Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

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Eugen65
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Re: Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

Beitrag von Eugen65 »

Rog hat geschrieben: Was uns fehlt ist dieser 1. Linien Center der diese Linie zum scoren bringt. Spielgestalter und defensiver Absicherer, so ein Typ à la Roest, aber wenn möglich Linksschütze. Diese Linie müsste scoren und den Druck von den anderen Linien nehmen, damit diese lockerer spielen können. Diese Position ist unser Problem. Genau deshalb würde ich es eben mit Wellmann da probieren
Wir sind uns wieder mal einig Rog. :shakehands:
Wellman hat bis jetzt auf dem Flügel nicht überzeugt und er kann ja Center spielen.

Mit dem angekratzten Ruf hingegen ist es so eine Sache. Die momentane sportliche Situation erschwert die Planung für 2019/20 massiv. Wenn ein Spieler bei uns unterschreibt, dann muss er befürchten, dass wir absteigen und er am Ende ohne NLA Vertrag da steht.

Diese Gefahr besteht momentan nur noch beim HCD, so desolat wie die teilweise auftreten.

D.h. wenn ein Spieler ein Angebot von uns und z.B. Langnau oder Ambri hat, dann spricht objektiv gesehen nicht viel für uns. :(
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Eisbaer67
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Re: Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

Beitrag von Eisbaer67 »

Eugen65 hat geschrieben:
Rog hat geschrieben: Was uns fehlt ist dieser 1. Linien Center der diese Linie zum scoren bringt. Spielgestalter und defensiver Absicherer, so ein Typ à la Roest, aber wenn möglich Linksschütze. Diese Linie müsste scoren und den Druck von den anderen Linien nehmen, damit diese lockerer spielen können. Diese Position ist unser Problem. Genau deshalb würde ich es eben mit Wellmann da probieren
Wir sind uns wieder mal einig Rog. :shakehands:
Wellman hat bis jetzt auf dem Flügel nicht überzeugt und er kann ja Center spielen.

Mit dem angekratzten Ruf hingegen ist es so eine Sache. Die momentane sportliche Situation erschwert die Planung für 2019/20 massiv. Wenn ein Spieler bei uns unterschreibt, dann muss er befürchten, dass wir absteigen und er am Ende ohne NLA Vertrag da steht.

Diese Gefahr besteht momentan nur noch beim HCD, so desolat wie die teilweise auftreten.

D.h. wenn ein Spieler ein Angebot von uns und z.B. Langnau oder Ambri hat, dann spricht objektiv gesehen nicht viel für uns. :(
...ausser bei uns hat er Aussicht auf mehr Eiszeit. :winkewinke:
Rappi :juhu:
Flens
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Re: Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

Beitrag von Flens »

lisi99 hat geschrieben:
Du verhälst dich aber sehr ähnlich wie die von dir bennanten boshaften Kritiker hier drin.
Nur den "Gutmenschen" hier im Forum liegt etwas am Verein. Allen anderen liegt der Verein nicht am Herzen.
What????
Das sind dieselben unhaltbaren Worte, mit welchen die unsachlichen Kritiken hier drin geschrieben werden.
Du bis keinen deut besser.
Alles was in irgendeiner Form mit Kritik zu tun hat und sei diese auch berechtigt, wird in deinen Post ins Lächerliche gezogen.
Jede Niederlage wird von dir mit Lobeshymnen über den Verein und dem hochgejubleten Aufstieg im letzten Jahr kommentiert.
Und damit du es nochmals hörst: Ja, der Aufstieg letztes Jahr war ein Husarenstreich! Eine herausragende Leistung bei dem der gesamte Verein grosse Annerkennung verdient.
Dazu stehe ich!
Aber irgendwann muss man in der Realität ankommen. Auch wenn dies hart ist.
Man kann sich nicht die ganze Saison lang und Niederlage um Niederlage auf die Erfolge der letzten Saison beziehen.
Wir sind im hier und jetzt und nicht mehr in der Aufstiegsnacht am Hauptplatz, wo sich alle Fans in den Armen lagen.
Und ja, dem einen oder anderen mögen die Niederlagen langsam auf den Sack gehen. So eine wie wir sie gestern gesehen haben: Chancen- und Ideenlos. Und was vor allem mich beunruhigt: im letzten Drittel auch beinahe kampflos mit Zerfalsserscheinnungen.
Nein, es ist trotzdem nicht alles Schlecht, aber die Richtung in der Rappi steuert ist bedenklich.

