Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

[Daniel_1945]

Das ist schon fast eine Würdigung:



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[Warren]

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[TsaTsa]

Streicheleinheiten auch vom Blick

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[Rappi-Süd]

Aus der heutigen Südostschweiz

Eine Gala-Vorstellung der Lakers von A bis Z

Nach dem 5:1-Sieg im vierten Play-off-Halbfinalspiel fehlt den Rapperswil-Jona Lakers
gegen La Chaux-de-Fonds noch ein Sieg zum Finaleinzug.

Was für ein schöner Sonntag gestern draussen. Was für ein schöner Nachmittag drinnen in der St. Galler Kantonalbank Arena, wo die Rapperswil-Jona Lakers für viel Sonnenschein sorgten. Erstmals in dieser Halbfinalserie gegen La Chaux-de-Fonds waren sie das bessere Team und hatten den Gegner, vor allem bei
fünf gegen fünf Feldspielern, im Griff. Die Gäste waren bei Weitem nicht mehr so schwungvoll unterwegs wie
noch am Freitag. Das lag einerseits am guten Forechecking und Stellungsspiel der Rapperswiler, aber auch daran,
dass die Chaux-de-Fonniers nicht mehr über die frischen Beine der ersten drei Partien zu verfügen schienen.
Und: Die Lakers erzielten die wichtigen Tore wieder einmal zum richtigen Zeitpunkt – kurz nach Spielbeginn,
kurz vor Ende des Startdrittels und 17 Sekunden nach dem ersten Treffer von La Chaux-de-Fonds zum
3:1. Die mit vielen Ausschlüssen bestraften Undiszipliniertheiten vom Freitag hatten sie gestern im Griff. Obwohl
es ganz zu Beginn der Partie nicht so ausgesehen hatte. Die Hälfte der ersten acht Minuten mussten die
Lakers in Unterzahl absolvieren, überstanden diese heikle Phase dank Melvin Nyffeler, der einmal mehr bravourös
hielt, schadlos. Ein Pfostenstreifschuss von Stämpfli war die gefährlichste Aktion der Gäste.

Besser geht es kaum

Mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken spielten die Lakers gross auf, und gaben klar den Ton an. Zeitweise schnürten sie die Neuenburger auch bei gleich viel Personal auf dem Eis in deren Drittel ein. «Das war unser bestes Spiel in den Play-offs und in der gesamten Saison», strahlte Trainer Jeff Tomlinson. «Besser geht es kaum
mehr. Wenn wir so spielen, sind wir wirklich schwer zu schlagen. Alle Spieler waren in dieser vierten Partie extrem fokussiert und sie machten vor allem diesmal die Details richtig», lobte Tomlinson seine Spieler weiter. Die gute Fokussierung führte der Rapperswiler Trainer auch darauf zurück, dass er oft nur drei Linien einsetzte.
«So mussten die Spieler immer konzentriert und einsatzbereit sein. Sie hatten gar keine Gelegenheit,
Spannung abzubauen.» Diese Spielweise wird bestimmt ihren Tribut fordern. «Am Montag werden einige die grossen Strapazen spüren», so Tomlinson. «Deshalb wird das Training bloss für leichtes Bewegen
genützt.» Aber auch La Chaux-de-Fonds wird die schweren Beine spüren, denn auch die Neuenburger spielten
praktisch nur mit drei Blöcken.

Dem Team etwas zurückgeben

Zum grossen Mann beim 5:1-Heimsieg wurde gestern neben Goalie Nyffeler Rückkehrer Dion Knelsen, der das 3:0
und das 5:1 erzielte. Der Topskorer war am Freitag nach La Chaux-de-Fonds mitgereist, hatte kurz vor Spielbeginn entschieden, dass es besser sei, nicht zu spielen, und dafür am Sonntag wieder hundertprozentig fit zu sein. «Ich glaube, er wollte der Mannschaft nach seinem Fehlen etwas zurückgeben», meinte Tomlinson. Diesen Eindruck erweckte auch Jared Aulin, dessen Patzer am Freitag zum 2:3 geführt hatte. Aulin war gestern überall anzutreffen und kämpfte für zwei.

Rapperswil-Jona – La Chaux-de-Fonds 5:1 (2:0, 0:0, 3:1)

3637 Zuschauer. – SR: Hebeisen/Oggier; Altmann, Kehrli.
Tore: 1. (0:50) Hügli (Sataric, Maier) 1:0. 18. Vogel (Hüsler,
Grossniklaus) 2:0. 48. Knelsen (Sataric, Casutt) 3:0. 53.
(52:02) Zubler (Hecquefeuille/Ausschluss Profico) 3:1. 53.
(52:19) Grossniklaus (Profico, Aulin) 4:1. 59. Knelsen
(Sataric/Ausschlüsse Hecquefeuille, Stämpfli) 5:1.

Strafen:
6-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona
7-mal 2 plus 3-mal 10 Minuten (Carbis, Stämpfli, Hecquefeuille) gegen La Chaux-de-Fonds.

