Oh... Uri one me nilUriella hat geschrieben:Dann hast du mich wohl falsch verstanden. stehe weiterhin auf:ROTWEISSBLAU :mrgreen:. I'm soooo sorry hahastgallenost hat geschrieben:Spricht immer mehr für unser eisblau, nicht?Uriella hat geschrieben:uh schön gleich quoten, die farbkombination in diesem Wort sieht herrlich aus :mrgreen:stgallenost hat geschrieben:Schatz i??chlinä chnopf hat geschrieben: läck, he! was häsch gfrässe? würde ich an deiner stelle vielleicht nicht mehr essen. macht irgendwie so agressiv.
eines nimmt mich wunder - wie alt bist du und wie lange gehst du schon regelmässig ins lido?
Neues Lakers Trikot
- petit Nicolas
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F. Jaeger, W. Stier: Sport und Kommerz. Neuere ökonomische Entwicklungen im Sport.
Verlagsinfo:
Der Sport sei die wichtigste Nebensache der Welt. So haben wir es gelernt. Doch heute scheint die Welt des Sports zu einer «neuen Hauptsache» geworden zu sein. Seine zunehmende Globalisierung, seine Kommerzialisierung und seine wachsende Vernetzung mit anderen Gesellschaftsbereichen, vor allem mit der Politik und mit der Wirtschaft, sind Entwicklungen, die man zwar bedauern mag, die aufzuhalten aber aussichtslos ist. Vorbei sind die Zeiten der Vereinsbehaglichkeit und der Verbandskartelle. Die Welt des Sports ist zu einem globalen, offenen Markt geworden, auf dem sich ökonomische Gesetze mehr und mehr durchsetzen – ein Markt auch von ständig wachsender makroökonomischer Bedeutung.
Fast neunstellige Transfersummen für Verfügungsrechte über sportliche Spitzenakteure, die Integration großstädtischer Fußballclubs als Werbeträger und Profitcenters in multinationale Konzerne, die wachsende Vereinnahmung des Massen- wie des Spitzensports durch das Sponsoring, des weiteren der stets unerbittlichere Kampf nationaler Verbände und Regierungen um sportliche Großanlässe wie Olympische Spiele und Mediengiganten, die durch die oligopolitische Besetzung von Übertragungsrechten als Sportveranstalter zu den traditionellen Verbänden in Konkurrenz treten, Dopingprobleme, die die Öffentlichkeit im Banne halten – das alles sind nur Spitzen des Eisbergs.
Sie signalisieren, dass der Sport mittlerweile zu einer eminenten gesellschaftspolitischen Herausforderung geworden sind: Gefordert ist heute nicht nur die Politik, sondern auch die öffentliche Rechtssetzung, die Sozialpolitik und die Wirtschaft. Ziel dieses Buches ist es, die Schnittstellen zwischen Sport, Wirtschaft, Medien und Politik auszuloten, Ansätze zu einer Ökonomie des Sports auszudiskutieren und Zukunftsentwürfe – insbesondere am Beispiel Fußballmarkt – zu skizzieren. Als Autoren zu Wort kommen prominenteste Repräsentanten und Führungspersönlichkeiten aus der internationalen Sportwelt sowie einige bekannte Vertreter der Wissenschaft, die sich seit Jahren mit dem Gesellschaftsphänomen Sport befassen.
Verlagsinfo:
Der Sport sei die wichtigste Nebensache der Welt. So haben wir es gelernt. Doch heute scheint die Welt des Sports zu einer «neuen Hauptsache» geworden zu sein. Seine zunehmende Globalisierung, seine Kommerzialisierung und seine wachsende Vernetzung mit anderen Gesellschaftsbereichen, vor allem mit der Politik und mit der Wirtschaft, sind Entwicklungen, die man zwar bedauern mag, die aufzuhalten aber aussichtslos ist. Vorbei sind die Zeiten der Vereinsbehaglichkeit und der Verbandskartelle. Die Welt des Sports ist zu einem globalen, offenen Markt geworden, auf dem sich ökonomische Gesetze mehr und mehr durchsetzen – ein Markt auch von ständig wachsender makroökonomischer Bedeutung.
