Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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Rog
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Rog »

Alex Andjelic, der in den 80-er Jahren in der Schweiz als Trainer beim EHC Chur und Rapperswil-Jona tätig war, ist in der Nacht auf heute in Belgrad an Komplikationen nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

Ich weiss nicht wer alles Alex Andjelic damals bei uns erlebt. Einfach als Zusatzinfo zur Pressemitteilung. Andjelic ersetzte in der Saison 88/89 Esa Siren und blieb dann bis 90/91 in Rappi.
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.

MALCOLM X
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Suuber
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Suuber »

Rog hat geschrieben:Alex Andjelic, der in den 80-er Jahren in der Schweiz als Trainer beim EHC Chur und Rapperswil-Jona tätig war, ist in der Nacht auf heute in Belgrad an Komplikationen nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

Ich weiss nicht wer alles Alex Andjelic damals bei uns erlebt. Einfach als Zusatzinfo zur Pressemitteilung. Andjelic ersetzte in der Saison 88/89 Esa Siren und blieb dann bis 90/91 in Rappi.
Doch doch, mit 20 war ich im besten Fan-Alter;-)
R.I.P Alex
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Flens »

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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Crosby87
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

Tages-Anzeiger Bezahl-Version:

Die Sensation der Lakers

«Ich sagte ihm, dass ich ihn liebe»

Lakers-Trainer Jeff Tomlinson erzählt am Morgen danach, wie emotional er die Playoff-Qualifikation seiner Mannschaft gegen Biel erlebte.

Ausgerechnet die Lakers. Die grössten Aussenseiter in diesem Pre-Playoff. Während Davos und Bern am Sonntag in ihrem Best-of-3 noch den letzten Playoff-Teilnehmer ausmachen, blickt Rapperswil-Jona nach dem 3:1-Sieg gegen Biel am Freitag erfreut auf ein erstes Mal seit 2008. Als Jeff Tomlinson am Samstag erwacht, sind die Erinnerungen an einen emotionalen Abend sofort wieder da: «Der erste Gedanke war: wow! Es geht weiter», erzählt der Kanadier. Rapperswils Trainer durchlebte in den letzten Stunden viele emotionale Momente, der freie Samstag kommt da gelegen.

Es ist 10 Uhr, Tomlinson blickt einem Tag entgegen, den er ganz allein verbringen wird. «Das gilt auch für die Spieler: Einfach mal einen Tag nichts tun, die Köpfe leeren, auch mal ganz kurz geniessen, bevor es dann weitergeht.» Ach ja, die Wäsche müsse auch noch gemacht werden, sagt Tomlinson lachend: «Ich brauche saubere Unterwäsche, das Playoff geht ja weiter.»

Ehefrau Andrea wird erst am Montag kommen, sie lebt in Deutschland, in Düsseldorf, dort, wo Tomlinson als Trainer arbeitete, bevor er vor sechs Jahren zu den Lakers wechselte. Die beiden pendeln für Kurzbesuche hin und her, das ist in Corona-Zeiten besonders kompliziert.

Das Best-of-3, das dem Aussenseiter entgegenkam

Für Tomlinson gab es am Freitag nicht nur dieses 3:1, bei dem sein Team zwei Drittel lang vom Gegner oft dominiert worden war, sich aber dennoch mit einem 1:1 in die letzten 20 Minuten rettete. Es war genauso eng wie Spiel 1, das die Lakers in Biel mit 2:1 nach Verlängerung gewonnen hatten. Tomlinson bleibt auch am Morgen danach Realist: «Beide Spiele hätten auf die andere Seite kippen können. Und ein kurzes Best-of-3 bevorteilt den Underdog, wenn er den Gegner auf dem falschen Fuss erwischen kann. Das kam uns entgegen. In einem Best-of-7 gewinnt ja eher das besser besetzte Team.» Doch eines, das habe gestimmt vor Spiel 2, dieses schwierig zu beschreibende, entspannte und perfekte Gefühl, dass es gut kommen würde: «Ich hatte doch mal dieses Pink-Floyd-Lied ‹Comfortably Numb› erwähnt, dieses ‹angenehm Gefühllose›. Es war wieder ähnlich.»

