Trainer Jeff Tomlinson

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Eugen65
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Eugen65 »

Marsilio hat geschrieben:
Jeremy Morin hat geschrieben:Jetzt wäre der beste zeitpunkt für den trainerwechsel. Überzählige spieler würden eine neue chance beim neuen coach erhalten und es käme neuer schwung ins team. Aktuell ist der trainer zufrieden mit JA-sagern die eisern sein erfolglos-system spielen aber komplett wirkungslos sind (Paradebeispiel Mason)
Ja bitte, wen würdest denn Du nun als Trainer holen? Benoît Laporte? Serge Aubin? Dan Hobér?
Jetzt den Trainer zu wechseln ist zu früh. Ein Trainerwechsel zahlt sich sehr oft kurzfristig aus weil er neuen frischen Wind rein bringt. Wie wichtig es ist, dass man sich auf einen Trainerwechsel vorbereitet, den optimalen Zeitpunkt und den optimalen Kandidaten bestimmt, sieht man bei letzten drei Absteiger eindeutlich.

ALLE gingen mit dem gleichen Trainer in die Ligaquali mit dem sie die Playouts verloren hatten.
ALLE hatten am Ende Ligaquali eine INTERNE Lösung an der Bande. :ballaballa:

Wir:
Eldebrink verlor die Playouts und wurde erst nach Spiel 1 der Ligaquali durch die INTERNE Lösung Assistenz-Trainer Zeiter ersetzt. Folge: ABSTIEG :cry:
Kloten:
2. Trainerwechsel von Schläpfer zur INTERNEN Lösung Junioren-Trainer Rötheli zu früh. Danach ging Kloten auch mit demselben Trainer in die Ligaquali der die Playouts verloren hatte. Kloten hielt bis zum Ende an der internen Lösung Rötheli fest. Folge: ABSTIEG :auslachen:
SCL:
Auch Langnau startete mit dem gleichen Trainer in die Ligaquali mit dem sie die Playouts verloren hatten. Reinhart wurde erst nach 1:2 Rückstand in der Ligaquali durch die INTERNE Lösung Sportchef Kölliker ersetzt. Folge:ABSTIEG :auslachen:

Die Lehren die wir daraus ziehen sollten sind:

1. Nach verlorenen Playouts MUSS der Trainer entlassen werden und zwar völlig unabhängig davon ob die Playouts 3:4 oder 0:4 verloren wurden.
2. Man muss sich auf dieses Szenario vorbereiten damit am Ende nicht nur eine interne Lösung bleibt.

Deshalb sollten wir an Jeff bis und mit den Playouts festhalten. Falls er die Playouts gewinnt dann gibt es eine Vertragsverängerung und falls er sie verliert, dann muss zum Start der Ligaquali ein neuer Head-Coach an der Bande stehen.

Entscheidend ist aber, dass wir uns auf dieses Szenario vorbereiten. :ja:
Denn in den Playouts und der Ligaquali werden die Nerven blank liegen. :schocker:
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Oranje
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Oranje »

Pro Tomlinson bis zum ende, egal in welcher Liga dies danach sein wird! :mat:
25.4.2018 :love:
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Eugen65
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Eugen65 »

Oranje hat geschrieben:Pro Tomlinson bis zum ende, egal in welcher Liga dies danach sein wird! :mat:
Mir ist nicht egal in welcher Liga wir in der nächsten Saison spielen. :nein:
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Black Hawk
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Black Hawk »

Eugen65 hat geschrieben:
Mir ist nicht egal in welcher Liga wir in der nächsten Saison spielen. :nein:
natürlich nicht und er hat auch kein freipass zum verlieren. ist ihm sicherlich auch bewusst.
aber so wie viele bereits geschrieben haben, ist ein jetziger trainerwechsel völlig wirkungslos. die nächsten 7 spiele sind so etwas von bedeutungslos und für uns geht es wirklich nur darum, am tag X bereit zu sein. körperlich und mental.
in den playouts gegen den HCD kann man immernoch darüber diskutieren, je nach verlauf und auftritt der mannschaft. gemäss Bütler, hat man den trainermarkt ja auch im blickfeld und somit einen ersatz plan, wenn das mit Jeff nicht mehr funktioniert.
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Eugen65
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Eugen65 »

Black Hawk hat geschrieben:
Eugen65 hat geschrieben:
Mir ist nicht egal in welcher Liga wir in der nächsten Saison spielen. :nein:
natürlich nicht und er hat auch kein freipass zum verlieren. ist ihm sicherlich auch bewusst.
aber so wie viele bereits geschrieben haben, ist ein jetziger trainerwechsel völlig wirkungslos. die nächsten 7 spiele sind so etwas von bedeutungslos und für uns geht es wirklich nur darum, am tag X bereit zu sein. körperlich und mental.
in den playouts gegen den HCD kann man immernoch darüber diskutieren, je nach verlauf und auftritt der mannschaft. gemäss Bütler, hat man den trainermarkt ja auch im blickfeld und somit einen ersatz plan, wenn das mit Jeff nicht mehr funktioniert.
Bin da zu 100% Deiner Meinung. :shakehands:

Jetzt gilt es sich körperlich und mental auf die Playouts vorzubereiten und dann diese Chance zu nutzen.

Bin froh, dass Bütler sagt, dass man auf alle Eventualitäten vorbereitet ist und den Trainermarkt sondiert, denn genau das ist es was es jetzt braucht. :daumenhoch:

Wenn man sieht wie viele Nerven bei einigen Forum Usern jetzt schon blank liefen wenn es um das Thema Trainerwechsel geht, dann will ich mir gar nicht ausmahlen was dann in den Playouts / Ligaquali los sein wird wenn der Trainer dann zum Thema wird. :schocker:

Deshalb ist es GENAU DER RICHTIGE Schritt unserer GL, dass jetzt, wo noch Zeit ist, mit potentiellen Kandidaten gesprochen wird, sodass man vorbereitet ist wenn ein Trainerwechsel unvermeidlich wird.

