeln einen Saulärm veranstalten wollten und sich den Ultras nahe fühlten. Dass aus dieser Situation etwas Gescheites entstehen konnte, ist eigentlich bis heute ein Wunder, schliesslich wollten am Anfang beide Seiten keinen Millimeter von ihren Vorstellungen abweichen. Die «Engländer» hassten Trommeln und Ultras, die Südfotzen wollten unbedingt südländische Stimmung in den Stadien. Eine denkbar schlechte Voraussetzung.
Dass es schlussendlich trotzdem zur Gründung des Fanclubs Bäregrabe kam, hatte verschiedene Gründe:
Wir hassten alle Sektionstubelis und hielten deren Gewichse nicht mehr aus
Wir hassten schlechte Stimmung in den Stadien und wollten unbedingt etwas dagegen tun
Wir liebten den SCB über alles und besuchten zu dieser Zeit alle Spiele
Wir wollten nicht fassbar und unabhängig sein
Und nicht zuletzt: Wir verfügten über den gleichen schwarzen Humor und über eine Portion Selbstironie, die den meisten anderen abging.
Also gründeten wir nach harten Verhandlungen (keine Ultras-Fahne, dafür Trommeln usw.) den SCB-Fanclub Bäregrabe. Unsere Ziele waren klar und unterschieden sich grundlegend von allen anderen Fanclubs:
Bedingungslose Unterstützung der Mannschaft
Kein Personenkult
Qualität vor Quantität (Maximum 100 Mitglieder)
Gewinne werden in die Mitglieder investiert
Wir lassen uns von niemandem etwas vorschreiben
Alkohol vernichten
Diese Argumente wurden ausserdem von zwei befreundeten Fanclubs unterstützt. Mit den assozialen Red Devils und den ausserirdischen Trunkenbolden aus Interlaken entstand eine enge Kooperation, die fast immer ausartete. Gemeinsam wurden Auswärtsfahrten, Extrazüge (z.B. Ambri-Invasion 1989) und andere Schweinereien organisiert. So zum Beispiel die unvergessliche Arosa-Reise zum Ex-SCB-Stürmer Reto Dekumbis.
Doch nochmals zurück zur Gründungsversammlung: Bäregrabe hatte bereits am ersten Tag seiner Gründung eine grandiose Medienpräsenz. So wurde der etwas andere Fanclub am Lokalradio angepriesen. Auch BZ- und BUND-Journalisten, der damalige SCB-Präsident Fred Bommes, das Vorstandsmitglied Ruedi Spörry und Kultspieler Peter Bärtschi wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen, fragten sich nach dem Beischlaf an der Gründungsversammlung aber, in welchem Film sie gerade sassen. Zwar wurden sie Zeugen von unbändigem SCB-Fanatismus, alles andere verstanden sie allerdings überhaupt nicht. Kein Wunder, schliesslich besuchten sie sonst ausnahmsweise Sektionshauptversammlungen, wo sie mitansehen mussten, wie sich Vorstandsmitglieder dauernd und offensichtlich am Sack kratzten, Sektionshinterwäldler bei der Übergabe eines Checks für die SCB-Junioren für einen Händedruck mit einem anwesenden Spieler ihre Mutter verkauft hätten und wie sich Leute, die sich SCB-Fans nannten, mit klatschnassen Handflächen an Jassabenden ergötzten.
Zurück zu Bäregrabe, dem etwas abartigen Fanclub. Unser Hauptaugenmerk lag von Anfang an bei der Stimmung: Wir verlangten 100 % Einsatz – einmal wurde dafür sogar die goldene Mitte mit Bauplastik abgesperrt. Wer sich nicht 60 Minuten die Seele aus dem Leib brüllte, wurde hinauskomplementiert. Auch auswärts traten die BG-Jungs und –Mädels kompakt auf. Die Stimmung in den Stadien stieg innert Kürze markant an.