Als Tomlinson am Freitag vor dem Spiel im Stadion eintraf, das seit 2015 zu seiner zweiten Wohnung geworden ist, kam plötzlich dieser Gedanke: «Vielleicht werde ich nie mehr in dieser Halle ein Spiel coachen.» Und als wäre dies nicht genug, erblickte er beim Eintritt das riesige Transparent, das die Lakers-Fans gegenüber der Spielerbank aufgehängt hatten: «Ehre, wem Ehre gebührt – danke Jeff». Da verlor er kurz die Fassung, wurden die Augen feucht: «Ich wusste nicht, wie ich das verarbeiten soll, ich bin solche Dinge nicht gewohnt. Das war eine grössere Ehre, als ich es mir hätte vorstellen können.»
Und als das Spiel vorbei war, die Mannschaft sich bei ihrem Matchwinner Melvin Nyffeler bedankt hatte, geschah dies: Der Goalie erblickte Tomlinson und fuhr direkt an die Bande, es kam zur innigen Umarmung zwischen den beiden. «Er sagte mir, dass die Mannschaft dies auch für mich getan habe. Ich sagte ihm, dass ich ihn liebe. Nicht nur dafür, was er mir als Goalie bedeutet und was er alles für diesen Club getan hat. Sondern auch dafür, wer er als Person ist. Wir haben so vieles erlebt gemeinsam, da bilden sich enge Beziehungen zwischen Trainer und Spieler.»

Es steckte so viel Symbolik hinter dieser Szene. Knapp zwei Monate ist es her, dass Tomlinson erfuhr, dass die Lakers die Zusammenarbeit mit ihm Ende Saison beenden, den Vertrag nicht verlängern werden. Der Kanadier, der die Mannschaft in der NLB übernahm und 2018 in einer denkwürdigen Ligaqualifikation gegen Kloten in die National League führte, ist bei vielen Spielern beliebt, gerade bei Goalie Nyffeler, der ihn als einen seiner wichtigsten Förderer nennt.

Tomlinson: «Es gibt keinen Druck mehr»

Schöpft nun Tomlinson also zusätzliche Energie daraus, dass sein Abschied bevorsteht, dass er es nun noch allen zeigen kann? Er verneint. «Meine Motivation ist eine andere. Sie geht zurück an den Moment vor sechs Jahren, als hier alles begann.» Schritt für Schritt habe sich die Mannschaft seither entwickelt, seien die Ziele immer höher geworden. «Die Motivation ist immer noch die gleiche: die Messlatte stets höher setzen, immer versuchen, mehr zu erreichen, als uns zugetraut wird.»

Und damit könnte sich der Kreis in der ersten Playoff-Runde schliessen. Es wartet mit Lugano ein Team, dem mit Rang 2 in der Qualifikation ebenfalls eine positive Überraschung gelungen ist, kaum jemand hatte die Tessiner so hoch in den Prognosen. Da liegt etwas drin. «Wir wollen nun mehr», sagt Tomlinson. Und er weiss bereits, warum sein Team auch Lugano mindestens ärgern werden kann: «Wir können nun gefährlich sein, weil wir Spass haben und wir uns immer wieder als Gruppe treffen wollen.» Und das Wichtigste: «Wir können frei aufspielen. Es gibt keinen Druck mehr.»
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Blueliner
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Blueliner »

Flens
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Flens »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Black Hawk »

"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von CHelios279 »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von scrjfaninbern »

chloisu meint ja, wir gewinnen die serie gegen lugano :)

https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... e-playoffs
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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

schöbi
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von schöbi »

