Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

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Blueliner
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Blueliner »

Ich bin wohl einer der wenigen die das nicht so dramatisch sehen mit 7 Ausländern. Ich finde es sogar positiv. Klar sind am Anfang alle dagegen und keiner kann wirklich sagen wie es rauskommt. Das ist aber überall und immer so wenn es Veränderungen gibt.
Die NLA wird immer als Erfolgs Produkt verkauft, klar ist sie teils auch, aber schon alleine bei der Zuschauerzahl wird fast überall beschiessen, es gibt Spiele die sind zum einschlafen und der Unterhaltungswert ist für den A.....
Die 7 Ausländer wird es auch brauchen wenn (wahrscheinlich) die Liga aufgestockt wird.
Für die guten jungen Spieler die genug biss haben wird es auch dann noch Platz haben in der NLA. Evtl. gibt's sogar einen positiven Effekt, da man nicht immer mit den gleichen jungen in der Linie spielt, sondern auch mit Ausländern in der Linie eingesetzt wird. Vielleicht wird es von den jungen auch geschätzt das man ihnen eine Chance gibt und nicht gleich bei der ersten Gelegenheit wieder weiterzieht (bsp. Egli).
Die jungen die evtl. NHL tauglich sind gehen sowieso den Weg übers Ausland. Was in den letzten Jahren vermehrt vorkommt, bisher aber noch kaum erwähnt wurde. Alleine zu früher spielt fast eine komplette CH Mannschaft in Nordamerika anstatt hier. Dies muss auch kompensiert und gesehen werden.
Eine gute Regel finde ich zudem das endlich diese Lizenz Schweizer wegfallen. (Denn auch die nehmen den Platz von jungen CH Spielern weg)
Das die Spielergewerkschaft dagegen ist, ist ja klar. Wer sägt am eigenen Ast?!

Ich werde auf jeden fall trotzdem eine Saisonkarte nehmen.
Einen schönen Sonntag :winkewinke:
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Smile_anyway »

Also wenn’s wirklich nur darum geht Geld zu sparen wäre der salary cap das einzig notwendige Werkzeug.
Wenn man es den wollen würde .
Aber das hilft den mächtigen Vereinen nicht.
Darum reden wir über die Anzahl Ausländer.
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Black Hawk »

PH7 hat geschrieben: 30. Jan 2021 17:41
PS: Die Aussage von Langnau ist auch spannend: «Wir können uns sieben Ausländer ganz einfach nicht leisten.» Wird nicht gerade damit argumentiert, dass die Löhne sinken sollen? 😉
chum ufhöre! aber sich schlechte CH spieler leisten für 400k. die predigen alle wasser, trinken aber wein.
aBeR dIE haBEn Ja aLlE nOcH niE eINeN cLub gEfÜhrT...schlussendlich sind die präsidenten und sportverantwortlichen für dieses szenatio verantwortlich....die diskussion über leisten und nicht leisten gibt es seit jahren. das es corona braucht um das zu regeln ist traurig.....
aiaiai wie war das in Bern? Bader mit einem 300k-400k vertrag? jeder anständige junior für 100k würde das gleiche leisten können. und da muss der hebel angesetzt werden. mut zur hässlichkeit. so genug frasen für den sonntag.
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Rog
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Rog »

Diese News musste ich zuerst etwas setzen lassen. Was will man sagen... wenigstens keine 10 Ausländer? Es scheint viel Politik mit dabei gewesen zu sein um wenigstens die 10 Ausländer zu verhindern. Ob es für uns eine Chance ist finde ich im Moment gar nicht so relevant. Entscheidend ist viel mehr, dass es ein falscher Schritt für das Schweizer Hockey sein wird. Klar ist auch, dass damit Spieler wie Payr und Rehak in die Swiss League wandern werden (Lothak hat den Schweizer Pass). Auch bei anderen Vereinen werden nur noch wenige dieser Spieler bleiben. Schweizweit wird es wenige dieser Lizenzschweizer geben die bleiben können. Vielleicht Zwerger, Jooris, Anderson und sicher noch einige andere.

Die Kosten senken wird der ganze Zauber nicht mal ansatzweise. Schade dass man das Eishockey in der Schweiz derart verschlimmbessert. Ich sehe keinen Nutzen in dieser Aktion. Fans sind dagegen, Spieler sind dagegen, der Verband ist dagegen... eigentlich alle die wichtig sind aber es über alle Köpfe hinweg.

