Allgemeiner Politik-Thread - Quo Vadis?

Gerüchteküche und Plauderecke
Johnny

Beitrag von Johnny »

giger hat geschrieben:BALZERS – Brutalo-Szenen beim Hallenfussball. In Balzers wurde ein Schiedsrichter bei einem Turnier derart attackiert, dass er ins Spital gebracht werden musste.


Laut der Landespolizei des Fürstentums kam es am letzten Samstag zu den skandalösen Vorfällen. Nach dem Gruppenspiel Fortuna gegen Boss Pinzellos, das 1:2 endete und bei dem der Schiedsrichter vorübergehend einen Spieler vom Platz gestellt hatte, sahen die Verlierer rot und gingen auf den Ref los.

Die Amokläufer, gemäss der Polizei alles Ausländer, steckten den Schiri mit einer Kopfnuss nieder und malträtierten ihn danach mit Fusstritten gegen Kopf und Körper. Danach verliessen sie die Halle fluchtartig.

Der Schiedsrichter musste ins Spital Vaduz gebracht werden. Die Abklärungen zur Identität der Sportler seien im Gang, erklärte Polizeisprecher Markus Kaufmann.

Beim Sportanlass in Balzers handelte es sich um ein Grümpelturnier, an dem sowohl Klubmannschaften als auch eigens für diesen Anlass zusammengestellte Teams teilnehmen.
ähm, überleg mal ganz genau...

(kleine hilfe: was bist du, wenn du nach balzers gehst?)
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KillerUrs
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Beitrag von KillerUrs »

piloti hat geschrieben:
KillerUrs hat geschrieben: Die Blick Zahlen sind übrigens vom Bundesamt für Statistik des letztjährigen Jahres.
Auch Zahlen des "letztjährigen Jahres" :shock: :lol:
Die Jahre gehen zu schnell vorbei :oops:


Johnny hat geschrieben:ähm, überleg mal ganz genau...

(kleine hilfe: was bist du, wenn du nach balzers gehst?)
Schon klar.
Aber Fussball(grümpelturniere) + verlieren = Ausschreitungen
ist das Merkmal von Personen einer ganz bestimmten Nationalität. Da gehe ich jede Wette ein, dass die Übeltäter aus dem Balkan stammen.
Zuletzt geändert von KillerUrs am 8. Jan 2007 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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tittenfee
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Beitrag von tittenfee »

Johnny hat geschrieben:(kleine hilfe: was bist du, wenn du nach balzers gehst?)
:roll: :roll: :roll:

laut tagi waren es albaner.

und jetzt wieder johnny's rot-gefärbte erklärung dazu?
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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piloti
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Beitrag von piloti »

Sind die Idioten aus der Fangemeinde des SCRJ, die nach Niederlagen Schlägereien suchen, finden, mitmachen und sich prügeln auch alle aus dem Balkan?

Aha. :roll:
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Beitrag von Straefe »

Sehr geehrter Herr Johnny

Leider ist es auf dem schweizer Fussballfelder so, dass meistens Ausländern in so Sachen verwickelt sind.
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KillerUrs
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Beitrag von KillerUrs »

piloti hat geschrieben:Lest die Begleittexte vom BFS mit sämtlichen Zahlen und ihr bekommt ein einiges differenzierteres Bild. Alledings braucht das wohl etwas Zeit und eigene Gedanken - da ists doch einfach in einen Chor einzustimmen...
Zu deinem verlinkten Dokument noch kurz, dort steht:
Von den erwähnten 44% haben 16% Wohnsitz in der Schweiz, 7% sind Asylsuchende und die restlichen 21% sind Touristen, Durchreisende oder Personen, die sich illegal in der Schweiz aufhalten. Lässt man diese letzte Gruppe weg, reduziert sich der Ausländeranteil bei den Verurteilten auf 29%.
Ist wirklich eine tolle Statistik. Da streicht man einfach kurzerhand die illegal Anwesenden raus um eine tiefe Prozentzahl zu erhalten. Das ist schon sehr fundiert.
Ausserdem bezieht sich diese Statistik auf alle Strafdelikte. Also auch Kleinigkeiten wie Parkbussen, kein Licht am Velo, bei Rot über die Strasse, kleinerer Ladendiebstahl, Schwarzfahren etc.
Darum gehts mir persönlich aber nicht. Solche Delikte tun eigentlich niemandem weh, ich rede von den schweren Straftaten wie Körperverletzung, Vergewaltigung und Mord. Dort sieht die Sache nämlich anders aus.