aus der Linth Zeitung
Sorgen um die Dirigenten neben und auf dem Eis
Als wäre die Aufgabe in den Play-off-Viertelfinals gegen Lugano nicht schon schwer genug: Die SCRJ Lakers haben einen gesundheitlich angeschlagenen Headcoach, und es gibt Fragezeichen um Roman Cervenka..
Mit dem 2:6 in Lugano ist den SCRJ Lakers der Auftakt in die Play-offViertelfinalserie missglückt. Mehr zu reden als diese Niederlage gab am Dienstagabend aber die Abwesenheit von Trainer Jeff Tomlinson. Um 16.30 Uhr, dreieinhalb Stunden vor Spielbeginn, hatten die Lakers eine Medienmitteilung verschickt, in der stand, dass Tomlinson die Reise ins Tessin nicht angetreten sei. Explizit wurde darin auch erwähnt, dass dies nicht im Zusammenhang mit Covid-19 stehe. Die Lakers wollen sich zum Gesundheitszustand von Tomlinson, der sich bekanntlich vor eineinhalb Jahren einer Nierentransplantation unterziehen musste, nicht detailliert äussern. Geschäftsführer Markus Bütler sagte am Dienstag vor dem Spiel gegenüber MySports. «Es ist nicht so, dass man sich exorbitant Sorgen machen müsste.» Weiter erklärte Bütler. «Das Positive ist, dass er – und auch wir – davon ausgehen, dass er am Donnerstag wieder an der Bande ist.» Die Lakers haben die Medien gebeten, Tomlinsons Privatsphäre zu respektieren und während der Serie gegen Lugano keine Interviews mit ihm zu führen. Beim Spiel kein Kontakt zum Chef Am Dienstag wurden die Lakers von Niklas Gällstedt gecoacht, unterstützt von Sven Berger. Die beiden sind Tomlinsons Assistenztrainer. Die Aufteilung zwischen ihm und Gällstedt sei wie sonst auch gewesen, erklärt Berger. «‘Nik’ kümmerte sich um die Verteidiger, ich um die Stürmer. Er war fürs Powerplay zuständig, und im Boxplay schaute ich, welche Stürmer ich bringe, und er, welche Verteidiger er bringt.» Kontakt zu Tomlinson habe es während des Spiels keinen gegeben, sagt Berger auf Nachfrage. Zusätzlich gefordert war Berger als Betreuer der Stürmer, weil schon während des ersten Drittels Roman Cervenka die Partie wegen einer Blessur beenden musste. Damit fehlte nebst Nico Dünner und Martin Ness, die beide nicht auflaufen konnten, ein zusätzlicher Center. Dies hatte zur Folge, dass während des Spiels neuerliche Anpassungen in den Linien vorgenommen werden mussten. Mit Cervenka fehlte nicht einfach einer mehr: Es fehlte der Topskorer, der Denker und Lenker im Offensivspiel der Lakers. Und jener, der auch im Powerplay die Fäden zieht. Sportchef Janick Steinmann schliesst nicht aus, dass der Tscheche heute Donnerstag (20 Uhr) im ersten Heimspiel der Best-of-7-Serie gegen Lugano wieder spielen kann. Dies wird sich nach weiteren Abklärungen aber kurzfristig entscheiden.
Sollte Cervenkas Einsatz nicht möglich sein, können die Lakers das Kontingent von vier Importspielern auf dem Matchblatt nicht ausschöpfen. Auf die Dienste des kanadischen Stürmers Jonathan Ang, dessen Lizenz sie sich vorsorglich gesichert hatten, haben sie nach dessen Play-off-Out in der Swiss League verzichtet. Die Leistungen des 23-Jährigen gegen Ende der Saison für den HC Thurgau überzeugten die Verantwortlichen beim SCRJ zu wenig, um ihn als wirkliche Hilfe einzustufen. Aktiver und mutiger sein Steinmann sagt, dass Ness am Donnerstag wieder spielen könne, Dünner «aber wohl eher noch nicht». Zudem war am Mittwoch auch der Sportchef zuversichtlich, dass Jeff Tomlinson im zweiten Viertelfinalspiel wieder an der Bande steht. Dies würde jeden im Umfeld der Lakers freuen. «Er bedeutet uns allen viel», sagt Sven Berger. Auf dem Eis müssen es aber die Spieler richten. Sie wissen, dass sie gegen einen so starken HC Lugano wie er es am Dienstag war, zulegen müssen. Steinmann sagt: «Wir müssen einige Anpassungen in unserem Spiel vornehmen und wieder aktiver und mutiger sein.»
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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Erster Playoffsieg seit März 2008

Rapperswil-Jona gleicht die Viertelfinalserie gegen Lugano mit einem verdienten 4:1-Heimerfolg aus.

