Schwyzer hat geschrieben:Persönlich bin ich halt Fan von "Wachstum durch Konstanz".
Konstantes verschulden bringt Wachstum?
Nei stimmt scho, aber dazu muss warschindli auch die Basis vorhanden sein. Mit der neuen Halle ist sicher ein richtiger Schritt gemacht worden, wobei dann auch sportliche fortschritte gemacht werden müssen.
Ich glaub wer sich für 500'000.- pro Jahr verschuldet kann nöd als Weichei und Risiko-Memme abgestempelt werden.
Sektor A Teubeler hat geschrieben:und wieder die altbekannte Diskussion: "Realisten gegen Visionäre".
Fakt ist: Zur Zeit "regieren" beim SCRJ die Realisten. Das scheint einigen nicht zu passen. Irgendwie nachvollziehbar, denn auch ich wäre gerne einmal Meister und könnte mich im Erfolg "meiner" Mannschaft sonnen.
Noch hat hier drin aber niemand eine (zumindest für mich) einigermassen plausible und umsetzbare Vorwärts-Strategie vorgestellt. Der Höhepunkt war heute eine Aussage, dass die Geberit ein allfälliges Defizit dann schon ausgleichen würde. Entschuldigung - aber das ist nur noch peinlich...
Für mich sind Thesen wie: Wir können den Erfolg kaufen nur leere Thesen. Die Wirklichkeit und Erfahrung anderer Clubs und Unternehmen zeigt ein völlig anderes Bild. Beispiele dafür anzuführen ist fast unnötig - ihr kennt sie alle. Für trotzdem Unwissendene oder Schnellevergessende hier nur einige Beispiele: Langnau (siehe übrigens auch Bluewin-Bericht von heute), SC Herisau, FC Wil, EHC Arosa (übrigens mit dem heutigen Kloten-Präsi...) usw. usw. Wer wirklich glaubt, in Rappi würde dann alles besser verlaufen, der geht (um es vorsichtig auszudrücken) ein gewaltiges Risiko ein und spielt (nur so am Rande vermerkt) Monopoly mit einigen realen Arbeitsplätzen.
Wer überdies glaubt, ein besseres Image mit einem kurzfristigen Erfolg kaufen zu können, der irrt sich gleich nochmals. Nicht einmal grosse Autokonzerne mit Millionen-Werbebudget können das. Oder warum ist Skoda imagemässig noch immer 2 Stufen tiefer angesiedelt als ein VW oder Audi (obwohl technisch praktisch das gleiche Auto). Wieso hat Toyota seine Edelmarke zu Lexus unbenannt? Es ist fakt: Wir sind eine graue Maus - und wir werden eine bleiben - oder ist etwa Kloten durch die 5 Meistertitel irgendwie "glamurös" geworden - nein, auch sie sind noch immer ein Gähn-Club mit grossen finanziellen Problemen!
Aber wie gesagt: Vielleicht hat ja wirklich jemand ein überzeugendes Konzept. Lasst es uns wissen. Ich glaube wirlich jeder SCRJ Anhänger und auch die Clubverantwortlichen sind dankbar für jeden BRAUCHBAREN Input. Aber mit Betonung auf brauchbar und auch nur im Ansatz irgendwie umsetzbar.
besser hät ichs nicht schreiben können..............bin absolut deiner meinung...................ich wäre sehr zufrieden, wenn ich in 10 jahren immer noch im lido a-eishockey auf relativ gutem niveau sehen dürfte......im übrigen, das mit dem ehc arosa sollte allen eine lehre sein.....
Schwyzer hat geschrieben:Persönlich bin ich halt Fan von "Wachstum durch Konstanz".
Konstantes verschulden bringt Wachstum?
Nei stimmt scho, aber dazu muss warschindli auch die Basis vorhanden sein. Mit der neuen Halle ist sicher ein richtiger Schritt gemacht worden, wobei dann auch sportliche fortschritte gemacht werden müssen.
