Reuille
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Ja habe ich ganz per Zufall auch noch gesehen..Sehr gutes Interview von Sebi..Er ist immer noch der gleiche, ruht sich nicht auf den Lorbeeren aus sondern zeigt immer noch mehr und mehr Einsatz!! Einfach ein Klasse Spielertyp!!
Ja die letzten zwei Antworten sind ganz geil, die zeigen eindeutig auf, wie sehr er noch an Rappi hängt und uns alle nur in bester Erinnerung hat!!
Ja die letzten zwei Antworten sind ganz geil, die zeigen eindeutig auf, wie sehr er noch an Rappi hängt und uns alle nur in bester Erinnerung hat!!
EINE STADT, EIN VEREIN, EINE RELIGION - SCRJ
hmmm... ja aber nur kurzmascof hat geschrieben:kannst du das interview zusammenfassen? hat nicht jeder die onMcTavish hat geschrieben:wieder mal was zu reuille! hat ein geiles interwview gegeben in der ON! geile einstellung hat er immer noch, auch in lugano!! und die letzte antwort ist geil
im ersten grossen teil, spricht er über lugano. bringt einfach seine geile einstellung und seinen enormen kampfgeist zum eindruck.
er sei mit seiner leistung bisher ziemlich zufrieden, aber mit den erzielten skorerpunkten nicht!
er schätzt rappi sehr stark ein fürs spiel am sonntag, aber er wolle natürlich unbedingt gewinnen! er sagte auch noch, dass er merkte, dass das team (rappi) sehr souverän und selbstsicher sei, wenn er mit ex-mitspielern spreche.
letzte frage war ob er sich noch gerne an die zeit in rapperswil zurückerinnere? (oder so irgendwie)
antwort: ja natürlich, er habe hier noch viele freunde von denen er ab und zu was hört und er werde die scrj-fans nie vergessen!!
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sicher, er kann jetzt um titel spielen (gut für ihn)Manu hat geschrieben:Vom Strichclub zum MeisterSCRJ-Fanatic hat geschrieben:Sebi: Vom Leistung- zum Wasserträger!
Schade um den Jungen!
schön für den Jungen
aber im team von lugano geht er schon ein bisschen unter (schlecht für ihn)
RAPPI - suscht nüt
Sébastien Reuille: «In Lugano geht es um den Meistertitel, alles davor wird nicht in Frage gestellt»
Er brach so manches Fanherz, als er vom SCRJ zum HC Lugano wechselte. Im Tessin kam Sébastien Reuille dann zu Beginn nicht auf Touren, und auch jetzt könnte seine Bilanz noch besser aussehen. Der 23-jährige Stürmer ist mit seinen Leistungen mittlerweile aber zufrieden, weil er sich dort verbessern konnte, wo es von Trainer Larry Huras verlangt wurde.
Obersee Nachrichten: Sind Sie gut ins neue Jahr gerutscht?
Sébastien Reuille: Sehr gut, aber eher gemütlich, weil wir am 1. Januar bereits wieder trainierten. Ich besuchte mit meiner Freundin und einigen Teamkollegen ein Konzert auf der Piazza in Lugano.
Sportlich hat das neue Jahr mit dem 1:0-Sieg gegen Fribourg aber nur mässig begonnen…
Sébastien Reuille: Jeder, der sich im Eishockey auskennt, weiss, dass man am 2. Januar keine hochstehenden Begegnungen erwarten kann. Wir haben in Fribourg gewonnen, das war unser Ziel. Egal mit wie vielen Toren Unterschied. Unter dem neuen Trainer ist Fribourg eine schwierig einzuschätzende Mannschaft, weil er neue Impulse gab.
Ruht sich Leader Lugano auf den bereits angehäuften Punkten für die Playoffs aus?
Sébastien Reuille: Überhaupt nicht! Unser Ziel ist ganz klar: Wir wollen jedes der verbleibenden Spiele gewinnen und mit so vielen Punkten wie möglich die Qualifikation abschliessen.
Aber das Fehlen des verletzten Verteidigers Petteri Nummelin war in den Spielen nicht zu übersehen.
Sébastien Reuille: Das stimmt nur teilweise. Auch während seines Ausfalls haben wir nur wenige Tore kassiert. Aber er fehlte ganz klar in der Angriffsauslösung aus der Verteidigung heraus. Nummelin bringt den Schwung nach vorne, lanciert einen Spielzug mit dem Drang zum gegnerischen Tor. Und am Wochenende wird er wieder fit sein.
Kommt man als Spieler beim HC Lugano nicht manchmal in Versuchung, sich persönlich schneller mit etwas zufrieden zu geben, weil die Leaderrolle des Teams unbestritten ist?