Tim Frei

Zum ersten Mal im diesjährigen Playoff lag der Druck bei Aussenseiter Rapperswil-Jona.Galt es doch aus Sicht der Ostschweizer, einen 0:2-Rückstand in der Serie gegen Lugano zu verhindern. Sie liessen sich von dieser heiklen Ausgangslage aber keineswegs verunsichern. Im Gegenteil: Rapperswil trat wie verwandelt auf und verdiente sich den 1:1-Ausgleich in der Serie mit einer beherzten und hellwachen Teamleistung.

Waren die St.Galler beim Playoffauftakt in Lugano in den Startminuten massiv unter Druck gekommen, gaben sie in Spiel zwei vom ersten Puckeinwurf den Ton an. Sie waren deutlich frischer, wacher und vor allem entschlossener als der Gegner. Bestes Beispiel das 2:0 durch Stürmer Marco Lehmann, der die Passivität zweier Tessiner Verteidiger mit Tempo und Raffinesse bestrafte.

Rückkehr von Tomlinson verlieh einen Extraschub

Rapperswils Auftritt war ein klarer Beweis dafür, wie wichtig die Präsenz von Jeff Tomlinson ist. Der Kanadier, der in Lugano krankheitsbedingt gefehlt hatte, stand wieder an der Bande – was der Mannschaft offensichtlich einen Extraschub verlieh. Und so gelang es dem Heimteam gar, die vielen Ausfälle auf der Position des Mittelstürmer zu kompensieren (siehe Kastentext).

Mit dem auch in der Höhe verdienten 4:1-Sieg vollbrachte Rapperswil-Jona erneut Historisches. Nicht einmal ein Woche nach der erstmaligen Playoff-Qualifikation in der National League seit 13 Jahren doppelten die St.Galler mit dem ersten Playoffsieg seit langer Zeit nach. Letztmals gelang dies den Ostschweizern am 1. März 2008. Damals besiegten sie Genf-Servette 5:2 – ebenfalls als Underdog und wie heute auch im ersten Heimspiel einer Viertelfinalserie. Damals hatten sie mit 1:4 Siegen am Ende das Nachsehen. Bemerkung am Rande: Im damaligen Team standen zwei Spieler, die heute eine tragende Rolle im Verein haben: Geschäftsführer Markus Bütler und Assistenztrainer Sven Berger.

Clark mit zwei Toren, Nyffeler ebenfalls stark

Dass Rapperswils Kevin Clark mit zwei Toren die grosse Figur war, hatte eine gewisse Logik. Der in Zweikämpfen giftige Kanadier ist mit nun 26 Treffern nicht nur Rapperswils bester Torschütze in dieser Saison. Der Flügelspieler hat in dieser Spielzeit auch am meisten Treffer gegen Lugano erzielt. Die schön herausgespielten Tore zum 1:0 nach nur 75 Sekunden und zum 4:0 nach knapp 53 Minuten waren seine Treffer fünf und sechs gegen die Tessiner. Umso mehr war diese Partie ein weiterer Beweis dafür, dass es zumindest überrascht, wird sein zum Saisonende auslaufender Vertrag nicht verlängert.

Gegner Lugano kam zwar im Mitteldrittel etwas stärker auf. Doch mit äusserst solidem Spiel und einem abermals besonders starken Goalie Melvin Nyffeler hielt Rapperswil problemlos dagegen. Spätestens mit dem 3:0 nach einer schwierigen Phase mit zwei Unterzahlspielen hintereinander war die Partie entschieden. Offensivverteidiger Dominik Egli musste kurz vor Spielmitte nach sehenswerter Vorarbeit von Captain Andrew Rowe nur noch einschieben.

Auch wenn Lugano deutlich mehr Schüsse abgab: Der Sieg war auch in der Höhe verdient. Rapperswil kam fast ausnahmslos in die gefährlichen Zonen und erspielte sich sehr gute Chancen. Mit etwas mehr Abschlussglück wäre sogar noch ein fünftes Tor möglich gewesen. Einziger Wermutstropfen war am Ende der einzige Gegentreffer kurz vor Schluss.

