habe gehört es gibt vor der MPS ARENA eine grosse Kontrolle :DManu hat geschrieben:Das wäre doch die ideale Möglichkeit für Pyro-Kev endlich mal wieder zu zünseln.UHCTR hat geschrieben:CUP DERBY IN DER MARCH!!!!
Herren 1 : 1/64-Final
Samstag, 3. Juli '04 um 20:00 Uhr in Buttikon SZ
UHCTR : Red Devils March-Höfe Altendorf
Der Unihockey Thread
Herren 1
<tb> Der UHC Tuggen-Reichenburg bezwang im 1/64-Final des Schweizercups die Red Devils March-Höfe Altendorf in einem spannenden Match knapp mit 6:5.
Der Beginn der Partie gehörte klar dem Heimteam. Bis zur 6. Minute lag der UHC Tuggen-Reichenburg bereits mit 2:0 in Führung und hatte darauf sogar noch die Möglichkeit, den Vorsprung in einer doppelten Überzahl auszubauen. Die Strafen verstrichen jedoch ungenutzt. Mehr Effizienz legten diesbezüglich die Red Devils an den Tag. Gleich den ersten Ausschluss gegen den UHCTR nutzte Keller in seiner unnachahmlichen Art zum Anschlusstreffer. Dies genügte bereits, um Tuggen-Reichenburg merklich zu verunsichern. March übernahm jetzt das Spieldiktat und bekam in der 18. Minute einen Penalty zugesprochen, den Ruoss allerdings nicht verwerten konnte. Das rächte sich, denn kurz darauf stellte Säuberli den Zweitoreabstand wieder her.
Die zweiten zwanzig Minuten gehörten dann mehrheitlich den Gästen aus Altendorf. Keller mit einem Doppelschlag innert drei Minuten und Ruoss drehten das Resultat zugunsten der Devils. Mit viel Glück kam Tuggen-Reichenburg kurz vor Drittelsende noch zum Ausgleich. Die Schiedsrichter entschieden in einer unübersichtlichen Situation vor Locher auf Tor. Die Proteste der Devils nützten nichts, mit 4:4 ging das Spiel in den letzten Durchgang, in dem March anfangs noch mit dem fraglichen Schiedsrichterentscheid zu hadern schien. Züger nutzte eine Unaufmerksamkeit des Gegners schon kurz nach Wiederanpfiff aus und Rechsteiner erhöhte - von Säuberli ideal lanciert - umgehend auf 6:4.
Allerdings brauchten die Red Devils anschliessend nur 28 Sekunden um ins Spiel zurückzufinden. Schwyter markierte den Anschlusstreffer.
Die Endphase war geprägt von zahlreichen Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, doch sowohl Locher als auch Sandmeier zeigten eine sehr gute Leistung und liessen sich nicht mehr bezwingen. So resultierte für den UHCTR ein knapper 6:5 Sieg in einem zerfahrenen und hart umkämpften, aber nie unfairen Derby.
Tuggen-Reichenburg trifft in der nächsten Cuprunde auf den NLB-Verein Sense-Tafers. Gelegenheit zur Revanche bietet sich den "roten Teufeln" diese Saison noch zweimal, da die beiden Teams derselben Gruppe zugeteilt wurden.
Unihockey Schweizer-Cup; 64.-Final:
UHC Tuggen-Reichenburg (1.Liga) - Red Devils March-Höfe Altendorf (1. Liga) 6:5 (3:1; 1:3; 2:1)
SR: Koller, Kohli
Tore: 5. Säuberli (T. Buser) 1:0, 6. R. Züger (Dobler) 2:0, 16. Keller (Mächler; Ausschluss S. Molinari) 2:1, 19. Säuberli (C. Pfister) 3:1; 28. Keller (M. Züger) 3:2, 30. Keller (Ausschluss C. Pfister) 3:3, 38. Ruoss 4:3, 39. C. Pfister 4:4; 42. R. Züger (C. Pfister) 5:4, 43. Rechsteiner (Säuberli) 6:4, 44. Schwyter (Mächler) 6:5.
UHCTR: Sandmeier; C. Pfister, P. Pfister, T. Buser; Remo Janser, Ausserhofer, R. Züger; Rechsteiner, Gübeli, Burlet; Säuberli, Lutz; Dobler, René Janser; S. Molinari, A. Buser; Bamert.
Red Devils: Locher; Ruoss, M. Molinari, R. Züger, Mächler, Schiesser, M. Züger, Anliker, Keller, Hegner, Bissig, Von Wartburg, Küttel, Schatt, Schwyter, Schmucki.
Strafen: 4x 2min Tuggen-Reichenburg; 7x 2min March-Höfe Altendorf
Bemerkungen: UHCTR ohne Hensel, Knuchel und Lüscher. 18. Ruoss verschiesst Penalty; 43. Burlet verschiesst Penalty.
<tb> Der UHC Tuggen-Reichenburg bezwang im 1/64-Final des Schweizercups die Red Devils March-Höfe Altendorf in einem spannenden Match knapp mit 6:5.
Der Beginn der Partie gehörte klar dem Heimteam. Bis zur 6. Minute lag der UHC Tuggen-Reichenburg bereits mit 2:0 in Führung und hatte darauf sogar noch die Möglichkeit, den Vorsprung in einer doppelten Überzahl auszubauen. Die Strafen verstrichen jedoch ungenutzt. Mehr Effizienz legten diesbezüglich die Red Devils an den Tag. Gleich den ersten Ausschluss gegen den UHCTR nutzte Keller in seiner unnachahmlichen Art zum Anschlusstreffer. Dies genügte bereits, um Tuggen-Reichenburg merklich zu verunsichern. March übernahm jetzt das Spieldiktat und bekam in der 18. Minute einen Penalty zugesprochen, den Ruoss allerdings nicht verwerten konnte. Das rächte sich, denn kurz darauf stellte Säuberli den Zweitoreabstand wieder her.
Die zweiten zwanzig Minuten gehörten dann mehrheitlich den Gästen aus Altendorf. Keller mit einem Doppelschlag innert drei Minuten und Ruoss drehten das Resultat zugunsten der Devils. Mit viel Glück kam Tuggen-Reichenburg kurz vor Drittelsende noch zum Ausgleich. Die Schiedsrichter entschieden in einer unübersichtlichen Situation vor Locher auf Tor. Die Proteste der Devils nützten nichts, mit 4:4 ging das Spiel in den letzten Durchgang, in dem March anfangs noch mit dem fraglichen Schiedsrichterentscheid zu hadern schien. Züger nutzte eine Unaufmerksamkeit des Gegners schon kurz nach Wiederanpfiff aus und Rechsteiner erhöhte - von Säuberli ideal lanciert - umgehend auf 6:4.