Fast neunstellige Transfersummen für Verfügungsrechte über sportliche Spitzenakteure, die Integration großstädtischer Fußballclubs als Werbeträger und Profitcenters in multinationale Konzerne, die wachsende Vereinnahmung des Massen- wie des Spitzensports durch das Sponsoring, des weiteren der stets unerbittlichere Kampf nationaler Verbände und Regierungen um sportliche Großanlässe wie Olympische Spiele und Mediengiganten, die durch die oligopolitische Besetzung von Übertragungsrechten als Sportveranstalter zu den traditionellen Verbänden in Konkurrenz treten, Dopingprobleme, die die Öffentlichkeit im Banne halten – das alles sind nur Spitzen des Eisbergs.
Sie signalisieren, dass der Sport mittlerweile zu einer eminenten gesellschaftspolitischen Herausforderung geworden sind: Gefordert ist heute nicht nur die Politik, sondern auch die öffentliche Rechtssetzung, die Sozialpolitik und die Wirtschaft. Ziel dieses Buches ist es, die Schnittstellen zwischen Sport, Wirtschaft, Medien und Politik auszuloten, Ansätze zu einer Ökonomie des Sports auszudiskutieren und Zukunftsentwürfe – insbesondere am Beispiel Fußballmarkt – zu skizzieren. Als Autoren zu Wort kommen prominenteste Repräsentanten und Führungspersönlichkeiten aus der internationalen Sportwelt sowie einige bekannte Vertreter der Wissenschaft, die sich seit Jahren mit dem Gesellschaftsphänomen Sport befassen.
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die oberhammer Sozi-Sprüche!petit Nicolas hat geschrieben:Wärs nicht traurig würde ich drüber lachen!Uriella hat geschrieben:
...Sport macht halt unser Geld kapputt....oder so hahaha
Ich bin dafür das alle Sponsoren- u Eintrittspreise, TV Gelder etc in einen Topf geworfen werden und jeder Club einen 12tel erhällt. Zudem verstehe ich nicht warum ein Chirurg mehr verdient als die Frau an der Migroskasse (Frechheit!!) und wieso der arbeitslose Säuffer nur so wenig Sozialhilfe erhällt...
Werdet Ambri-Fan, da gibts noch 2, 3 die den Seich glauben...
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Echt, welcher Sozi hat denn schonmal gesagt Sport macht unser Geld kapputt ?SCRJ-Fanatic hat geschrieben:die oberhammer Sozi-Sprüche!petit Nicolas hat geschrieben:Wärs nicht traurig würde ich drüber lachen!Uriella hat geschrieben:
...Sport macht halt unser Geld kapputt....oder so hahaha
Ich bin dafür das alle Sponsoren- u Eintrittspreise, TV Gelder etc in einen Topf geworfen werden und jeder Club einen 12tel erhällt. Zudem verstehe ich nicht warum ein Chirurg mehr verdient als die Frau an der Migroskasse (Frechheit!!) und wieso der arbeitslose Säuffer nur so wenig Sozialhilfe erhällt...
Werdet Ambri-Fan, da gibts noch 2, 3 die den Seich glauben...
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@amarone
Hab auch noch ein nettes Textchen, geht zwar nicht um Eishockey sondern eher um Fussball und um ein neues Stadion. Aber einige Kernaussagen darin finde ich sehr treffend, passen auch allgemein zum Thema Sport und Kommerzialisierung und die sprechen mir persönlich aus dem Herzen:
TEXT: SANDRO COMPAGNO
Um das gleich mal klar zu stellen. Ich bin FCZ-Supporter. Für einen Bündner, der seit 15 Jahren in Zürich lebt, ist das etwa so, wie wenn Christoph Blocher dem 1.-Mai-Komitee beitreten würde. Meine Verblendung geht mittlerweile so weit, dass ich mich nicht mehr heimlich, sondern unheimlich freue, wenn Basel oder noch besser die Insekten in der 1. Runde eines europäischen Wettbewerbes oder noch besser schon in der Qualifikation von wem auch immer vom Platz gefegt werden.