Sébastien Reuille: Nein. Wir halten zwar die Leaderposition inne, aber im Tessin sind wir so stark von der restlichen Hockeyschweiz abgegrenzt, dass wir nicht ständig damit konfrontiert werden. Auch in den Medien nicht. Jeder spielt sein Spiel und geht danach seinen Weg. So kann uns der Erfolg gar nicht zu Kopf steigen.
Fünf Tore und zehn Assists lautet Ihr aktueller Kontostand, sind Sie mit dieser Ausbeute zufrieden?
Sébastien Reuille: Auf die Statistik bezogen habe ich mir meine Bilanz natürlich etwas anders vorgestellt. Die Gesamtleistung betrachtend bin ich aber zufrieden mit mir. Ich spiele meine Rolle, und wenn die Tore auch noch fallen wollen, ist es umso positiver. Hier bin ich einer von vielen, die Tore schiessen können. Es war hier zuerst meine Aufgabe, mich ins Team einfügen zu können. Ich musste defensiver denken. Zudem spiele ich nur selten Boxplay, dafür ab und zu Powerplay. Da musste ich so einiges im Kopf umstellen, und daran musste ich mich zuerst gewöhnen. Doch das gelingt mir seit Mitte Dezember schon ganz gut.
Sie hatten am Anfang der Saison etwas Mühe, Ihre Rolle im Team zu finden. Auch jetzt noch agieren Sie immer wieder in verschiedenen Linien. Sucht Trainer Larry Huras noch die richtigen Sturmpartner für Sie?
Sébastien Reuille: Larry Huras ist bekannt dafür, dass er seine Linien immer wieder durcheinander würfelt. Das verwirrt den Gegner wohl mehr als uns. Er wechselt nicht nur meine Linien, sondern mischt alle immer wieder neu durch. Das kann ein Nachteil, aber auch ein Vorteil sein. So lernt man zum Beispiel, mit jedem zu spielen. Also ich störe mich nicht daran.
Ganz ehrlich, haben Sie sich den Durchbruch beim Tessiner Grossklub so harzig vorgestellt?
Sébastien Reuille: Ich habe bewusst nicht den einfachsten Weg gewählt. Das war mir zu jenem Zeitpunkt, als ich die Unterschrift unter den Vertrag setzte, klar. Ich wusste, dass ich länger brauchen würde, um mich hier zurechtzufinden. Man hat mich auch gewarnt, dass es nicht einfach sein würde. Doch manchmal braucht man im Leben diesen Tritt in den Hintern.
Und Ihnen war auch bewusst, dass Sie in dieser Mannschaft nicht die gleiche verantwortungsvolle Rolle haben werden wie beim SCRJ?
Sébastien Reuille: Larry Huras hat mir ganz klar gesagt, wo mein Verbesserungspotenzial liegt. Dies umzusetzen, war mein Hauptziel. Lugano suchte in mir keinen Goalgetter, meine Aufgabe ist auch die Defensive. Hier habe ich schon viel dazugelernt. Natürlich entwickelte ich mich auch unter Jewgeni Popichin und Kari Eloranta weiter, aber hier gehts ganz einfach nur um den Meistertitel.
Spüren Sie diesen Druck?
Sébastien Reuille: Ich musste lernen, damit umzugehen. Vorher habe ich darum gespielt, die Playoffs überhaupt zu erreichen. Hier geht es ausschliesslich um den Meistertitel, alles davor wird gar nicht in Frage gestellt.
Am Sonntag kehren Sie an Ihre alte Wirkungsstätte zurück. Beim letzten Gastspiel im Lido machte Lugano den Rapperswilern den Rekord an Heimsiegen in Serie zunichte, was passiert am Sonntag?
Sébastien Reuille: Wie gesagt: Wir wollen jedes verbleibende Spiel gewinnen. Das Resultat ist uns dabei egal. Aber für mich wird es bestimmt wieder ein spezielles Spiel im Lido.
Überrascht Sie der SCRJ mit seinen konstant guten Leistungen noch immer?
Sébastien Reuille: Überrascht bin ich nicht. Ich habe noch mit einigen Spielern und auch mit Trainer Kari Eloranta Kontakt. Alle wirken sehr souverän auf mich. Wir haben die drei bisherigen Spiele zwar gewonnen, aber ich habe gesehen, wie der SCRJ spielt. Und deshalb überrascht mich seine Platzierung nicht.
In Rapperswil haben Sie sich mit Ihrer offenen Art zum Publikumsliebling entwickelt, über Sie wurde viel geschrieben und gesprochen. Denken Sie oft an diese Zeit zurück?
Sébastien Reuille: Natürlich! Die SCRJ-Fans werde ich nie vergessen, mit einigen halte ich auch noch losen Kontakt. Ich will ihnen in so guter Erinnerung bleiben wie sie für mich.