Was folgt da noch alles.

Nur so nebenbei... der SCB hat jetzt mit Calle Anderson einen Spieler vergoldet der übernächste Saison als Ausländer gilt. :nixweiss:
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Rog hat geschrieben: 31. Jan 2021 10:41 Diese News musste ich zuerst etwas setzen lassen. Was will man sagen... wenigstens keine 10 Ausländer? Es scheint viel Politik mit dabei gewesen zu sein um wenigstens die 10 Ausländer zu verhindern. Ob es für uns eine Chance ist finde ich im Moment gar nicht so relevant. Entscheidend ist viel mehr, dass es ein falscher Schritt für das Schweizer Hockey sein wird. Klar ist auch, dass damit Spieler wie Payr und Rehak in die Swiss League wandern werden (Lothak hat den Schweizer Pass). Auch bei anderen Vereinen werden nur noch wenige dieser Spieler bleiben. Schweizweit wird es wenige dieser Lizenzschweizer geben die bleiben können. Vielleicht Zwerger, Jooris, Anderson und sicher noch einige andere.

Die Kosten senken wird der ganze Zauber nicht mal ansatzweise. Schade dass man das Eishockey in der Schweiz derart verschlimmbessert. Ich sehe keinen Nutzen in dieser Aktion. Fans sind dagegen, Spieler sind dagegen, der Verband ist dagegen... eigentlich alle die wichtig sind aber es über alle Köpfe hinweg.

Was folgt da noch alles.

Nur so nebenbei... der SCB hat jetzt mit Calle Anderson einen Spieler vergoldet der übernächste Saison als Ausländer gilt. :nixweiss:
Nochmals, um die Kosten zu senken ist das financial fairplay da. Bevor wir nicht das ganze Reformpaket sehen, ist es müssig darüber zu sprechen. Die Ausdehnung auf 7 Ausländer entspricht wohl in etwa dem heutigen Stand (wenn man die Lizenzausländer hinzurechnet. Also überdramatisieren müssen wir es nun auch wieder nicht
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

letzte Saison (habe die Zahl von dieser Saison nicht gefunden) waren es 32 Lizenzausländer, also knapp nicht 3 pro Klub. 4 Ausländer plus 3 Lizenzausländer gibt 7, die Zahl die neu ist. Also hört echt auf mit dem Untergangsszenario, dies hätte bei 10 Ausländerlizenzen gegolten. Die 7 entsprechen dem heutigen Stand und vor allem für Klubs wie Lausanne, Ambri und Servette wirds sogar noch eine Reduktion von Ausländern geben
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Smile_anyway »

Und du denkst wirklich das es bei 7 bleibt ?
Und das das Financial fair Play fair gespielt wird ?
Und an den Weihnachtsmann auch ?
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Smile_anyway hat geschrieben: 31. Jan 2021 15:26 Und du denkst wirklich das es bei 7 bleibt ?
Und das das Financial fair Play fair gespielt wird ?
Und an den Weihnachtsmann auch ?
Solange ich nichts anderes sehe, glaube ich daran. Also erstens ist das financial fairplay noch nicht durch, dass sind meine grössten Zweifel. Aber wenn da was kommt, wird man sich auch daran halten. Wieso sollen wir das nicht hinkriegen, wenn dies sogar die Turbokapitalisten aus dem Trumpstaat dies in ihren Profiligen können. Und wieso mich schon über 10 Ausländer aufregen, wenn bisher nichts anderes beschlossen wurde als der Status Quo (einfach mit einer anderen Ausländerdefinition)?
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Rog
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Rog »

chris69 hat geschrieben: 31. Jan 2021 14:00 letzte Saison (habe die Zahl von dieser Saison nicht gefunden) waren es 32 Lizenzausländer, also knapp nicht 3 pro Klub. 4 Ausländer plus 3 Lizenzausländer gibt 7, die Zahl die neu ist. Also hört echt auf mit dem Untergangsszenario, dies hätte bei 10 Ausländerlizenzen gegolten. Die 7 entsprechen dem heutigen Stand und vor allem für Klubs wie Lausanne, Ambri und Servette wirds sogar noch eine Reduktion von Ausländern geben
Es gibt für mich halt einfach einen Unterschied zwischen Ausländer und Lizenzschweizer. Die meisten dieser Lizenzschweizer haben die Juniorenstufen hier absolviert und sind Teil unserer Hockeykultur. Klar gibt es Ausnahmen die durch ihre Väter die als Ausländer in der Schweiz spielten den einen oder anderen der eigentlich keinen Bezug zur Schweiz hat. Aber einige davon (Anderson, Jooris z.B.) sind durchaus auf dem Level eines Ausländers.