Länderpunkte? Interessieren mich nicht, erinnern mich höchstens an die ehemalige TV-Wichsvorlage «Tutti-Frutti». Ich will die Kirsche! Und den FCZ im Europacup. Auch wenn er sich dazu durch mehrere Qualifikationsrunden gegen unaussprechliche Mittelfeld-Klubs aus fernen EU-Beitrittskandidatenländern wursteln muss.
Egal, ob ich mir den Klubnamen des Gegners merken kann oder nicht. Ich werde dabei sein. Werde in der Südkurve stehen, keine Ahnung haben, was ennet der Mittellinie – die ist aufgrund der 400-m-Bahn gut und gerne 80 Meter entfernt – passiert, aber bei jedem Abseitspfiff gegen unsere Rakete Keita genau wissen, dass der Schiedsrichter Tomaten auf den Augen hat.
Eine Stadt, ein Verein, in unserer Stadt gibts nur einen Verein!
Und bald nur noch ein Stadion. Natürlich existieren multiple Gründe, den neuen Tempel auf dem Hardturm (Autsch!) gefälligst super zu finden: gute Sicht, Nähe zum Spielgeschehen, Toiletten, Komfort. Aber seien wir ehrlich: Wer will schon genau hinsehen, wenn Taini oder Leoni orientierungslos durch den 16er segeln? Wer braucht breite Treppen und gut ausgebaute Fluchtwege? Und wen interessieren Toiletten in einem Fussball-Stadion? Wer Komfort will, soll fernsehen.
Blicken wir den Dingen in die geränderten Augen: Sie gehen unweigerlich zu Ende, die guten alten Zeiten von heute. Es wird geschehen, was nicht einmal die alliierten Streitkräfte von VCS und Anwohnern verhindern konnten. Der FCZ wird seine Festung Letzigrund aufgeben müssen.
Ab 2008 nur noch Bon Jovi, Phil Collins, Leichtathletik und andere Grausamkeiten in unserem geliebten Letzi. Raus aus dem anheimelnden Albisrieden, gleich hinter dem Schlachthof, wo es Riesen-Cordon-Bleu für fast kein Geld gibt, auf die andere Seite der Geleise in einen seelenlosen, modernen Fussball-Tempel. Unvorstellbar!
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an Lautsprecher-Durchsagen wie: «Ir Südkurvä isch än Schlüsselbund gfunde worde. Är chann bim Köbi abgholt wärdä.» Im neuen Stadion wird nicht mehr Köbi den Schlüssel aufbewahren, sondern der «Information Desk» oder der «Lost-&-Found-Corner» oder eine ähnliche verbale Missgeburt.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an Daniel Gygax, der nach den Spielen hin und wieder in der Flachpass-Bar auftauchte, um mit den Fans einen zu heben. Oder an Lucien Favre, der sich mit einem schüchternen Lächeln und einem «Bonsoir» auf den Lippen den Weg durch die Fans bahnt, nachdem er die Medienvertreter in den Schlaf analysiert hat («Isch weiss niiiiischt…»). Im neuen Stadion werden Spieler und Trainer im Lift in die Tiefgarage entschwinden und sich in ihren BMW oder Audi so klammheimlich aus dem Staub machen, wie es dieser Verräter Andy Muff vor einem Jahr tat.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an die Flachpass-Bar, wo ich Siege begossen und noch viel öfter Niederlagen weggespült habe. Und zwar bis das Bier ausging. Aus dem neuen Stadion werden mich gewaltbereite Ordnungskräfte mit ausrasierten Nacken und zweifelhafter politischer Gesinnung binnen 30 Minuten nach dem Schlusspfiff hinauswerfen.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an Sven Hotz, wie er einem Fan, der sich darüber beschwerte, dass die Bratwürste ausgegangen waren, eine 50er-Note in die Hand drückte, damit dieser ausserhalb des Stadions essen gehen konnte. Im neuen Stadion wird sich Hotz oder sein Nachfolger um die Cüpli-Säufer in den VIP-Logen kümmern. Solche Leute essen keine Würste.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an «Oeschgi», wie er hinter der Südkurve selbst gemachte T-Shirts verkauft. Ich habe eines erstanden, es ist Jack-Russell-Rosetten-rosa und trägt die Aufschrift «Schlachthofschweine».