Aus dem E-Paper vom 16.04.2021: https://www.tagblatt.ch/sport/eishockey ... ld.2125932
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Oberländer »

Auf geht's zu neuen Ufern
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Als der heutige Rappi-Stürmer Marco Lehmann aus einem Solo zwei Penaltys herausholte – der Aufsteiger der Saison im Porträt

https://www.tagblatt.ch/sport/eishockey ... ld.2126374
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Crosby87
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

https://www.srf.ch/sport/eishockey/nati ... rchs-feuer

Der letzte Tanz - Für Tomlinson gehen die Lakers durchs Feuer
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Bohne »

Hühnerhaut Artikel. Danke.


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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

«Der vierte Sieg ist der schwierigste Schritt»: Rappis früherer Halbfinalist Thomas Walser über den Höhenflug der St.Galler

Der 38-jährige Niederuzwiler Thomas Walser gehörte zu Rapperswil-Jonas Mannschaft, die 2006 mit dem erstmaligen Halbfinaleinzug in der höchsten Liga Clubgeschichte schrieb. Der heutige Nachwuchschef der Ostschweizer blickt auf diesen Moment zurück –und sagt, was es zur Egalisierung des Vereinsrekords braucht.

Rapperswil-Jona steht kurz davor, zum zweiten Mal in seiner Clubgeschichte den Halbfinal zu erreichen. Wie war das möglich?

Thomas Walser: Mir ist es wichtig zu betonen, dass wir noch nicht im Halbfinal sind. Entscheidend waren die Pre-Playoffs gegen Favorit Biel. Vor dieser Serie wusste jeder im Verein: Als klarer Underdog können wir geniessen, was nun kommt. Der Gamechanger war für mich das 1:1 durch Dominik Egli im ersten Spiel.

Inwiefern?

Die Mannschaft hat gejubelt wie Teams, die Schweizer Meister werden. Für mich war damals klar: Wenn wir noch näher zusammenstehen und füreinander kämpfen, dann ist Grosses möglich. Dass wir Biel in der Verlängerung besiegt haben, gab den Spielern die Überzeugung, dass sie dies wiederholen können. Fairerweise muss ich aber sagen: Die kurze Best-of-3-Serie kam uns entgegen. Was den Erfolg aber keineswegs schmälert.

Welchen Stellenwert hätte die zweite Halbfinalteilnahme für den Club?

Er ist jetzt schon sehr gross mit den ersten Playoffs seit 13 Jahren. Für den Verein, die Region, die Sponsoren, die Fans wäre ein Halbfinaleinzug eine riesige Sache. Vor allem aufgrund der Art und Weise, wie er zustandekommen würde.


Wie meinen Sie das?

Im ersten Spiel gegen Lugano zeigte das Team eine schwache Leistung. Es war natürlich Pech und ein grosser Verlust, dass Roman Cervenka im Startdrittel ausfiel. Doch die Mannschaft ist dadurch noch näher zusammengerückt. Die Spieler haben gemerkt, dass Lugano nicht die ganze Partie dominiert hat. Das hat ihnen den Glauben gegeben, dass auch in dieser Serie etwas drin liegt.

Sie gehörten zur Mannschaft, die Rapperswil-Jona 2006 erstmals in den Playoff-Halbfinal führte. Was sind Ihre Erinnerungen?

Auch damals hatten wir einen sehr starken Kern im Team, waren sehr ausbalanciert. Und hatten ebenso einen Trainer, der allen das Vertrauen geschenkt hat. Die Atmosphäre im Spiel sieben, daheim im ausverkauften Lido, war unvergesslich. Ich erinnere mich noch gut, wie uns der damalige Trainer Bill Gilligan vor dem Match gesagt hat: Geht raus und geniesst es! Das haben wir gemacht, indem wir als Team dagegengehalten hatten. Das war nötig, schliesslich war Zug nominell besser besetzt.

Sie sehen also Parallelen zwischen dem damaligen und dem heutigen Team?

Absolut, und dies vor allem beim Teamkitt: Jeder geht für den anderen, opfert sich für die Mannschaft auf.


Welche Rolle spielt es, dass die Ära von Jeff Tomlinson nach dieser Saison endet?