Einen Tipp habe ich dann doch noch: Mach doch mal einen Rundgang in irgendeinem Gefängnis und schau dir dort den prozentualen Anteil zwischen Schweizern und Ausländern (hauptsächlich aus dem Balkan) an. 70-80% Ausländer sind inzwischen mehr als normal. Erklär mir das bitte mit irgendeiner Statistik :wink:
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lord
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Beitrag von lord »

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Beitrag von KillerUrs »

piloti hat geschrieben:Sind die Idioten aus der Fangemeinde des SCRJ, die nach Niederlagen Schlägereien suchen, finden, mitmachen und sich prügeln auch alle aus dem Balkan?
Dort gehen aber meistens (leider nicht immer) Menschen aufeinander los, die sich untereinander prügeln wollen. Es sind keine unschuldigen Opfer dabei, jeder weiss auf was er sich einlässt. Für mich ist das ein riesiger Unterschied.
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Beitrag von tittenfee »

KillerUrs hat geschrieben:Dort gehen aber meistens (leider nicht immer) Menschen aufeinander los, die sich untereinander prügeln wollen. Es sind keine unschuldigen Opfer dabei, jeder weiss auf was er sich einlässt. Für mich ist das ein riesiger Unterschied.
word, ausserdem haben diese vorfälle in rappi massiv abgenommen. (nicht zuletzt dank gutem security/zopilei aufgebot)
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Johnny

Beitrag von Johnny »

giger hat geschrieben:
KillerUrs hat geschrieben:Dort gehen aber meistens (leider nicht immer) Menschen aufeinander los, die sich untereinander prügeln wollen. Es sind keine unschuldigen Opfer dabei, jeder weiss auf was er sich einlässt. Für mich ist das ein riesiger Unterschied.
word, ausserdem haben diese vorfälle in rappi massiv abgenommen. (nicht zuletzt dank gutem security/zopilei aufgebot)
ach was, dass liegt daran das du älter und vernünftiger geworden bist (oder deine regierung kontrolliert ob du nach den spielen sofort nach hause kommst) :lol: :lol:
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Beitrag von KillerUrs »

Die neuesten Zahlen aus den Schweizer Gefängnissen, Stichtag 6. September 2006:
80% der Untersuchungshäftlinge waren Ausländer, 55% davon besassen keine Aufenthaltsbewilligung.


:roll:
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Johnny

Beitrag von Johnny »

KillerUrs hat geschrieben:Die neuesten Zahlen aus den Schweizer Gefängnissen, Stichtag 6. September 2006:
80% der Untersuchungshäftlinge waren Ausländer, 55% davon besassen keine Aufenthaltsbewilligung.


:roll:
als ich gestern die Zeitung las (ja, ich kann lesen) habe ich an dich gedacht urs und habe mich gefragt wie lange es wohl geht bis du diesen thread hervorkramst...
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Beitrag von lord »

KillerUrs hat geschrieben: Einen Tipp habe ich dann doch noch: Mach doch mal einen Rundgang in irgendeinem Gefängnis und schau dir dort den prozentualen Anteil zwischen Schweizern und Ausländern (hauptsächlich aus dem Balkan) an. 70-80% Ausländer sind inzwischen mehr als normal. Erklär mir das bitte mit irgendeiner Statistik :wink:
Das beweist nur, das Polizisten überwiegend Rassisten sind. Es ist nur logisch das uniformierte Berufe eine Faszination auf Leute mit einer faschistoiden Ader ausüben.
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Beitrag von KillerUrs »

