Das Ausscheiden war sicher taktischer Natur...da kann man irgend einem Innenskifehler die Schuld geben oder einer Eisplatte. 2 völlig verpatzte Läufe wären ja fast nicht mehr zu erklären gewesen !
was machen unsere götter auf zwei brettern in lauf 2 ?
nef ausgeschieden, der rest grottenschlecht!!
einfach kult was die abliefern.
ja macht richtig spass, habe den tv nach dem ausscheiden von nef abgeschaltet!! aber die moderatoren gefallen mir heute noch... roten sagt ehrlich und geradeaus was sie z.b. von aufdenblatten und den leistungen der schweizern hält...
russi ist ja peinlich... super sprung... unglaubliche linie... perfekt gefahren... und im ziel 2 sekunden rückstand auf die österreicher!
Zuletzt geändert von McTavish am 8. Feb 2005 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
Uriella hat geschrieben:Das Ausscheiden war sicher taktischer Natur...da kann man irgend einem Innenskifehler die Schuld geben oder einer Eisplatte. 2 völlig verpatzte Läufe wären ja fast nicht mehr zu erklären gewesen !
nee die fahrt sah bei ihr wirklich gut aus... und nef fährt auch immer agressiv und mit risiko... ich denke sie ist die einzige im frauen team die biss zeigt!!
der käseanzug muss zurück!! es liegt nur an diesen doofen metwurst anzügen! ich könnte auch nicht skifahren wen ich mich in einen 4 nummern zu kleine anzug quätschen müsste und dan süss bis ins ziel mit dem ***** wedeln!!
man darf pro nation lediglich 4 fahrer/fahrerinnen pro disziplin stellen (nation mit titelverteidiger deren 5). diese tatsache lässt die ch-resultate nämlich gleich nochmals schlechter darstellen!!
stacyfan hat geschrieben:ist das niveau etwa so tief das es nur noch zu einer deppen segelnation reicht?
he schliifts?? um son schiff zu konstruieren brauchts dann mindestens so viel wie in der Formel 1!! Und das wurde/wird von Schweizern gemacht...
Das Skimaterial kaufen die hingegen ziemlich in der ganzen Welt zusammen, gibt ja glaubs nur noch etwa zwei (bin mir nicht ganz sicher) Schweizer Hersteller.
stacyfan hat geschrieben:grösste hoffnung für schweizer skisport ist nach wie vor beltrametti!!!
Ironischer (?) Kommentar des online tagesanzeigers zum heutigen Riesen:
Sonja Nef
Im zweiten Lauf scheidet die heimliche Schweizer Hoffnung auf eine Medaille aus. ( Medaillenhoffnung ? )
Schon der erste Lauf ist Endstation für Nadia Styger. (nichts Ungewöhnliches)
Fränzi Aufdenblatten kann beide Läufe beenden. Am Schluss ist sie 26. (Das hingegen schon! Beide Läufe beenden! Wow)
Mit Abstand die beste Schweizerin: Marlies Oester landet auf dem 18. Platz. (Die sollte als Schweizer Sportlerin des Jahres augezeichnet werden. Was die für Leistungen vollbringt...)
Begründung: Irgendwelche Kamera Heinis streicken und da die dass erst Gestern Abend bekannt gegeben haben, konnte so schnell kein anderes Übertragungsteam (ORF wollte) einspringen! Technischer Aufwand war zu gross! *lol*
PS: Brauchts ja eh nicht, interessiert ja langsam kein Schwein mehr und mir genügt es, am nächsten Tag zu lesen wie die Schweizer wieder abgesaut sind!
so schlecht sind wir gar nicht auf schnee.........
Schweizer Snowboarder dominieren auch auf Olympia-Hang
Die Dominanz der Schweizer Weltcupfahrer hält unvermindert an. Heinz Inniger sowie Simon und Philipp Schoch nahmen das Podest im Parallel-Riesenslalom in Bardonecchia (It) gleich komplett in Beschlag.
[Si] - Urs Eiselin als Fünfter und Roland Haldi als Sechster rundeten die überragende Männer-Bilanz auf dem Olympia-Hang von 2006 ab.
Bei den Frauen kam Ursula Bruhin zum dritten Saisonsieg. Die 22-jährige Berner Oberländerin Fränzi Kohli fuhr als Dritte zum dritten Mal in ihrer Karriere in einem Weltcup-Rennen aufs Podest. Alpin-Leaderin Daniela Meuli schied nach einem Sturz aufs Handgelenk im Viertelfinal gegen die Italienerin Marion Posch aus.
Ziemlich genau ein Jahr vor dem wichtigsten Rennen im Alpin-Sektor sind die Schweizer allein für diese Saison mittlerweile bei 29 Podestplätzen angelangt. In 14 von bisher 16 Weltcup-Rennen beider Geschlechter stellte Swiss Ski den Sieger oder die Siegerin. Die Machtdemonstration in Bardonecchia war also schlicht ein weiterer Beweis für die derzeitige Übermacht der Schweizer Alpin-Snowboarder. Schon sechs Rennen vor Saisonende fehlen nur noch drei Top-3-Resultate zur Egalisierung der letztjährigen Gesamtbilanz.