Der Trainer ist immer ein sehr wichtiger Faktor. Man hat das auch gesehen, als Jeff im ersten Spiel gegen Lugano gesundheitsbedingt fehlte. Es ist anders, wenn der Headcoach an der Bande steht. Entscheidend ist wohl aber, dass alle Akteure der Mannschaft und des Staffs im gleichen Boot sitzen: Niemand denkt an die Zukunft, sondern geniesst den Moment. Und: Spieler und Trainer haben gemerkt, dass man auch einem grossen HC Lugano unangenehm werden kann.

2007 haben Sie und Ihre Teamkollegen einen 3:0-Vorsprung in der Serie gegen Zug noch aus den Händen gegeben. Warum wiederholt sich das nun nicht?

Das vierte Spiel zu gewinnen – das ist eindeutig der schwierigste Schritt. Zuversichtlich macht mich aber: Die Mannschaft ist intakt, jeder Spieler kennt seine Rolle. Sie wissen, dass es auch «dreckige Tore» braucht. Es gilt, so weiterzuspielen wie bisher. Natürlich ist es wichtig, dass wir die ersten zehn Minuten ohne Gegentreffer überstehen. Sollten wir doch in Rückstand geraten, müssen wir cool bleiben – und die Bilder gegen Biel hervorholen, dass wir Spiele drehen können.

-----

Thomas Walser – Nachwuchschef und ehemaliger Spieler von Rapperswil-Jona
Der gebürtige Niederuzwiler gehörte zur Mannschaft, die Rapperswil-Jona im Jahr 2006 erstmals in den Halbfinal der höchsten Liga führte. Vor über 15 Jahren hatte Thomas Walser die St.Galler im entscheidenden Spiel 7 gegen Zug kurz vor Spielhälfte mit 3:0 in Führung gebracht (siehe Video). Nicht einmal zehn Minuten später war der Vorsprung dahin. Doch schliesslich reichte es mit einem 5:3-Heimsieg doch noch zum Halbfinaleinzug. Ebenfalls Teil der damaligen Mannschaft war der heutige CEO Markus Bütler. Der 38-jährige Walser steht heute in seiner vierten Saison als Nachwuchschef der Ostschweizer.
Quelle: https://www.tagblatt.ch/sport/eishockey ... duced=true

Video vom letzten Halbfinal-Einzug:
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von MaBu87 »

Warren hat geschrieben: 20. Apr 2021 20:37
«Der vierte Sieg ist der schwierigste Schritt»: Rappis früherer Halbfinalist Thomas Walser über den Höhenflug der St.Galler

Der 38-jährige Niederuzwiler Thomas Walser gehörte zu Rapperswil-Jonas Mannschaft, die 2006 mit dem erstmaligen Halbfinaleinzug in der höchsten Liga Clubgeschichte schrieb. Der heutige Nachwuchschef der Ostschweizer blickt auf diesen Moment zurück –und sagt, was es zur Egalisierung des Vereinsrekords braucht.

Rapperswil-Jona steht kurz davor, zum zweiten Mal in seiner Clubgeschichte den Halbfinal zu erreichen. Wie war das möglich?

Thomas Walser: Mir ist es wichtig zu betonen, dass wir noch nicht im Halbfinal sind. Entscheidend waren die Pre-Playoffs gegen Favorit Biel. Vor dieser Serie wusste jeder im Verein: Als klarer Underdog können wir geniessen, was nun kommt. Der Gamechanger war für mich das 1:1 durch Dominik Egli im ersten Spiel.

Inwiefern?

Die Mannschaft hat gejubelt wie Teams, die Schweizer Meister werden. Für mich war damals klar: Wenn wir noch näher zusammenstehen und füreinander kämpfen, dann ist Grosses möglich. Dass wir Biel in der Verlängerung besiegt haben, gab den Spielern die Überzeugung, dass sie dies wiederholen können. Fairerweise muss ich aber sagen: Die kurze Best-of-3-Serie kam uns entgegen. Was den Erfolg aber keineswegs schmälert.

Welchen Stellenwert hätte die zweite Halbfinalteilnahme für den Club?

Er ist jetzt schon sehr gross mit den ersten Playoffs seit 13 Jahren. Für den Verein, die Region, die Sponsoren, die Fans wäre ein Halbfinaleinzug eine riesige Sache. Vor allem aufgrund der Art und Weise, wie er zustandekommen würde.