lord hat geschrieben:
KillerUrs hat geschrieben: Einen Tipp habe ich dann doch noch: Mach doch mal einen Rundgang in irgendeinem Gefängnis und schau dir dort den prozentualen Anteil zwischen Schweizern und Ausländern (hauptsächlich aus dem Balkan) an. 70-80% Ausländer sind inzwischen mehr als normal. Erklär mir das bitte mit irgendeiner Statistik :wink:
Das beweist nur, das Polizisten überwiegend Rassisten sind. Es ist nur logisch das uniformierte Berufe eine Faszination auf Leute mit einer faschistoiden Ader ausüben.
Blödsinn. Ohne irgendeinen Tatbeweis kommst du nicht ins Gefängnis, in dubio pro reo. Aber höchstwahrscheinlich fälschen Polizisten die Beweise bei all den Ausländern oder? :roll:
Dass viele Polizisten rassistisch veranlagt sind kann ich nicht beurteilen. Wäre aber auch nicht weiter verwunderlich wenn man tagein und tagaus hauptsächlich mit kriminellen Ausländern zu tun hat.
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Beitrag von TsaTsa »

Jetzt reden Lehrer Klartext

VON LUKAS FÜGLISTER
04.04.2007 | 07:40:17

ZÜRICH – Die Lehrer sind frustriert. Sie kriegen ihre Schüler nicht mehr in den Griff. Nach dem BLICK-Bericht über die Zürcher Chaos-Schule, wo Zwölfjährige sechs Lehrer verheizt haben, melden sich die Pädagogen zu Wort. Der Tenor: Viele haben die Schnauze voll. Und am schlimmsten ist es mit den Kindern aus dem Balkan.


«Bald werden auch bei uns Sicherheitsdienste die Schule bewachen müssen. Gute Nacht, Schule Schweiz.»
Lehrer Ralph, Luzern

«Ich war 12 Jahre Lehrerin in Zürich. Im 2006 habe ich gekündigt. Meine Klasse hatte 19 Schüler aus dem Balkan und 4 Schweizer. Ich konnte nicht mehr. Keine Unterstützung der Behörden. Bin froh, dass ich ging. Es war eine Disziplinarkatastrophe.»
Lehrerin Ursula, Zürich

«Diese Multikultisozi-Partei SP hat uns Lehrern nur geschadet. Was da vom Balkan in die Schweiz kam – eine Katastrophe. Ich habe vor einem Monat gekündigt.»
Lehrer Peter, Zürich

«Leider müssen wir Lehrer uns immer mehr um Dinge kümmern, die mit unserem eigentlichen Auftrag nichts oder nur am Rande zu tun haben. Und vermehrt müssten Eltern verbindlich in die Pflicht genommen werden. Was in den ersten acht Jahren zu Hause verpasst wird, kann der beste Lehrer nicht mehr aufholen.»
Oberstufenlehrer Patrick (46), Schaffhausen

«Ich kann nur sagen, dass die Stadtzürcher Lehrer die Schnauze voll haben von den Balkanis hier in den Schulklassen. Die lassen sich nicht integrieren, denn die Eltern sind nicht interessiert. Ich arbeite im gekündigten Verhältnis. Bin froh, dass meine Arbeit zu Ende geht.»
Lehrer Ruedi, Zürich

«Ich habe nach 12 Jahren meinen Schuljob hingeschmissen. Grund: Mit den Balkan-Kindern – vor allem den Buben – kann man nicht mehr vernünftig arbeiten. Sie verherrlichen Gewalt, also müsste man sie als Lehrer auch handgreiflich züchtigen. Diese Sprache verstehen sie.»
Lehrer Fabian, Bremgarten AG

«Man kann nicht nur immer sagen: Ach, die armen Ausländer. Wer sich nicht anpassen und nicht integrieren will, hat in einem Land, in dem er mit offenen Armen aufgenommen wird, nichts verloren.»
Lehrer Martin, Bern

«Ich frage mich schon lange, wie das noch weitergeht. Aber zum Glück werde ich im Sommer frühpensioniert. Halleluja. Aber leid tun mir meine jungen Kolleginnen und Kollegen, die sich dies noch länger antun müssen, um ihre Familien durchzubringen.»
Lehrer Rainer, Zürich

«Die Zukunft der Schule sieht etwa so aus: Private (bewaffnete) Sicherheitsdienste patrouillieren auf den Schulhöfen und am Eingang steht ein Metalldetektor.»
Lehrer Ralf, Brugg AG


Fast-Feedback

Wie machen die Lehrer ihren Job? Müssten sie einfach härter durchgreifen? Das meinen unsere Leser.