Er brach so manches Fanherz, als er vom SCRJ zum HC Lugano wechselte. Im Tessin kam Sébastien Reuille dann zu Beginn nicht auf Touren, und auch jetzt könnte seine Bilanz noch besser aussehen. Der 23-jährige Stürmer ist mit seinen Leistungen mittlerweile aber zufrieden, weil er sich dort verbessern konnte, wo es von Trainer Larry Huras verlangt wurde.
Obersee Nachrichten: Sind Sie gut ins neue Jahr gerutscht?
Sébastien Reuille: Sehr gut, aber eher gemütlich, weil wir am 1. Januar bereits wieder trainierten. Ich besuchte mit meiner Freundin und einigen Teamkollegen ein Konzert auf der Piazza in Lugano.
Sportlich hat das neue Jahr mit dem 1:0-Sieg gegen Fribourg aber nur mässig begonnen…
Sébastien Reuille: Jeder, der sich im Eishockey auskennt, weiss, dass man am 2. Januar keine hochstehenden Begegnungen erwarten kann. Wir haben in Fribourg gewonnen, das war unser Ziel. Egal mit wie vielen Toren Unterschied. Unter dem neuen Trainer ist Fribourg eine schwierig einzuschätzende Mannschaft, weil er neue Impulse gab.
Ruht sich Leader Lugano auf den bereits angehäuften Punkten für die Playoffs aus?
Sébastien Reuille: Überhaupt nicht! Unser Ziel ist ganz klar: Wir wollen jedes der verbleibenden Spiele gewinnen und mit so vielen Punkten wie möglich die Qualifikation abschliessen.
Aber das Fehlen des verletzten Verteidigers Petteri Nummelin war in den Spielen nicht zu übersehen.
Sébastien Reuille: Das stimmt nur teilweise. Auch während seines Ausfalls haben wir nur wenige Tore kassiert. Aber er fehlte ganz klar in der Angriffsauslösung aus der Verteidigung heraus. Nummelin bringt den Schwung nach vorne, lanciert einen Spielzug mit dem Drang zum gegnerischen Tor. Und am Wochenende wird er wieder fit sein.
Kommt man als Spieler beim HC Lugano nicht manchmal in Versuchung, sich persönlich schneller mit etwas zufrieden zu geben, weil die Leaderrolle des Teams unbestritten ist?
Sébastien Reuille: Nein. Wir halten zwar die Leaderposition inne, aber im Tessin sind wir so stark von der restlichen Hockeyschweiz abgegrenzt, dass wir nicht ständig damit konfrontiert werden. Auch in den Medien nicht. Jeder spielt sein Spiel und geht danach seinen Weg. So kann uns der Erfolg gar nicht zu Kopf steigen.
Fünf Tore und zehn Assists lautet Ihr aktueller Kontostand, sind Sie mit dieser Ausbeute zufrieden?
Sébastien Reuille: Auf die Statistik bezogen habe ich mir meine Bilanz natürlich etwas anders vorgestellt. Die Gesamtleistung betrachtend bin ich aber zufrieden mit mir. Ich spiele meine Rolle, und wenn die Tore auch noch fallen wollen, ist es umso positiver. Hier bin ich einer von vielen, die Tore schiessen können. Es war hier zuerst meine Aufgabe, mich ins Team einfügen zu können. Ich musste defensiver denken. Zudem spiele ich nur selten Boxplay, dafür ab und zu Powerplay. Da musste ich so einiges im Kopf umstellen, und daran musste ich mich zuerst gewöhnen. Doch das gelingt mir seit Mitte Dezember schon ganz gut.
Sie hatten am Anfang der Saison etwas Mühe, Ihre Rolle im Team zu finden. Auch jetzt noch agieren Sie immer wieder in verschiedenen Linien. Sucht Trainer Larry Huras noch die richtigen Sturmpartner für Sie?
Sébastien Reuille: Larry Huras ist bekannt dafür, dass er seine Linien immer wieder durcheinander würfelt. Das verwirrt den Gegner wohl mehr als uns. Er wechselt nicht nur meine Linien, sondern mischt alle immer wieder neu durch. Das kann ein Nachteil, aber auch ein Vorteil sein. So lernt man zum Beispiel, mit jedem zu spielen. Also ich störe mich nicht daran.
Ganz ehrlich, haben Sie sich den Durchbruch beim Tessiner Grossklub so harzig vorgestellt?
Sébastien Reuille: Ich habe bewusst nicht den einfachsten Weg gewählt. Das war mir zu jenem Zeitpunkt, als ich die Unterschrift unter den Vertrag setzte, klar. Ich wusste, dass ich länger brauchen würde, um mich hier zurechtzufinden. Man hat mich auch gewarnt, dass es nicht einfach sein würde. Doch manchmal braucht man im Leben diesen Tritt in den Hintern.
Und Ihnen war auch bewusst, dass Sie in dieser Mannschaft nicht die gleiche verantwortungsvolle Rolle haben werden wie beim SCRJ?