Wenn sogar der Kommentator auf MySport gestern meint: also ihm sei die Lethargie von Rappi nach der 10Tägigen Pause ein Rätsel, dann wird mir Angst und Bange.
Wenn ich dann noch Kommentare lese hier drin, die vieles Gutes gesehen haben, dann hört auch bei mir der Spass auf.
Und dann noch alle Kritik als unbegründet und vereinsschädigend zu betiteln....
Darf in einer solchen Situation nicht auch mal etwas hinterfragt werden?

Wir können uns gerne mal für ein Bier treffen vor einem Spiel. Dann geben ich Dir einige Beispiele, warum ich dem Verein nicht mehr in jeder Beziehung wohl gesinnt bin.
Diese Punkte schreibe ich hier bewusst nicht rein, um weitere Hetzkommentare zu vermeiden.

Eines ist aber auch für mich klar: persönliche Anfeindungen und Posts unter der Gürtellinie ob von Kritikern oder Gutmenschen finde auch ich unnötig.

und jetzt mal eine wirklich ernst gemeinte Frage an dich: wie soll es denn in deinen Augen weitergehen in Rappi?
Das möchte ich jetzt mal von dir hören anstatt immer auf alle Kritiker gleich mit Keulen einzuschlagen.
So wie bis jetzt? Niederlage an Niederlage reihen und ja keine negativen Impulse? Wohlfühloase 2.0 weiterführen und im Schönheitsschlaf dem Abgrund entgegen segeln? Hauptsache man ist im letzten Jahr aufgesteigen und kann dies im schlimmsten Falle in der nächsetn Saison in der NLB immer noch voller Stolz in die Welt posaunen?

Und nein lieber Flens: auch wenn ich derzeit "zu meist" sachliche Kritik äussere liegt mir der Verein trotzdem unendlich am Herzen. Auch in schlechten Zeiten. Und ich wünsche mir sehentlichst nur eines: eine kämpferische Truppe, die alles gibt und hoffentlich bald einmal wieder einen Sieg einfährt....
Zum grössten Teil geht es in deinem Beitrag um etwas, dass in diesem Forum eher selten anzutreffen ist: Kritik.

Nicht dass es hier nicht auch fundierte, kritische Inputs gäbe. Schwyzer kriegt das beispielsweise immer wieder hin, oder auch Eugen (auch wenn ich seine Meinung selten teile), du sicher auch. Der Unterschied zum ganzen Hohn, Spott, Klönen, Unterstellen und Motzen ist dann, dass wenigstens versucht wird, den Frust aussen vor zu lassen und nicht einfach den Club zur Sau zu machen, weil man das Verlieren nicht erträgt. Darum gehts nämlich im Kern. Wieso müssen Kreti und Pleti nach jedem Spiel möglichst derbe auf den Verein einhauen, ja teilweise schon während dem laufenden Spiel rumjammern, dass man heute aber ganz, ganz bestimmt wieder auf den Deckel bekommt? Weil man mit der Enttäuschung nicht zurecht kommt und jetzt unbedingt jemand anderen - am besten Club und Spieler, den die sind ja schuld- dafür verantwortlich machen muss. Noch weiter gehen dann die, welche vom Verein irgendwann nicht gehört, missachtet oder was weiss ich was wurden. Weil man‘s nicht gebacken kriegt, irgendwann da drüber zu stehen, gehts dann auf eine Mission, bei der gegen alles und jeden im Verein angeschrieben werden muss. Das ist dann sehr beklemmend mitanzusehen. Sei‘s drum, das ist ja alles irgendwie menschlich. Auch ich fluche rum und bin nicht immer rational unterwegs, nichts für ungut.

Richtig mühsam wird‘s erst dann, wenn dieses immerwährende Anmassen beginnt. Wer auch immer hier schreibt: Ihr seid sicher hervorragende Buchhalter, Ingenieure, Logistiker, Köche, Ärzte, Informatiker, Unternehmer oder was auch immer. Aber im Gegensatz zu Bütler, Maier oder wem auch immer in entscheidender Position seid ihr nicht diejenigen, die einen professionellen Eishockeyclub führen (falls doch, chapeau). Wieso masst man sich dann am laufenden Band an, über diese Leute zu richten, Ihnen Kompetenz und was weiss ich noch alles abzusprechen? Alles aus dem relativ kleinen Blickfeld des Fans heraus. Weder kennt man die Hintergründe zu Transfers, noch weiss man, was (und was nicht) unternommen wurde, um diesen und jenen Spieler zu verpflichten. Aber trotzdem -und ohne stichhaltige Argumente zu bringen, siehe CH-Verstärkungsdiskussion- wird völlig absolut abgeurteilt. Gerne auch mit dem Unterton, dass man es imfall besser könnte. Das ist alles so unfassbar anmassend, meine Güte. Ja, sicher gibt es darunter viele, die schon seit 20, 30 Jahren an die Spiele gehen (danke dafür) und Eishockey aus der Zuschauerperspektive (!) sehr profund beurteilen können. Aber, herrgott, ich esse auch seit 30 Jahren Fleisch und masse mir trotzdem nicht an, dem Metzger zu erklären, wie er das Kalb zu schlachten hat.