...dass können wir alles den Multikultisozis verdanken....frage mich nur wie weit es noch kommen muss, bis es die Schweiz endlich versteht!
Stefano Meier, Lugano


Es gibt nur einen weg.Wer sich nicht einfügt muss die Schule verlassen. Er hat dann keine schulbildung.Wenn er dann weiter unfug treibt muss die ganze familie ausreisen.
Kurt Horlacher, Basel


Allgemeine Senkung der Intelligenz und des Wissens von Schülern, auch von Lernwilligen. Eine Schande. Bald sind Wahlen - meine Chance, dort zu helfen, das Ganze zu berichtigen.
Chrigel, St. Gallen


höchste Zeit die Linken abzuwählen und ganz rechts zu wählen...
Urs, Dällikon


Das Problem ist die fehlende Integration der Balkan-Ausländer, viele wollen und können sich gar nicht integrieren, dank fehlender Integrationsvorschriften. Im Balkangebiet ist Züchtigung ein anerkanntes Mittel, in der Schweiz ist dies in der Schule verboten. Der Schweizer Lehrer hat dank unserer largen Gesetzgebung keine Strafmittel zur Verfügung, die nachhaltig Eindruck machen, zum Beispiel wenn sich die Eltern weigern oder keine Unterstützung geben, ihr Kind an schulfreien Halbtagen für Strafaufgaben nachsitzen zu lassen, muss man das hinnehmen. Ausser befristetes Wegweisen vom Unterricht und Einträge ins Zeugnis wegen Fehlverhalten in Leistung und Disziplin sind fast keine weiteren Massnahmen vorhanden. Das genügt nicht. Es muss dringend in den Erziehungsgesetzen der Kantone verschärfte Massnahmen im Disziplinarwesen ermöglicht werden, von Geldbussen für Eltern bis zum unbürokratischen schnellen Versetzen des Schülers in andere Klassen, Schulhäuser oder sogar "Beschäftigungslager" mit speziellen erzieherischen Funktionen oder im schlimmsten Falle Ausweisung aus der Schweiz. Die Erziehungsdirektoren sind nun gefordert, diese unhaltbaren Zustände in gewissen Regionen und Schultypen zu Wohle der Lehrer und gewisser Kinder, die auch darunter leiden, zu verbessern mit Entwürfen für neue Gesetzesvorlagen.
Felder Fritz, 6020 Emmenbrücke

:x
bin auch dafür, dass man da schnellstens etwas unternimmt. ist ja abartig, was da in den schulen abläuft.
warum steckt man die nicht in eine eigene schule, die sie aber selber berappen sollen mit ihren steuergeldern.
Aber dann würden warscheinlich die wenigsten zur schule gehen.

mir lupfts wieder mal den hut :x
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Beitrag von Hellä »

im prinzip ist es eben eine zwickmühle. wenn man die störenfriede von der schule dispensiert oder was auch immer und dann ohne bildung dastehen, machen sie nur noch grösseren "seich" ...
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Beitrag von Calvin »

Hellä hat geschrieben:im prinzip ist es eben eine zwickmühle. wenn man die störenfriede von der schule dispensiert oder was auch immer und dann ohne bildung dastehen, machen sie nur noch grösseren "seich" ...
Stimmt schon, aber so kommen diejenigen welche etwas lernen wollen auch nicht mit dem Schulstoff voran, und deren Zukunft wird so auch versaut.
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Beitrag von KillerUrs »