In Spieler wie Rehak, Payr, Kostner, Punnenovs oder Goi wurden in der Schweiz ausgebildet. In solche Spieler wurde investiert und sie sind gut Rollenspieler geworden, aber ausser Punnenovs wird wohl keiner mehr ab der Saison 2022-23 in der NL spielen. In diese Spieler investierten Vereine in der Annahme dass sie eine Rolle spielen können. Sie spielen in der Schweiz, entwickelten sich, wurden Bestandteil eines Teams und oft auch als "Einheimische" angesehen.

Das wird für keinen dieser Ausländer gelten. Die werden kommen und gehen, einige etwas länger andere gehen gleich wieder. Es ist also nicht einfach ein Dramatisieren, sondern eine Grundsatzfrage.

Und im Übrigen glaube ich erst an den Financial Fairplay wenn er denn wirklich da ist. Da werden die Geldvernichter aus Lausanne, Zürich oder Lugano schon noch etwas mitzuteilen haben.
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Smile_anyway »

Also ich kann mir halt nicht vorstellen das es die Kosten senken wird.
Nur vielleicht auf Kosten der Qualität,
und wenn die Liga dann wirklich geschlossen wird gibts ganz krasse Abstufungen.
Top 6 dann lange nichts
dann der Rest.
Ob das mehr Spannung und Zuschauer verspricht?
Aber ja stimmt schon, erleben wir jetzt erst mal den politischen Aufstieg klotens und die neue Ausländer Regelung.
Und dann die nächste und nächste .
Schade ist nur ,
ich bin die letzten Jahre gerne an die Hockey wm gefahren, und mir grault davor das zukünftig in Ungarn und Rumänien zu müssen.
Aber auf verbrannter Erde lässt sich ja dann gut neues errichten, damit unsere Enkel mal wieder einen wm final sehen können.

Lange Rede kurzer Sinn,
Ich erkenn keinen Nutzen darin.
:nein:
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Smile_anyway »

Und was ich noch vergessen hab.
Solange Lugano seine Spieler mit Autos bezahlt kann man mir nicht im Ernst erklären dass wir trotz Financial (FairPlay) eine faire Marktwirtschaft haben werden .
Aber ja , wieso sich über einen zukünftigen Betrug echauffieren.
Lieber abwarten bis man betrogen wurde.
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von World-Wanderer »

Ach come on alle wissen doch, dass das Argument mit den Lohnkosten senken ein Märchen ist. Im gleichen Zug will man die Liga erweitern und es braucht nochmals x Spieler mehr für eine NLA Mannschaft und gleichzeitig will man dies mit Ausländern handhaben. Ein guter Ausländer kostet immer mehr als ein Schweizer Spieler. Hätte man wirkliches Interesse an einer Normalisierung des Lohngefüges, würde man auf eine Lohnobergrenze setzen, den Auf- Abstieg durchlässiger gestalten und die NLA auf 11 oder 10 Teams verkleinern. Ich frage mich was Rappi sich davon verspricht, sind wir wirklich so naiv und dumm?
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von jääkiekko »

Rog hat geschrieben: 31. Jan 2021 20:40 Es gibt für mich halt einfach einen Unterschied zwischen Ausländer und Lizenzschweizer. Die meisten dieser Lizenzschweizer haben die Juniorenstufen hier absolviert und sind Teil unserer Hockeykultur.
Wieso besteht da ein Unterschied? Ich verstehe diese Argumentation wirklich nicht. Man hat Angst um die Zukunft des Schweizer Eishockeys und gleichzeitig findet man es gut, wenn man ausländische Junioren ins Land holt. Die Junioren werden vielfach im Alter von 14 - 15 Jahren in die Schweiz geholt und dann noch fertig ausgebildet. D.h. aber auch, dass sie einem Schweizer Junior den Platz wegnehmen. Und was hat das mit Schweizer Hockeykultur zu tun? Wir bilden zu Lasten unseres eigenen Nachwuchses Junioren aus, die nie für die Schweiz spielen dürfen.

