Übrige Sportarten
Sonst wärs ja nicht Schuhmacher... auf Grund der Disqualifikation des Polen von Sauber-BMW hat er nun doch noch einen Punkt ergattert.
Eigentlich hätte er aber ja auf Grund seines Verhaltens noch gut und gern bestraft werden können vor seinem Ausscheiden?! Wäre dies geschehen, wäre er ja eh weiter hinten gewesen...
Eigentlich hätte er aber ja auf Grund seines Verhaltens noch gut und gern bestraft werden können vor seinem Ausscheiden?! Wäre dies geschehen, wäre er ja eh weiter hinten gewesen...
das ist halt schumi,das ist halt ferrari!die können sich eh erlauben was sie wollen! bei anderen teams wird immer irgend ein grund gefunden um sie zu disqualifizieren...Fyat hat geschrieben:Sonst wärs ja nicht Schuhmacher... auf Grund der Disqualifikation des Polen von Sauber-BMW hat er nun doch noch einen Punkt ergattert.
Eigentlich hätte er aber ja auf Grund seines Verhaltens noch gut und gern bestraft werden können vor seinem Ausscheiden?! Wäre dies geschehen, wäre er ja eh weiter hinten gewesen...
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er heisst halt michael schumacher, ist mehrfacher weltmeister und fährt für ferrari.... das spricht für sich, warum er für sein abkürzen nicht bestraft worden ist.Fyat hat geschrieben:Sonst wärs ja nicht Schuhmacher... auf Grund der Disqualifikation des Polen von Sauber-BMW hat er nun doch noch einen Punkt ergattert.
Eigentlich hätte er aber ja auf Grund seines Verhaltens noch gut und gern bestraft werden können vor seinem Ausscheiden?! Wäre dies geschehen, wäre er ja eh weiter hinten gewesen...
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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es wird NIE jmd direkt eine runde nach dem vergehen bestraft! bis das ganze abgeklärt ist und die strafen ausgesprochen wird, dauert das immer ca 5 runden! ganz egal wie klar das vergehen ist! da schumi aber dann ein paar runden später eh rausgefolgen ist, braucht man ja auch keine strafe mehr aussprechen!
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sehe ich anders. ob nun rausfall oder nicht - strafe für vergehen sollen ausgesprochen werden. und die FIA war in letzter zeit meistens recht schnell mit strafuntersuchungen aufnehmen. nur in diesem fall hat man nix gehört... naja, mir egal.... dieses pünktchen wird ihm eh nicht weiter helfen.Memento hat geschrieben:es wird NIE jmd direkt eine runde nach dem vergehen bestraft! bis das ganze abgeklärt ist und die strafen ausgesprochen wird, dauert das immer ca 5 runden! ganz egal wie klar das vergehen ist! da schumi aber dann ein paar runden später eh rausgefolgen ist, braucht man ja auch keine strafe mehr aussprechen!
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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im zweifelsfall für schuhmacher.chlinä chnopf hat geschrieben: sehe ich anders. ob nun rausfall oder nicht - strafe für vergehen sollen ausgesprochen werden. und die FIA war in letzter zeit meistens recht schnell mit strafuntersuchungen aufnehmen. nur in diesem fall hat man nix gehört... naja, mir egal.... dieses pünktchen wird ihm eh nicht weiter helfen.
und was wenn dieses pünktchen ihm genau doch weiterhilft?
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dann schei$$ts mich an!giger hat geschrieben:im zweifelsfall für schuhmacher.chlinä chnopf hat geschrieben: sehe ich anders. ob nun rausfall oder nicht - strafe für vergehen sollen ausgesprochen werden. und die FIA war in letzter zeit meistens recht schnell mit strafuntersuchungen aufnehmen. nur in diesem fall hat man nix gehört... naja, mir egal.... dieses pünktchen wird ihm eh nicht weiter helfen.
und was wenn dieses pünktchen ihm genau doch weiterhilft?
was ich nicht begreife, die kommissäre waren in den letzten paar rennen immer verdammt schnell mit untersuchungen einleiten - meistens noch in der gleichen runde - warum diesmal nicht?
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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seit wann schaut der fyat autorennen?Fyat hat geschrieben:Seit langem schau ich wieder einmal Formel 1 - da regt man sich ja nur wieder über diesen Schuhmacher auf, das ist ja ein Idiot sondergleichen Hoffentlich holt Heidfeld ihn noch...