Lehrer haben sich zu diesem Thema gemeldet. Ich zitiere:
Meine Klasse hatte 19 Schüler aus dem Balkan und 4 Schweizer. Ich konnte nicht mehr.
Diese Multikultisozi-Partei SP hat uns Lehrern nur geschadet. Was da vom Balkan in die Schweiz kam - eine Katastrophe.
Ich kann nur sagen, dass die Stadtzürcher Lehrer die Schnauze voll haben von den Balkanis hier in den Schulklassen. Die lassen sich nicht integrieren, denn die Eltern sind nicht interessiert.
Ich habe nach 12 Jahren meinen Schuljob hingeschmissen. Grund: Mit den Balkan-Kindern - vor allem den Buben - kann man nicht mehr vernünftig arbeiten. Sie verherrlichen Gewalt.
Man kann nicht nur immer sagen: Ach, die armen Ausländer. Wer sich nicht anpassen und nicht integrieren will, hat in einem Land, in dem er mit offenen Armen aufgenommen wird, nichts verloren.

Diese Statements stammen von Leuten, die es wissen müssen, da sie tagtäglich mit Jugendlichen arbeiten. Und einmal mehr zeigt sich: Es ist kein Jugendproblem sondern ein Ausländerproblem, namentlich Balkan. Wie überraschend :roll:
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TsaTsa
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Beitrag von TsaTsa »

Tages-Anzeiger vom 02.04.2007
6. Klasse ausser Rand und Band
Primarschüler haben im Zürcher Friesenberg-Quartier in zweieinhalb Jahren sechs Lehrer aufgerieben. Nach Ostern tritt die Nummer 7 an. Bereits laufen Wetten, ob sie es schafft.

Von René Staubli

Hoch über der Stadt zwischen Albisgüetli und Triemli herrscht tiefer Friede. Reihenhäuschen reiht sich an Reihenhäuschen, auf sonnenbeschienenen Wegen spielen fröhliche Kinder. Wenn sie über das Friesenberg-Quartier reden, sprechen die Bewohner liebevoll vom «Dorf».

Doch der äussere Eindruck täuscht. 12- bis 13-jährige Primarschüler, Mädchen und Knaben, stören den Dorffrieden massiv. Andreas Rüegg, vollamtlicher Präsident des Schulkreises Uto, hat in seiner 20-jährigen Tätigkeit «noch nie solche Probleme erlebt». Eine Klasse im Schulhaus Borrweg läuft seit Herbst 2004 völlig aus dem Ruder. Von den 22 Schülern stammen 17 aus dem Balkan und angrenzenden Ländern. «In dieser Klasse sind alle Lämpenbrüder vom Friesenberg versammelt», klagt eine Mutter, die ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen möchte.

Es begann schon in der 4. Klasse. Den Unterricht erteilte ein älterer Lehrer, der völlig überfordert war. Wie Schulpräsident Rüegg bestätigt, wusste sich der Pädagoge zuletzt nicht mehr anders zu helfen, als freche Schüler am Genick zu packen oder an den Haaren zu ziehen. Es gibt Eltern, die behaupten, er habe auch dreingeschlagen und sich schlimme verbale Entgleisungen geleistet. Wie auch immer: Die Pensionierung kam für ihn, das Opfer Nr. 1, zum richtigen Zeitpunkt.

Diebstähle im Klassenzimmer
Für das 5. Schuljahr stellte sich eine erfahrene Lehrerin zur Verfügung. Sie konnte wegen ihrer Verpflichtungen als Schulleiterin allerdings nur an drei Tagen pro Woche unterrichten; eine Fachlehrerin entlastete sie an den restlichen beiden Tagen. Die Schulleiterin stellte wie ihr Vorgänger massive Disziplinarprobleme fest. So verweigerten die Schüler die Erledigung der Hausaufgaben und die Teilnahme am Unterricht. Sie schwatzten, wann und so laut es ihnen passte. Die wenigen leistungsbereiten Schüler wurden als Streber verhöhnt, beschimpft und teilweise gar bedroht. Nach Angabe von Eltern führte die Lehrerin ein Journal, in dem sie alle Übertretungen notierte. Innert weniger Wochen sollen 600 Einträge zusammengekommen sein. Die Appelle der Lehrerin an die Eltern, auf die Kinder Einfluss zu nehmen, fruchteten nichts.