Ich bin ein Schlachthofschwein und möchte eins bleiben.
Hab auch noch ein nettes Textchen, geht zwar nicht um Eishockey sondern eher um Fussball und um ein neues Stadion. Aber einige Kernaussagen darin finde ich sehr treffend, passen auch allgemein zum Thema Sport und Kommerzialisierung und die sprechen mir persönlich aus dem Herzen:
TEXT: SANDRO COMPAGNO
Um das gleich mal klar zu stellen. Ich bin FCZ-Supporter. Für einen Bündner, der seit 15 Jahren in Zürich lebt, ist das etwa so, wie wenn Christoph Blocher dem 1.-Mai-Komitee beitreten würde. Meine Verblendung geht mittlerweile so weit, dass ich mich nicht mehr heimlich, sondern unheimlich freue, wenn Basel oder noch besser die Insekten in der 1. Runde eines europäischen Wettbewerbes oder noch besser schon in der Qualifikation von wem auch immer vom Platz gefegt werden.
Länderpunkte? Interessieren mich nicht, erinnern mich höchstens an die ehemalige TV-Wichsvorlage «Tutti-Frutti». Ich will die Kirsche! Und den FCZ im Europacup. Auch wenn er sich dazu durch mehrere Qualifikationsrunden gegen unaussprechliche Mittelfeld-Klubs aus fernen EU-Beitrittskandidatenländern wursteln muss.
Egal, ob ich mir den Klubnamen des Gegners merken kann oder nicht. Ich werde dabei sein. Werde in der Südkurve stehen, keine Ahnung haben, was ennet der Mittellinie – die ist aufgrund der 400-m-Bahn gut und gerne 80 Meter entfernt – passiert, aber bei jedem Abseitspfiff gegen unsere Rakete Keita genau wissen, dass der Schiedsrichter Tomaten auf den Augen hat.
Eine Stadt, ein Verein, in unserer Stadt gibts nur einen Verein!
Und bald nur noch ein Stadion. Natürlich existieren multiple Gründe, den neuen Tempel auf dem Hardturm (Autsch!) gefälligst super zu finden: gute Sicht, Nähe zum Spielgeschehen, Toiletten, Komfort. Aber seien wir ehrlich: Wer will schon genau hinsehen, wenn Taini oder Leoni orientierungslos durch den 16er segeln? Wer braucht breite Treppen und gut ausgebaute Fluchtwege? Und wen interessieren Toiletten in einem Fussball-Stadion? Wer Komfort will, soll fernsehen.
Blicken wir den Dingen in die geränderten Augen: Sie gehen unweigerlich zu Ende, die guten alten Zeiten von heute. Es wird geschehen, was nicht einmal die alliierten Streitkräfte von VCS und Anwohnern verhindern konnten. Der FCZ wird seine Festung Letzigrund aufgeben müssen.
Ab 2008 nur noch Bon Jovi, Phil Collins, Leichtathletik und andere Grausamkeiten in unserem geliebten Letzi. Raus aus dem anheimelnden Albisrieden, gleich hinter dem Schlachthof, wo es Riesen-Cordon-Bleu für fast kein Geld gibt, auf die andere Seite der Geleise in einen seelenlosen, modernen Fussball-Tempel. Unvorstellbar!
