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- Mr._Hockey
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Lockout
NHL-Lockout: Kanadier trauern um Hockey-Samstag
TORONTO – Während der NHL-Saison gibt es für die Kanadier eigentlich nur ein Samstagsvergnügen: die «Hockey Night». Wegen des Lockouts guckt nun eine ganze Nation in die Röhre.
Am Samstag Abend geht, oder vielmehr fährt, man in die Sportbar und guckt NHL-Eishockey. Das ist so kanadisch wie Ahornsirup.
Dieses Jahr aber ruht der Spielbetrieb wegen des Lockouts. Und Herr und Frau Kanadier gehen leer aus. Für den nächsten Samstag, wenn die erste grosse «Hockey Night» angestanden wäre, haben die TV-Sender für viel Geld Ersatz besorgt: Blockbuster-Filme aus Hollywood sollen den Bildschirmkater etwas mildern. Doch für die kanadischen Fans nützt dies als Trost rein gar nix.
Während einige NHL-Cracks während des Streiks in Europa spielen, suchen andere nach einem Zeitvertreib, bzw. Broterwerb. Schiedsrichter van Massenhoven, immerhin seit elf Jahren NHL-Schiri, verkauft Autos. Montreal-Goalie Theodore rockt mit seiner Band in einer Bar. Detroit-Defender Chelios trainiert mit dem griechischen (!) Bobteam für die Winterspiele 2006.
Während in Kanada also Hockey-Kater herrscht, nimmt man in den USA den Lockout viel gelassener. Dort gibt es mehrere «National Pastimes» (Basketball, Baseball, Football), welche alle schon solche Arbeitskämpfe und Saisonausfälle durchmachten. Eine Umfrage bei Leute zwischen 18 und 29 Jahren bestätigte dies: 60 Prozent der Amis hatten gar nicht gemerkt, dass die NHL bestreikt wird!
TORONTO – Während der NHL-Saison gibt es für die Kanadier eigentlich nur ein Samstagsvergnügen: die «Hockey Night». Wegen des Lockouts guckt nun eine ganze Nation in die Röhre.
Am Samstag Abend geht, oder vielmehr fährt, man in die Sportbar und guckt NHL-Eishockey. Das ist so kanadisch wie Ahornsirup.
Dieses Jahr aber ruht der Spielbetrieb wegen des Lockouts. Und Herr und Frau Kanadier gehen leer aus. Für den nächsten Samstag, wenn die erste grosse «Hockey Night» angestanden wäre, haben die TV-Sender für viel Geld Ersatz besorgt: Blockbuster-Filme aus Hollywood sollen den Bildschirmkater etwas mildern. Doch für die kanadischen Fans nützt dies als Trost rein gar nix.
Während einige NHL-Cracks während des Streiks in Europa spielen, suchen andere nach einem Zeitvertreib, bzw. Broterwerb. Schiedsrichter van Massenhoven, immerhin seit elf Jahren NHL-Schiri, verkauft Autos. Montreal-Goalie Theodore rockt mit seiner Band in einer Bar. Detroit-Defender Chelios trainiert mit dem griechischen (!) Bobteam für die Winterspiele 2006.
Während in Kanada also Hockey-Kater herrscht, nimmt man in den USA den Lockout viel gelassener. Dort gibt es mehrere «National Pastimes» (Basketball, Baseball, Football), welche alle schon solche Arbeitskämpfe und Saisonausfälle durchmachten. Eine Umfrage bei Leute zwischen 18 und 29 Jahren bestätigte dies: 60 Prozent der Amis hatten gar nicht gemerkt, dass die NHL bestreikt wird!
Dumm ist, wer dummes tut!
Mittlerweile hats übrigens auch der Teleclub bemerkt....ging zwar lange, aber nun wissen die es auch.
Zuerst kündigten sie an, dass das Season-Opening-Game live übertragen wird und gestern war in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein livespiel drin im Internet....mittlerweile aber wieder gelöscht.
Die sind ein riesen Brüller....
Weltexklusiv auf Teleclub die NHL....
Zuerst kündigten sie an, dass das Season-Opening-Game live übertragen wird und gestern war in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein livespiel drin im Internet....mittlerweile aber wieder gelöscht.
Die sind ein riesen Brüller....
Weltexklusiv auf Teleclub die NHL....
Re: Lockout
Mr._Hockey hat geschrieben:60 Prozent der Amis hatten gar nicht gemerkt, dass die NHL bestreikt wird!