Ein chaotischer und ungeplanter Schnellschuss auf dem Trainerposten wäre katastrophal. Genau so wie es ein Freipass für Jeff bei Misserfolg auch wäre.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Brummer »

Nach so vielen Niederlagen ist ein Trainerwechsel kein Schnellschuss! Eher die logische Folge. Es wird immer die Qualität des Teams als nicht A tauglich genannt, auf einzelne Spieler bezogen stimmt das sicher. Jedoch aus meiner Sicht nicht auf das Team als gesamtes. Eigentlich fehlt oft nicht viel und das Ergebnis könnte anders lauten. Oft kann Rappi ein Drittel gut mitmischen, besonders wenn es ein agressives Forechecking fährt, aber dann kommt im Mitteldrittel unweigerlich der Einbruch, meist ausgelöst durch ein dummes, unnötiges Foul.
Sorry zumindest diese fehlende Disziplin darf der Trainer nicht tolerieren.Dass Rappi nicht über eine ganze Spielzeit, sein ganzes Potential abliefern kann, ist auch eine Frage der Kondition. Wurde im Sommer wirklich alles getan was möglich ist?
Sind einzelne Spieler schon am Ende ihrer physischen und psychischen Kräfte?
Ofensichlich konnte Tomlinson über die gesamte Qualifikation nicht die gewünschte positive Entwicklung herbeiführen. Die Clupleitung befindet sich nun in einer schwierigen Lage und kann eigentlich nur verlieren.
Was sie auch tut wird ihr bei einem allfälligen Abstieg mit Sicherheit negativ vorgehalten.
Aber ich denke ein Wechesl
kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Schwyzer »

Brummer hat geschrieben:Nach so vielen Niederlagen ist ein Trainerwechsel kein Schnellschuss! Eher die logische Folge. Es wird immer die Qualität des Teams als nicht A tauglich genannt, auf einzelne Spieler bezogen stimmt das sicher. Jedoch aus meiner Sicht nicht auf das Team als gesamtes. Eigentlich fehlt oft nicht viel und das Ergebnis könnte anders lauten. Oft kann Rappi ein Drittel gut mitmischen, besonders wenn es ein agressives Forechecking fährt, aber dann kommt im Mitteldrittel unweigerlich der Einbruch, meist ausgelöst durch ein dummes, unnötiges Foul.
Sorry zumindest diese fehlende Disziplin darf der Trainer nicht tolerieren.Dass Rappi nicht über eine ganze Spielzeit, sein ganzes Potential abliefern kann, ist auch eine Frage der Kondition. Wurde im Sommer wirklich alles getan was möglich ist?
Sind einzelne Spieler schon am Ende ihrer physischen und psychischen Kräfte?
Ofensichlich konnte Tomlinson über die gesamte Qualifikation nicht die gewünschte positive Entwicklung herbeiführen. Die Clupleitung befindet sich nun in einer schwierigen Lage und kann eigentlich nur verlieren.
Was sie auch tut wird ihr bei einem allfälligen Abstieg mit Sicherheit negativ vorgehalten.
Aber ich denke ein Wechesl
kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich.
Das aggressive Forecheking braucht sehr viel Energie. Wenn dann ab dem Mitteldrittel die Konsequenz fehlt wie zuletzt gegen Davos ist dies sicher etwas der fehlenden Sinnlosigkeit durch fehlende Perspektive geschuldet. Es macht ja nix aus ob man gewinnt oder verliert. Da versanden während des Spiels die guten Vorsätze etwas und die letzte Konsequent lässt nach. Für unser Team, dass auf seinem oberen Level spielen muss, wirkt sich dies natürlich noch krasser aus als für eine Mannschaft mit mehr und besser talentierten Spieler. Die können ein Leistungstief mit guten Einzelspieler viel besser kaschieren als wir.
Dazu habe ich aber auch den Verdacht, dass wir Konditionell nicht ganz auf der Höhe sind. Wurde nicht noch ein Konditionstrainer engagiert? Das würfe natürlich ein ganz schlechte Licht auf unseren Assistenztrainer. Der wurde doch gerade deswegen angestellt oder irre ich mich da? Auf jeden Fall gefiel mir das Trainerduo mit Tomlison ( ;) ) mit Farkas besser als jetzt mit Bazany. Es ist natürlich schwierig das als Laie zu beurteilen aber für mich hat er keine positiven Impulse auf unser Spiel und vor allem auch auf die Taktik. Und eben, da ist das Konditionelle. Für das wurde er eigentlich engagiert dachte ich.
Wenn wir jemanden ersetzen müssen, dann den Assistenten. Das würde wahrscheinlich eine kleine Verbesserung im taktischen Bereich bringen, sofern der Neue da was drauf hat. Aber Wunderdinge können wir auch da nicht erwarten. Die Taktik wird halt gerne überschätzt von uns Fans. Im Eishockey noch mehr als im Fussball. Wichtiger ist ein Team das intakt ist und die Vorgaben des Trainers auch umsetzt. Ob jetzt diese oder jene Taktik angewendet wird ist zweitrangig. Sicher wichtig, aber eben nicht entscheidend im Normalfall.
Und allenfalls fehlende Konditionelle Grundbasis können wir jetzt auch nicht mehr gross ändern bis zu den Playouts.

Das Argument: "Aber ich denke ein Wechsel kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich."
Als das ist überzeugt doch nicht. Nicht verschlimmern... Änderungen machen nur Sinn, wenn es eine Verbesserung gibt. Das andere heisst Verschlimmbessern oder sinnloser Aktivismus damit man etwas gemacht hat aber eigentlich nützt es nichts. Für uns gäbe das vorerst nur Unruhe und finanziell täte man dieses Geld viel lieber in Franchise Spieler investieren, da liegt der Hund begraben. Bringen wir das nicht zustande oder sind nicht gewillt, alles für eine bessere sportliche Perspektive zu tun, dann hören wir besser auf mit dem Profibetrieb oder dümpeln im oberen NLB Mittelfeld auf Augenhöre mit Langenthal und Ajoje umher und ein NLB Titel alle 5 Jahre wäre das Saisonziel. Das kann in unserer wirtschaftlich starken Region nicht das Ziel sein.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von alte garde »