Dazu, wer‘s lesen mag, noch ein interessanter Artikel. Anderer Sport, anderes Land, aber trotzdem spannend, meiner Meinung nach: https://www.zeit.de/sport/2018-07/fussb ... rstaendnis" onclick="window.open(this.href);return false;

Und noch zu deiner Frage, wie‘s weitergehen soll: Ins Stadion gehen, die Mannschaft unterstützen und den Kopf oben halten, egal, wie fest der Sturm tost. Und wenn man nicht in der Lage ist, mit seiner Enttäuschung über den Club fertig zu werden, dann wenigstens etwas Sinnvolles auf die Beine stellen, um dies zu ändern. Ist aber etwas anstrengender, als einfach weiter rumzugifteln, klar. Nur nützt das dem Club am wenigsten, im Gegenteil, es schadet ihm. Und dann sind wir genau wieder beim Anfang der Diskussion. Man darf alles schreiben, immer und jederzeit. Aber wenn man damit in Kauf nimmt, dem Club zu schaden, dann wird das ganze Beteuern, dass man auch nur das Beste will für den SCRJ zum wirklichen Hohn in dieser Geschichte.
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Crosby87
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Re: Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

Beitrag von Crosby87 »

Flens hat geschrieben:
lisi99 hat geschrieben:
Du verhälst dich aber sehr ähnlich wie die von dir bennanten boshaften Kritiker hier drin.
Nur den "Gutmenschen" hier im Forum liegt etwas am Verein. Allen anderen liegt der Verein nicht am Herzen.
What????
Das sind dieselben unhaltbaren Worte, mit welchen die unsachlichen Kritiken hier drin geschrieben werden.
Du bis keinen deut besser.
Alles was in irgendeiner Form mit Kritik zu tun hat und sei diese auch berechtigt, wird in deinen Post ins Lächerliche gezogen.
Jede Niederlage wird von dir mit Lobeshymnen über den Verein und dem hochgejubleten Aufstieg im letzten Jahr kommentiert.
Und damit du es nochmals hörst: Ja, der Aufstieg letztes Jahr war ein Husarenstreich! Eine herausragende Leistung bei dem der gesamte Verein grosse Annerkennung verdient.
Dazu stehe ich!
Aber irgendwann muss man in der Realität ankommen. Auch wenn dies hart ist.
Man kann sich nicht die ganze Saison lang und Niederlage um Niederlage auf die Erfolge der letzten Saison beziehen.
Wir sind im hier und jetzt und nicht mehr in der Aufstiegsnacht am Hauptplatz, wo sich alle Fans in den Armen lagen.
Und ja, dem einen oder anderen mögen die Niederlagen langsam auf den Sack gehen. So eine wie wir sie gestern gesehen haben: Chancen- und Ideenlos. Und was vor allem mich beunruhigt: im letzten Drittel auch beinahe kampflos mit Zerfalsserscheinnungen.
Nein, es ist trotzdem nicht alles Schlecht, aber die Richtung in der Rappi steuert ist bedenklich.

Wenn sogar der Kommentator auf MySport gestern meint: also ihm sei die Lethargie von Rappi nach der 10Tägigen Pause ein Rätsel, dann wird mir Angst und Bange.
Wenn ich dann noch Kommentare lese hier drin, die vieles Gutes gesehen haben, dann hört auch bei mir der Spass auf.
Und dann noch alle Kritik als unbegründet und vereinsschädigend zu betiteln....
Darf in einer solchen Situation nicht auch mal etwas hinterfragt werden?

Wir können uns gerne mal für ein Bier treffen vor einem Spiel. Dann geben ich Dir einige Beispiele, warum ich dem Verein nicht mehr in jeder Beziehung wohl gesinnt bin.
Diese Punkte schreibe ich hier bewusst nicht rein, um weitere Hetzkommentare zu vermeiden.