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an Lautsprecher-Durchsagen wie: «Ir Südkurvä isch än Schlüsselbund gfunde worde. Är chann bim Köbi abgholt wärdä.» Im neuen Stadion wird nicht mehr Köbi den Schlüssel aufbewahren, sondern der «Information Desk» oder der «Lost-&-Found-Corner» oder eine ähnliche verbale Missgeburt.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an Daniel Gygax, der nach den Spielen hin und wieder in der Flachpass-Bar auftauchte, um mit den Fans einen zu heben. Oder an Lucien Favre, der sich mit einem schüchternen Lächeln und einem «Bonsoir» auf den Lippen den Weg durch die Fans bahnt, nachdem er die Medienvertreter in den Schlaf analysiert hat («Isch weiss niiiiischt…»). Im neuen Stadion werden Spieler und Trainer im Lift in die Tiefgarage entschwinden und sich in ihren BMW oder Audi so klammheimlich aus dem Staub machen, wie es dieser Verräter Andy Muff vor einem Jahr tat.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an die Flachpass-Bar, wo ich Siege begossen und noch viel öfter Niederlagen weggespült habe. Und zwar bis das Bier ausging. Aus dem neuen Stadion werden mich gewaltbereite Ordnungskräfte mit ausrasierten Nacken und zweifelhafter politischer Gesinnung binnen 30 Minuten nach dem Schlusspfiff hinauswerfen.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an Sven Hotz, wie er einem Fan, der sich darüber beschwerte, dass die Bratwürste ausgegangen waren, eine 50er-Note in die Hand drückte, damit dieser ausserhalb des Stadions essen gehen konnte. Im neuen Stadion wird sich Hotz oder sein Nachfolger um die Cüpli-Säufer in den VIP-Logen kümmern. Solche Leute essen keine Würste.
Denke ich ans Letzigrund, dann denke ich an «Oeschgi», wie er hinter der Südkurve selbst gemachte T-Shirts verkauft. Ich habe eines erstanden, es ist Jack-Russell-Rosetten-rosa und trägt die Aufschrift «Schlachthofschweine».
Ich bin ein Schlachthofschwein und möchte eins bleiben.
SCRJ - Nume du !
@ uriella
lesenswerter text.........trifft den nagel auf den kopf..........
aber veränderungen finden einfach statt.....und die uhr konnte noch nie zurückgedreht werden.....
alles neue ist ja auch nicht schlecht, und man weiss eh erst im nachhinein was gut und was schlecht ist......
ich weiss nicht ob der sport wie er noch vor 50 jahren ausgeübt und vermarktet wurde........ein besserer war.....sicher naiver und halt amateurhafter......vielleicht auch ehrlicher......vielleicht
aber wenn ich unseren club und sein umfeld als beispiel nehmen will, so sehen wir doch eigentlich viele ehrliche, anständige und willensstarke menschen am werk, die für alle bereiche, und auch für die normalen fans das beste geben wollen, ob auf oder neben dem eis.......
so gesehen habe ich eigentlich ein gutes gefühl, dass sich der scrj immer ein stück kleine graue maus sein eigen nennen darf.......
und träumer sowie visionäre braucht ein verein um dort überleben zu können wo wir ihn alle gerne sehen.........
lesenswerter text.........trifft den nagel auf den kopf..........
aber veränderungen finden einfach statt.....und die uhr konnte noch nie zurückgedreht werden.....
alles neue ist ja auch nicht schlecht, und man weiss eh erst im nachhinein was gut und was schlecht ist......
ich weiss nicht ob der sport wie er noch vor 50 jahren ausgeübt und vermarktet wurde........ein besserer war.....sicher naiver und halt amateurhafter......vielleicht auch ehrlicher......vielleicht
aber wenn ich unseren club und sein umfeld als beispiel nehmen will, so sehen wir doch eigentlich viele ehrliche, anständige und willensstarke menschen am werk, die für alle bereiche, und auch für die normalen fans das beste geben wollen, ob auf oder neben dem eis.......
so gesehen habe ich eigentlich ein gutes gefühl, dass sich der scrj immer ein stück kleine graue maus sein eigen nennen darf.......
und träumer sowie visionäre braucht ein verein um dort überleben zu können wo wir ihn alle gerne sehen.........
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