Schwyzer hat geschrieben:
Brummer hat geschrieben:Nach so vielen Niederlagen ist ein Trainerwechsel kein Schnellschuss! Eher die logische Folge. Es wird immer die Qualität des Teams als nicht A tauglich genannt, auf einzelne Spieler bezogen stimmt das sicher. Jedoch aus meiner Sicht nicht auf das Team als gesamtes. Eigentlich fehlt oft nicht viel und das Ergebnis könnte anders lauten. Oft kann Rappi ein Drittel gut mitmischen, besonders wenn es ein agressives Forechecking fährt, aber dann kommt im Mitteldrittel unweigerlich der Einbruch, meist ausgelöst durch ein dummes, unnötiges Foul.
Sorry zumindest diese fehlende Disziplin darf der Trainer nicht tolerieren.Dass Rappi nicht über eine ganze Spielzeit, sein ganzes Potential abliefern kann, ist auch eine Frage der Kondition. Wurde im Sommer wirklich alles getan was möglich ist?
Sind einzelne Spieler schon am Ende ihrer physischen und psychischen Kräfte?
Ofensichlich konnte Tomlinson über die gesamte Qualifikation nicht die gewünschte positive Entwicklung herbeiführen. Die Clupleitung befindet sich nun in einer schwierigen Lage und kann eigentlich nur verlieren.
Was sie auch tut wird ihr bei einem allfälligen Abstieg mit Sicherheit negativ vorgehalten.
Aber ich denke ein Wechesl
kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich.
Das aggressive Forecheking braucht sehr viel Energie. Wenn dann ab dem Mitteldrittel die Konsequenz fehlt wie zuletzt gegen Davos ist dies sicher etwas der fehlenden Sinnlosigkeit durch fehlende Perspektive geschuldet. Es macht ja nix aus ob man gewinnt oder verliert. Da versanden während des Spiels die guten Vorsätze etwas und die letzte Konsequent lässt nach. Für unser Team, dass auf seinem oberen Level spielen muss, wirkt sich dies natürlich noch krasser aus als für eine Mannschaft mit mehr und besser talentierten Spieler. Die können ein Leistungstief mit guten Einzelspieler viel besser kaschieren als wir.
Dazu habe ich aber auch den Verdacht, dass wir Konditionell nicht ganz auf der Höhe sind. Wurde nicht noch ein Konditionstrainer engagiert? Das würfe natürlich ein ganz schlechte Licht auf unseren Assistenztrainer. Der wurde doch gerade deswegen angestellt oder irre ich mich da? Auf jeden Fall gefiel mir das Trainerduo mit Tomlison ( ;) ) mit Farkas besser als jetzt mit Bazany. Es ist natürlich schwierig das als Laie zu beurteilen aber für mich hat er keine positiven Impulse auf unser Spiel und vor allem auch auf die Taktik. Und eben, da ist das Konditionelle. Für das wurde er eigentlich engagiert dachte ich.
Wenn wir jemanden ersetzen müssen, dann den Assistenten. Das würde wahrscheinlich eine kleine Verbesserung im taktischen Bereich bringen, sofern der Neue da was drauf hat. Aber Wunderdinge können wir auch da nicht erwarten. Die Taktik wird halt gerne überschätzt von uns Fans. Im Eishockey noch mehr als im Fussball. Wichtiger ist ein Team das intakt ist und die Vorgaben des Trainers auch umsetzt. Ob jetzt diese oder jene Taktik angewendet wird ist zweitrangig. Sicher wichtig, aber eben nicht entscheidend im Normalfall.
Und allenfalls fehlende Konditionelle Grundbasis können wir jetzt auch nicht mehr gross ändern bis zu den Playouts.

Das Argument: "Aber ich denke ein Wechsel kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich."
Als das ist überzeugt doch nicht. Nicht verschlimmern... Änderungen machen nur Sinn, wenn es eine Verbesserung gibt. Das andere heisst Verschlimmbessern oder sinnloser Aktivismus damit man etwas gemacht hat aber eigentlich nützt es nichts. Für uns gäbe das vorerst nur Unruhe und finanziell täte man dieses Geld viel lieber in Franchise Spieler investieren, da liegt der Hund begraben.
Sorry schwyzer
Aber dein Wunder Tranier wollte den Aulin und Knelsen im A :motz:
Bravo :pfeif: das haben alle gesehen das es für die beiden niemals reichen würde aber er wollte sie :motz:
Er wollte unbedingt mit Aulin verlängern :scratch:
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Flens »

alte garde hat geschrieben:
Schwyzer hat geschrieben:
Brummer hat geschrieben:Nach so vielen Niederlagen ist ein Trainerwechsel kein Schnellschuss! Eher die logische Folge. Es wird immer die Qualität des Teams als nicht A tauglich genannt, auf einzelne Spieler bezogen stimmt das sicher. Jedoch aus meiner Sicht nicht auf das Team als gesamtes. Eigentlich fehlt oft nicht viel und das Ergebnis könnte anders lauten. Oft kann Rappi ein Drittel gut mitmischen, besonders wenn es ein agressives Forechecking fährt, aber dann kommt im Mitteldrittel unweigerlich der Einbruch, meist ausgelöst durch ein dummes, unnötiges Foul.
Sorry zumindest diese fehlende Disziplin darf der Trainer nicht tolerieren.Dass Rappi nicht über eine ganze Spielzeit, sein ganzes Potential abliefern kann, ist auch eine Frage der Kondition. Wurde im Sommer wirklich alles getan was möglich ist?
Sind einzelne Spieler schon am Ende ihrer physischen und psychischen Kräfte?
Ofensichlich konnte Tomlinson über die gesamte Qualifikation nicht die gewünschte positive Entwicklung herbeiführen. Die Clupleitung befindet sich nun in einer schwierigen Lage und kann eigentlich nur verlieren.
Was sie auch tut wird ihr bei einem allfälligen Abstieg mit Sicherheit negativ vorgehalten.
Aber ich denke ein Wechesl
kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich.
Das aggressive Forecheking braucht sehr viel Energie. Wenn dann ab dem Mitteldrittel die Konsequenz fehlt wie zuletzt gegen Davos ist dies sicher etwas der fehlenden Sinnlosigkeit durch fehlende Perspektive geschuldet. Es macht ja nix aus ob man gewinnt oder verliert. Da versanden während des Spiels die guten Vorsätze etwas und die letzte Konsequent lässt nach. Für unser Team, dass auf seinem oberen Level spielen muss, wirkt sich dies natürlich noch krasser aus als für eine Mannschaft mit mehr und besser talentierten Spieler. Die können ein Leistungstief mit guten Einzelspieler viel besser kaschieren als wir.
Dazu habe ich aber auch den Verdacht, dass wir Konditionell nicht ganz auf der Höhe sind. Wurde nicht noch ein Konditionstrainer engagiert? Das würfe natürlich ein ganz schlechte Licht auf unseren Assistenztrainer. Der wurde doch gerade deswegen angestellt oder irre ich mich da? Auf jeden Fall gefiel mir das Trainerduo mit Tomlison ( ;) ) mit Farkas besser als jetzt mit Bazany. Es ist natürlich schwierig das als Laie zu beurteilen aber für mich hat er keine positiven Impulse auf unser Spiel und vor allem auch auf die Taktik. Und eben, da ist das Konditionelle. Für das wurde er eigentlich engagiert dachte ich.
Wenn wir jemanden ersetzen müssen, dann den Assistenten. Das würde wahrscheinlich eine kleine Verbesserung im taktischen Bereich bringen, sofern der Neue da was drauf hat. Aber Wunderdinge können wir auch da nicht erwarten. Die Taktik wird halt gerne überschätzt von uns Fans. Im Eishockey noch mehr als im Fussball. Wichtiger ist ein Team das intakt ist und die Vorgaben des Trainers auch umsetzt. Ob jetzt diese oder jene Taktik angewendet wird ist zweitrangig. Sicher wichtig, aber eben nicht entscheidend im Normalfall.
Und allenfalls fehlende Konditionelle Grundbasis können wir jetzt auch nicht mehr gross ändern bis zu den Playouts.