Eines ist aber auch für mich klar: persönliche Anfeindungen und Posts unter der Gürtellinie ob von Kritikern oder Gutmenschen finde auch ich unnötig.

und jetzt mal eine wirklich ernst gemeinte Frage an dich: wie soll es denn in deinen Augen weitergehen in Rappi?
Das möchte ich jetzt mal von dir hören anstatt immer auf alle Kritiker gleich mit Keulen einzuschlagen.
So wie bis jetzt? Niederlage an Niederlage reihen und ja keine negativen Impulse? Wohlfühloase 2.0 weiterführen und im Schönheitsschlaf dem Abgrund entgegen segeln? Hauptsache man ist im letzten Jahr aufgesteigen und kann dies im schlimmsten Falle in der nächsetn Saison in der NLB immer noch voller Stolz in die Welt posaunen?

Und nein lieber Flens: auch wenn ich derzeit "zu meist" sachliche Kritik äussere liegt mir der Verein trotzdem unendlich am Herzen. Auch in schlechten Zeiten. Und ich wünsche mir sehentlichst nur eines: eine kämpferische Truppe, die alles gibt und hoffentlich bald einmal wieder einen Sieg einfährt....
Zum grössten Teil geht es in deinem Beitrag um etwas, dass in diesem Forum eher selten anzutreffen ist: Kritik.

Nicht dass es hier nicht auch fundierte, kritische Inputs gäbe. Schwyzer kriegt das beispielsweise immer wieder hin, oder auch Eugen (auch wenn ich seine Meinung selten teile), du sicher auch. Der Unterschied zum ganzen Hohn, Spott, Klönen, Unterstellen und Motzen ist dann, dass wenigstens versucht wird, den Frust aussen vor zu lassen und nicht einfach den Club zur Sau zu machen, weil man das Verlieren nicht erträgt. Darum gehts nämlich im Kern. Wieso müssen Kreti und Pleti nach jedem Spiel möglichst derbe auf den Verein einhauen, ja teilweise schon während dem laufenden Spiel rumjammern, dass man heute aber ganz, ganz bestimmt wieder auf den Deckel bekommt? Weil man mit der Enttäuschung nicht zurecht kommt und jetzt unbedingt jemand anderen - am besten Club und Spieler, den die sind ja schuld- dafür verantwortlich machen muss. Noch weiter gehen dann die, welche vom Verein irgendwann nicht gehört, missachtet oder was weiss ich was wurden. Weil man‘s nicht gebacken kriegt, irgendwann da drüber zu stehen, gehts dann auf eine Mission, bei der gegen alles und jeden im Verein angeschrieben werden muss. Das ist dann sehr beklemmend mitanzusehen. Sei‘s drum, das ist ja alles irgendwie menschlich. Auch ich fluche rum und bin nicht immer rational unterwegs, nichts für ungut.

Richtig mühsam wird‘s erst dann, wenn dieses immerwährende Anmassen beginnt. Wer auch immer hier schreibt: Ihr seid sicher hervorragende Buchhalter, Ingenieure, Logistiker, Köche, Ärzte, Informatiker, Unternehmer oder was auch immer. Aber im Gegensatz zu Bütler, Maier oder wem auch immer in entscheidender Position seid ihr nicht diejenigen, die einen professionellen Eishockeyclub führen (falls doch, chapeau). Wieso masst man sich dann am laufenden Band an, über diese Leute zu richten, Ihnen Kompetenz und was weiss ich noch alles abzusprechen? Alles aus dem relativ kleinen Blickfeld des Fans heraus. Weder kennt man die Hintergründe zu Transfers, noch weiss man, was (und was nicht) unternommen wurde, um diesen und jenen Spieler zu verpflichten. Aber trotzdem -und ohne stichhaltige Argumente zu bringen, siehe CH-Verstärkungsdiskussion- wird völlig absolut abgeurteilt. Gerne auch mit dem Unterton, dass man es imfall besser könnte. Das ist alles so unfassbar anmassend, meine Güte. Ja, sicher gibt es darunter viele, die schon seit 20, 30 Jahren an die Spiele gehen (danke dafür) und Eishockey aus der Zuschauerperspektive (!) sehr profund beurteilen können. Aber, herrgott, ich esse auch seit 30 Jahren Fleisch und masse mir trotzdem nicht an, dem Metzger zu erklären, wie er das Kalb zu schlachten hat.