Zuerst zerbrach die Fachlehrerin unter dem Druck, erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste sich als Opfer Nr. 2 der Klasse krank schreiben lassen. «Sie wurde von den Schülern schlicht nicht ernst genommen», bestätigt Rüegg. Vom Ausfall der Lehrerin erfuhren die Eltern mündlich durch die Kinder. Einen Brief von der Schule erhielten sie nicht.

Nun trug die Schulleiterin die Last des Unterrichts ganz allein. Dazu kamen Pflegeaufgaben in ihrer eigenen Familie. Im Januar 2007 erzählten die Kinder zu Hause, die Lehrerin sei ab sofort krank geschrieben. Die destruktiven Elemente in der Klasse triumphierten und kamen fortan noch mehr zum Zug. Die Lehrerin, Opfer Nr. 3, ist bis heute nicht mehr in den Schuldienst zurückgekehrt und hat auch ihr Amt als Schulleiterin abgegeben.

Ihre Nachfolge trat für die Monate Januar und Februar ein Vikar an, der an drei Tagen pro Woche unterrichtete. Auch er klagte, er komme mit den Schülern nicht zurecht. Die Kollegin, die die beiden andern Tage bestritt, erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste die Arbeit schon nach zwei Wochen aufgeben. Das waren die Opfer Nr. 4 und 5.

Lehrer als hilfloser Statist
Dann war die Reihe an einem älteren Lehrer, der zunächst ein Pensum von zwei Tagen pro Woche übernahm, ehe er nach den Sportferien vollzeitlich einstieg. Es sei unmöglich, den Schülern beizukommen, erkannte auch er. Der Lehrer sei im Schulzimmer zum Statisten geworden, derweil die Schüler die Hauptrollen gespielt hätten, sagt Rüegg: «Es ist schwer nachvollziehbar, dass die Kinder nicht zu überzeugen waren, wie wichtig es für ihre Zukunft sei, zu lernen.» Laut Elternaussagen soll auch dieser Lehrer die Schüler geschlagen haben. Rüegg stellt das in Abrede.

Eskalation am 16. März
Ab den Sportferien wurde eine Sozialarbeiterin mit einbezogen, die sich zwei Stunden pro Woche mit der Klasse auseinander setzte. Solange sie mit den Schülern nur redete, lief alles gut. Sobald sie aber eine Leistung einforderte - etwa einen Aufsatz - verweigerten sie sich.

Die Situation eskalierte am 16. März, als sich in der Turnhalle ein Mädchen und ein Knabe in die Haare gerieten. Der Lehrer brach die Stunde ab und befahl die Klasse zurück ins Zimmer, um den Konflikt aufzuarbeiten. Um in Ruhe mit dem Mädchen draussen auf dem Gang reden zu können, schloss er die Klasse im Zimmer ein. Daraufhin gerieten zwei Kinder in Panik und erlitten Asthmaanfälle, worauf Mitschüler per Handy die Polizei alarmierten sowie einen Vater, der kurz darauf ins Schulhaus stürmte und gegen den Lehrer ausfällig wurde. Dabei soll es nicht nur zu verbalen, sondern auch zu körperlichen Attacken gekommen sein. «Was da passiert ist, hat uns einen Schrecken eingejagt», räumt Rüegg ein. Eine Sozialarbeiterin wurde für eine Krisenintervention aufgeboten.

Der Lehrer, Opfer Nr. 6, erklärte sich ausserstande, die Klasse auch nur einen Tag lang weiter zu unterrichten. Es sei ihm «zu gefährlich, ins Zimmer zu gehen», teilte er dem Schulpräsidenten mit. Weil erneut keine Lehrperson vorhanden war, wurden die Schüler auf die andern Klassen im Borrweg verteilt, was viel Unruhe auslöste. Die Stelle wurde einmal mehr ausgeschrieben - mit einem deutlichen Hinweis darauf, dass Erfahrung für die Bewältigung der Aufgabe vonnöten sei.