RAPPI - suscht nüt
mät: an 1. stelle steht sogar eiskunstlauf!!!Mat hat geschrieben:Was wundert ihr euch eigentlich so? Die Amis stehen primär auf Baseball, (American) Football und Basketball. Die 60% wissen vielleicht gar nicht, was Eishockey ist. Kanada ist das Hockey-Land.
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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logo ! es schauten ja auch nur 12% aller amerikaner den nhl-final. wieso sollten den nun alle die liga vermissen ?Mat hat geschrieben:Was wundert ihr euch eigentlich so? Die Amis stehen primär auf Baseball, (American) Football und Basketball. Die 60% wissen vielleicht gar nicht, was Eishockey ist. Kanada ist das Hockey-Land.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
27.10.2004 | NHL-Lockout bis Dezember verlängert
(sid) Der "Lockout" in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL dauert weiter an und eine Ende ist noch nicht in Sicht. Den 30 Klubs wurde nun von der Ligenleitung mitgeteilt, dass sämtliche Meisterschaftsspiele jetzt bis zum 2. Dezember 2004 gestrichen wurden.
Dadurch sollen die Vereine mehr Planungssicherheit bekommen. In der eishockey-freien Zeit haben die Klubs nun die Möglichkeit, ihre Eishallen rechtzeitig mit andern Veranstaltungen auszulasten. Der Hauptgrund dieser Massnahme ist allerdings, dass die NHL die Spielergewerkschaft unter zusätzlichen Zeitdruck setzen will.
Der späteste Zeitpunkt für einen Meisterschaftsbeginn ist die zweite Januarhälfte. Vorher müssen noch Trainingscamps von mindestens einer Woche Dauer durchgeführt und die komplizierten Vertragswerke ausgearbeitet werden. Können sich die Liga, die Klubbesitzer und die Spielergewerkschaft also nicht bis Ende Jahr über eine neue Lohnstruktur einigen, so wird die NHL-Meisterschaft für diese Saison ganz gestrichen.
(sid) Der "Lockout" in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL dauert weiter an und eine Ende ist noch nicht in Sicht. Den 30 Klubs wurde nun von der Ligenleitung mitgeteilt, dass sämtliche Meisterschaftsspiele jetzt bis zum 2. Dezember 2004 gestrichen wurden.
Dadurch sollen die Vereine mehr Planungssicherheit bekommen. In der eishockey-freien Zeit haben die Klubs nun die Möglichkeit, ihre Eishallen rechtzeitig mit andern Veranstaltungen auszulasten. Der Hauptgrund dieser Massnahme ist allerdings, dass die NHL die Spielergewerkschaft unter zusätzlichen Zeitdruck setzen will.
Der späteste Zeitpunkt für einen Meisterschaftsbeginn ist die zweite Januarhälfte. Vorher müssen noch Trainingscamps von mindestens einer Woche Dauer durchgeführt und die komplizierten Vertragswerke ausgearbeitet werden. Können sich die Liga, die Klubbesitzer und die Spielergewerkschaft also nicht bis Ende Jahr über eine neue Lohnstruktur einigen, so wird die NHL-Meisterschaft für diese Saison ganz gestrichen.
Kolumne
Was bringen die NHL-Stars?
von Joël Wüthrich, Working Press Basel-Montreal / Dienstag, 23. November 2004
Überall an den Stammtischen und in den Stadien, bei selbsternannten oder auch tatsächlichen Experten wird über die "NHL-Lockout-Spielerrochaden" in der NLA gesprochen. Der NHL-Star ist nicht mehr der unnahbare Superstar aus dem fernen Nordamerika, den man bewundert und vergöttert, sondern ein ganz normaler Bestandteil der "NLA-Kultur" in dieser Saison geworden.
Was aber, ausser viel Gesprächsstoff und gelegentlich etwas Weltklassehockey, bringen uns diese NHL-Stars?
Natürlich braucht unser Eishockey die NHL-Stars nicht, um Fans und Medien für die NLA oder NLB zu faszinieren. Diese Faszination existiert bereits. Aber seien wir doch ehrlich: Wie schmeckt die Suppe, wenn das Salz fehlt?
Mit den NHL-Stars ist die NLA-Suppe wesentlich würziger. Sie werten die NLA-Saison nicht nur auf, sondern tragen dazu bei, dass Nachhaltigkeit bei Fans und Spieler zu spüren sein wird, wenn diese Stars nicht mehr bei uns engagiert sind.