Dazu, wer‘s lesen mag, noch ein interessanter Artikel. Anderer Sport, anderes Land, aber trotzdem spannend, meiner Meinung nach: https://www.zeit.de/sport/2018-07/fussb ... rstaendnis" onclick="window.open(this.href);return false;

Und noch zu deiner Frage, wie‘s weitergehen soll: Ins Stadion gehen, die Mannschaft unterstützen und den Kopf oben halten, egal, wie fest der Sturm tost. Und wenn man nicht in der Lage ist, mit seiner Enttäuschung über den Club fertig zu werden, dann wenigstens etwas Sinnvolles auf die Beine stellen, um dies zu ändern. Ist aber etwas anstrengender, als einfach weiter rumzugifteln, klar. Nur nützt das dem Club am wenigsten, im Gegenteil, es schadet ihm. Und dann sind wir genau wieder beim Anfang der Diskussion. Man darf alles schreiben, immer und jederzeit. Aber wenn man damit in Kauf nimmt, dem Club zu schaden, dann wird das ganze Beteuern, dass man auch nur das Beste will für den SCRJ zum wirklichen Hohn in dieser Geschichte.
Stimme ich und viele andere vermutlich grundsätzlich schon zu Flens, nur war nun hier der Auslöser, auf welchen du so reagiert hast, eben einer von diesen (wie du hier schreibst völlig gerechtfertigen) kritischen und überhaupt nicht polemischen Beiträgen von Lisi, die gar niemanden angriff oder den Verein schlecht machte, sondern einfach sachlich und nüchtern kritisch war. Du kannst das schon nicht so darstellen als würdest du nur auf die völlig idiotischen und rufschädigenden Kommentare so reagieren (was auch völlig In Ordnung ist), wenn der Fall hier jedoch genau ein anderer war.
Seis drum, ich hoffe, es gibt bald wieder mal ein paar Siege, sonst wirds hier drin noch müssiger.. :mat:
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

Beitrag von Eugen65 »

Flens hat geschrieben: Nicht dass es hier nicht auch fundierte, kritische Inputs gäbe. Schwyzer kriegt das beispielsweise immer wieder hin, oder auch Eugen (auch wenn ich seine Meinung selten teile), du sicher auch.
DAS ist doch genau der Punkt! :shakehands:

Ich bin auch selten Deiner Meinung. Sogar noch weniger wie ich die Meinung von Rog teile. :mat:

Aber sowohl Du als auch Rog vertreten ihre Meinungen mit Argumenten und genau darum geht es im einem Forum und das ist ja auch das spannende daran.

Ihr seid beide der Meinung, dass man positiv bleiben muss und den Verein durch dick und dünn unterstützen sollte.
Dagegen gibt es rein gar nichts einzuwenden. :nein:

Ich hingegen bin der Meinung, dass ab und zu ein Tritt in den Allewertesten nicht schaden kann um auf den richtigen Weg zurück zu finden.

Schlussendlich wollen wir alle das Beste für unseren SCRJ. Jeder halt auf seine Weise.
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Re: Spiel 18 | Lausanne vs Lakers | 13.11.2018

Beitrag von Rog »

Eugen65 hat geschrieben:
Flens hat geschrieben: Nicht dass es hier nicht auch fundierte, kritische Inputs gäbe. Schwyzer kriegt das beispielsweise immer wieder hin, oder auch Eugen (auch wenn ich seine Meinung selten teile), du sicher auch.
DAS ist doch genau der Punkt! :shakehands:

Ich bin auch selten Deiner Meinung. Sogar noch weniger wie ich die Meinung von Rog teile. :mat:

Aber sowohl Du als auch Rog vertreten ihre Meinungen mit Argumenten und genau darum geht es im einem Forum und das ist ja auch das spannende daran.

Ihr seid beide der Meinung, dass man positiv bleiben muss und den Verein durch dick und dünn unterstützen sollte.
Dagegen gibt es rein gar nichts einzuwenden. :nein:

Ich hingegen bin der Meinung, dass ab und zu ein Tritt in den Allewertesten nicht schaden kann um auf den richtigen Weg zurück zu finden.

Schlussendlich wollen wir alle das Beste für unseren SCRJ. Jeder halt auf seine Weise.
Ich finde nicht dass man immer alles positiv sehen muss. Aber ich finde man muss auch im schlechten das Positive mitnehmen und sich darauf fokussieren. Zudem äussere ich auch Kritik, allerdings versuche ich schon immer auch die Situation realistisch zu betrachten, zum Beispiel bezüglich Transfers vor Saisonbeginn.

Aber ja, Diskussionen machen das ganze hier spannend. Aber zu Diskussionen gehören eben schon auch Argumente und da mangelt es halt manchmal schon...
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