Allerdings brauchten die Red Devils anschliessend nur 28 Sekunden um ins Spiel zurückzufinden. Schwyter markierte den Anschlusstreffer.
Die Endphase war geprägt von zahlreichen Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, doch sowohl Locher als auch Sandmeier zeigten eine sehr gute Leistung und liessen sich nicht mehr bezwingen. So resultierte für den UHCTR ein knapper 6:5 Sieg in einem zerfahrenen und hart umkämpften, aber nie unfairen Derby.
Tuggen-Reichenburg trifft in der nächsten Cuprunde auf den NLB-Verein Sense-Tafers. Gelegenheit zur Revanche bietet sich den "roten Teufeln" diese Saison noch zweimal, da die beiden Teams derselben Gruppe zugeteilt wurden.
Unihockey Schweizer-Cup; 64.-Final:
UHC Tuggen-Reichenburg (1.Liga) - Red Devils March-Höfe Altendorf (1. Liga) 6:5 (3:1; 1:3; 2:1)
SR: Koller, Kohli
Tore: 5. Säuberli (T. Buser) 1:0, 6. R. Züger (Dobler) 2:0, 16. Keller (Mächler; Ausschluss S. Molinari) 2:1, 19. Säuberli (C. Pfister) 3:1; 28. Keller (M. Züger) 3:2, 30. Keller (Ausschluss C. Pfister) 3:3, 38. Ruoss 4:3, 39. C. Pfister 4:4; 42. R. Züger (C. Pfister) 5:4, 43. Rechsteiner (Säuberli) 6:4, 44. Schwyter (Mächler) 6:5.
UHCTR: Sandmeier; C. Pfister, P. Pfister, T. Buser; Remo Janser, Ausserhofer, R. Züger; Rechsteiner, Gübeli, Burlet; Säuberli, Lutz; Dobler, René Janser; S. Molinari, A. Buser; Bamert.
Red Devils: Locher; Ruoss, M. Molinari, R. Züger, Mächler, Schiesser, M. Züger, Anliker, Keller, Hegner, Bissig, Von Wartburg, Küttel, Schatt, Schwyter, Schmucki.
Strafen: 4x 2min Tuggen-Reichenburg; 7x 2min March-Höfe Altendorf
Bemerkungen: UHCTR ohne Hensel, Knuchel und Lüscher. 18. Ruoss verschiesst Penalty; 43. Burlet verschiesst Penalty.
und nu für de chnopf:
Die Damen des UHC Tuggen-Reichenburg hielten bei ihrem allerersten Einsatz auf dem Grossfeld gegen Ad Astra Sarnen lange Zeit gut mit, verloren schlussendlich aber deutlich mit 2:8.
Nach nur drei Trainings auf der ungewohnten Spielfläche wagten sich die Damen des UHC Tuggen-Reichenburg im Rahmen des Schweizer Cupwettbewerbs erstmals in den Ernstkampf. Gegner war die erfahrene 1. Liga-Spitzenmannschaft von Ad Astra Sarnen, die Favoritenrolle deswegen klar verteilt.
Die Obermärchlerinnen, vom Trainergespann Baumeler/Schellenberg taktisch offenbar bestens instruiert, fanden sich zu Beginn des Spiels überraschend gut zurecht auf der grossen Spielfläche und liessen sich auch durch einen frühen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. In der 14. Minute erwischte Schnellmann die gegnerische Torhüterin mit einem "Buäbätrickli" und erzielte den verdienten Ausgleich. Die Antwort der Obwaldnerinnen liess jedoch nicht lange auf sich warten, Von Wyl sorgte für das 2:1 Drittelsresultat.
Kurz nach Wiederanpfiff wurde Hermann auf die Strafbank geschickt und Sarnen nutzte die Überzahl zum 3:1. Nach und nach gab Tuggen-Reichenburg konditionell ab, was nicht ohne Folgen blieb. Die Deckungsarbeit verlor an Konsequenz, die Fehler häuften sich und der Favorit nutzte die sich ihm bietenden Chancen eiskalt aus. Vor allem die überragende Von Wyl bekam der UHCTR nie in den Griff: Vier der fünf Sarner Tore bis zur zweiten Pause gingen auf ihr Konto.
Im dritten Drittel kamen alle Spielerinnen des UHCTR noch zu Einsätzen. Sarnen begnügte sich damit, das Spiel zu kontrollieren und suchte dann und wann erfolgreich den Abschluss. Auf der Gegenseite erzielte Pfister, von Tomaschett lanciert, noch den zweiten Treffer für das Heimteam.
Auch wenn es schlussendlich eine deutliche 2:8 Niederlage absetzte, darf man aus Sicht des UHCTR durchaus zufrieden sein, denn viel mehr konnte gegen diesen Gegner nicht erwartet werden. Das "Experiment Grossfeld" war für die beteiligten Spielerinnen auf jeden Fall eine interessante und lehrreiche Erfahrung.
Unihockey Schweizer-Cup; 64.-Final:
UHC Tuggen-Reichenburg (1.+2. Liga KF) - Ad Astra Sarnen Unihockey (1. Liga GF) 2:8 (1:2; 0:3; 1:3)
SR: Koller, Kohli
Tore: 3. Von Wyl (Bürgi) 0:1, 14. Schnellmann 1:1, 16. Von Wyl 1:2, 23. Grüter (Von Wyl; Ausschluss Hermann) 1:3, 28. Von Wyl 1:4, 40. Von Wyl 1:5, 41. Abächerli (Rohrer) 1:6, 51. Pfister (Tomaschett) 2:6, 57. Gabriel 2:7, 58. Von Wyl (Rohrer) 2:8.
UHCTR: Ziltener, Senn; Lacher, Blaser; Kistler, Hermann; Tomaschett, Pfister, Jauschnegg; Burlet, Schnellmann, S. Mächler; Dobler, Ruoss, A. Mächler, S. Jud.
Sarnen: Spichtig; Abächerli, Kiser, Rohrer, Grüter, Sonja Berwert, Silvia Berwert, Bürgi, Sidler, Von Wyl, Marlène Zbinden, Michele Zbinden, Gosteli, Gabriel.
Strafen: 2x 2min Tuggen-Reichenburg; 3x 2min Sarnen
Die Damen des UHC Tuggen-Reichenburg hielten bei ihrem allerersten Einsatz auf dem Grossfeld gegen Ad Astra Sarnen lange Zeit gut mit, verloren schlussendlich aber deutlich mit 2:8.
Nach nur drei Trainings auf der ungewohnten Spielfläche wagten sich die Damen des UHC Tuggen-Reichenburg im Rahmen des Schweizer Cupwettbewerbs erstmals in den Ernstkampf. Gegner war die erfahrene 1. Liga-Spitzenmannschaft von Ad Astra Sarnen, die Favoritenrolle deswegen klar verteilt.