Das Schweizer Eishockey ist in den letzten vier Jahren zu einem Selbstläufer geworden: Zu Beginn der Ära Krueger mit der Nationalmannschaft war eine Aufbruchstimmung zu spüren und ein immenser Drang aus Wirtschaftskreisen sich im Eishockeygeschäft zu etablieren und zu profilieren.
Eishockey war ein Zugpferd, war "in". Durch Skandale und einer kleinen Flaute im sportlichen Bereich hat sich die Beliebtheit von Eishockey in Wirtschaft und bei den Fans hierzulande wieder auf ein "normales" Mass eingependelt.
Was auch im Bereich des Marketing, Merchandising und mancherorts auch bei den Stadionbesuchen bemerkbar wurde. Es ging unserem Hockey nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut.
Und jetzt boomt es wieder: Jetzt, wo die NHL-Stars dem hiesigen Eishockeysport wieder zu noch grösserer Publizität verhelfen, nimmt man ausserhalb der "kleinen Welt des Hockeys" diesen Sport intensiver wahr.
Menschen, die bisher nur mit einem Auge aufs Eishockey schauten, ziehen sich interessiert und aufmerksam die Spiele mit den NHL-Stars rein. Wer jetzt den Boom im Bereich Marketing nicht nutzt, ist selber schuld.
Natürlich ist in den meisten Stadien auch ohne NHL-Stars die Hütte voll und die Stimmung super. Natürlich wird der SCB auch nächste Saison ohne NHL-Stars über 10 000 Saisonkarten verkaufen und mehrmals mit 16 700 Fans ausverkauft melden.
Aber die Vereine kämpfen um jeden Fan und jeder Fan, der sich durch die NHL-Stars animiert fühlt, öfter zu den Spielen zu gehen, ist potentiell ein neuer treuer Fan mehr. Die NHL-Stars können also zur Einstiegsdroge werden.
Und was ist mit der sportlichen Nachhaltigkeit bei den Schweizer Spielern? Ihnen wird der Spiegel vorgehalten, was möglich ist in einer Eishockeykarriere. Live und tagtäglich im Training kann der Schweizer Spieler beobachten, warum und wie ein NHL-Star auch zu so einem wurde.
Wer sich jetzt nicht zu Höchstleistungen animieren lässt, hat den falschen Beruf gewählt, ob man nun Gegner oder Mitspieler eines dieser Stars ist. Zudem ist der interne Konkurrenzkampf grösser denn je, wenn man sich mehr Eiszeiten und einen Stammplatz sichern möchte.
Junge Spieler schauen nicht mehr auf zu Phantomen, die man nur aus den TV-Highlights oder Medienberichten kennt, sondern können eins zu eins mit diesen Stars an ihren Fähigkeiten feilen.
Man stelle sich vor, wie ein Guggisberg sich verbessern wird, wenn er reif ist, um in der Linie mit Thornton und Nash zu spielen. Analog zu seiner Entwicklung mit Höglund und Elik eine Saison zuvor. Nur diesmal im Quotient mal 100!
Das Schweizer Eishockey hat das Glück, dass die Medien diesen Sport über die Massen lieben und wir im Vergleich zu Deutschland prozentual eine viel grössere mediale Abdeckung garantieren.
Das war auch ohne NHL-Stars schon so. Aber die ersten Wochen seit Saisonbeginn hat die Abdeckung in jeder Hinsicht noch einmal zugenommen und fast die Flächendeckung von Fussball erreicht.
In der Analyse, welche Berichte vorherrschend waren, ist klar ersichtlich, dass die NHL-Stars die Spalten der Magazine, Zeitungen und die Sendezeit der elektronischen Medien klar dominierten. Auch das bringt unser Eishockey voran und hält es im Focus. Nicht nur hierzulande, sondern auch über die Grenzen hinweg.
Was bringen die NHL-Stars?
von Joël Wüthrich, Working Press Basel-Montreal / Dienstag, 23. November 2004
Überall an den Stammtischen und in den Stadien, bei selbsternannten oder auch tatsächlichen Experten wird über die "NHL-Lockout-Spielerrochaden" in der NLA gesprochen. Der NHL-Star ist nicht mehr der unnahbare Superstar aus dem fernen Nordamerika, den man bewundert und vergöttert, sondern ein ganz normaler Bestandteil der "NLA-Kultur" in dieser Saison geworden.