Das Argument: "Aber ich denke ein Wechsel kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich."
Als das ist überzeugt doch nicht. Nicht verschlimmern... Änderungen machen nur Sinn, wenn es eine Verbesserung gibt. Das andere heisst Verschlimmbessern oder sinnloser Aktivismus damit man etwas gemacht hat aber eigentlich nützt es nichts. Für uns gäbe das vorerst nur Unruhe und finanziell täte man dieses Geld viel lieber in Franchise Spieler investieren, da liegt der Hund begraben.
Sorry schwyzer
Aber dein Wunder Tranier wollte den Aulin und Knelsen im A :motz:
Bravo :pfeif: das haben alle gesehen das es für die beiden niemals reichen würde aber er wollte sie :motz:
Er wollte unbedingt mit Aulin verlängern :scratch:
Dass sie nicht ganz für‘s A reichen, davon konnte man ausgehen.

Trotzdem war es richtig, sie mitzunehmen. Nicht aus Lieb- und Nettsein, auch wenn ich das verstande hätte bzw. sogar in Ordnung fände. Das ist nicht der springende Punkt.

Der springende Punkt ist: Konsequenz.

Unser ganzer positiver Imageaufbau nach dem Abstieg baute darauf, dass wir den Spielern vertrauen. Weil wir schon im B nicht über die Mittel verfügten, die damals z.B. Lausanne hatte, haben wir nicht die besten Spieler geholt, aber immer die Richtigen. Das war das Erfolgsgeheimnis unseres Aufstieg, das ist die grosse Leistung daran und das ist übrigens auch, was Kloten grad falsch macht.

Wir wussten ganz genau, dass uns eine enorm schwere Saison bevorsteht. Der Verein hat nie etwa anders kommuniziert. Darum war und ist es so wichtig, dass der besondere Spirit „Jeder-geht-für-jeden/Nur-als-Team-leisten-wir-Grosses“, wie man es auch immer nennen will, erhalten bleibt.

Und dann ist es so ziemlich das Falscheste, wenn man nach dem vollbrachten Aufstieg nichts besseres wüsste, als Knelsen und Aulin abzusägen. Wo bleibt denn da die Glaubwürdigkeit, wo die Konsequenz? Unser einzige Chance für eine gute Saison (und das bedeutet in erster Linie umd vom Anfang an, oben zu bleiben) war und ist, die Spieler auch zu stützen, wenn’s schlecht läuft. Genau so wie sie alle gemeinsam den Club getragen haben, als es gut lief. Es ist ein Geben und Nehmen. Das wichtigste bleibt die Glaubwürdigkeit. Und eben Konsequenz.

Darum: Ja, es hätte weissgott viel bessere Ausländer gegeben als Knelsen und Aulin. Aber wenn wir nicht mit ihren ins A gegangen wären, hätten wir vielleicht ein paar Punkte mehr. Aber alles, was uns stark gemacht hat und trotz schwieriger Saison immer noch stark macht wäre ad absurdum geführt worden.

Wie‘s ist, wenn man die Prinzipien immer wieder nach Lust und Laune über Bord wirft, hat man in unseren letzten sieben Jahren im A gesehen. Niemand sagt, dass der Verein alles richtig macht. Genausowenig wie Tomlinson alles richtig macht.

Aber wenigsten ist man als Verein konsequent. Natürlich wirkt es momemtan nicht so, als ob das viel ist. Aber es ist die einzige Basis, wie wir überhaupt Erfolg haben können.
alte garde
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von alte garde »