Wen doch ausländische Spieler im Juniorenalter in die Schweiz holen darf, wieso ist es dann schlecht wen man die Ausländer als Erwachsene holt?

Ich habe kein Problem damit, wenn ein Junior mit seiner gesamten Familie in der Schweiz wohnt und hier aufwächst. Da muss man durchaus unterscheiden.
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von white »

Wie handhabt in Zukunft eigentlich die Swiss League die "Ausland Schweizer"? Zählen sie in Zukunft weiterhin als schweizer Spieler? Falls ja, wird am Ende des Tages die Swiss League davon profitieren. Viele durchschnittliche Lizenz-Schweizer werden dann in die Swiss League gespült und werden die zukünftige "Nati B" aufwerten. Vielleicht muss man sich eines Tages die Gedanken machen, lieber in einer attraktiven und finanziell gesunden Swiss League zu spielen, als in der zukünftigen NLA mit allen in diesem Forum bereits genannten Nachteilen...
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Rog hat geschrieben: 31. Jan 2021 20:40
chris69 hat geschrieben: 31. Jan 2021 14:00 letzte Saison (habe die Zahl von dieser Saison nicht gefunden) waren es 32 Lizenzausländer, also knapp nicht 3 pro Klub. 4 Ausländer plus 3 Lizenzausländer gibt 7, die Zahl die neu ist. Also hört echt auf mit dem Untergangsszenario, dies hätte bei 10 Ausländerlizenzen gegolten. Die 7 entsprechen dem heutigen Stand und vor allem für Klubs wie Lausanne, Ambri und Servette wirds sogar noch eine Reduktion von Ausländern geben
Es gibt für mich halt einfach einen Unterschied zwischen Ausländer und Lizenzschweizer. Die meisten dieser Lizenzschweizer haben die Juniorenstufen hier absolviert und sind Teil unserer Hockeykultur. Klar gibt es Ausnahmen die durch ihre Väter die als Ausländer in der Schweiz spielten den einen oder anderen der eigentlich keinen Bezug zur Schweiz hat. Aber einige davon (Anderson, Jooris z.B.) sind durchaus auf dem Level eines Ausländers.

In Spieler wie Rehak, Payr, Kostner, Punnenovs oder Goi wurden in der Schweiz ausgebildet. In solche Spieler wurde investiert und sie sind gut Rollenspieler geworden, aber ausser Punnenovs wird wohl keiner mehr ab der Saison 2022-23 in der NL spielen. In diese Spieler investierten Vereine in der Annahme dass sie eine Rolle spielen können. Sie spielen in der Schweiz, entwickelten sich, wurden Bestandteil eines Teams und oft auch als "Einheimische" angesehen.

Das wird für keinen dieser Ausländer gelten. Die werden kommen und gehen, einige etwas länger andere gehen gleich wieder. Es ist also nicht einfach ein Dramatisieren, sondern eine Grundsatzfrage.

Und im Übrigen glaube ich erst an den Financial Fairplay wenn er denn wirklich da ist. Da werden die Geldvernichter aus Lausanne, Zürich oder Lugano schon noch etwas mitzuteilen haben.
Deine Begründung mit den Lizenzausländern kann ich verstehen. Andererseits habe ich jetzt einrn Payr oder Rhehak auch nicht gerade als „Schweizer“ angesehen. Klar, es wird wohl do sein, dass weniger grenznahe Österreicher, Italien und Franzosen als Junioren in die Schweiz kommen werden, Du kannst das aber auch so sehen, dass sie keinem CH Junior den Platz wegnehmen.
Und mit dem Financial Fairplay, da bin ich 100% deiner Meinung. Wenn es kommt und „gut durchdacht“ ist, kann es die Nachteile der restlichen Reform eventuell ausgleichen, falls nix kommt, wirds zum Debakel (und ich bin mir wie du gar nicht sicher)
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Smile_anyway hat geschrieben: 1. Feb 2021 11:00 Also ich kann mir halt nicht vorstellen das es die Kosten senken wird.
Nur vielleicht auf Kosten der Qualität,
und wenn die Liga dann wirklich geschlossen wird gibts ganz krasse Abstufungen.
Top 6 dann lange nichts
dann der Rest.
Ob das mehr Spannung und Zuschauer verspricht?
Aber ja stimmt schon, erleben wir jetzt erst mal den politischen Aufstieg klotens und die neue Ausländer Regelung.
Und dann die nächste und nächste .
Schade ist nur ,
ich bin die letzten Jahre gerne an die Hockey wm gefahren, und mir grault davor das zukünftig in Ungarn und Rumänien zu müssen.
Aber auf verbrannter Erde lässt sich ja dann gut neues errichten, damit unsere Enkel mal wieder einen wm final sehen können.