Die Obermärchlerinnen, vom Trainergespann Baumeler/Schellenberg taktisch offenbar bestens instruiert, fanden sich zu Beginn des Spiels überraschend gut zurecht auf der grossen Spielfläche und liessen sich auch durch einen frühen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. In der 14. Minute erwischte Schnellmann die gegnerische Torhüterin mit einem "Buäbätrickli" und erzielte den verdienten Ausgleich. Die Antwort der Obwaldnerinnen liess jedoch nicht lange auf sich warten, Von Wyl sorgte für das 2:1 Drittelsresultat.
Kurz nach Wiederanpfiff wurde Hermann auf die Strafbank geschickt und Sarnen nutzte die Überzahl zum 3:1. Nach und nach gab Tuggen-Reichenburg konditionell ab, was nicht ohne Folgen blieb. Die Deckungsarbeit verlor an Konsequenz, die Fehler häuften sich und der Favorit nutzte die sich ihm bietenden Chancen eiskalt aus. Vor allem die überragende Von Wyl bekam der UHCTR nie in den Griff: Vier der fünf Sarner Tore bis zur zweiten Pause gingen auf ihr Konto.
Im dritten Drittel kamen alle Spielerinnen des UHCTR noch zu Einsätzen. Sarnen begnügte sich damit, das Spiel zu kontrollieren und suchte dann und wann erfolgreich den Abschluss. Auf der Gegenseite erzielte Pfister, von Tomaschett lanciert, noch den zweiten Treffer für das Heimteam.
Auch wenn es schlussendlich eine deutliche 2:8 Niederlage absetzte, darf man aus Sicht des UHCTR durchaus zufrieden sein, denn viel mehr konnte gegen diesen Gegner nicht erwartet werden. Das "Experiment Grossfeld" war für die beteiligten Spielerinnen auf jeden Fall eine interessante und lehrreiche Erfahrung.
Unihockey Schweizer-Cup; 64.-Final:
UHC Tuggen-Reichenburg (1.+2. Liga KF) - Ad Astra Sarnen Unihockey (1. Liga GF) 2:8 (1:2; 0:3; 1:3)
SR: Koller, Kohli
Tore: 3. Von Wyl (Bürgi) 0:1, 14. Schnellmann 1:1, 16. Von Wyl 1:2, 23. Grüter (Von Wyl; Ausschluss Hermann) 1:3, 28. Von Wyl 1:4, 40. Von Wyl 1:5, 41. Abächerli (Rohrer) 1:6, 51. Pfister (Tomaschett) 2:6, 57. Gabriel 2:7, 58. Von Wyl (Rohrer) 2:8.
UHCTR: Ziltener, Senn; Lacher, Blaser; Kistler, Hermann; Tomaschett, Pfister, Jauschnegg; Burlet, Schnellmann, S. Mächler; Dobler, Ruoss, A. Mächler, S. Jud.
Sarnen: Spichtig; Abächerli, Kiser, Rohrer, Grüter, Sonja Berwert, Silvia Berwert, Bürgi, Sidler, Von Wyl, Marlène Zbinden, Michele Zbinden, Gosteli, Gabriel.
Strafen: 2x 2min Tuggen-Reichenburg; 3x 2min Sarnen
die Bündner Clubs scheinen momentan gerade gute Transferts zu realisieren. ob sich der davoser eishockey transfer auszahlt werden wir ja noch sehen, bei diesem bin ich mir aber ziemlich sicher:
Esa Jussila zu Alligator Malans
09.07.2004 (Alligator Malans)
Der UHC Alligator Malans hat mit Esa Jussila einen grossen Fisch an Land gezogen. Der 52-fache Internationale hat beim 3-fachen Schweizer Meister einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Jussila spielte bei den Espoon Oilers in der höchsten finnischen Liga.
Der Finne Esa Jussila wechselt von den Espoon Oilers zum Vize-Schweizer Meister Alligator Malans. Er hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der 52-fache Nationalspieler hat in der Saison 2003 als Verteidiger 68 Skorerpunkte gesammelt - in den letzten zwei Saisons waren es 109 Punkte. Am Europacup 2004 wurde Jussila ins All-Star Team gewählt und in der höchsten finnischen Liga als bester Verteidiger des Landes ausgezeichnet. Der 25-jährige Verteidiger gilt als Wunschtransfer und wird für das Schweizer Unihockeypublikum eine Bereicherung sein. Gemäss Louis Liesch, Sportchef von Alligator Malans, kann Jussila auch als Stürmer eingesetzt werden: "Er ist immer torgefährlich und in der Verteidigung strahlt der Ausnahmekönner die nötige Ruhe aus".
Neue Herausforderung für Jussila
Jussila gilt auch im finnischen Nationalteam als Leistungsträger. In 52 Länderspielen erzielte er 17 Tore und gab 12 Mal den entscheidenden Pass zum Torerfolg. Mit der finnischen Neuverpflichtung konnten die Abgänge von Nationalverteidiger Marc Dysli (Schweden) und Urs Helbling (neu GC) kompensiert werden. Liesch: "Jussila hat in seiner noch jungen Karriere sehr viel erreicht. Er wurde drei Mal ins All-Star Team der finnischen Liga gewählt. Seine Qualitäten sind aussergewöhnlich". Als Beweggrund seines Wechsels von Finnland zu Alligator Malans nennt Jussila das professionelle Umfeld sowie die sportlichen Perspektiven bei Alligator Malans.
Jussila siebter Neuzugang
Die Verpflichtung von Esa Jussila ist nun der siebte Neuzugang des Vize-Schweizer Meisters Alligator Malans. Vor einigen Wochen wurde der Wechsel von Flurin Bösch und Tom Wallimann bekannt, sowie jener von Martin Sauter (Torpedo Chur). Auch August Schärli und Armin Brunner vom Ligakonkurrenten Waldkirch-St. Gallen haben bei den Malansern unterschrieben, sowie Noel Beyeler von Köniz.
Esa Jussila zu Alligator Malans
09.07.2004 (Alligator Malans)
Der UHC Alligator Malans hat mit Esa Jussila einen grossen Fisch an Land gezogen. Der 52-fache Internationale hat beim 3-fachen Schweizer Meister einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Jussila spielte bei den Espoon Oilers in der höchsten finnischen Liga.
Der Finne Esa Jussila wechselt von den Espoon Oilers zum Vize-Schweizer Meister Alligator Malans. Er hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der 52-fache Nationalspieler hat in der Saison 2003 als Verteidiger 68 Skorerpunkte gesammelt - in den letzten zwei Saisons waren es 109 Punkte. Am Europacup 2004 wurde Jussila ins All-Star Team gewählt und in der höchsten finnischen Liga als bester Verteidiger des Landes ausgezeichnet. Der 25-jährige Verteidiger gilt als Wunschtransfer und wird für das Schweizer Unihockeypublikum eine Bereicherung sein. Gemäss Louis Liesch, Sportchef von Alligator Malans, kann Jussila auch als Stürmer eingesetzt werden: "Er ist immer torgefährlich und in der Verteidigung strahlt der Ausnahmekönner die nötige Ruhe aus".