Ich glaub wer sich für 500'000.- pro Jahr verschuldet kann nöd als Weichei und Risiko-Memme abgestempelt werden.
wachstum durch konstanz ist ja gut und recht, aber das einzig konstante an rappi ist, das wir noch in der nla sind. damit hatt es sich aber bereits. von wachstum kann keine rede sein. wir haben bis jetzt eine geile saison erlebt, dadurch ist aber noch gar nichts besser als vorher. vergesst bitte die letzte saison nicht !von Fortschritt kann dann die rede sein, wenn beispielsweise mal 3 jahre hintereinander die playoffquali erreicht wurde (auf sportlichen wege!) und 1 mal davon der halbfinal erreicht wurde. oder wenn mal jenni-kaliber ins lido wechseln würde....
schteff !! hat geschrieben:bin immer noch auf der suche nach sportclubs in europa, die im eishockey oder im fussball durch gesundes wachstum etwas auf die reihe gekriegt haben.
bin bis dato bei rosenborg trondheim angelangt. ev. noch der fc porto. valencia.... ? möglich... (ich weiss nichts über sie)
von mir aus lass ich auch manU und bayern münchen gelten.
(ja - kein witz, die hatten/haben gesundes wachstum, aber ähm... na ja......)
weiter ? aus dem eishockey ? oder fussball ? und nicht gerade aus einer grossstadt: ich höre ?
glaube ich eher weniger. jeder spanische club ist doch hoffnungslos überschuldet....fast wie der S04...
bis spätestens freitag werden wir wissen, wie der 5. ausländer heisst. denn dann schliesst sich das transferfenster. huselius wäre natürlich schon voll geil.
ein kleines trostpflästerli für die niederlage bezüglich jenni-transfer...
bis spätestens freitag werden wir wissen, wie der 5. ausländer heisst. denn dann schliesst sich das transferfenster. huselius wäre natürlich schon voll geil.
ein kleines trostpflästerli für die niederlage bezüglich jenni-transfer...
bis spätestens freitag werden wir wissen, wie der 5. ausländer heisst. denn dann schliesst sich das transferfenster. huselius wäre natürlich schon voll geil.
ein kleines trostpflästerli für die niederlage bezüglich jenni-transfer...
Der 5. heisst Armstrong....
Der 6., ob der überhaupt einen Namen kriegt?
am besten sparen wir den uns auch gleich,legen ihn zusammen mit dem jenni-batzen, und damit können wir ja dann die kalkulierten schulden
abbauen. oder wir kreieren für THEKING72 ein neues Playoff t-shirt
Sektor A Teubeler hat geschrieben:und wieder die altbekannte Diskussion: "Realisten gegen Visionäre".
Fakt ist: Zur Zeit "regieren" beim SCRJ die Realisten. Das scheint einigen nicht zu passen. Irgendwie nachvollziehbar, denn auch ich wäre gerne einmal Meister und könnte mich im Erfolg "meiner" Mannschaft sonnen.
Noch hat hier drin aber niemand eine (zumindest für mich) einigermassen plausible und umsetzbare Vorwärts-Strategie vorgestellt. Der Höhepunkt war heute eine Aussage, dass die Geberit ein allfälliges Defizit dann schon ausgleichen würde. Entschuldigung - aber das ist nur noch peinlich...
Für mich sind Thesen wie: Wir können den Erfolg kaufen nur leere Thesen. Die Wirklichkeit und Erfahrung anderer Clubs und Unternehmen zeigt ein völlig anderes Bild. Beispiele dafür anzuführen ist fast unnötig - ihr kennt sie alle. Für trotzdem Unwissendene oder Schnellevergessende hier nur einige Beispiele: Langnau (siehe übrigens auch Bluewin-Bericht von heute), SC Herisau, FC Wil, EHC Arosa (übrigens mit dem heutigen Kloten-Präsi...) usw. usw. Wer wirklich glaubt, in Rappi würde dann alles besser verlaufen, der geht (um es vorsichtig auszudrücken) ein gewaltiges Risiko ein und spielt (nur so am Rande vermerkt) Monopoly mit einigen realen Arbeitsplätzen.
Wer überdies glaubt, ein besseres Image mit einem kurzfristigen Erfolg kaufen zu können, der irrt sich gleich nochmals. Nicht einmal grosse Autokonzerne mit Millionen-Werbebudget können das. Oder warum ist Skoda imagemässig noch immer 2 Stufen tiefer angesiedelt als ein VW oder Audi (obwohl technisch praktisch das gleiche Auto). Wieso hat Toyota seine Edelmarke zu Lexus unbenannt? Es ist fakt: Wir sind eine graue Maus - und wir werden eine bleiben - oder ist etwa Kloten durch die 5 Meistertitel irgendwie "glamurös" geworden - nein, auch sie sind noch immer ein Gähn-Club mit grossen finanziellen Problemen!