Flens hat geschrieben:
alte garde hat geschrieben:
Schwyzer hat geschrieben:
Brummer hat geschrieben:Nach so vielen Niederlagen ist ein Trainerwechsel kein Schnellschuss! Eher die logische Folge. Es wird immer die Qualität des Teams als nicht A tauglich genannt, auf einzelne Spieler bezogen stimmt das sicher. Jedoch aus meiner Sicht nicht auf das Team als gesamtes. Eigentlich fehlt oft nicht viel und das Ergebnis könnte anders lauten. Oft kann Rappi ein Drittel gut mitmischen, besonders wenn es ein agressives Forechecking fährt, aber dann kommt im Mitteldrittel unweigerlich der Einbruch, meist ausgelöst durch ein dummes, unnötiges Foul.
Sorry zumindest diese fehlende Disziplin darf der Trainer nicht tolerieren.Dass Rappi nicht über eine ganze Spielzeit, sein ganzes Potential abliefern kann, ist auch eine Frage der Kondition. Wurde im Sommer wirklich alles getan was möglich ist?
Sind einzelne Spieler schon am Ende ihrer physischen und psychischen Kräfte?
Ofensichlich konnte Tomlinson über die gesamte Qualifikation nicht die gewünschte positive Entwicklung herbeiführen. Die Clupleitung befindet sich nun in einer schwierigen Lage und kann eigentlich nur verlieren.
Was sie auch tut wird ihr bei einem allfälligen Abstieg mit Sicherheit negativ vorgehalten.
Aber ich denke ein Wechesl
kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich.
Das aggressive Forecheking braucht sehr viel Energie. Wenn dann ab dem Mitteldrittel die Konsequenz fehlt wie zuletzt gegen Davos ist dies sicher etwas der fehlenden Sinnlosigkeit durch fehlende Perspektive geschuldet. Es macht ja nix aus ob man gewinnt oder verliert. Da versanden während des Spiels die guten Vorsätze etwas und die letzte Konsequent lässt nach. Für unser Team, dass auf seinem oberen Level spielen muss, wirkt sich dies natürlich noch krasser aus als für eine Mannschaft mit mehr und besser talentierten Spieler. Die können ein Leistungstief mit guten Einzelspieler viel besser kaschieren als wir.
Dazu habe ich aber auch den Verdacht, dass wir Konditionell nicht ganz auf der Höhe sind. Wurde nicht noch ein Konditionstrainer engagiert? Das würfe natürlich ein ganz schlechte Licht auf unseren Assistenztrainer. Der wurde doch gerade deswegen angestellt oder irre ich mich da? Auf jeden Fall gefiel mir das Trainerduo mit Tomlison ( ;) ) mit Farkas besser als jetzt mit Bazany. Es ist natürlich schwierig das als Laie zu beurteilen aber für mich hat er keine positiven Impulse auf unser Spiel und vor allem auch auf die Taktik. Und eben, da ist das Konditionelle. Für das wurde er eigentlich engagiert dachte ich.
Wenn wir jemanden ersetzen müssen, dann den Assistenten. Das würde wahrscheinlich eine kleine Verbesserung im taktischen Bereich bringen, sofern der Neue da was drauf hat. Aber Wunderdinge können wir auch da nicht erwarten. Die Taktik wird halt gerne überschätzt von uns Fans. Im Eishockey noch mehr als im Fussball. Wichtiger ist ein Team das intakt ist und die Vorgaben des Trainers auch umsetzt. Ob jetzt diese oder jene Taktik angewendet wird ist zweitrangig. Sicher wichtig, aber eben nicht entscheidend im Normalfall.
Und allenfalls fehlende Konditionelle Grundbasis können wir jetzt auch nicht mehr gross ändern bis zu den Playouts.

Das Argument: "Aber ich denke ein Wechsel kann die Lage nicht verschlimmern und wäre im Anbetracht des Saisonverlaufs mehr als verständlich."
Als das ist überzeugt doch nicht. Nicht verschlimmern... Änderungen machen nur Sinn, wenn es eine Verbesserung gibt. Das andere heisst Verschlimmbessern oder sinnloser Aktivismus damit man etwas gemacht hat aber eigentlich nützt es nichts. Für uns gäbe das vorerst nur Unruhe und finanziell täte man dieses Geld viel lieber in Franchise Spieler investieren, da liegt der Hund begraben.
Sorry schwyzer
Aber dein Wunder Tranier wollte den Aulin und Knelsen im A :motz:
Bravo :pfeif: das haben alle gesehen das es für die beiden niemals reichen würde aber er wollte sie :motz:
Er wollte unbedingt mit Aulin verlängern :scratch:
Dass sie nicht ganz für‘s A reichen, davon konnte man ausgehen.

Trotzdem war es richtig, sie mitzunehmen. Nicht aus Lieb- und Nettsein, auch wenn ich das verstande hätte bzw. sogar in Ordnung fände. Das ist nicht der springende Punkt.

Der springende Punkt ist: Konsequenz.

Unser ganzer positiver Imageaufbau nach dem Abstieg baute darauf, dass wir den Spielern vertrauen. Weil wir schon im B nicht über die Mittel verfügten, die damals z.B. Lausanne hatte, haben wir nicht die besten Spieler geholt, aber immer die Richtigen. Das war das Erfolgsgeheimnis unseres Aufstieg, das ist die grosse Leistung daran und das ist übrigens auch, was Kloten grad falsch macht.

Wir wussten ganz genau, dass uns eine enorm schwere Saison bevorsteht. Der Verein hat nie etwa anders kommuniziert. Darum war und ist es so wichtig, dass der besondere Spirit „Jeder-geht-für-jeden/Nur-als-Team-leisten-wir-Grosses“, wie man es auch immer nennen will, erhalten bleibt.

Und dann ist es so ziemlich das Falscheste, wenn man nach dem vollbrachten Aufstieg nichts besseres wüsste, als Knelsen und Aulin abzusägen. Wo bleibt denn da die Glaubwürdigkeit, wo die Konsequenz? Unser einzige Chance für eine gute Saison (und das bedeutet in erster Linie umd vom Anfang an, oben zu bleiben) war und ist, die Spieler auch zu stützen, wenn’s schlecht läuft. Genau so wie sie alle gemeinsam den Club getragen haben, als es gut lief. Es ist ein Geben und Nehmen. Das wichtigste bleibt die Glaubwürdigkeit. Und eben Konsequenz.

Darum: Ja, es hätte weissgott viel bessere Ausländer gegeben als Knelsen und Aulin. Aber wenn wir nicht mit ihren ins A gegangen wären, hätten wir vielleicht ein paar Punkte mehr. Aber alles, was uns stark gemacht hat und trotz schwieriger Saison immer noch stark macht wäre ad absurdum geführt worden.

Wie‘s ist, wenn man die Prinzipien immer wieder nach Lust und Laune über Bord wirft, hat man in unseren letzten sieben Jahren im A gesehen. Niemand sagt, dass der Verein alles richtig macht. Genausowenig wie Tomlinson alles richtig macht.

Aber wenigsten ist man als Verein konsequent. Natürlich wirkt es momemtan nicht so, als ob das viel ist. Aber es ist die einzige Basis, wie wir überhaupt Erfolg haben können.
Bravo super da gebt sofort am rizzello nochmals ein Vertrag :shakehands: er ist zwar überfordert aber ein Aufstieg Held :juhu: am besten dem lindemann auch und allen anderen überfordert Spieler wichtig ist nicht Erfolg sondern Friede Freude und Eierkuchen :clap: genau so kommt es gut :clap:
Knelsen hatte ein laufenden Vertrag. Aulin nicht man verlängerte nur wegen unserem Trainer und wo ist er jetzt :pfeif: also sind wir nicht mehr glaubenwürdig oder was :stumm:
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Flens »

alte garde hat geschrieben: Bravo super da gebt sofort am rizzello nochmals ein Vertrag :shakehands: er ist zwar überfordert aber ein Aufstieg Held :juhu: am besten dem lindemann auch und allen anderen überfordert Spieler wichtig ist nicht Erfolg sondern Friede Freude und Eierkuchen :clap: genau so kommt es gut :clap:
Knelsen hatte ein laufenden Vertrag. Aulin nicht man verlängerte nur wegen unserem Trainer und wo ist er jetzt :pfeif: also sind wir nicht mehr glaubenwürdig oder was :stumm:
Friede, Freude, Eierkuchen hat so rein gar nichts mit Glaubwürdigkeit zu tun.
Darum habe ich ja da geschrieben, dass es nullkommanull um lieb und nettsein geht. Sondern um Konsequenz.