Neue Herausforderung für Jussila
Jussila gilt auch im finnischen Nationalteam als Leistungsträger. In 52 Länderspielen erzielte er 17 Tore und gab 12 Mal den entscheidenden Pass zum Torerfolg. Mit der finnischen Neuverpflichtung konnten die Abgänge von Nationalverteidiger Marc Dysli (Schweden) und Urs Helbling (neu GC) kompensiert werden. Liesch: "Jussila hat in seiner noch jungen Karriere sehr viel erreicht. Er wurde drei Mal ins All-Star Team der finnischen Liga gewählt. Seine Qualitäten sind aussergewöhnlich". Als Beweggrund seines Wechsels von Finnland zu Alligator Malans nennt Jussila das professionelle Umfeld sowie die sportlichen Perspektiven bei Alligator Malans.
Jussila siebter Neuzugang
Die Verpflichtung von Esa Jussila ist nun der siebte Neuzugang des Vize-Schweizer Meisters Alligator Malans. Vor einigen Wochen wurde der Wechsel von Flurin Bösch und Tom Wallimann bekannt, sowie jener von Martin Sauter (Torpedo Chur). Auch August Schärli und Armin Brunner vom Ligakonkurrenten Waldkirch-St. Gallen haben bei den Malansern unterschrieben, sowie Noel Beyeler von Köniz.
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
Ülä & Schorsch
Wieder mal eine Meldung, nichts neues eigentlich, aber erst jetzt wirklich offiziel:
Pass zum Torhüter
INTERPRETATION PASS ZUM TORHÜTER
Gültigkeit: Diese Interpretation tritt ab dem 9. August 2004 in Kraft und behält bis auf Widerruf ihre vollständige Gültigkeit.
Anwendung: Diese Interpretation muss bei allen offiziellen Spielen des SUHV
angewendet werden.
Ziel der Interpretation
Diese Interpretation regelt das Verbot des Passspiels zum eigenen Torhüter im Rahmen der
Testgenehmigung der International Floorball Federation (IFF) und bedingt eine Neuformulierung
von SPR 5.7.19
Reglementarischer Wortlaut
SPR 5.7.19 – Vergehen, die zu einem Freischlag führen
Wenn ein Torhüter einen Pass von einem Mitspieler erhält. Einen Pass erhalten meint, dass der Torhüter den Ball mit den Armen oder den Händen berührt, auch dann, wenn er zuvor den Ball mit irgendeinem anderen Körperteil berührt oder gestoppt hat. Dies gilt nur dann als Vergehen, wenn der Pass nach Meinung der Schiedsrichter absichtlich gespielt wird. Ein Pass zum Torhüter wird nicht als Torsituation betrachtet und kann deshalb niemals zu einem Strafstoss führen
Wenn der Torhüter den Torraum vollständig verlässt, den Ball stoppt, in den Torraum zurückkehrt und den Ball aufnimmt, so gilt dies nicht als Pass zum Torhüter.
Erläuterungen
Es ist einem Mitspieler generell untersagt, dem eigenen Torhüter absichtlich einen Pass zu spielen. Dies wird dann als Vergehen geahndet, sobald der Torhüter den Ball nach einem absichtlichen Pass mit den Händen oder den Armen berührt. Es ist
dem Torhüter jedoch erlaubt, den Ball mit irgendeinem anderen Körperteil wegzuspielen
(z. B. zu kicken) oder zu stoppen. Beim Stoppen des Balles ist jedoch die Regel 5.7.18 (Blockieren des Balles durch den Torhüter) zu beachten.
Das Vergehen führt immer zu einem Freischlag und nie zu einem Strafstoss. Der Ort des Freischlags richtet sich nach Regel 5.6.2. Dabei ist dem Mindestabstand zum Schutzraum besondere Beachtung zu schenken.
Pass zum Torhüter
INTERPRETATION PASS ZUM TORHÜTER
Gültigkeit: Diese Interpretation tritt ab dem 9. August 2004 in Kraft und behält bis auf Widerruf ihre vollständige Gültigkeit.
Anwendung: Diese Interpretation muss bei allen offiziellen Spielen des SUHV
angewendet werden.
Ziel der Interpretation
Diese Interpretation regelt das Verbot des Passspiels zum eigenen Torhüter im Rahmen der
Testgenehmigung der International Floorball Federation (IFF) und bedingt eine Neuformulierung
von SPR 5.7.19
Reglementarischer Wortlaut
SPR 5.7.19 – Vergehen, die zu einem Freischlag führen
Wenn ein Torhüter einen Pass von einem Mitspieler erhält. Einen Pass erhalten meint, dass der Torhüter den Ball mit den Armen oder den Händen berührt, auch dann, wenn er zuvor den Ball mit irgendeinem anderen Körperteil berührt oder gestoppt hat. Dies gilt nur dann als Vergehen, wenn der Pass nach Meinung der Schiedsrichter absichtlich gespielt wird. Ein Pass zum Torhüter wird nicht als Torsituation betrachtet und kann deshalb niemals zu einem Strafstoss führen
Wenn der Torhüter den Torraum vollständig verlässt, den Ball stoppt, in den Torraum zurückkehrt und den Ball aufnimmt, so gilt dies nicht als Pass zum Torhüter.
Erläuterungen
Es ist einem Mitspieler generell untersagt, dem eigenen Torhüter absichtlich einen Pass zu spielen. Dies wird dann als Vergehen geahndet, sobald der Torhüter den Ball nach einem absichtlichen Pass mit den Händen oder den Armen berührt. Es ist
dem Torhüter jedoch erlaubt, den Ball mit irgendeinem anderen Körperteil wegzuspielen
(z. B. zu kicken) oder zu stoppen. Beim Stoppen des Balles ist jedoch die Regel 5.7.18 (Blockieren des Balles durch den Torhüter) zu beachten.
Das Vergehen führt immer zu einem Freischlag und nie zu einem Strafstoss. Der Ort des Freischlags richtet sich nach Regel 5.6.2. Dabei ist dem Mindestabstand zum Schutzraum besondere Beachtung zu schenken.
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
Ülä & Schorsch
Rückzug des Damen-NLA-Teams
24.08.2004 (Grasshopper Club Zürich)
Am 23. August entschied der Vorstand der Unihockey-Sektion des Grasshopper-Club Zürich, seine NLA-Damenmannschaft von der am 25. September beginnenden Meisterschaft zurückzuziehen.