Muahahahaha jetzt ist sein Auto kaputt - das geschieht ihm mehr als recht So hab auch ich meine Freude *g*
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überraschend!!
bluewin.ch hat geschrieben:Sprinterin Marion Jones kann im neuesten Doping-Fall aufatmen: Die B-Probe der 30-jährigen Amerikanerin war negativ und bestätigte das Ergebnis der positiv ausgefallenen ersten Analyse nicht.
Damit werden sämtliche Disziplinar-Massnahmen gegen die Leichtathletin aufgehoben. Zudem muss Jones auch keine zweijährige Doping-Sperre befürchten.
Die fünffache Olympia-Medaillengewinnerin von Sydney war nach den US-Meisterschaften am 23. Juni 2006 in Indianapolis in einer ersten Analyse positiv auf EPO getestet worden. Die A-Probe war damals im Labor der University of California in Los Angeles untersucht worden. Gleichenorts wurde nun auch die B-Probe analysiert. Jones' Anwalt Howard Jacobs erklärte: "Das ist das perfekte Beispiel, dass das in Mode gekommene Bekanntwerden einer positiven A-Probe schlichtweg ein Horror für die Athleten ist."
Wenige Stunden vor Bekanntgabe der A-Probe hatte Jones ihre Teilnahme am Golden-League-Meeting "Weltklasse Zürich" vom 18. August abgesagt und war wieder in die USA zurückgereist.
"Ich habe immer gesagt, dass ich nie leistungsfördernde Mittel eingenommen habe", liess Jones durch ihren Anwalt verlauten, "ich bin sehr zufrieden, dass ein wissenschaftlicher Prozess diesen Fakt unterstreicht." Jones steht aber weiterhin unter dem Verdacht, in den Balco-Skandal in den USA verwickelt zu sein. In jenem Fall konnte ihr aber nie ein Vergehen nachgewiesen werden.
Essarokh für zwei Jahre gesperrt
1500-m-Läuferin Latifa Essarokh wurde vom französischen Leichtathletik-Verband für zwei Jahre gesperrt. Die 32-Jährige war kurz vor der EM in Göteborg bei einem Meeting in Stockholm positiv auf Nandrolon getestet worden. In den kommenden zwei Wochen soll auch im Doping-Fall von Nordine Gezzar ein Urteil gesprochen werden. Der 3000-m-Steeple-Läufer war im Juni in Strassburg positiv getestet worden.
UHCTR #72
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20min.ch hat geschrieben:Kieferbruch, 1 Liter Blut verloren - Boxen brutal in Deutschland
Der deutsch-armenische Boxer Arthur Abraham hat gestern in Wetzlar seinen WM-Titel im Mittelgewicht gegen den Kolumbianer Edison Miranda verteidigt. Allerdings musste er teuer dafür bezahlen.
Bild nennt es die «Hass-WM des Jahres!» Mittelgewichts-Weltmeister Arthur «King Arthur» Abraham (26) und sein Pflichtherausforderer Edison «La Pantera» Miranda (25/Kolumbien) zeigten am Samstagabend einen der blutrünstigsten Boxkämpfe der letzten Jahre. Am Ende siegte «King Arthur» nach Punkten - ehe er umgehend zur Not-Operation ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Abraham musste ab der vierten Runde mit einem gebrochenen Kiefer kämpfen, litt Höllenqualen und verlor dabei auch rund einen Liter Blut. Mit einer enormen Energieleistung rettete sich der Weltmeister aber über die Zeit.
Der Kampf spielte sich an der Grenze des Erlaubten ab: In der fünften Runde verpasste Miranda dem Gastgeber einen Kopfstoß. Ringrichter Randy Neumann (USA) wollte den Kampf abbrechen - liess es dann aber wieder sein. Und das, obwohl Abraham unentwegt das Blut aus dem Mund schoss. Ans Aufgeben dachte er allerdings keine Sekunde, im Gegenteil, sein Trainer puschte ihn schreiend aus der Ecke ans Limit: «Wir sind doch Krieger. Das ist Boxen und nicht Kegeln.»
Auch der Kolumbianer musste bös einstecken, war schwer gezeichnet, fiel aber nicht um. Am Ende hatten sich beide Boxer derart bös verprügelt, dass der Schlussgong für beide eine Erlösung war. Nach dem Sieg wurde Weltmeister Abraham noch in der Nacht im Evangelischen Krankenhaus von Siegen operiert. Ihm wurde eine Titanplatte in den Kiefer eingesetzt. Der Berliner muss mindestens ein Vierteljahr pausieren, in den Ring darf Abraham frühestens nach sechs Monaten zurückkehren. In den nächsten vier Wochen darf der Weltmeister nur Flüssignahrung zu sich nehmen.