Das heisst logischerweise auch, dass jene, die ihre Chance nicht genutzt haben, nicht verlängert werden.
Natürlich verlängert also niemand mit Rizello, wieso auch. Aber genau so wie Lindemann, Knelsen und andere hat er für diese Saison noch Vertrag. Nachher nicht mehr.

Man will immer tolle, neue Spieler. Dafür müssen wir attraktiver werden, klar. Auch mit Geld, ebenso klar. Aber wir werden ganz sicher nicht attrraktiver, wenn wir nach Belieben laufende Verträge aufkündigen, weil man mit den Spielern nicht zufrieden ist. Auch das hat mit Glaubwürdigkeit zu tun.

Um wieder den Bogen zu Tomlinson zu schlagen: Natürlich hat dieses ganze Prinzip Grenzen. Nämlich dann, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Aber an diesem Punkt sind wir bei weitem nicht. Einerseits, weil die Mannschaft immer wieder Antworten auf schlechte Phasen gefunden hat. Und andererseits, weil dieser aus meiner Sicht fatale Schritt unser letzter Rettungsanker sein muss, wenn wir wirklich das Messer am Hals haben. Das ist in den nächsten 10 Spielen nicht der Fall.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Eugen65 »

Flens hat geschrieben:
Trotzdem war es richtig, sie mitzunehmen. Nicht aus Lieb- und Nettsein, auch wenn ich das verstande hätte bzw. sogar in Ordnung fände. Das ist nicht der springende Punkt.

Der springende Punkt ist: Konsequenz.
Es war richtig und konsequent den Aufstiegs-Helden eine Chance in der NLA zu geben. :shakehands:

Völlig inkonsequent war hingegen dass wir, im Glauben unser Ziel mit dem Aufstieg erreicht zu haben, die erfolgreiche Vorwärts-Strategie (Risiko-Budget 300K Verlust)
durch eine ängstliche :schocker: ,ja keinen Franken zuviel ausgeben, Strategie (Spar-Budget Gewinn 50K) ersetzt haben.

Und das nachdem wir mit der Vorwärtsstrategie sportlich alles abgeräumt und eine Million Reingewinn gemacht hatten. :confused:

Das ist das GEGENTEIL von Konsequent.
alte garde
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von alte garde »

Eugen65 hat geschrieben:
Flens hat geschrieben:
Trotzdem war es richtig, sie mitzunehmen. Nicht aus Lieb- und Nettsein, auch wenn ich das verstande hätte bzw. sogar in Ordnung fände. Das ist nicht der springende Punkt.

Der springende Punkt ist: Konsequenz.
Es war richtig und konsequent den Aufstiegs-Helden eine Chance in der NLA zu geben. :shakehands:

Völlig inkonsequent war hingegen dass wir, im Glauben unser Ziel mit dem Aufstieg erreicht zu haben, die erfolgreiche Vorwärts-Strategie (Risiko-Budget 300K Verlust)
durch eine ängstliche :schocker: ,ja keinen Franken zuviel ausgeben, Strategie (Spar-Budget Gewinn 50K) ersetzt haben.

Und das nachdem wir mit der Vorwärtsstrategie sportlich alles abgeräumt und eine Million Reingewinn gemacht hatten. :confused:

Das ist das GEGENTEIL von Konsequent.
Oder etwas korrigieren wenn es nicht läuft sollte man schon :pfeif:
Das hat nichts mit Konsequent zu tun sondern mit Einsicht :shakehands:
Egal wo der Schuh drückt ob Trainer Spieler VR Sportkommision Programm Verkäufer oder wer auch immer :shakehands:
Ente
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Ente »

@Schwyzer und Flens

Ich bewundere eure Loyalität Jeff gegenüber - und das ist nicht Sarkastisch gemeint!

Dennoch ist und bleibt er der Chef auf und neben dem Eis! Wenn wirklich unser Konditionstrainer schlecht gearbeitet hätte wäre es sein Job dies dem Vorstand mitzuteilen.
Davon gehe ich jedoch nicht aus weil Jeff ein Profi ist.

Wie schon erwähnt halte ich ihn in der momentanen Situation für den Falschen.
Und wenn wir ganz ehrlich sind: wenn wir mit Jeff den Liga erhalt schaffen müssen wir verlängern mit ihm.
Ganz einfach weil er sein Saison Ziel ja erreicht hätte. Das bedeutet die nächsten Jahre würde sich ebenfalls nichts ändern.

Jetzt können wir auseinander gehen und ich denke Jeff würde es verstehen!
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Schwyzer »

alte garde hat geschrieben: Sorry schwyzer
Aber dein Wunder Tranier wollte den Aulin und Knelsen im A :motz:
Bravo :pfeif: das haben alle gesehen das es für die beiden niemals reichen würde aber er wollte sie :motz:
Er wollte unbedingt mit Aulin verlängern :scratch:
Jeff ist für mich sicher kein Wundertrainer. Ich finde einfach er macht seinen Job gut und noch viel wichtiger: ich sehe keine möglichen Verbesserung (aufgrund der fehlenden Spieler die den Unterschied in einem Spiel ausmachen können) durch einen neuen Trainer jetzt. Nur mehr Unruhe und finanzielle Belastung. Ok, die wäre eher gering da sein Vertrag glaube ausläuft Ende Saison.
Ich sehe die Aussichten realstisch: Mit Tomlison sehen die Aussichten nächste Saison nicht besser aus. Mit neuem Trainer aber ebenso. Nur besteht bei einem neuen die Gefahr, dass wir eine unserer wenigen Stärken, die Defensive Disziplin und den meist guten Einsatz unserer Spieler, verlieren könnten. Dann setzt es eben statt knappe Niederlagen 1:3 Niederlagen wie diese Saison richtige Klatschen ab mit schnell mal 2:8 wie gegel Lugano noch 50 Min. Und dann wäre dieser Trainer aber schneller wieder weg als ihm lieb sein könnte.
Ich weiss, ich sehe das ganze vielleicht etwas zu pessimistisch. Aber die Transfers bisher lassen in mir keinen einzigen Funken Optimismus aufkommen. Leider :nixweiss:
Wählt Quimby!!!
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Marsilio »