Aber wie gesagt: Vielleicht hat ja wirklich jemand ein überzeugendes Konzept. Lasst es uns wissen. Ich glaube wirlich jeder SCRJ Anhänger und auch die Clubverantwortlichen sind dankbar für jeden BRAUCHBAREN Input. Aber mit Betonung auf brauchbar und auch nur im Ansatz irgendwie umsetzbar.
Mir geht es um was anderes als Visionär vs. Realist. Seit Jahren bestätigen wir uns andauernd selber, dass wir eine graue Maus sind und nicht genug Geld haben um ganz oben mitzuspielen. Das hat zu einer gewissen Gemütlichkeit und Selbstzufriedenheit, gepaart mit Faulheit und Minimalismus geführt: man hat ja die Entschuldigung für alles Mögliche damit ja immer schon parat. Keiner traut sich mehr, mal ein Ziel zu definieren, welches etwas über den Verbleib in der NLA und die PO-Quali hinaus geht, selbst wenn, wie in dieser Saison (dank guter Arbeit seitens Clubführung in Sachen Transfers!) sehr viel mehr drin gelegen wäre. Das alles führt dann zu solchen Spielen wie den letzten beiden in der Quali: man hat das Ziel, welches man als graue Maus erreichen kann, ja erreicht, wieso sich da noch abmühen. Hier wäre es am Vorstand gewesen, frühzeitig zu reagieren und mit einem neuen Ausländer auch ein Zeichen zu setzen: dieses Jahr wollen wir mehr. Man hat eine Riesenchance verpasst dieses Jahr, und das ärgert mich enorm.
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Mir geht es um was anderes als Visionär vs. Realist. Seit Jahren bestätigen wir uns andauernd selber, dass wir eine graue Maus sind und nicht genug Geld haben um ganz oben mitzuspielen. Das hat zu einer gewissen Gemütlichkeit und Selbstzufriedenheit, gepaart mit Faulheit und Minimalismus geführt: man hat ja die Entschuldigung für alles Mögliche damit ja immer schon parat. Keiner traut sich mehr, mal ein Ziel zu definieren, welches etwas über den Verbleib in der NLA und die PO-Quali hinaus geht, selbst wenn, wie in dieser Saison (dank guter Arbeit seitens Clubführung in Sachen Transfers!) sehr viel mehr drin gelegen wäre. Das alles führt dann zu solchen Spielen wie den letzten beiden in der Quali: man hat das Ziel, welches man als graue Maus erreichen kann, ja erreicht, wieso sich da noch abmühen. Hier wäre es am Vorstand gewesen, frühzeitig zu reagieren und mit einem neuen Ausländer auch ein Zeichen zu setzen: dieses Jahr wollen wir mehr. Man hat eine Riesenchance verpasst dieses Jahr, und das ärgert mich enorm.[/quote]
Mir geht es zu 100% genau so, könnte es nicht besser ausdrücken! Man bekommt immer wieder den Eindruck, dass man gegen Ende der Saisons die Mannschaft sich selbst überlässt. Vielleicht ist eben die Führungscrew mit (im wesentlichen) einem Geschäftsführer und Hug eben doch einfach zu schmal (wobei ich die Leistungen der anderen VR-Mitglieder nicht schälern möchte). Glaube einfach, dass mit einem 3. oder 4. Platz auch eher einmal ein Halbfinal "drin" gelegen wäre, denn ehrlich, ich freue mich sicher auf die Spiele gegen den HCD, aber die Chancen sind nun realtsisch gesehen einfach sehr gering. Immerhin haben wir Spiele gegen schlechtere Mannschaften (z.Bsp. Lausanne) dieses Jahr gewonnen, aber je länger wir in der NLA sind, desto stärker werden -allmählich- die Erwartungen. Ist ein Halbfinal dafür noch zu hoch?
Sektor A Teubeler hat geschrieben:und wieder die altbekannte Diskussion: "Realisten gegen Visionäre".