Und da sage noch einer, die «Rocky-Filme» seien überzeichnet...
UHCTR #72
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für mich irgendwie komisch...
und was mat damit zu tun hat, wüsste ich auch gerne.Blutige Schlägerei am Australian Open
Jetzt gibts auch im Tennis Hooligans! Der Auftakt der Australian Open in Melbourne ist von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen kroatischen, serbischen und griechischen Zuschauern überschattet worden.
Serbische und kroatische Fans geraten vor der Rod-Laver-Arena aneinander und lieferten sich eine handfeste Prügelei. Über 150 Tennisfans wurden von der Polizei der Anlage verwiesen. Insgesamt mussten über 40 Beamte aufgeboten werden, um die Ruhe wieder herzustellen.
Mehrere der zumeist in ihre Nationalflaggen gehüllten jungen Männer erlitten blutende Verletzungen undmussten verarztet werden. Zentrum der Prügelei war der Platz vor einer grossen Videowand direkt hinter der Rod-Laver-Arena.
Gemäss der Sport-Fachseite Sport1.de flogen neben den Fäusten auch Flaschen und entzündete Fackeln. Die verschiedenen ethnischen Gruppen beschimpften sich ausserdem mit rassistischen Parolen. Am ersten Turniertag spielten unter anderem die Kroaten Mario Ancic und Ivan Ljubicic sowie der griechischstämmige Zypriote Marcos Baghdatis, die traditionell von ihren in Melbourne lebenden Landsleuten unterstützt werden.
(mat)
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Grad ich. Bin ein LammJohnny hat geschrieben:soll ich jetzt die berichte der letzten 2-3 tage reinposten, indenen über gewalttätige schweizer berichtet wird.Straefe hat geschrieben:Nachricht für Johnny nicht lesbar :
Schaut euch nur die Nationlitäten an, dann ist es klar .
edit meint: du bischt ja auch so ein huligän!
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sag das hier nicht zu laut.Straefe hat geschrieben:Grad ich. Bin ein LammJohnny hat geschrieben:soll ich jetzt die berichte der letzten 2-3 tage reinposten, indenen über gewalttätige schweizer berichtet wird.Straefe hat geschrieben:Nachricht für Johnny nicht lesbar :
Schaut euch nur die Nationlitäten an, dann ist es klar .
edit meint: du bischt ja auch so ein huligän!
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Wieso ? Hats Lammesser hier ?chlinä chnopf hat geschrieben:sag das hier nicht zu laut.Straefe hat geschrieben:Grad ich. Bin ein LammJohnny hat geschrieben:soll ich jetzt die berichte der letzten 2-3 tage reinposten, indenen über gewalttätige schweizer berichtet wird.Straefe hat geschrieben:Nachricht für Johnny nicht lesbar :
Schaut euch nur die Nationlitäten an, dann ist es klar .
edit meint: du bischt ja auch so ein huligän!
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seh ich auch so. das hätte auch billard sein können, hat mit dem sport nix zu tun.Daniel Düsentrieb hat geschrieben:Hat sehr wenig mit der Nationalitaet zu tun, mehr mit der Vergangenheit der beiden ( Drei ) staaten, ist ja klar das es bei so einem spiel egal in welcher sportart zu auseinandersetzungen kommt.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Akt. 25.07.07; 11:01 Pub. 25.07.07; 09:29
«Der totale Bankrott für die Tour de France»
Nach dem Dopingfall von Alexander Winokourow an der Tour de France sind Fans, Fahrer und Offizielle im Schockzustand. Tour-Direktor Christian Prudhomme spricht gar vom «totalen Bankrott». Ist dies das Ende der Tour de France?
Wie hatte Alexander Winokourow bei seinem Sieg im Zeitfahren und seiner Solo-Show am Montag begeistert? Heute ist dies alles nichts mehr wert, der Kasache war gedopt. «Es ist schlimm. Ich fühle mich von Winokurow verarscht, aber es zeigt, dass die Kontrollen greifen», meint T-Mobile-Profi Linus Gerdemann, der Dopingmissbrauch öffentlich und in aller Deutlichkeit verurteilt. Während die einen davon sprechen, dass Winokourows Dopingfall beweise, dass die Kontrollen jetzt endlich funktionieren, fürchten andere um das Überleben der Tour. «Wenn Fahrer von Winos Güteklasse so etwas tun, dann können wir alle nach Hause gehen», meinte der Schotte David Millar in einem emotionalen Appell unter Tränen, «manche Fahrer kapieren es halt nie. So ist der Radsport nicht mehr zu retten.» Und die deutsche Bild-Zeitung bringt das allgemeine Unevsrändnis über den neusten Dopingfall im Radsport aufd en Punkt: «Sind die denn bescheuert?»