Ganz im Allgemeinen konnte man sagen: Wo Bäregrabe auftauchte, herrschte Lust und Laune. Und zwar in jeder Hinsicht. In den Cars wurden raketengrosse Joints gereicht, hektoliterweise Alkoholika getrunken und zu Hardrock und Heavy-Metal gebangt. Auch das weibliche Geschlecht wurde auf den Auswärtsfahren immer wieder belastet und betastet. Ja, die Zungen gingen ein und aus, man wollte Titten sehen, anfassen, lecken. Legendär, wie sich die Stinkefinger von zwei guten Kollegen in der Mitte der tropfnassen Möse einer Begleiterin trafen und «bekämpften». Oder als ein langjähriger Hardcore-Fan einer Angebetenen unaufgefordert seinen Schniedel auspackte und seine total verurinierten Unterhosen zum Vorschein kamen. Und wie ein Gründungsmitglied auf der Extrafahrt nach Ambri eine Dame auf der total versauten WC-Schüssel ins Füdi machte. Zu dieser Zeit gab es Damen, die, als sie in den BG-Car einstiegen, zu 100 % sicher waren, sich nicht als Sexobjekt darstellen zu lassen. Zwei Stunden später zelebrierten sie eine Tittenshow vor 100 gierigen Augenpaaren. Das war BG pur.
Kult waren auch die zum Teil stundenlangen Interviews mit Leuten, die gar nicht im Bus sassen. Da wurden Leute parodiert, niedergemacht und zugetextet, dass es einem warm ums Herz wurde. Das BG-Carmikrofon war ein wie ein Wichsgriffel – immer zu allen vokabularen Schandtatenbereit. Das Resulat: 95 % aller damaligen Chauffeure landeten in der Klapsmühle. Dasselbe gilt für alle Schlichter und Sektionstubelis, die es mit Bäregrabe Bern aufnehmen wollten.
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Liest sich wie die Träume eines Pupertierenden...schteff !! hat geschrieben: Ganz im Allgemeinen konnte man sagen: Wo Bäregrabe auftauchte, herrschte Lust und Laune. Und zwar in jeder Hinsicht. In den Cars wurden raketengrosse Joints gereicht, hektoliterweise Alkoholika getrunken und zu Hardrock und Heavy-Metal gebangt. Auch das weibliche Geschlecht wurde auf den Auswärtsfahren immer wieder belastet und betastet. Ja, die Zungen gingen ein und aus, man wollte Titten sehen, anfassen, lecken. Legendär, wie sich die Stinkefinger von zwei guten Kollegen in der Mitte der tropfnassen Möse einer Begleiterin trafen und «bekämpften». Oder als ein langjähriger Hardcore-Fan einer Angebetenen unaufgefordert seinen Schniedel auspackte und seine total verurinierten Unterhosen zum Vorschein kamen. Und wie ein Gründungsmitglied auf der Extrafahrt nach Ambri eine Dame auf der total versauten WC-Schüssel ins Füdi machte. Zu dieser Zeit gab es Damen, die, als sie in den BG-Car einstiegen, zu 100 % sicher waren, sich nicht als Sexobjekt darstellen zu lassen. Zwei Stunden später zelebrierten sie eine Tittenshow vor 100 gierigen Augenpaaren. Das war BG pur.

Aber sonst noch amüsant.

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schteffi geht an den spenglergöpp?schteff !! hat geschrieben:he witzbolde: ich war 1989 schon (unwissend) als einziger nicht BG'ler mit 16 leuten von BG im gleichen zimmer einer jugendherberge beim spenglergöpp.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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ja früher regelmässig jedes jahr, so 1982 - 1995, jetzt aber seit 10 jahren nicht mehr. ich habe sie dort oben alle gesehen, jungspund hasek als er 18 oder 19 war und die mega-russen von moskau, die nirgendswo hin durften ausser an diesen göpp. oder sparta prag, wo zuwenig kohle hatte, um alle mit den gleichen stulpen auszurüsten, dafür alles in grund und boden spielte was im weg stand. zska moskau 1986 war vermutlich das beste eishockey das jemals gespielt wurde und so vor und nachher nie mehr gezeigt wurde. natürlich war auch der atomblock der sowjetischen nati jedesmal am start: kwartalnov, kasatanov, fetisov, makarov und krutov.giger hat geschrieben:schteffi geht an den spenglergöpp?schteff !! hat geschrieben:he witzbolde: ich war 1989 schon (unwissend) als einziger nicht BG'ler mit 16 leuten von BG im gleichen zimmer einer jugendherberge beim spenglergöpp.
Zuletzt geändert von schteff !! am 29. Sep 2005 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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