Der Rückzug, so bedauerlich er ist, war unumgänglich, da trotz diverser Anstrengungen die Abgänge verschiedener Spielerinnen des letztjährigen Teams weder qualitativ noch quantitativ kompensiert werden konnten. Bis am Freitag, 20. August 2004, bestanden noch berechtigte Hoffnungen, da ein möglicher Zusammenschluss mit einer Mannschaft aus einer tieferen Liga noch möglich schien. Nachdem diese Zusammenarbeit leider nicht zustande kam, verblieben keine sinnvollen Alternativen, da das Kader selbst mit dem Förderkader der Elite-Juniorinnen zu klein gewesen wäre, um eine komplette Meisterschaft zu spielen.
Der Vorstand bedauert es sehr, dass er diesen in Absprache mit den Spielerinnen und den Trainern gefällten Entscheid – vor allem zu diesem späten Zeitpunkt – treffen musste. Er ist aber überzeugt, dass dieser Beschluss auch dem Fairplay dient, kann doch dadurch vermieden werden, dass die NLA-Meisterschaft der Damen zu verfälscht wird.
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Der Aufwand für Spitzenunihockey ist halt sehr gross. Für Spieler und für den Verein/Vorstand. Eine Aufwandsentschädigung (wie z.Bsp. Fussball 2. Liga) ist halt auch in der NLA immer noch eine Ausnahme
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
Ülä & Schorsch
Diese neue Rückpassregelung finde ich persönlich schlecht. Der arme Torhüter kann auch gar nicht mehr ins Spiel einbezogen werden. Er ist nur noch da um die Schüsse abzuwehren.
Naja, ich hoffe diese Regelung wird so bald wie möglich wieder abgeschafft; obwohl ich ja Feldspieler und nicht Torhüter bin.
Schon bald beginnt die neue Saison wieder *freu*
Naja, ich hoffe diese Regelung wird so bald wie möglich wieder abgeschafft; obwohl ich ja Feldspieler und nicht Torhüter bin.
Schon bald beginnt die neue Saison wieder *freu*
Bericht vom Trainingslager in Innsbruck.
Anreise:
Endlich kommt er, der von euch allen heiss ersehnte Bericht des Trainingslagers in Innsbruck. Am vergangenen Mittwoch reisten wir am Abend um 18.30 mit halbstündiger Verspätung ab. Unserem OK Team war es leider nicht gelungen rechtzeitig Tore aufzutreiben, die man auch im Büsli verstauen und mitnehmen konnte. Na ja, normalerweise geht man ja auch irgendwo hin, wo es auch schon Tore hat...
Die Fahrt an sich verlief eigentlich ereignislos. Wir machten an einer Raststätte mal kurz halt, wo ich mir für läppische 16.50 Franken einen Cheesburger mit einem kleinen, zu lange frittierten Häufchen Pommes gönnte. In Innsbruck angekommen, waren wir aber noch lange nicht am Ziel. Ohne Wegbeschreibung ausgestattet suchten wir unsere Unterkunft. Unser OK Team hielt jene nicht für nötig. Schliesslich logieren wir in der sogenannten Olympia-Unterkunft (umgeben von den neuen Fussball und Eishockey Stadien) und die wird sicherlich gut gekennzeichnet sein. Sie hatten aber wohl vergessen, dass wir in Österreich sind. Dort wird zwar gross darauf Aufmerksam gemacht, dass in 100 Meter der nächste Radar patziert ist, aber nützliche Hinweise für unsere Unterkunft waren kaum zu finden. Ohne die freundliche Hilfe eines Busfahrers, der neben uns an der Ampel stand, hätten wir wohl lange suchen müssen. Er erklärte uns in aller Ruhe den Weg, obwohl die Fahrer der Autos hinter uns sehr aufmerksam bemerkten, dass die Ampel mittlerweile auf Grün und dann wieder auf Rot geschaltet hatte.
das Lager:
An den ersten beiden Tagen standen insgesammt 5 Trainings auf dem Programm, das wir aber von unserem OK Team nie bekamen. Ich hatte aber glücklicherweise genung Trainingsutensilien eingepackt. Neben den Trainings stand jeweils früh morgens ein 20 minütiges Jogging auf dem Programm, dazu etliche Theorieeinheiten und Massagen zwischendurch. Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend wurde kein oder nur ein kleiner Ausgang gewährt. Also suchte ich mir drei Jassgspänli um einem weiteren Hobby zu fröhnen. Natürlich gabs auch einen Fernseher im Zimmer und für Southpark und vor allem für Beavis and Butt-Head legten wir jeweils eine Pause ein. Um am nächsten Tag wieder fit zu sein, gingen wir natürlich immer rechtzeitig ins Bett und zum Einschlafen liessen wir jeweils noch ein bisschen den Fernseher laufen. Die haben dort so einen eigenartigen Kanal, der voll und ganz auf die männliche Population zugeschnitten ist. Vergleichbar mit Star TV und Tele Top, nur ohne (störende?) "Klimperi Musig" und noch eine Spur freizügiger...
Am Samstag gabs nur ein Training. Dafür gingen wir am Nachmittag die Sprungschanze anschauen und nach dem Nachtessen an einen Hockeymatch.
Hockeymatch Haie - Haie:
Zur Eröffnung des neuen "Wasserkraft" Stadions spielten die ortsansässigen Innsbrucker Haie gegen die Kölner Haie aus Köln. Hansi der Alpenvulkan hatte wieder mal so richtig Grund zum brodeln. Nach anfänglichem 0 zu 3 Rückstand glich seine Mannschaft zwar aus, verlor dann aber noch mit 4 zu 3. Das Niveau war unterste Schublade. Da hätte sogar Capaul noch mittun können! Das Stadion selber ist eigentlich noch schön, aber mit nur 3100 Plätzen ziemlich klein. Gefüllt wurde es auch nicht ganz, aber so 2700 Zuschauer werdens schon gewesen an diesem Freundschaftsspiel. Am professionelsten aufgetreten sind die vielen durchaus hübschen Cheerleaders, der Sicherheitsdienst ist noch nicht so ganz auf der Höhe. Ungehindert kamen wir bis hinter die beiden Spielerbänke, erst dort schickte uns ein Masseur oder Materialwart weg. Etwas komisch fand ich auch, dass die Kölner Fans gerade neben den Ösi Fans waren. Eigentlich hat das Stadion einen eigenen Stehplatzsektor für die Auswärtsfans. Das Stadion hat übrigens eine Videowand, eine nicht so ganz richtig funktioniernde Anzeigetafel (Zeitsprünge von 19.51 zu 19.16 zu 18.48, dann kommt die Sirene und das Drittel ist zu Ende...) und als Highlight des Spiels gab es im Mitteldrittel eine etwa 15 minütige Unterbrechung, weil bei der Spielerbank die Bande kaputt war. (Wie gesagt, bei der Stadioneröffnung!) Nach dem Spiel gab es noch ein Fest mit Feuerwerk, Musik und Bier. Dort schauten wir auch noch kurz rein, aber nach ein paar Getränken zogen wir weiter in die grösste Disco von Innsbruck. Mausefalle heisst die, und jetzt weiss ich auch, dass sie diesen Namen zu Recht trägt. War ich aufgrund des Festes nach dem Spiel anfänglich der Meinung, dass die Ösis lahm, lasch und verklemmt sind, änderte sich diese Meinung schlagartig in diesem Tanztempel. Da wir wohl keine Ernst zu nehmenden Skifahr-Gegner mehr sind, wurden wir äusserst freundlich aufgenommen von den Einheimischen. Natürlich versuchten wir so nebenbei das Geheimnis des österreichischen Erfolges in Erfahrung zu bringen, aber ohne Chance. Ausgerechnet bei diesem Thema zierten sie sich am meisten. Vielleicht war halt auch das von uns verschuldete Verschütten ihrer Getränke kein so gutes Argument und auch den als Entschuldigung angebotenen Schnupf lehnten sie dankend ab.