Das komplette Team Astana des Schweizer Sportchefs Marc Biver hat sich nach dem Dopingbefund aus der Tour zurückgezogen. «Ich bin verraten worden. Ich bereue meine Entscheidung, Astana für die Tour zugelassen zu haben.», meinte der enttäuschte Präsident der Tour-Organisation,
Patrice Clerc, bitter. Da mit Michael Rasmussen und Alberto Contador zwei Fahrer im Gesamtklassement vorne liegen, die ebenfalls unter Dopingverdacht stehen, droht der Tour de France nun der Super-GAU. «Die Fahrer spielen der Tour und ihrem Leben. Wenn sie so weitermachen, töten sie sich und unseren Sport», befürchtet Tour-Direktor Christian Prudhomme das Schlimmste. Einen Abbruch der Tour in der dritten Woche schliesst er dennoch aus, auch wenn er vom «totalen Bankrott für die Tour de France» spricht: «Es gab zu keinem Zeitpunkt Überlegungen die Tour zu stoppen, nur weil offenbar einige russisch Roulette spielen.»
.......................................
radrennen interessieren mich eigentlich überhaupt nicht.
aber wie das jetzt hier an der "tour de france" abgeht, gibt mir schon zu denken. auch wenn ich immer so für mich gedacht habe, eine solche strappazentour hält doch keiner durch, ohne ein bisschen nachzuhelfen.
aber das dies jetzt dermassen ausartet
ich frage mich nur, wer ist denn schuld oder wer sind die schuldigen.
einen grossen, wenn nicht der grösste einfluss haben ja die sportärzte. aber die werden ja nicht ohne das wissen der fahrer einfach so quasi die dopingmittel unters essen oder trinken mischen.
ich finde es einach bedenklich, dass das doping unter den sportlern nur so um sich greift.
«Der totale Bankrott für die Tour de France»
Nach dem Dopingfall von Alexander Winokourow an der Tour de France sind Fans, Fahrer und Offizielle im Schockzustand. Tour-Direktor Christian Prudhomme spricht gar vom «totalen Bankrott». Ist dies das Ende der Tour de France?
Wie hatte Alexander Winokourow bei seinem Sieg im Zeitfahren und seiner Solo-Show am Montag begeistert? Heute ist dies alles nichts mehr wert, der Kasache war gedopt. «Es ist schlimm. Ich fühle mich von Winokurow verarscht, aber es zeigt, dass die Kontrollen greifen», meint T-Mobile-Profi Linus Gerdemann, der Dopingmissbrauch öffentlich und in aller Deutlichkeit verurteilt. Während die einen davon sprechen, dass Winokourows Dopingfall beweise, dass die Kontrollen jetzt endlich funktionieren, fürchten andere um das Überleben der Tour. «Wenn Fahrer von Winos Güteklasse so etwas tun, dann können wir alle nach Hause gehen», meinte der Schotte David Millar in einem emotionalen Appell unter Tränen, «manche Fahrer kapieren es halt nie. So ist der Radsport nicht mehr zu retten.» Und die deutsche Bild-Zeitung bringt das allgemeine Unevsrändnis über den neusten Dopingfall im Radsport aufd en Punkt: «Sind die denn bescheuert?»
Das komplette Team Astana des Schweizer Sportchefs Marc Biver hat sich nach dem Dopingbefund aus der Tour zurückgezogen. «Ich bin verraten worden. Ich bereue meine Entscheidung, Astana für die Tour zugelassen zu haben.», meinte der enttäuschte Präsident der Tour-Organisation,
Patrice Clerc, bitter. Da mit Michael Rasmussen und Alberto Contador zwei Fahrer im Gesamtklassement vorne liegen, die ebenfalls unter Dopingverdacht stehen, droht der Tour de France nun der Super-GAU. «Die Fahrer spielen der Tour und ihrem Leben. Wenn sie so weitermachen, töten sie sich und unseren Sport», befürchtet Tour-Direktor Christian Prudhomme das Schlimmste. Einen Abbruch der Tour in der dritten Woche schliesst er dennoch aus, auch wenn er vom «totalen Bankrott für die Tour de France» spricht: «Es gab zu keinem Zeitpunkt Überlegungen die Tour zu stoppen, nur weil offenbar einige russisch Roulette spielen.»