Was aber, ausser viel Gesprächsstoff und gelegentlich etwas Weltklassehockey, bringen uns diese NHL-Stars?
Natürlich braucht unser Eishockey die NHL-Stars nicht, um Fans und Medien für die NLA oder NLB zu faszinieren. Diese Faszination existiert bereits. Aber seien wir doch ehrlich: Wie schmeckt die Suppe, wenn das Salz fehlt?
Mit den NHL-Stars ist die NLA-Suppe wesentlich würziger. Sie werten die NLA-Saison nicht nur auf, sondern tragen dazu bei, dass Nachhaltigkeit bei Fans und Spieler zu spüren sein wird, wenn diese Stars nicht mehr bei uns engagiert sind.
Das Schweizer Eishockey ist in den letzten vier Jahren zu einem Selbstläufer geworden: Zu Beginn der Ära Krueger mit der Nationalmannschaft war eine Aufbruchstimmung zu spüren und ein immenser Drang aus Wirtschaftskreisen sich im Eishockeygeschäft zu etablieren und zu profilieren.
Eishockey war ein Zugpferd, war "in". Durch Skandale und einer kleinen Flaute im sportlichen Bereich hat sich die Beliebtheit von Eishockey in Wirtschaft und bei den Fans hierzulande wieder auf ein "normales" Mass eingependelt.
Was auch im Bereich des Marketing, Merchandising und mancherorts auch bei den Stadionbesuchen bemerkbar wurde. Es ging unserem Hockey nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut.
Und jetzt boomt es wieder: Jetzt, wo die NHL-Stars dem hiesigen Eishockeysport wieder zu noch grösserer Publizität verhelfen, nimmt man ausserhalb der "kleinen Welt des Hockeys" diesen Sport intensiver wahr.
Menschen, die bisher nur mit einem Auge aufs Eishockey schauten, ziehen sich interessiert und aufmerksam die Spiele mit den NHL-Stars rein. Wer jetzt den Boom im Bereich Marketing nicht nutzt, ist selber schuld.
Natürlich ist in den meisten Stadien auch ohne NHL-Stars die Hütte voll und die Stimmung super. Natürlich wird der SCB auch nächste Saison ohne NHL-Stars über 10 000 Saisonkarten verkaufen und mehrmals mit 16 700 Fans ausverkauft melden.
Aber die Vereine kämpfen um jeden Fan und jeder Fan, der sich durch die NHL-Stars animiert fühlt, öfter zu den Spielen zu gehen, ist potentiell ein neuer treuer Fan mehr. Die NHL-Stars können also zur Einstiegsdroge werden.
Und was ist mit der sportlichen Nachhaltigkeit bei den Schweizer Spielern? Ihnen wird der Spiegel vorgehalten, was möglich ist in einer Eishockeykarriere. Live und tagtäglich im Training kann der Schweizer Spieler beobachten, warum und wie ein NHL-Star auch zu so einem wurde.
Wer sich jetzt nicht zu Höchstleistungen animieren lässt, hat den falschen Beruf gewählt, ob man nun Gegner oder Mitspieler eines dieser Stars ist. Zudem ist der interne Konkurrenzkampf grösser denn je, wenn man sich mehr Eiszeiten und einen Stammplatz sichern möchte.
Junge Spieler schauen nicht mehr auf zu Phantomen, die man nur aus den TV-Highlights oder Medienberichten kennt, sondern können eins zu eins mit diesen Stars an ihren Fähigkeiten feilen.
Man stelle sich vor, wie ein Guggisberg sich verbessern wird, wenn er reif ist, um in der Linie mit Thornton und Nash zu spielen. Analog zu seiner Entwicklung mit Höglund und Elik eine Saison zuvor. Nur diesmal im Quotient mal 100!
Das Schweizer Eishockey hat das Glück, dass die Medien diesen Sport über die Massen lieben und wir im Vergleich zu Deutschland prozentual eine viel grössere mediale Abdeckung garantieren.
Das war auch ohne NHL-Stars schon so. Aber die ersten Wochen seit Saisonbeginn hat die Abdeckung in jeder Hinsicht noch einmal zugenommen und fast die Flächendeckung von Fussball erreicht.
In der Analyse, welche Berichte vorherrschend waren, ist klar ersichtlich, dass die NHL-Stars die Spalten der Magazine, Zeitungen und die Sendezeit der elektronischen Medien klar dominierten. Auch das bringt unser Eishockey voran und hält es im Focus. Nicht nur hierzulande, sondern auch über die Grenzen hinweg.