Am Sonntag morgen stand kein Footing auf dem Programm. Jedoch das obligatorische Zmorgenessen und dann das Training. Leider verpasste ich die bekanntgabe des offiziellen Programms am Vorabend (Beim Nachtessen vom Samstag sind einige noch etwas länger sitzen geblieben, da der Wein noch nicht leer getrunken war, natürlich auch ich darunter...) und ich und einige andere dachten, dass das Morgenessen freiwillig sei. Dem war aber nicht so und folglich war der Trainer nicht gerade hocherfreut, dass wir nicht zum Essen erschienen. Also mutierte das Training in ein Straftraining. Ärgerlich, denn eigentlich hätte ich aufstehen können, wenn auch vielleicht nicht so locker wie auch schon. Danach gabs dann wenigstens nochmals eine Massage, bevor wir bald wieder zurück in die Schweiz fuhren.
Anreise:
Endlich kommt er, der von euch allen heiss ersehnte Bericht des Trainingslagers in Innsbruck. Am vergangenen Mittwoch reisten wir am Abend um 18.30 mit halbstündiger Verspätung ab. Unserem OK Team war es leider nicht gelungen rechtzeitig Tore aufzutreiben, die man auch im Büsli verstauen und mitnehmen konnte. Na ja, normalerweise geht man ja auch irgendwo hin, wo es auch schon Tore hat...
Die Fahrt an sich verlief eigentlich ereignislos. Wir machten an einer Raststätte mal kurz halt, wo ich mir für läppische 16.50 Franken einen Cheesburger mit einem kleinen, zu lange frittierten Häufchen Pommes gönnte. In Innsbruck angekommen, waren wir aber noch lange nicht am Ziel. Ohne Wegbeschreibung ausgestattet suchten wir unsere Unterkunft. Unser OK Team hielt jene nicht für nötig. Schliesslich logieren wir in der sogenannten Olympia-Unterkunft (umgeben von den neuen Fussball und Eishockey Stadien) und die wird sicherlich gut gekennzeichnet sein. Sie hatten aber wohl vergessen, dass wir in Österreich sind. Dort wird zwar gross darauf Aufmerksam gemacht, dass in 100 Meter der nächste Radar patziert ist, aber nützliche Hinweise für unsere Unterkunft waren kaum zu finden. Ohne die freundliche Hilfe eines Busfahrers, der neben uns an der Ampel stand, hätten wir wohl lange suchen müssen. Er erklärte uns in aller Ruhe den Weg, obwohl die Fahrer der Autos hinter uns sehr aufmerksam bemerkten, dass die Ampel mittlerweile auf Grün und dann wieder auf Rot geschaltet hatte.
das Lager:
An den ersten beiden Tagen standen insgesammt 5 Trainings auf dem Programm, das wir aber von unserem OK Team nie bekamen. Ich hatte aber glücklicherweise genung Trainingsutensilien eingepackt. Neben den Trainings stand jeweils früh morgens ein 20 minütiges Jogging auf dem Programm, dazu etliche Theorieeinheiten und Massagen zwischendurch. Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend wurde kein oder nur ein kleiner Ausgang gewährt. Also suchte ich mir drei Jassgspänli um einem weiteren Hobby zu fröhnen. Natürlich gabs auch einen Fernseher im Zimmer und für Southpark und vor allem für Beavis and Butt-Head legten wir jeweils eine Pause ein. Um am nächsten Tag wieder fit zu sein, gingen wir natürlich immer rechtzeitig ins Bett und zum Einschlafen liessen wir jeweils noch ein bisschen den Fernseher laufen. Die haben dort so einen eigenartigen Kanal, der voll und ganz auf die männliche Population zugeschnitten ist. Vergleichbar mit Star TV und Tele Top, nur ohne (störende?) "Klimperi Musig" und noch eine Spur freizügiger...
Am Samstag gabs nur ein Training. Dafür gingen wir am Nachmittag die Sprungschanze anschauen und nach dem Nachtessen an einen Hockeymatch.
Hockeymatch Haie - Haie:
Zur Eröffnung des neuen "Wasserkraft" Stadions spielten die ortsansässigen Innsbrucker Haie gegen die Kölner Haie aus Köln. Hansi der Alpenvulkan hatte wieder mal so richtig Grund zum brodeln. Nach anfänglichem 0 zu 3 Rückstand glich seine Mannschaft zwar aus, verlor dann aber noch mit 4 zu 3. Das Niveau war unterste Schublade. Da hätte sogar Capaul noch mittun können! Das Stadion selber ist eigentlich noch schön, aber mit nur 3100 Plätzen ziemlich klein. Gefüllt wurde es auch nicht ganz, aber so 2700 Zuschauer werdens schon gewesen an diesem Freundschaftsspiel. Am professionelsten aufgetreten sind die vielen durchaus hübschen Cheerleaders, der Sicherheitsdienst ist noch nicht so ganz auf der Höhe. Ungehindert kamen wir bis hinter die beiden Spielerbänke, erst dort schickte uns ein Masseur oder Materialwart weg. Etwas komisch fand ich auch, dass die Kölner Fans gerade neben den Ösi Fans waren. Eigentlich hat das Stadion einen eigenen Stehplatzsektor für die Auswärtsfans. Das Stadion hat übrigens eine Videowand, eine nicht so ganz richtig funktioniernde Anzeigetafel (Zeitsprünge von 19.51 zu 19.16 zu 18.48, dann kommt die Sirene und das Drittel ist zu Ende...) und als Highlight des Spiels gab es im Mitteldrittel eine etwa 15 minütige Unterbrechung, weil bei der Spielerbank die Bande kaputt war. (Wie gesagt, bei der Stadioneröffnung!) Nach dem Spiel gab es noch ein Fest mit Feuerwerk, Musik und Bier. Dort schauten wir auch noch kurz rein, aber nach ein paar Getränken zogen wir weiter in die grösste Disco von Innsbruck. Mausefalle heisst die, und jetzt weiss ich auch, dass sie diesen Namen zu Recht trägt. War ich aufgrund des Festes nach dem Spiel anfänglich der Meinung, dass die Ösis lahm, lasch und verklemmt sind, änderte sich diese Meinung schlagartig in diesem Tanztempel. Da wir wohl keine Ernst zu nehmenden Skifahr-Gegner mehr sind, wurden wir äusserst freundlich aufgenommen von den Einheimischen. Natürlich versuchten wir so nebenbei das Geheimnis des österreichischen Erfolges in Erfahrung zu bringen, aber ohne Chance. Ausgerechnet bei diesem Thema zierten sie sich am meisten. Vielleicht war halt auch das von uns verschuldete Verschütten ihrer Getränke kein so gutes Argument und auch den als Entschuldigung angebotenen Schnupf lehnten sie dankend ab.