Lange Rede kurzer Sinn,
Ich erkenn keinen Nutzen darin.
:nein:
das einzige, was die Kosten senken kann, ist eine Lohnobergrenze. Die Aufstockung der Ausländerzahl hat nix mit Kostensenkung zu tun, eher im Gegenteil
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Re: Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Smile_anyway hat geschrieben: 1. Feb 2021 11:03 Und was ich noch vergessen hab.
Solange Lugano seine Spieler mit Autos bezahlt kann man mir nicht im Ernst erklären dass wir trotz Financial (FairPlay) eine faire Marktwirtschaft haben werden .
Aber ja , wieso sich über einen zukünftigen Betrug echauffieren.
Lieber abwarten bis man betrogen wurde.
Das wahre Leben ist ja kein Film mit Tom Cruise
Klar, wenn du dich über Sachen aufregen willst, die noch nicht eingetreten sind, ist dies Dir überlassen. Das einzige was ich sage ist. Ein gutes und durchdachtes Financial Fairplay könnte echt was gutes sein und die Monipolisierung des Meistertitels (3 Sieger in 20 Jahren ist das Niveau der spanischen, deutschen oder französischen Fussball Liga) aufbrechen. Ob es kommen wird? Ich hoffe es, habe aber auch meine Zweifel. Wenns kommt, wird dein Autobeispiel aus Lugano einfach zu unterbinden sein...wenn der Willen der Klubs da ist. Falls die Reform nix in dieser Richtung bringt, ist sie ein reiner Papiertiger, die nichts bringt und mit der Aufstockung der Ausländer sogar schädlich ist
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Oberländer »

Kein Grund sich zu schämen, meint Ambri, welches am finanziellen Abgrund steht heute in 20 Minuten. Auch die anderen 11 von 12 NL-Vereinen haben beim Bund um Hilfe in Form von A-fonds perdu Beträge gebetelt. Das Motto ist wohl jammern und weiterhin grossklotzen, neue Spieler mit Salären im Halbmillionenbereich für 2021/22 verpflichten, 7 Ausländer durchfuttern und dann mühsam ersparte Steuergelder der normalen Bürger verheizen, alles kein Problem. Doch schämt Euch!
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von supervisor »

Oberländer hat geschrieben: 2. Feb 2021 08:05 Kein Grund sich zu schämen, meint Ambri, welches am finanziellen Abgrund steht heute in 20 Minuten. Auch die anderen 11 von 12 NL-Vereinen haben beim Bund um Hilfe in Form von A-fonds perdu Beträge gebetelt. Das Motto ist wohl jammern und weiterhin grossklotzen, neue Spieler mit Salären im Halbmillionenbereich für 2021/22 verpflichten, 7 Ausländer durchfuttern und dann mühsam ersparte Steuergelder der normalen Bürger verheizen, alles kein Problem. Doch schämt Euch!
Prinzipiell empfinde ich die Inanspruchnahme der Hilfsgelder nicht verwerflich. Dies kann man in der aktuellen Situation gut nachvollziehen. In normalen Zeiten würden Clubs, welche nicht über die Runden kommen, einfach verschwinden. Wie das zum Beispiel mit Arosa und Basel der Fall war.
Jedoch finde ich das Verhalten einiger Clubs als gschämig. Dass Clubs wie Ambri, Langnau und auch unser SCRJ auf diese Gelder angewiesen sind, leuchtet ein und ist verständlich. Denn diese Clubs operieren auf viel tieferem Niveau und sind relativ Bodenständig und nahe an der Fan-Basis aufgebaut. Anderen Clubs wie Bern / Lausanne / Zug / Davos, welche massgeblich für die steigenden Lohnkosten und die fehlgeleitete Ligareform verantwortlich sind, vergönne ich jedoch jegliche Hilfe. Insbesondere mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen im schweizerischen Hockey, welche von den genannten Clubs vehement befeuert wurden...