Neuer Vorschlag der Spielergewerkschaft
Die Spielergewerkschaft der NHL will den Klubbesitzern in den ersten Dezembertagen einen neuen Vorschlag zum Beenden des Lockouts unterbreiten. Gemäs Ausage von NHL-Vizepräsident Bill Daly hat dieser Kenntnis von einer neuen Offerte. Ausserdem werden sich am kommenden Dienstag die Team-Geschäftsführer mit Gary Bettmann treffen. Der Liga-Beauftragte soll mit ihnen einen neuen SaisonStart ausmachen.
Die Spielergewerkschaft der NHL will den Klubbesitzern in den ersten Dezembertagen einen neuen Vorschlag zum Beenden des Lockouts unterbreiten. Gemäs Ausage von NHL-Vizepräsident Bill Daly hat dieser Kenntnis von einer neuen Offerte. Ausserdem werden sich am kommenden Dienstag die Team-Geschäftsführer mit Gary Bettmann treffen. Der Liga-Beauftragte soll mit ihnen einen neuen SaisonStart ausmachen.
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Hoffentlich ist das ganze Theater bald vorbei...maximus hat geschrieben:Neuer Vorschlag der Spielergewerkschaft
Die Spielergewerkschaft der NHL will den Klubbesitzern in den ersten Dezembertagen einen neuen Vorschlag zum Beenden des Lockouts unterbreiten. Gemäs Ausage von NHL-Vizepräsident Bill Daly hat dieser Kenntnis von einer neuen Offerte. Ausserdem werden sich am kommenden Dienstag die Team-Geschäftsführer mit Gary Bettmann treffen. Der Liga-Beauftragte soll mit ihnen einen neuen SaisonStart ausmachen.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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nei ! ja nicht ! die schnee-affen würden ja alle foren zum grounden bringen mit ihrem kollektivem geheule.chlinä chnopf hat geschrieben:ach, wäre das toll, wenn die sich doch noch einigen könnten.
mal sehen, was sich daraus ergibt.
betet, kinder, betet.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
nicht nur die schnee-affen...(wenn ich da so an die bären-tubbelis denke... )schteff !! hat geschrieben:nei ! ja nicht ! die schnee-affen würden ja alle foren zum grounden bringen mit ihrem kollektivem geheule.chlinä chnopf hat geschrieben:ach, wäre das toll, wenn die sich doch noch einigen könnten.
mal sehen, was sich daraus ergibt.
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wir haben ja kuddi, der sogar gute beiträge einfach sperrt!schteff !! hat geschrieben:nei ! ja nicht ! die schnee-affen würden ja alle foren zum grounden bringen mit ihrem kollektivem geheule.chlinä chnopf hat geschrieben:ach, wäre das toll, wenn die sich doch noch einigen könnten.
mal sehen, was sich daraus ergibt.
betet, kinder, betet.
der könnte dann sicher die eine oder andere anfrage bearbeiten. :mrgreen:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
BERGAFFchlinä chnopf hat geschrieben:wir haben ja kuddi, der sogar gute beiträge einfach sperrt!schteff !! hat geschrieben:nei ! ja nicht ! die schnee-affen würden ja alle foren zum grounden bringen mit ihrem kollektivem geheule.chlinä chnopf hat geschrieben:ach, wäre das toll, wenn die sich doch noch einigen könnten.
mal sehen, was sich daraus ergibt.
betet, kinder, betet.
der könnte dann sicher die eine oder andere anfrage bearbeiten. :mrgreen:
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heeeee!!!Kuddi hat geschrieben:BERGAFFchlinä chnopf hat geschrieben:wir haben ja kuddi, der sogar gute beiträge einfach sperrt!schteff !! hat geschrieben:nei ! ja nicht ! die schnee-affen würden ja alle foren zum grounden bringen mit ihrem kollektivem geheule.chlinä chnopf hat geschrieben:ach, wäre das toll, wenn die sich doch noch einigen könnten.
mal sehen, was sich daraus ergibt.
betet, kinder, betet.
der könnte dann sicher die eine oder andere anfrage bearbeiten. :mrgreen:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Geil Schnee-affen denn Namen kenne ich noch nicht. Werde mich bei Dir ausheulen.schteff !! hat geschrieben:nei ! ja nicht ! die schnee-affen würden ja alle foren zum grounden bringen mit ihrem kollektivem geheule.chlinä chnopf hat geschrieben:ach, wäre das toll, wenn die sich doch noch einigen könnten.
mal sehen, was sich daraus ergibt.
betet, kinder, betet.