Es wird hier ja immer wieder etwas an unserem Trainer herumgemosert. Ich habe mir mal überlegt, welche der aktuellen NLA-Trainer denn wirklich eine bessere Lösung wäre als unser Jeff Tomlinson. Das Resultat ist noch bemerkenswert:


- Kari Jalonen: Ein General, der Titel gewinnt, von jungen Spielern aber nichts hält und der gerne seine Stars foriert
=> nichts für uns

- Dan Tangnes: Ein neues, frisches Gesicht. Bringt neuen Schwung in den EVZ rein, fördert auch mehr die Jungen als Kreis. Cupsieger. Aber noch keinerlei Playoff-Erfahrung in der Schweiz
=> eine nicht uninteressante Wahl - ein Trainertyp, der auch zu uns passen könnte.

- Antti Törmänen: Trotz Meistertitel bei Bern damals wegen zu unattraktiver Spielweise entlassen, macht bei Biel aber einen sehr guten Job, auch jüngere Spieler haben eine Chance
=> da haben die Bieler einen guten Griff gemacht

- Ville Peltonen: Der Neo-Coach hat das massiv verstärkte Lausanne wieder in die Spur gebracht; wie er sich dann in den Playoffs machen ist aber noch völlig offen
=> auf den ersten Blick eine anständige Wahl; für eine weitergehende Beurteilung muss man Playoffs anschauen.

- Heinz Ehlers: Erneut holt Ehlers das Maximum aus seiner Noname-Truppe heraus; seine Spielweise ist aber sehr defensiv. Offenbar keine Abnützungserscheinungen, also auch psychologisch stark
=> seit Jahren einer der besten Trainer der Liga, der würde auch zu uns passen

- Luca Cereda: Auch er holt aus Nobodys das Maximum heraus, hat mit Zwerger/Müller/Kubalik eine Superlinie gefunden
=> Ein Toptrainer, um den ich Ambri echt beneide

- Greg Ireland: Mit einem sehr gut bestückten Kader gerade noch so knapp die Playoffs geschafft. Ein spiessiger Disziplinfanatiker, der die Spieler an der kurze Leine führt und mit Kreativspielern Mühe hat
=> nein, danke

- Arno Del Curto: Sein Turbohockey ist geil, und Junge fördern kann er auch.
=> Diesen Kulttrainer hätte wohl jeder gerne

- Chris McSorley: Droht erstmals die Playoffs zu verpassen; setzt taktisch auf äusserst simples Defensiv-Hockey
=> Seine grosse Zeit scheint vorbei...

- Mark French: Bereits in seiner zweiten Saison hat sich der kanadische Rumpeltrainer trotz sehr anständig besetztem Kader offenbar bereits abgenützt.
=> Ist halt einfach so ein Kanadier... Muss nicht sein.

- Harijs Witolinsch: Eine nette Person an der Bande, deren Einfluss aber begrenzt zu sein scheint.
=> Farblos und auch ziemlich erfolglos.

FAZIT: Vier dieser Trainer finde ich diese Saison eher besser als unseren Jeff Tomlinson ( Törmänen, Ehlers, Cereda, Del Curto), zwei etwa gleich gut (Tangnes, Peltonen) und die restlichen fünf schlechter.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Eugen65 »

@Marsillio
Del Curto hat sein Ablaufdatum doch schon längst überschritten. Würde mich nicht wundern wenn er mit dem ZSC die Playoffs verpasst. Den HCD abgeschlagen auf den 2. Letzen Platz zu Coachen und mit dem Titelverteidiger ZSC im letzen Spiel noch um die Playoff-Quali zittern zu müssen ist alles andere als eine Meisterleistung.

Wäre gut wenn er zurücktreten würde. :winkewinke:
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von TsaTsa »

Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, welcher trainer uns weiterbringen könnte. Auch einen Del Curto nicht, davon bon ich überzeugt. Ich glaube seine Art zu coachen passt nicht mehr ins heutige eishockey. Ein McSorley würde mir zwar passen, aber Mc Sorley ist Genf und Genf ist McSorley. Kann mir den mann auch nirgends anders vorstellen als bei Genf. Einem Heinz Ehlers würde ich es noch zutrauen, doch der bleibt im Emmental. Wer also käme für uns in Frage? Ich sehe da keinen, weit und breit nicht.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Marsilio »

Genau, und das ist doch der Punkt, auf den ich hinaus möchte: Jeff Tomlinson ist der Trainer, der eben genau zu uns passt!

Ich glaube nämlich auch nicht, dass da ein anderer Coach mehr rausholt. Das heisst - vielleicht würde ein Kari Jalonen durch geschicktes Coaching einen oder zwei Siege mehr ermöglichen, aber mangels Überforcieren des ersten Sturmes wäre das dann gegen Ende der Saison infolge ausgepumpten Schlüsselspielern wieder hinfällig. Und junge Spieler kämen auch nicht zu Einsatzzeiten.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Chäpsler19 »

Jeff entlassen? Nein, nein und nochmals nein! Warum auch? Wir werden das Saisonziel, den Ligaerhalt, mit ihm schaffen, da bin ich überzeugt. Ebenso überzeugt bin ich, dass er die Mannschaft nach wie vor erreicht und diese für die wichtigste Phase gut einstellen wird, ohne Zweifel. Da braucht es keinen Trainerwechsel, mit dem vorhandenen Spielermaterial gibt es einfach nicht mehr herauszuholen, punkt! Eine Trainerdiskussion ist just in dieser Phase völlig unnötig, konzentrieren wir uns auf das Wesentliche!

Jeff gehört einfach hier her, und das hat er sich in den letzten 3 Jahren verdient.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von breakaway »

Chäpsler19 hat geschrieben:Jeff entlassen? Nein, nein und nochmals nein! Warum auch? Wir werden das Saisonziel, den Ligaerhalt, mit ihm schaffen, da bin ich überzeugt. Ebenso überzeugt bin ich, dass er die Mannschaft nach wie vor erreicht und diese für die wichtigste Phase gut einstellen wird, ohne Zweifel. Da braucht es keinen Trainerwechsel, mit dem vorhandenen Spielermaterial gibt es einfach nicht mehr herauszuholen, punkt! Eine Trainerdiskussion ist just in dieser Phase völlig unnötig, konzentrieren wir uns auf das Wesentliche!