Nun, es ist wie es ist. Darüber aufregen lohnt sich nicht. Vielmehr stellt sich die Frage, wo sieht sich unser SCRJ in Zukunft und wo sehen ihn die Fans. Man muss dafür besorgt sein, dass unser SCRJ nicht geschwächt aus dieser Sache kommt. Denn etwas darf man nicht vergessen: Der TV-Vertrag läuft in einem Jahr aus und wird nicht einmal annährend an die bisherige Höhe anknüpfen. Dies wird gerade für uns und die anderen kleinen Clubs eine weitere schwierige Geschichte.
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Oberländer hat geschrieben: 2. Feb 2021 08:05 Kein Grund sich zu schämen, meint Ambri, welches am finanziellen Abgrund steht heute in 20 Minuten. Auch die anderen 11 von 12 NL-Vereinen haben beim Bund um Hilfe in Form von A-fonds perdu Beträge gebetelt. Das Motto ist wohl jammern und weiterhin grossklotzen, neue Spieler mit Salären im Halbmillionenbereich für 2021/22 verpflichten, 7 Ausländer durchfuttern und dann mühsam ersparte Steuergelder der normalen Bürger verheizen, alles kein Problem. Doch schämt Euch!
Und genau deshalb muss die Lohnobergrenze bzw. Financial Fairplay kommen. Verschleuderung von Steuergelder mit Ausländern argumentativ zu verbinden, hat nun schon einen leichten Beigeschmack, denn auch unsere Schweizer Spieler werden gut bezahlt. Und was machst Du, denn ein Präsident sagt, er hätte einen guten billigen Slowaken, um die Finanzen nicht zu sehr zu belasten und die Steuergelder zu schonen? Ich bin auch dafür, dass wir vor allem Schweizer Jugendliche fördern und das Ausländerkontingent nicht zu weit aufbauen. Aber manchmal finde ich die Diskussion hier auch etwas komisch. Einerseits verlangen wir von unseren Ausländern immer mehr als von den Schweizern, sie werden bei schwächeren Leistungen viel härter kritisiert und seien wir ehrlich, wir wären alle Hartcore-SVPler, würden wir in anderen Bereichen so reden und den Schweizervorzug so stark verteidigen (na ja, vielleicht tendiert ja der Hockeyander zur SVP, kann sein)

Was es braucht?
1) klare Lohnobergrenze bzw. Budgetobergrenze wie in der NHL (ja klar, das ist ein gewaltiger Schritt und würde die Liga ausgeglichener machen
2) Ausländerobergrenze sicher nicht höher als die 7 (die entsprechen einigermassen dem Status Quo, bisher gibt es 32 Lizenzspieler, also 2.7 pro Mannschaft also haben die Mannschaften heute eh schon 6.7 Ausländer im Schnitt
3) Abstieg ja oder nein? Falls es wirklich zu dem Salary-Cap kommt und die Mannschaft so ausgeglichener wird und nicht immer die 3 gleichen Meister bzw. die 3 gleichen Mannschaften in die Playout kommen , dann kann ich auch ohne die Playouts leben
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Smile_anyway »

Der Wille mag ja heute und morgen noch ehrlich sein,
Aber wenn es dann zb in Lugano ungeduldig wird mit den Erfolgen ändert sich das schnell.
So hat das ja mal seinen Anfang genommen.
Als Mittelfeldteams um Meisterschaften spielen wollten.
Mir gehts nur darum
Der Schaden ist schnell angerichtet,
aber nicht absehbar
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Smile_anyway hat geschrieben: 2. Feb 2021 09:32 Der Wille mag ja heute und morgen noch ehrlich sein,
Aber wenn es dann zb in Lugano ungeduldig wird mit den Erfolgen ändert sich das schnell.
So hat das ja mal seinen Anfang genommen.
Als Mittelfeldteams um Meisterschaften spielen wollten.
Mir gehts nur darum
Der Schaden ist schnell angerichtet,
aber nicht absehbar
wenn einer sich nicht daran hält, werden die anderen 11 schon gucken, dass er bestraft wird. Und sowas wie dein Autobeispiel wird einfach aufgedeckt. Ich bin ja auch skeptisch, dass Mannschaften wie Zug, ZSC, Bern, Lausanne und Co ihren monetären Vorteil für das Wohl einer ausgeglichenen Meisterschaft a la NHL aufgeben werden. Aber es wäre echt ein Gamechanger, wenn das durchgesetzt würde
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von Smile_anyway »