Das Risiko ist da und falls Sie wieder aufnehmen haben wir Pech gehabt.
Daher hoffe ich, dass keine Einigung kommt. Schaun mer mal
Laut Mojo Radio Toronto, sind die Gespräche für heute abgeschlossen. 4 1/2 Stunden haben die Verantwortlichen der NHL und der NHLPA verhandelt. Noch sind keine Informationen über den Verlauf der Gespräche bekannt. In den nächsten Minuten oder Stunden sollte aber was rauskommen.
hmm...4 1/2 stunden?? entweder man hat sich tatsächlich finden können oder man hat bald mal gesehen, dass die auf keinen nenner kommen. denn 4 1/2 stunden für eine sitzung sind nicht extrem lange.
hmm...4 1/2 stunden?? entweder man hat sich tatsächlich finden können oder man hat bald mal gesehen, dass die auf keinen nenner kommen. denn 4 1/2 stunden für eine sitzung sind nicht extrem lange.
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
(mm) Die heutigen Gespräche zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft NHLPA in Toronto verliefen nach rund vier Stunden noch ergebnislos, wie die Agentur "Canadian Press" berichtet. Noch gab es keine offizielle Stellungnahmen, doch schien es kleine Annäherungen gegeben zu haben nach dem ersten offiziellen Treffen seit rund drei Monaten. Die Spielergewerkschaft hatte den defizitären NHL-Clubs ein verbessertes Angebot unterbreitet, jedoch ohne den Knackpunkt von Umsatzverknüpfungen wie etwa durch Lohnobergrenzen.
Der Optimismus war entsprechend noch verhalten, doch ist für anfangs nächste Woche ein nächstes Treffen vereinbart worden. "Die Gewerkschaft ist der Position der Liga nähergekommen und erkennt den Ernst der finanziellen Problemen in der NHL", so ein Sprecher der Liga. Das neue Angebot soll Sparmassnahmen von über 200 Millionen Dollar vorsehen. Der letztjährige kumulierte Verlust der 30 NHL-Clubs betrug 224 Millionen Dollar, wobei die Clubs den Löhnen, welche 75 Prozent des Umsatzes ausmachen sollen, die Hauptschuld dafür geben.
Die Dezember-Treffen gelten als letzte Chance, die NHL-Saison 2004/05 doch noch zu retten. Sollte bis Mitte Januar 2005 der Spielbetrieb nicht wiederaufgenommen werden können, muss die gesamte Saison abgesagt und auf eine Lösung im Hinblick auf den Herbst 2005 gearbeitet werden.
Der Optimismus war entsprechend noch verhalten, doch ist für anfangs nächste Woche ein nächstes Treffen vereinbart worden. "Die Gewerkschaft ist der Position der Liga nähergekommen und erkennt den Ernst der finanziellen Problemen in der NHL", so ein Sprecher der Liga. Das neue Angebot soll Sparmassnahmen von über 200 Millionen Dollar vorsehen. Der letztjährige kumulierte Verlust der 30 NHL-Clubs betrug 224 Millionen Dollar, wobei die Clubs den Löhnen, welche 75 Prozent des Umsatzes ausmachen sollen, die Hauptschuld dafür geben.
Die Dezember-Treffen gelten als letzte Chance, die NHL-Saison 2004/05 doch noch zu retten. Sollte bis Mitte Januar 2005 der Spielbetrieb nicht wiederaufgenommen werden können, muss die gesamte Saison abgesagt und auf eine Lösung im Hinblick auf den Herbst 2005 gearbeitet werden.
- Mat
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- Danksagung erhalten: 12 Mal
Die Liga will laut Comissioner Gary Bettmann den Vorschlag prüfen und nächste Woche einen Gegenvorschlag machen. Damit wär dann der Ball (und damit die Schuld ) wieder bei der Spielergewerkschaft. Und die Zeit läuft...
Sieht IMO immer noch danach aus, dass beide Seiten nach aussen das Gesicht wahren und dem anderen die Verantwortung für die ausgefallene Saison zuschieben wollen.
Sieht IMO immer noch danach aus, dass beide Seiten nach aussen das Gesicht wahren und dem anderen die Verantwortung für die ausgefallene Saison zuschieben wollen.
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Anathem
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