Jeff gehört einfach hier her, und das hat er sich in den letzten 3 Jahren verdient.
Ich finde es immer wieder interessant, wie stark die Meinungen auseinandergehen, obwohl alle die gleichen Spiele, Spieler und den gleichen Trainer 50 Spiele lang beobachtet haben. Selbst in meinem engsten Kollegenkreis werden die Disskussionen immer sehr lebhaft geführt.

Mein Standpunkt ist, dass unsere Mannschaft zwar mit Abstand die Schwächste im A ist. Jedoch denke ich, dass in sehr vielen Spielen ungeschickt gecoacht wurde und wir so viele "machbare" Punkte liegen lassen haben. Beispiele für dieses ungeschickte Coaching sind für mich:
- Linienzusammenstellungen (häufige Wechsel, Unsicherheiten, keine klare Rollenverteilung wie letzte Saison)
- ungünstige Zeitpunkte für Timeouts
- Powerplay mit 5 Stürmern (was zwar oft schon aufgegangen ist, uns aber auch schon peinliche Shorthander eingeschenkt hat)

Betreffend dem "Intaktsein" der Mannschaft hege ich schon starke Zweifel. Klar kann die Mannschaft nach wie vor gegen aussen als EInheit auftreten, jedoch sehe ich in den Rekationen der Spieler während und nach dem Spiel sehr viel Unausgesprochenes. Beispielsweise Schuldzuweisungen auf der Bank nach Gegentoren, Frustszenen wie Schläger ans Plexi, Bande etc.
Fakt ist wie es wirklich in der Garderobe aussieht kann niemand mit Sicherheit sagen. Fakt ist aber auch, dass man die Mannschaft sehr gut kontrolliert und gegen Aussen kaum Zweifel aufkommen lässt.

Das Schöne ist, dass weder das Pro-Jeff-Lager noch das Pro-Trainerwechsel-Lager beweisen können wer Recht hatte und wer nicht. Steigen wir mit Jeff ab, wissen wir nicht ob ein Wechsel was gebracht hätte. Bleibt er im A, wissen wir nicht ob dies auch ein Anderer Trainer geschafft hat.

In diesem Sinne bereiten wir uns aufs Schlimmste vor und hoffen auf das Beste.
Egal welche Liga, Rappi ist und bleibt unsere Mannschaft. Ob das Navi nächste Saison auf Langnau oder Langenthal ausgerichtet wird, gefahren wird sowieso.
Zum Weg der Erkenntnis führt oft ein Pfad des Leichtsinns.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Eugen65 »

TsaTsa hat geschrieben:Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, welcher trainer uns weiterbringen könnte. Auch einen Del Curto nicht, davon bon ich überzeugt. Ich glaube seine Art zu coachen passt nicht mehr ins heutige eishockey. Ein McSorley würde mir zwar passen, aber Mc Sorley ist Genf und Genf ist McSorley. Kann mir den mann auch nirgends anders vorstellen als bei Genf. Einem Heinz Ehlers würde ich es noch zutrauen, doch der bleibt im Emmental. Wer also käme für uns in Frage? Ich sehe da keinen, weit und breit nicht.
Ein Trainer wie Del Curto der sein Ablaufdatum überschritten hat wird keine Mannschaft mehr weiter bringen.
Ehlers ist ebenfalls kein Trainer für den Absteigskampf. Er wurde ja in Biel in der Ligaquali ersetzt und dann als
Schläpfer übernahm schaffte Biel den Liga-Erhalt.

Falls ein neuer Trainer kommt, dann muss das ein junger, unverbrauchter Trainer sein. Wie z.B. Wohlwend.

Aber jetzt über den Trainer zu diskutieren bring rein gar Nichts. :nein:

Wichtig ist einzig, dass die GL (laut Bütler) sich vorbereitet hat und falls eine Trainerentlassung im Abstiegskampf als unausweichlich erweist eine Alternative zur Hand hat.

Jetzt aber gilt es kühlen Kopf zu bewahren und sich in den kommenden 6 Trainingsspielen optimal auf die Playouts vorzubereiten. Wir sind in dieser Serie alles andere als chancenlos. :nein:
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von RWB1945 »

Ich fänd es auch gut entweder diesen oder nächsten Sommer einen gut geplanten Wechsel vorzunehmen. Neue Inputs könnten wir schon gebrauchen. Es muss aber einen einer sein der das neue Eishockey mit aggresiven vorchecking spielen lässt. Das die GL aber beim Trainer ein guetes Händchen hat haben wir beim davor völlig unbekannten Tomlinson gesehen. Da vertrau ich ihnen voll und ganz.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Ente »

Und einmal mehr gibt Tomlinson ein Interview, in welchem er Kristo öffentlich kritisiert. Bin auch nicht zufrieden mit ihm momentan aber sowas in der Zeitung lesen zu müssen wird ihn sicher nicht aufbauen.

Jeff muss endlich weg!!! Es kann nicht sein, dass er einen unserer besten Spieler öffentlich demütigt - und das gleich zwei Mal!!! Und auch noch vor dem Playout.
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Re: Trainer Jeff Tomlinson

Beitrag von Rog »

Ente hat geschrieben:Und einmal mehr gibt Tomlinson ein Interview, in welchem er Kristo öffentlich kritisiert. Bin auch nicht zufrieden mit ihm momentan aber sowas in der Zeitung lesen zu müssen wird ihn sicher nicht aufbauen.

Jeff muss endlich weg!!! Es kann nicht sein, dass er einen unserer besten Spieler öffentlich demütigt - und das gleich zwei Mal!!! Und auch noch vor dem Playout.
Er hat Kristo genau gleich kritisiert wie er es bei Toni, immerhin unserem Captain, gemacht hat. Wenn ein Spieler seine Leistung über eine lange Zeit nicht bringt, dann wird zuerst intern kritisiert und irgendwann ist das öffentliche Ansprechen eine Möglichkeit, die im Übrigen von etlichen Trainern und Verantwortlichen immer wieder mal genutzt wird. Das sind Profisportler... die gehen nicht gleich unter wenn sie mal kritisiert werden.
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