Ja alles io
Aber 7 Ausländer auf dem Eis sind zu viel.
Und ich würde niemals svp wählen.
Jeder ist willkommen,
Aber ich will auch mindestes einen Schweizer pro Verein in den Special Teams sehen.
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von chris69 »

Smile_anyway hat geschrieben: 2. Feb 2021 09:43 Ja alles io
Aber 7 Ausländer auf dem Eis sind zu viel.
Und ich würde niemals svp wählen.
Jeder ist willkommen,
Aber ich will auch mindestes einen Schweizer pro Verein in den Special Teams sehen.
ich fand einfach manchmal die Diskussion hier wie eine SVP Stammtischdiskussion auf dem Albisgüetli. Das Boot ist voll, wir haben zu viele Ausländer...usw. Aber ich weiss natürlich schon, dass dies nicht politisch gemeint ist. Aber nochmals, die 7 Ausländer ohne Lizenzausländer entsprechen den bisher 4 Ausländern inkl. den 32 Lizenzausländern (2.7 pro Klub). Jetzt kann man natürlich diskutieren, dass uns ein Rhehak und ein Payr näher ist als ein Schwede oder Finne...aber das ist jetzt wirklich Auslegungssache. Ich glaube, es ist zur Zeit einfach auch eine emotionale Hürde. 7 Ausländer tönt einfach nach extrem viel und in der heutigen Konstellation vergisst man einfach die Goys, Kostners, Zwerger und Andersons dieser Welt

Der Artikel zeigt zwar die Situation vom letzten Jahr, aber hier könnt ihr mal sehen, wie viele Ausländer unter CH-Lizenz es schon gibt (und die auch den Schweizern Plätze wegnehmen)

https://sport.ch/nla/558422/waeren-dies ... nal-league
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Re: Lohnobergrenze, Ausländeranzahl, etc

Beitrag von SC Rapperswil-Jona »

chris69 hat geschrieben: 2. Feb 2021 10:14
Smile_anyway hat geschrieben: 2. Feb 2021 09:43 Ja alles io
Aber 7 Ausländer auf dem Eis sind zu viel.
Und ich würde niemals svp wählen.
Jeder ist willkommen,
Aber ich will auch mindestes einen Schweizer pro Verein in den Special Teams sehen.
ich fand einfach manchmal die Diskussion hier wie eine SVP Stammtischdiskussion auf dem Albisgüetli. Das Boot ist voll, wir haben zu viele Ausländer...usw. Aber ich weiss natürlich schon, dass dies nicht politisch gemeint ist. Aber nochmals, die 7 Ausländer ohne Lizenzausländer entsprechen den bisher 4 Ausländern inkl. den 32 Lizenzausländern (2.7 pro Klub). Jetzt kann man natürlich diskutieren, dass uns ein Rhehak und ein Payr näher ist als ein Schwede oder Finne...aber das ist jetzt wirklich Auslegungssache. Ich glaube, es ist zur Zeit einfach auch eine emotionale Hürde. 7 Ausländer tönt einfach nach extrem viel und in der heutigen Konstellation vergisst man einfach die Goys, Kostners, Zwerger und Andersons dieser Welt

Der Artikel zeigt zwar die Situation vom letzten Jahr, aber hier könnt ihr mal sehen, wie viele Ausländer unter CH-Lizenz es schon gibt (und die auch den Schweizern Plätze wegnehmen)

https://sport.ch/nla/558422/waeren-dies ... nal-league
Wieviele Spiele haben Payr und Rehak diese Saison für uns gemacht? Es waren ganze 6... Payr 0 und Rehak 6 mit sehr überschaubaren Eiszeiten. Zu sagen es ändere sich deshalb gar nichts bei uns glaubst du ja selber nicht. Die zusätzlichen Ausländer werden mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit viel Verantwortung übernehmen müssen, BP und PP spielen (vorallem bei Teams wie uns mit wenigen talentierten CH-Spieler).
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