Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

[rappi]

Playoff-Vorschau ZSZ
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[Black Hawk]

MARTIN BÜSSER WIRD LEITER SCOUTING BEI DEN SCRJ LAKERS

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[Warren]

Jeff Tomlinson im Interview: https://www.lakers.ch/news/club-news/46 ... -interview" onclick="window.open(this.href);return false;

[Mat]

Die SC Rapperswil-Jona Lakers wollen zurück in die NLA, das Team neigt zur Zufriedenheit. Ist das die Formel für Playoff-Erfolg?


Philipp Muschg
Rapperswil-Jona

Sie findet sich immer noch im Internet, die «Mission Lakers». Fünf Jahre alt ist dieses ominöse Strategiepapier mittlerweile, das mit blumiger Sprache und Fantasiezielen ausser Spott nichts bewirkte. Das von «Eishockey-Cracks» fabulierte, die «bis in die Haarspitzen motiviert das Eis beschreiten», und für die Saison 2015/16 das Ziel Playoff-Halbfinal ausgab. In der NLA, wohlgemerkt.

Die Wirklichkeit sah dann anders aus: Der Club stieg ab und spielt seit 2015/16 in der NLB. Die Autoren der Mission mussten gehen. Es ist darum verständlich, wenn Markus Bütler ein wenig gequält lächelt, als er sagt: «Ja, ich habe das Papier gelesen.» Der Geschäftsführer des SC Rapperswil-Jona Lakers kennt die Frage nach hohen Zielen, die enttäuscht werden, nur allzu gut. Und sie ist gerade wieder aktuell. Denn morgen starten die Lakers gegen Olten ins Playoff, und vor drei Wochen gaben sie eine neue Vorwärtsstrategie bekannt. «Die NLB ist keine Option», verkündete Präsident Koni Müller im Interview mit den «Obersee- Nachrichten». Geführt hatte es deren Verleger persönlich: Bruno Hug, in früherer Rolle als Lakers-Präsident die prägendste Figur der Clubgeschichte. Die Vergangenheit ist eben nie weit weg am Obersee, auch an diesem schönen Februarmorgen nicht. Vor dem Start ins Playoff hat der Club in die Lounge des exklusiven Business-Clubs geladen, hoch im Stadiondach, wo dunk les Holz dominiert und eine lange Fensterfront den Blick in die verwaiste Arena freigibt. Einzig Cyrill Geyer, in seiner 15. Saison im Club, dreht nach seiner Ellbogen-Operation ein paar Runden im Rink. «Er spielt am Freitag», verspricht Trainer Jeff Tomlinson.

Lieber mit dem Rücken zur Wand.

Der Kanadier ist eine Schlüsselfigur bei den Rapperswiler Aufstiegsplänen. Wie Bütler, der langjährige Musterprofi mit Führungserfahrung in einer Grossbank. Und wie der Ostschweizer Roger Maier, ursprünglich als Nachwuchschef zu den Lakers gekommen und seit dem Abstieg Sportkoordinator. Das Trio gibt einer Handvoll Journalisten Auskunft über «die schönste Zeit des Jahres», so Tomlinson. Der 46-Jährige sagt auch: «Das Playoff ist ein Neustart für uns.»

Den hat sein Team durchaus nötig. In den letzten fünf Heimspielen schaffte es keinen Vollerfolg mehr, Tiefpunkt war am letzten Freitag ein 2:7 gegen Thurgau. Das Heimrecht gegen das punktgleiche Olten verdanken die Lakers einzig der besseren Bilanz aus den Direktbegegnungen. «Wir haben nicht optimal gespielt gegen Ende der Qualifikation», gibt Tomlinson zu, «aber vor einem Jahr haben wir sehr gut aufgehört und waren dann Anfang Playoff schlecht.» 1:3 war Qualifikationssieger SCRJ damals gegen Thurgau zurückgelegen, ehe er die Serie noch drehte und erst im Final an Ajoie scheiterte.

Personell sind die Lakers auch heuer gut besetzt. Für NLB-Verhältnisse ist das Kader breit, aufs Playoff hin wurde mit Melvin Nyffeler der letztjährige Nummer-1-Goalie zurückgeholt, mit Alex Hutchings aus Winterthur ein dritter Ausländer verpflichtet. Bezüglich Mentalität aber musste der Trainer einen Unterschied zum Vorjahr erkennen: «Diese Mannschaft ist schnell zufrieden», so Tomlinson. Darum habe er es auch lieber, wenn sie jetzt mit dem Rücken zur Wand stehe. Geschäfts führer Bütler pflichtet ihm bei: «Es kann auch eine Gefahr sein, wenn alles zu leicht läuft. Jetzt wissen alle: Gegen Olten wird es heiss, die Serie steht auf Messers Schneide.»
Mag sein, dass solche Töne nicht perfekt zu einem Club passen, der aufsteigen und sein Budget darum um 2 Millionen Franken erhöhen will. Dafür sind sie um einiges bodenständiger als einst Eishockey-Cracks, die bis in die Haarspitzen motiviert das Eis beschritten.

Tages-Anzeiger heute

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[Rog]

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[Warren]

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[Black Hawk]

Seite 5 über den ausbau der öffentlichen eisfelder von bruno hug.
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Seite 16 - kurz vor dem etappenziel
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[TsaTsa]

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[Gringoma]

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Sataric würde lieber endlich mal seinen Vertrag bei uns verlängern

[Warren]

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[TsaTsa]

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[Scrj256]

ZWISCHEN FINALE UND ENDSTATION – DIE HALBFINALISTEN UNTER DER LUPE

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Warum der HC La Chaux-de-Fonds Meister wird: Das Team aus dem Neuenburger Jura donnerte ungebremst durch die Viertelfinals. In der gezielten Niederlage zum Start sicherte sich das Team ein drittes Heimspiel, danach gab es kein Halten mehr: Vier Schützen reihten sich bereits vor dem besten Langenthaler (Arnaud Montandon) ein. Wer das typische Playoff-Team Visp viermal in Serie bezwingt, ist ein klarer Meister-Kandidat.

Warum die Halbfinals für den HC La Chaux-de-Fonds Endstation bedeuten: Sobald es wirklich hart auf hart geht ist beim Blitzschnellen Team aus dem Neuenburger Jura «ende Feuer». Die Zahlen sprechen deutlicher als jegliche Einschätzungen: Sechsmal stand der HCC bislang im Playoff-Finale. Anzahl Titel? Keiner.

Warum die SC Rapperswil-Jona Lakers Meister wird: Der Liga-Krösus ist breit aufgestellt. Zwar sind selbst Journalisten aus dem Umfeld des Teams der Meinung, dass es nicht zum Titel reicht. Doch die Mannschaft sparte so viel Kräfte, dass das Team in den Playoffs nicht zu bremsen ist. Im Viertelfinale sammelte Dion Knelsen alleine so viele Skorerpunkte wie Qualifikationssieger Langenthal insgesamt Tore schoss (11).

Warum die Halbfinals für die SC Rapperswil-Jona Lakers Endstation bedeuten: Wer die Qualifikation nicht ehrt, ist die Playoffs nicht wert. Zwar streben die St. Galler den Aufstieg an, doch die letzten Aufsteiger zeigten stets in der Qualifikation wie auch in den Playoffs eine drückende Überlegenheit. Zumindest Teil eins fehlte. Rappi sicherte sich das Playoff-Heimrecht in der letzten der 48 Qualifikationsrunden.

[Elnino]

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[rappi]

Bericht über Jared Aulin mit Interview. Nicht über die laufenden Playoffs, sondern über seinen gesamten Karriereverlauf...

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[Warren]

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