Wie meinen Sie das?

Im ersten Spiel gegen Lugano zeigte das Team eine schwache Leistung. Es war natürlich Pech und ein grosser Verlust, dass Roman Cervenka im Startdrittel ausfiel. Doch die Mannschaft ist dadurch noch näher zusammengerückt. Die Spieler haben gemerkt, dass Lugano nicht die ganze Partie dominiert hat. Das hat ihnen den Glauben gegeben, dass auch in dieser Serie etwas drin liegt.

Sie gehörten zur Mannschaft, die Rapperswil-Jona 2006 erstmals in den Playoff-Halbfinal führte. Was sind Ihre Erinnerungen?

Auch damals hatten wir einen sehr starken Kern im Team, waren sehr ausbalanciert. Und hatten ebenso einen Trainer, der allen das Vertrauen geschenkt hat. Die Atmosphäre im Spiel sieben, daheim im ausverkauften Lido, war unvergesslich. Ich erinnere mich noch gut, wie uns der damalige Trainer Bill Gilligan vor dem Match gesagt hat: Geht raus und geniesst es! Das haben wir gemacht, indem wir als Team dagegengehalten hatten. Das war nötig, schliesslich war Zug nominell besser besetzt.

Sie sehen also Parallelen zwischen dem damaligen und dem heutigen Team?

Absolut, und dies vor allem beim Teamkitt: Jeder geht für den anderen, opfert sich für die Mannschaft auf.


Welche Rolle spielt es, dass die Ära von Jeff Tomlinson nach dieser Saison endet?

Der Trainer ist immer ein sehr wichtiger Faktor. Man hat das auch gesehen, als Jeff im ersten Spiel gegen Lugano gesundheitsbedingt fehlte. Es ist anders, wenn der Headcoach an der Bande steht. Entscheidend ist wohl aber, dass alle Akteure der Mannschaft und des Staffs im gleichen Boot sitzen: Niemand denkt an die Zukunft, sondern geniesst den Moment. Und: Spieler und Trainer haben gemerkt, dass man auch einem grossen HC Lugano unangenehm werden kann.

2007 haben Sie und Ihre Teamkollegen einen 3:0-Vorsprung in der Serie gegen Zug noch aus den Händen gegeben. Warum wiederholt sich das nun nicht?

Das vierte Spiel zu gewinnen – das ist eindeutig der schwierigste Schritt. Zuversichtlich macht mich aber: Die Mannschaft ist intakt, jeder Spieler kennt seine Rolle. Sie wissen, dass es auch «dreckige Tore» braucht. Es gilt, so weiterzuspielen wie bisher. Natürlich ist es wichtig, dass wir die ersten zehn Minuten ohne Gegentreffer überstehen. Sollten wir doch in Rückstand geraten, müssen wir cool bleiben – und die Bilder gegen Biel hervorholen, dass wir Spiele drehen können.

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Thomas Walser – Nachwuchschef und ehemaliger Spieler von Rapperswil-Jona
Der gebürtige Niederuzwiler gehörte zur Mannschaft, die Rapperswil-Jona im Jahr 2006 erstmals in den Halbfinal der höchsten Liga führte. Vor über 15 Jahren hatte Thomas Walser die St.Galler im entscheidenden Spiel 7 gegen Zug kurz vor Spielhälfte mit 3:0 in Führung gebracht (siehe Video). Nicht einmal zehn Minuten später war der Vorsprung dahin. Doch schliesslich reichte es mit einem 5:3-Heimsieg doch noch zum Halbfinaleinzug. Ebenfalls Teil der damaligen Mannschaft war der heutige CEO Markus Bütler. Der 38-jährige Walser steht heute in seiner vierten Saison als Nachwuchschef der Ostschweizer.
Quelle: https://www.tagblatt.ch/sport/eishockey ... duced=true

Video vom letzten Halbfinal-Einzug:
Danke für diesen Video... läuft mir noch immer kalt den Rücken hinunter. Berglund war wie Cervenka ein Ausnahmekönner.
jäk
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von jäk »

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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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