Am Sonntag morgen stand kein Footing auf dem Programm. Jedoch das obligatorische Zmorgenessen und dann das Training. Leider verpasste ich die bekanntgabe des offiziellen Programms am Vorabend (Beim Nachtessen vom Samstag sind einige noch etwas länger sitzen geblieben, da der Wein noch nicht leer getrunken war, natürlich auch ich darunter...) und ich und einige andere dachten, dass das Morgenessen freiwillig sei. Dem war aber nicht so und folglich war der Trainer nicht gerade hocherfreut, dass wir nicht zum Essen erschienen. Also mutierte das Training in ein Straftraining. Ärgerlich, denn eigentlich hätte ich aufstehen können, wenn auch vielleicht nicht so locker wie auch schon. Danach gabs dann wenigstens nochmals eine Massage, bevor wir bald wieder zurück in die Schweiz fuhren.
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Naja, diese Regelung wurde in Schweden schon mit Erfolg länger eingeführt. Sie macht das Spiel um einiges schneller und attraktiver für die Zuschauer. Aber man muss sich schon auch als Verteidiger ein wenig umgewöhnen und kommt viel ehner einmal unter Druck.willy hat geschrieben:Diese neue Rückpassregelung finde ich persönlich schlecht. Der arme Torhüter kann auch gar nicht mehr ins Spiel einbezogen werden. Er ist nur noch da um die Schüsse abzuwehren.
Naja, ich hoffe diese Regelung wird so bald wie möglich wieder abgeschafft; obwohl ich ja Feldspieler und nicht Torhüter bin.
Schon bald beginnt die neue Saison wieder *freu*
Ich glaube nicht unbedingt, dass es die Torhüter stört, dass sie hauptsächlich für die Abwehr zuständig sind (sonst wären sie ja kaum ins Tor )! Zumindest habe ich in meinem Umkreis keine negativen Stimmen über diese Regelung gehört.
Wir werden sehen, wie die neue Saison wird...
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Ich dachte immer die Kölner Haie kämen von Wien...Manu hat geschrieben:Bericht vom Trainingslager in Innsbruck.
Anreise:
Endlich kommt er, der von euch allen heiss ersehnte Bericht des Trainingslagers in Innsbruck. Am vergangenen Mittwoch reisten wir am Abend um 18.30 mit halbstündiger Verspätung ab. Unserem OK Team war es leider nicht gelungen rechtzeitig Tore aufzutreiben, die man auch im Büsli verstauen und mitnehmen konnte. Na ja, normalerweise geht man ja auch irgendwo hin, wo es auch schon Tore hat...
Die Fahrt an sich verlief eigentlich ereignislos. Wir machten an einer Raststätte mal kurz halt, wo ich mir für läppische 16.50 Franken einen Cheesburger mit einem kleinen, zu lange frittierten Häufchen Pommes gönnte. In Innsbruck angekommen, waren wir aber noch lange nicht am Ziel. Ohne Wegbeschreibung ausgestattet suchten wir unsere Unterkunft. Unser OK Team hielt jene nicht für nötig. Schliesslich logieren wir in der sogenannten Olympia-Unterkunft (umgeben von den neuen Fussball und Eishockey Stadien) und die wird sicherlich gut gekennzeichnet sein. Sie hatten aber wohl vergessen, dass wir in Österreich sind. Dort wird zwar gross darauf Aufmerksam gemacht, dass in 100 Meter der nächste Radar patziert ist, aber nützliche Hinweise für unsere Unterkunft waren kaum zu finden. Ohne die freundliche Hilfe eines Busfahrers, der neben uns an der Ampel stand, hätten wir wohl lange suchen müssen. Er erklärte uns in aller Ruhe den Weg, obwohl die Fahrer der Autos hinter uns sehr aufmerksam bemerkten, dass die Ampel mittlerweile auf Grün und dann wieder auf Rot geschaltet hatte.
das Lager:
An den ersten beiden Tagen standen insgesammt 5 Trainings auf dem Programm, das wir aber von unserem OK Team nie bekamen. Ich hatte aber glücklicherweise genung Trainingsutensilien eingepackt. Neben den Trainings stand jeweils früh morgens ein 20 minütiges Jogging auf dem Programm, dazu etliche Theorieeinheiten und Massagen zwischendurch. Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend wurde kein oder nur ein kleiner Ausgang gewährt. Also suchte ich mir drei Jassgspänli um einem weiteren Hobby zu fröhnen. Natürlich gabs auch einen Fernseher im Zimmer und für Southpark und vor allem für Beavis and Butt-Head legten wir jeweils eine Pause ein. Um am nächsten Tag wieder fit zu sein, gingen wir natürlich immer rechtzeitig ins Bett und zum Einschlafen liessen wir jeweils noch ein bisschen den Fernseher laufen. Die haben dort so einen eigenartigen Kanal, der voll und ganz auf die männliche Population zugeschnitten ist. Vergleichbar mit Star TV und Tele Top, nur ohne (störende?) "Klimperi Musig" und noch eine Spur freizügiger...
Am Samstag gabs nur ein Training. Dafür gingen wir am Nachmittag die Sprungschanze anschauen und nach dem Nachtessen an einen Hockeymatch.