Rapperswil-Jona: Nyffeler; Geyer, Blatter; Sataric, Maier;
Grossniklaus, Molina; Büsser; Profico, Aulin, Rizzello; Hügli,
Knelsen, Casutt; Bader, Studer, Hoffmann; Vogel, Mason,
Hüsler.

La Chaux-de-Fonds: Wolf; Erb, Zubler; Hostettler,
Hecquefeuille; Stämpfli, Eigenmann; Jaquet, Ganz; Leblanc,
Forget, Grezet; Sterchi, Meunier, Muller; Bonnet, Burkhalter,
Carbis; Dubois, Keller, Rattaggi.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Schmutz (krank),
Brandi, Frei, McGregor, Sieber, Zanzi (alle verletzt), Altorfer
(gesperrt), Gurtner und Hutchings (alle überzählig), Auriemma
(Elite-Junioren). La Chaux-de-Fonds ohne Eriksson, Hasani
und Hobi (beide verletzt), De Simone (überzählig). 57. Timeout
Rapperswil-Jona. 56:53 bis 57:26 La Chaux-de-Fonds
ohne Torhüter.

[Crosby87]

Lakers: Altorfer für zwei Spiele gesperrt

Entscheid im ordentlichen Verfahren: Zwei Spielsperren und Busse gegen Niki Altorfer von den SC Rapperswil-Jona Lakers.

Niki Altorfer von den SC Rapperswil-Jona Lakers wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Dominic Forget vom HC La Chaux-de-Fonds in der 33. Spielminute des Playoff-Spiels der National League B vom 10. März 2017 für zwei Spiele gesperrt und mit CHF 1‘820.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten). Eine Spielsperre hat Altorfer bereits verbüsst.

[Warren]

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[Warren]

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[Warren]

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[Warren]

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[Warren]

Regula Spänis Kolummne in der Südostschweiz

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[Warren]

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[chris69]

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[Warren]

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[Mr. Checker]

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[Warren]

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Für einmal ein komischer Bericht.. Da scheint das letzte Drittel vergessen gegangen zu sein

[Black Hawk]

Seite 26 - Interview mit Jeff.

http://epaper.apa.at/epaper-sos/issue.a ... 4839480777

[Warren]

http://www.srf.ch/sport/eishockey/nla/v ... -nla-platz" onclick="window.open(this.href);return false;

Geht doch unten gleich noch abstimmen

[thiii_scrjjj]

Interview mit Bütler bezüglich Aufstieg diese Saison

http://m.srf.ch/sport/eishockey/nlb/rap ... angestrebt" onclick="window.open(this.href);return false;

[Warren]

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[Warren]

Cedric Hüsler im Beitrag von Radio Zürisee: https://ch-radio-live.s3-eu-central-1.a ... 083532.mp3" onclick="window.open(this.href);return false;

[Oranje]

Zwar nicht direkt über Rappi, aber den kennen wir doch...

http://www.blick.ch/sport/eishockey/ska ... 21459.html

...er lernt es wohl nie!

[Rappi-Süd]

aus der heutigen Südostschweiz

Mit Kampf zum zweiten Sieg
Die Lakers drehen gegen Langenthal ein 0:2 zu einem 3:2. Zwei Tore erzielen sie in Unterzahl. Basis zum
Erfolg war der unbändige Kampfeswillen und die grosse Laufbereitschaft. In der Serie führen sie mit 2:0.

VON RUEDI GUBSER

Wooow. Dieser Kampf. Elefanten bekamen auch die 4563 Besucher in der rund 200 Meter südlich des Zeltes des Zirkus Knie gelegenen Eishockey-Arena in Rapperswil-Jona keine zu sehen. Dafür kamen sie in den Genuss einer grossartigen Löwenshow. Das einheimische Team kämpfte gegen die körperlich überlegenen Langenthaler tatsächlich wie die Löwen. Wie sie die fünfminütige Unterzahl knapp nach Spielhälfte meisterten, verdient Anerkennung. Langenthal kam während der gesamten Strafzeit zu keinem gefährlichen Abschluss. Die Rapperswil-Joner bewegten sich immens gut, standen goldrichtig, warfen sich in die Schüsse und gaben keinen Zentimeter
Eis verloren. Die Lakers wollten um keinen Preis erneut in Rückstand geraten, nachdem sie kurz davor einen Zwei-ToreRückstand aufgeholt hatten. Erst hatte Aulin in Unterzahl einen Konter mit etwas Glück erfolgreich abgeschlossen (27.), dann wurde fünf Minuten später Hüsler an der blauen Linie von Altorfer mustergültig lanciert, und wie Aulin konnte auch Hüsler alleine auf Langenthals Torhüter Mathis losziehen, und auch er überwand ihn.