Fakt ist: Zur Zeit "regieren" beim SCRJ die Realisten. Das scheint einigen nicht zu passen. Irgendwie nachvollziehbar, denn auch ich wäre gerne einmal Meister und könnte mich im Erfolg "meiner" Mannschaft sonnen.
Noch hat hier drin aber niemand eine (zumindest für mich) einigermassen plausible und umsetzbare Vorwärts-Strategie vorgestellt. Der Höhepunkt war heute eine Aussage, dass die Geberit ein allfälliges Defizit dann schon ausgleichen würde. Entschuldigung - aber das ist nur noch peinlich...
Für mich sind Thesen wie: Wir können den Erfolg kaufen nur leere Thesen. Die Wirklichkeit und Erfahrung anderer Clubs und Unternehmen zeigt ein völlig anderes Bild. Beispiele dafür anzuführen ist fast unnötig - ihr kennt sie alle. Für trotzdem Unwissendene oder Schnellevergessende hier nur einige Beispiele: Langnau (siehe übrigens auch Bluewin-Bericht von heute), SC Herisau, FC Wil, EHC Arosa (übrigens mit dem heutigen Klotengeht (um es vorsichtig auszudrücken) ein gewaltiges Risiko ein und spielt (nur so am Rande vermerkt) Monopoly mit einigen realen Arbeitsplätzen.
Wer überdies glaubt, ein besseres Image mit einem kurzfristigen Erfolg kaufen zu können, der irrt sich gleich nochmals. Nicht einmal grosse Autokonzerne mit Millionen-Werbebudget können das. Oder warum ist Skoda imagemässig noch immer 2 Stufen tiefer angesiedelt als ein VW oder Audi (obwohl technisch praktisch das gleiche Auto). Wieso hat Toyota seine Edelmarke zu Lexus unbenannt? Es ist fakt: Wir sind eine graue Maus - und wir werden eine bleiben - oder ist etwa Kloten durch die 5 Meistertitel irgendwie "glamurös" geworden - nein, auch sie sind noch immer ein Gähn-Club mit grossen finanziellen Problemen!
Aber wie gesagt: Vielleicht hat ja wirklich jemand ein überzeugendes Konzept. Lasst es uns wissen. Ich glaube wirlich jeder SCRJ Anhänger und auch die Clubverantwortlichen sind dankbar für jeden BRAUCHBAREN Input. Aber mit Betonung auf brauchbar und auch nur im Ansatz irgendwie umsetzbar.
Mir geht es um was anderes als Visionär vs. Realist. Seit Jahren bestätigen wir uns andauernd selber, dass wir eine graue Maus sind und nicht genug Geld haben um ganz oben mitzuspielen. Das hat zu einer gewissen Gemütlichkeit und Selbstzufriedenheit, gepaart mit Faulheit und Minimalismus geführt: man hat ja die Entschuldigung für alles Mögliche damit ja immer schon parat. Keiner traut sich mehr, mal ein Ziel zu definieren, welches etwas über den Verbleib in der NLA und die PO-Quali hinaus geht, selbst wenn, wie in dieser Saison (dank guter Arbeit seitens Clubführung in Sachen Transfers!) sehr viel mehr drin gelegen wäre. Das alles führt dann zu solchen Spielen wie den letzten beiden in der Quali: man hat das Ziel, welches man als graue Maus erreichen kann, ja erreicht, wieso sich da noch abmühen. Hier wäre es am Vorstand gewesen, frühzeitig zu reagieren und mit einem neuen Ausländer auch ein Zeichen zu setzen: dieses Jahr wollen wir mehr. Man hat eine Riesenchance verpasst dieses Jahr, und das ärgert mich enorm.
Sehr gute Statements - endlich mal eine vernünftig formulierte Kritik mit der ich auch weitestgehenst einverstanden bin. Etwas mehr Risiko hätte ich in Vergangenheit sogar ich begrüsst. Eine Selbstzufriedenheit war immer wieder zu erkennen und bei Erreichen von Minimalzielen liess man es bewenden. Der Höhepunkt für mich persönlich war einmal das Interview in der ON von Bütler und Capaul (die Fans haben's gut, die können am Montag wieder arbeiten gehen...).