Hockeymatch Haie - Haie:
Zur Eröffnung des neuen "Wasserkraft" Stadions spielten die ortsansässigen Innsbrucker Haie gegen die Kölner Haie aus Köln. Hansi der Alpenvulkan hatte wieder mal so richtig Grund zum brodeln. Nach anfänglichem 0 zu 3 Rückstand glich seine Mannschaft zwar aus, verlor dann aber noch mit 4 zu 3. Das Niveau war unterste Schublade. Da hätte sogar Capaul noch mittun können! Das Stadion selber ist eigentlich noch schön, aber mit nur 3100 Plätzen ziemlich klein. Gefüllt wurde es auch nicht ganz, aber so 2700 Zuschauer werdens schon gewesen an diesem Freundschaftsspiel. Am professionelsten aufgetreten sind die vielen durchaus hübschen Cheerleaders, der Sicherheitsdienst ist noch nicht so ganz auf der Höhe. Ungehindert kamen wir bis hinter die beiden Spielerbänke, erst dort schickte uns ein Masseur oder Materialwart weg. Etwas komisch fand ich auch, dass die Kölner Fans gerade neben den Ösi Fans waren. Eigentlich hat das Stadion einen eigenen Stehplatzsektor für die Auswärtsfans. Das Stadion hat übrigens eine Videowand, eine nicht so ganz richtig funktioniernde Anzeigetafel (Zeitsprünge von 19.51 zu 19.16 zu 18.48, dann kommt die Sirene und das Drittel ist zu Ende...) und als Highlight des Spiels gab es im Mitteldrittel eine etwa 15 minütige Unterbrechung, weil bei der Spielerbank die Bande kaputt war. (Wie gesagt, bei der Stadioneröffnung!) Nach dem Spiel gab es noch ein Fest mit Feuerwerk, Musik und Bier. Dort schauten wir auch noch kurz rein, aber nach ein paar Getränken zogen wir weiter in die grösste Disco von Innsbruck. Mausefalle heisst die, und jetzt weiss ich auch, dass sie diesen Namen zu Recht trägt. War ich aufgrund des Festes nach dem Spiel anfänglich der Meinung, dass die Ösis lahm, lasch und verklemmt sind, änderte sich diese Meinung schlagartig in diesem Tanztempel. Da wir wohl keine Ernst zu nehmenden Skifahr-Gegner mehr sind, wurden wir äusserst freundlich aufgenommen von den Einheimischen. Natürlich versuchten wir so nebenbei das Geheimnis des österreichischen Erfolges in Erfahrung zu bringen, aber ohne Chance. Ausgerechnet bei diesem Thema zierten sie sich am meisten. Vielleicht war halt auch das von uns verschuldete Verschütten ihrer Getränke kein so gutes Argument und auch den als Entschuldigung angebotenen Schnupf lehnten sie dankend ab.
Am Sonntag morgen stand kein Footing auf dem Programm. Jedoch das obligatorische Zmorgenessen und dann das Training. Leider verpasste ich die bekanntgabe des offiziellen Programms am Vorabend (Beim Nachtessen vom Samstag sind einige noch etwas länger sitzen geblieben, da der Wein noch nicht leer getrunken war, natürlich auch ich darunter...) und ich und einige andere dachten, dass das Morgenessen freiwillig sei. Dem war aber nicht so und folglich war der Trainer nicht gerade hocherfreut, dass wir nicht zum Essen erschienen. Also mutierte das Training in ein Straftraining. Ärgerlich, denn eigentlich hätte ich aufstehen können, wenn auch vielleicht nicht so locker wie auch schon. Danach gabs dann wenigstens nochmals eine Massage, bevor wir bald wieder zurück in die Schweiz fuhren.
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Also jetzt komme ich gar nümen drus. Fragen über Fragen.RONALDO hat geschrieben:warum heissen sie denn nid wiener haie, wenn sie von wien sind?scrj-forever hat geschrieben:Hast du schon mal was von Ironie gehört?Manu hat geschrieben:nein nein, die kommen schon aus Köln!
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Ich glaub, ich muss weg.
(Wenn jemand Zeit hat, die Fragen für mich zu beantworten, wäre ich sehr dankbar.)
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mainsch könnte man das gleiche spiel anfangen wie im kapanen thread.. oder wie der heisst.scrj-forever hat geschrieben:Löl, ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es ein wenig überflüssig ist, zu schreiben: kölner haie aus köln! als wäre es nicht schon logisch, dass die kölner haie aus köln kommen
kapiert?
weisser schimmel.
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fän eines "drehscheibenklupps"??
schöne ManuRONALDO hat geschrieben:mainsch könnte man das gleiche spiel anfangen wie im kapanen thread.. oder wie der heisst.scrj-forever hat geschrieben:Löl, ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es ein wenig überflüssig ist, zu schreiben: kölner haie aus köln! als wäre es nicht schon logisch, dass die kölner haie aus köln kommen
kapiert?
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Jetzt komm ich aber auch nümen drus.RONALDO hat geschrieben:warum heissen sie denn nid wiener haie, wenn sie von wien sind?scrj-forever hat geschrieben:Hast du schon mal was von Ironie gehört?Manu hat geschrieben:nein nein, die kommen schon aus Köln!
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Wienerli heissen dort Frankfürterli und umgekehrt.
Wählt Quimby!!!
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Puh.Manu hat geschrieben:Also jetzt komme ich gar nümen drus. Fragen über Fragen.RONALDO hat geschrieben:warum heissen sie denn nid wiener haie, wenn sie von wien sind?scrj-forever hat geschrieben:Hast du schon mal was von Ironie gehört?Manu hat geschrieben:nein nein, die kommen schon aus Köln!
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Weisst wieder mal nicht, was Ironie ist, hä?
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versteh au nid ganz was der kölner mit dem wianerli vom frankfurter macht... doo kann glaubs nur no manu helfen, die verstoht immer alles.Schwyzer hat geschrieben:Puh.Manu hat geschrieben:Also jetzt komme ich gar nümen drus. Fragen über Fragen.RONALDO hat geschrieben:warum heissen sie denn nid wiener haie, wenn sie von wien sind?scrj-forever hat geschrieben:Hast du schon mal was von Ironie gehört?Manu hat geschrieben:nein nein, die kommen schon aus Köln!
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warst du da auch dabei? welche von den wenigen frauen warst du denn?Manu hat geschrieben:schöne ManuRONALDO hat geschrieben:mainsch könnte man das gleiche spiel anfangen wie im kapanen thread.. oder wie der heisst.scrj-forever hat geschrieben:Löl, ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es ein wenig überflüssig ist, zu schreiben: kölner haie aus köln! als wäre es nicht schon logisch, dass die kölner haie aus köln kommen
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SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Ist also doch noch nicht alles verdampft in deinem Hirn! Freut michSchwyzer hat geschrieben:Ja, ist eine ganz kluge Maus das!RONALDO hat geschrieben: versteh au nid ganz was der kölner mit dem wianerli vom frankfurter macht... doo kann glaubs nur no manu helfen, die verstoht immer alles.
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@ Chnopf
Bin halt dort nicht so aufgefallen, bin halt ein bitzeli verklemmt (gewesen)
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