Sébastien Reuille: Larry Huras hat mir ganz klar gesagt, wo mein Verbesserungspotenzial liegt. Dies umzusetzen, war mein Hauptziel. Lugano suchte in mir keinen Goalgetter, meine Aufgabe ist auch die Defensive. Hier habe ich schon viel dazugelernt. Natürlich entwickelte ich mich auch unter Jewgeni Popichin und Kari Eloranta weiter, aber hier gehts ganz einfach nur um den Meistertitel.
Spüren Sie diesen Druck?
Sébastien Reuille: Ich musste lernen, damit umzugehen. Vorher habe ich darum gespielt, die Playoffs überhaupt zu erreichen. Hier geht es ausschliesslich um den Meistertitel, alles davor wird gar nicht in Frage gestellt.
Am Sonntag kehren Sie an Ihre alte Wirkungsstätte zurück. Beim letzten Gastspiel im Lido machte Lugano den Rapperswilern den Rekord an Heimsiegen in Serie zunichte, was passiert am Sonntag?
Sébastien Reuille: Wie gesagt: Wir wollen jedes verbleibende Spiel gewinnen. Das Resultat ist uns dabei egal. Aber für mich wird es bestimmt wieder ein spezielles Spiel im Lido.
Überrascht Sie der SCRJ mit seinen konstant guten Leistungen noch immer?
Sébastien Reuille: Überrascht bin ich nicht. Ich habe noch mit einigen Spielern und auch mit Trainer Kari Eloranta Kontakt. Alle wirken sehr souverän auf mich. Wir haben die drei bisherigen Spiele zwar gewonnen, aber ich habe gesehen, wie der SCRJ spielt. Und deshalb überrascht mich seine Platzierung nicht.
In Rapperswil haben Sie sich mit Ihrer offenen Art zum Publikumsliebling entwickelt, über Sie wurde viel geschrieben und gesprochen. Denken Sie oft an diese Zeit zurück?
Sébastien Reuille: Natürlich! Die SCRJ-Fans werde ich nie vergessen, mit einigen halte ich auch noch losen Kontakt. Ich will ihnen in so guter Erinnerung bleiben wie sie für mich.
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Schwyzer hat geschrieben:Was, Reuille spielte vorher in Bern?Manu hat geschrieben:Vom Strichclub zum MeisterSCRJ-Fanatic hat geschrieben:Sebi: Vom Leistung- zum Wasserträger!
Schade um den Jungen!
schön für den Jungen
ok, schönes Tor zum 1 zu 0 für dich...
aber ich werde nicht aufgeben
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
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bern macht tore ?Manu hat geschrieben:Schwyzer hat geschrieben:Was, Reuille spielte vorher in Bern?Manu hat geschrieben:Vom Strichclub zum MeisterSCRJ-Fanatic hat geschrieben:Sebi: Vom Leistung- zum Wasserträger!
Schade um den Jungen!
schön für den Jungen
ok, schönes Tor zum 1 zu 0 für dich...
aber ich werde nicht aufgeben
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
ne, nicht bern. schwyzer resp. rappi hat das tor gemachtschteff !! hat geschrieben:bern macht tore ?Manu hat geschrieben:Schwyzer hat geschrieben:Was, Reuille spielte vorher in Bern?Manu hat geschrieben:Vom Strichclub zum MeisterSCRJ-Fanatic hat geschrieben:Sebi: Vom Leistung- zum Wasserträger!
Schade um den Jungen!
schön für den Jungen
ok, schönes Tor zum 1 zu 0 für dich...
aber ich werde nicht aufgeben
RAPPI - suscht nüt
he? 2 gegen 1 ist unfair. ebenso wie 4 böse davoser gegen 5 liebe bernerschteff !! hat geschrieben:bern macht tore ?Manu hat geschrieben:Schwyzer hat geschrieben:Was, Reuille spielte vorher in Bern?Manu hat geschrieben:Vom Strichclub zum MeisterSCRJ-Fanatic hat geschrieben:Sebi: Vom Leistung- zum Wasserträger!
Schade um den Jungen!
schön für den Jungen
ok, schönes Tor zum 1 zu 0 für dich...
aber ich werde nicht aufgeben
hilft mir einer?...Danke Schiri. Das Tor von Schteff zum 2 zu 0 wurde aberkannt
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Yes!mascof hat geschrieben:ne, nicht bern. schwyzer resp. rappi hat das tor gemachtschteff !! hat geschrieben:bern macht tore ?Manu hat geschrieben:Schwyzer hat geschrieben:Was, Reuille spielte vorher in Bern?Manu hat geschrieben: Vom Strichclub zum Meister
schön für den Jungen
ok, schönes Tor zum 1 zu 0 für dich...
aber ich werde nicht aufgeben
SCRJ-Bern 1:0
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