Ohne Respekt in die Zweikämpfe
Das grosse Kämpferherz der Lakers offenbarte sich auch in den Zweikämpfen. Ohne jeglichen Respekt vor den Langenthaler «Kleiderschränken» scheuten sie keinen Körperkontakt und liessen keine Gelegenheit aus, einen Check anzubringen. «Wir haben uns nicht einschüchtern lassen und gut dagegengehalten. Mein Team wiegt insgesamt wahrscheinlich 500 Kilogramm weniger als Langenthal, aber die Jungs kämpfen hart und schonen
sich nicht. Das ist Play-off-Eishockey», lobte Lakers-Trainer Jeff Tomlinson. Im Eifer überbordeten die Lakers mit ihrem Einsatz aber auch. So musste Mason nach einem Check von hinten an Dario Kummer frühzeitig vom Eis. Das Spiel war auch für den angeschlagenen Kummer zu Ende.

Die Steigerung zur Wende
Mit ihrem unbändigen Willen und unerhörten Kampfgeist überraschten die Lakers die Langenthaler, die oft nicht wussten, wie ihnen geschah, wurden sie doch mit den eigenen Mitteln in Schwierigkeiten gebracht. Dabei hatte die Partie für sie ausgezeichnet begonnen. Bis Spielhälfte hatten sie die Partie im Griff und verteidigten ihren Vorsprung aus einer gesicherten Abwehr heraus. Die Rapperswil-Joner hatten zwar mehr Spielanteile,
gefährlich waren sie aber nicht. Das hat Jeff Tomlinson nicht gefallen. «Im ersten Drittel liefen wir zu wenig,
und die Pässe fielen zu ungenau aus. Das war dann im zweiten und dritten Abschnitt viel besser. Die grössere Laufbereitschaft war ein Schritt zur Wende. Der andere war das super Penalty-Killing während der Fünfminutenstrafe, das das Momentum auf unsere Seite brachte», sagte Tomlinson. «Die Spieler befinden
sich momentan in einer Phase, in der sie nichts aus der Ruhe bringt. Das war nicht immer so. Es ist ein gutes Gefühl», meinte Tomlinson weiter. Mit der grossen Lauf- und der riesigen Kampf bereitschaft sorgten die
Rapperswil-Jona Lakers nicht nur für die Wende, sondern auch dafür, dass Langenthal, je länger die Partie dauerte, umso mehr genervt war. Ein Zeichen dafür war das überharte Einsteigen von Pivron, das
ebenfalls mit fünf Minuten und Restausschluss bestraft wurde. Hier versäumten es die Lakers, für eine ruhigere Schlussphase zu sorgen. Erst verpasste Hügli in guter Position das 4:2 (52.), und dann brachten sie sich mit unnötigen Strafen selbst in Bedrängnis. Zwei Grosstaten von Goalie Nyffeler bei doppelter Unterzahl
retteten den Lakers schliesslich den hart erkämpften Sieg. Das Einzige, was kurz vor Schluss noch in seinem Tor landete, war der zerbrochene Stock von Tschannen. Am Schluss feierte der Lakers-Anhang
sein Team für den Sieg, aber auch für den grossen Kampf und die gute Show, welche die Lakers-Löwen ihnen geboten hatten.

Rapperswil-Jona – Langenthal 3:2 (0:1, 2:1, 1:0)

St. Galler Kantonalbank Arena. – 4563 Zuschauer (Saisonrekord).
SR: Dipietro/Hebeisen; Kehrli/ Progin.

Tore: 6. Kelly (Rytz, Tschannen/Ausschluss Sataric) 0:1. 26. Vincenzo Küng (Völlmin) 0:2. 27. Aulin (Ausschluss Profico!) 1:2. 32. Hüsler (Altorfer) 2:2. 48. Hügli (Sataric, Casutt/Ausschluss Hüsler!) 3:2.
Strafen: 8mal 2 plus 5 Minuten (Mason) plus Spieldauer (Mason) gegen Rapperswil-Jona, 5mal 2 plus 5 Minuten (Pivron) plus Spieldauer (Pivron) gegen Langenthal.

Rapperswil-Jona: Nyffeler; Sataric, Maier; Geyer,
Blatter; Molina, Büsser; Grossniklaus; Profico, Aulin,
Rizzello; Hügli, Knelsen, Casutt; Hüsler, Mason,
Vogel; Altorfer, Studer, Schmutz; Brandi.

Langenthal: Mathis; Cadonau, Rytz; Völlmin,
Ahlström; Pienietz, Marti; Kläy, Wolf; Kelly,
Montandon, Tschannen; Primeau, Dünner, Füglister;
Pivron, Kummer, Kämpf; Gerber, Hess, Vincenzo
Küng.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne McGregor,
Zanzi und Sieber (alle verletzt), Auriemma (EliteJunioren), Gurtner, Bader, Guerra, Hoffmann und
Hutchings (alle überzählig). Langenthal ohne
Campbell und Mike Küng (beide verletzt). 58:30 Time-out Langenthal. Langenthal ab 58:44 ohne Torhüter.

[newage]

Hier noch ein par Matchberichte:

watson:
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Berner Zeitung:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/11396413" onclick="window.open(this.href);return false;

Zürichsee Zeitung:
http://www.zsz.ch/sport/eishockey/scrj- ... y/19107548" onclick="window.open(this.href);return false;

Blick:
Sowas poste ich hier nicht


Viel Spass

[Warren]

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