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radrennen interessieren mich eigentlich überhaupt nicht.
aber wie das jetzt hier an der "tour de france" abgeht, gibt mir schon zu denken. auch wenn ich immer so für mich gedacht habe, eine solche strappazentour hält doch keiner durch, ohne ein bisschen nachzuhelfen.
aber das dies jetzt dermassen ausartet
ich frage mich nur, wer ist denn schuld oder wer sind die schuldigen.
einen grossen, wenn nicht der grösste einfluss haben ja die sportärzte. aber die werden ja nicht ohne das wissen der fahrer einfach so quasi die dopingmittel unters essen oder trinken mischen.
ich finde es einach bedenklich, dass das doping unter den sportlern nur so um sich greift.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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habe diesen sturz im fernsehen gesehen. als der liegen blieb, dachte ich zuerst, da muss man wahrscheinlich auch nicht mehr versuchen zu helfen. und dann steht der doch auf und ist völlig unverletzt!TsaTsa hat geschrieben: http://www.20min.ch/sport/us_sports/story/30674122
dä het aber es rieseglück gha
wohl 20 schutzengel dabei gehabt.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Sportfernsehen auf Star TV
Samstag, 29. Dezember 2007, 19:42 Uhr - Martin Merk / Philipp Mürner
Das Schweizer Sportfernsehen (U1) spannt neu mit Star TV zusammen.
Nachdem das Bundesamt für Kommunikation dem Wunsch einiger Kabelnetzbetreibern nachgekommen ist, die Entfernung von U1 aus dem analogen Programm zu erlauben, spannt dieses nun mit dem auf Filmen und Unterhaltung spezialisierten Sender Star TV zusammen. Die Produktionen des "Schweizer Sportfernsehen" werden ins Sportprogramm von Star TV integriert. Darunter gehören unter anderem Live-Übertragungen von Spielen des 1. Liga-Eishockeys sowie von im Fernsehen wenig vertretenen Sportarten
das finde ich mal eine gute idee.
Samstag, 29. Dezember 2007, 19:42 Uhr - Martin Merk / Philipp Mürner
Das Schweizer Sportfernsehen (U1) spannt neu mit Star TV zusammen.
Nachdem das Bundesamt für Kommunikation dem Wunsch einiger Kabelnetzbetreibern nachgekommen ist, die Entfernung von U1 aus dem analogen Programm zu erlauben, spannt dieses nun mit dem auf Filmen und Unterhaltung spezialisierten Sender Star TV zusammen. Die Produktionen des "Schweizer Sportfernsehen" werden ins Sportprogramm von Star TV integriert. Darunter gehören unter anderem Live-Übertragungen von Spielen des 1. Liga-Eishockeys sowie von im Fernsehen wenig vertretenen Sportarten
das finde ich mal eine gute idee.
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Re: Übrige Sportarten
Spektakel im Streethockey
Auf dem Eis kämpfen die NL A-Klubs um den Schweizermeister-Titel. Und auch im Streethockey geht es ans Eingemachte.
Am Ostersamstag, 03.04.2010 findet um 18.00 Uhr in der MUR Halle Thun der Streethockey-Cupfinal statt. Auch dieses Jahr werden an die 1000 Zuschauer zu diesem Spektakel erwartet. Mit den Oberwil Rebells und dem SHC Grenchen-Limpachtal haben sich zwei der besten Streethockeyteams für den Final qualifiziert.
Bereits um 14.00 Uhr treffen der SHC Ayer-Sierre und der SHC Aegerten-Biel 3 im 2. Liga Final aufeinander. Für beste Streethockeyunterhaltung ist an diesem Ostersamstag gesorgt.
Auf dem Eis kämpfen die NL A-Klubs um den Schweizermeister-Titel. Und auch im Streethockey geht es ans Eingemachte.
Am Ostersamstag, 03.04.2010 findet um 18.00 Uhr in der MUR Halle Thun der Streethockey-Cupfinal statt. Auch dieses Jahr werden an die 1000 Zuschauer zu diesem Spektakel erwartet. Mit den Oberwil Rebells und dem SHC Grenchen-Limpachtal haben sich zwei der besten Streethockeyteams für den Final qualifiziert.
Bereits um 14.00 Uhr treffen der SHC Ayer-Sierre und der SHC Aegerten-Biel 3 im 2. Liga Final aufeinander. Für beste Streethockeyunterhaltung ist an diesem Ostersamstag gesorgt.
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