Aber in dieser Saison kann ich beim besten Willen keine massiven Fehler des Managements erkennen. Für mich war sogar die Nicht-Verpflichtung eines Zusatzausländers vor der Verletzung von Stacy richtig (aber darüber kann man ja wirklich diskutieren). Mich (und andere) deswegen hier despektierlich zu Ja-Sagern und Kopfnickern abzustempeln find ich ziemlich daneben - aber damit muss man wohl leben, wenn man seine Meinung mal konstruktiv und positiv äussert.
Zurück zum Thema: Rappi hat eine Strategie der kleinen Schritte. Ich sehe diese Schritte. Nach dieser Strategie wurde konsequent gearbeitet und auch der heutige Transfer von Huselius ist ein weiteres Mosaiksteinchen (übrigens: den konnte man nicht früher haben und was vorher noch auf dem Markt war, dass war Armstrong und viele untrainierte Golfspieler...). An Jenni war (ist?) man dran. Das er wahrscheinlich nicht kommt. Na ja, wer etwas wagt, der verliert auch mal. Was mich in diesem Zusammenhang aber wirklich ärgert ist, dass man jetzt auch daraus den SCRJ-Verantwortlichen einen Strick dreht. Man wagt mal was (was hier drin immer alle fordern), dann verliert man eben einmal - und schon kommen alle mit Häme und Besserwisserei! Von wegen: man muss dem nur eine Wohnung anbieten und der Frau ein GA schenken. Hat hier drin irgendjemand wirklich das Gefühl, dass wäre nicht gemacht worden??? Er hat sich trotzdem anderst entschieden. That's life!
Zudem wird sich mit der neuen Halle wohl auch die Strategie etwas ändern. Zumindest wurde dies relativ "grossspurig" (zumindest für Rappi-Verhältnisse) angekündigt. D.h. Budget wird erhöht und damit werden auch die Ziele neu definiert werden müssen. Daran kann die Clubführung dann sicher auch gemessen werden. Vielleicht gelingt es dann sogar auch, weitere Grosssponsoren an Land zu ziehen. Aber in den Köpfen der Anderen werden wir trotzdem noch für lange Zeit die graue Maus sein - aber (hoffentlich) eine erfolgreiche..
In diesem Sinne - einen schönen Tag!
zudem: alle hypern, wir hätten jenni verloren. ja kult: was man nie hatte kann man auch nicht verlieren.
ps: allerdings bin ich der meinung, dass man bereits auf den 1.januar einen ausländer hätte holen müssen. weil das irgendwas schief geht war ja vorauszusehen. (verletzung roest, formtief der anderen)
Möglich, das dies der Mannschaft einen Kick gegeben hätte. Aber wirklich nur dann, wenn eine richtige Rakete dahergekommen wäre. Nur: Diese Raketen sind schon lange nicht mehr auf dem Markt (oder wie erklärt man sich, dass Lugano plötzlich auf einen Pollock zurückgreift? Oder Servette einen Engländer holt?)
Einen mittelmässigen NHL-Spieler, der zudem nicht austrainiert ist (siehe auch Armstrong) hätte dem Team rein gar nichts - im Gegenteil!
Für mich ist am Debakel der letzten 2 Spiele nicht ein fehlender Transfer Schuld. Für mich stellt sich hier vielmehr die Frage, ob unser perfekter Ausbildner an der Bande wirklich über die nötigen Coaching- und Motivationsfähigkeiten verfügt.... Aber auch dies wird nächste Saison ja (hoffentlich) besser...
Sektor A Teubeler hat geschrieben:
Für mich ist am Debakel der letzten 2 Spiele nicht ein fehlender Transfer Schuld. Für mich stellt sich hier vielmehr die Frage, ob unser perfekter Ausbildner an der Bande wirklich über die nötigen Coaching- und Motivationsfähigkeiten verfügt.... Aber auch dies wird nächste Saison ja (hoffentlich) besser...
mit sowas tu ich mich extrem schwer:
motivieren ? jemanden, der sein hobby zum beruf gemacht hat ? das it etwas, was mir NIE in den kopf gehen wird.
motivieren ? jemanden, der sein hobby zum beruf gemacht hat ? das it etwas, was mir NIE in den kopf gehen wird.
Da bin ich genau Deiner Meinung. Wer so ein grosses Privileg hat und dem Hobby sein Geld (nicht wenig und wohl kaum am Existenzminimum ) verdienen kann, muss man doch nicht noch motivieren.
) verdienen kann, muss man doch nicht noch motivieren.