Besorgte Eltern organisierten für ihre Kinder auf eigene Kosten Privatunterricht, denn der Übertritt in die Oberstufe steht bevor und der Rückstand auf den Lehrplan ist erklecklich. Sie forderten vom Schulpräsidenten, die Klasse zu halbieren und zwei Lehrer anzustellen, für jede Hälfte einen. Vergeblich. Rüegg sagt, die Kosten wären nicht tragbar. Das Versprechen, innert zehn Tagen einen Elternabend abzuhalten, löste er nicht ein.

Nr. 7 ist eine junge Frau
Letzte Woche erhielten die Eltern vom Präsidenten einen Brief: Man habe eine geeignete Lehrerin gefunden. Auf Anfrage sagt Rüegg, diese sei «zwischen 25 und 30 Jahre alt» und habe Erfahrung mit schwierigen Schülern. Laut TA-Recherchen hat die Frau ihr Lehrerpatent im Jahr 2003 gemacht und anschliessend in Rümlang drei Jahre lang auf der Mittelstufe unterrichtet. Dazu kommen noch einige Vikariate. Verglichen mit der erfahrenen Schulleiterin, dem dritten Opfer der Klasse, muss sie als Anfängerin gelten.

Doch Rüegg ist zuversichtlich, dass die junge Lehrerin der schwierigen Aufgabe gewachsen ist. Förderstunden für Begabte und Lernwillige sowie einige Stunden separater Gruppenunterricht pro Woche sollen sie entlasten.

Fachbegleitung ist zu teuer
Eine vollzeitliche Begleitung der Lehrerin durch eine Fachperson sei aber nicht vorgesehen, sagt Rüegg: «Das wäre zwar wunderbar, würde aber Zehntausende von Franken kosten, und das können wir uns schlicht nicht leisten.» Stattdessen wird die Fachstelle für Gewaltprävention des Schul- und Sportdepartements die Lehrerin unterstützen. Die Spezialisten wurden schon im letzten Herbst beigezogen und kamen zum Schluss, in der Klasse herrsche eine erschreckende Gruppendynamik. Man könne zwar mit den Schülern arbeiten, aber es brauche dazu viel Erfahrung und eine straffe Führung.

Am ersten Schultag nach Ostern soll «eine geballte Ladung an Schulvertretern der Klasse demonstrieren, dass es jetzt ernst gilt», sagt Rüegg. Abends will er auch die Eltern in die Pflicht nehmen. Derweil schliessen die Schüler Wetten ab, wie lange es die Nr. 7 aushält. So jedenfalls geht im «Dorf» die Kunde.

Rüegg sagt, er habe lange gedacht, die Probleme lägen nicht nur an der Klasse, sondern auch an den Lehrern. Erst nach der Eskalation vor zwei Wochen habe er Handlungsbedarf gesehen. Natürlich habe man erwogen, die Rädelsführer zu entfernen. «Doch das ging nicht», sagt Rüegg, «denn dann hätte man die halbe Klasse herausnehmen müssen.»

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mich nimmt's wunder, wie lange dass dies diese junge frau aushält. denke ihre zeit an dieser klasse ist schon abgelaufen, bevor sie überhaupt angefangen hat.
:shock: :roll:
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Beitrag von lord »

Menschen, die solch indifferenzierten klar rassistischen Aussagen gegenüber einer Zeitung machen gehören in meinen Augen auch nicht in den Lehrerberuf.

Ausserdem wird hier auch wieder übertrieben... wir haben seinerzeit auch mehrere Lehrer verheizt und wir hatten gerademal einen Ausländer in der Klasse... und der war auch nur aufm Papier Ausländer...

Die Klassen Aufzuteilen um den Lehrern ihre Aufgabe leichter zu machen, ist die einzig Sinnvolle Lösung bei solchen Klassen. Aber das geht nicht, weil eine gewisse Partei an jedem Rappen für die Bildung knausert.
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stgallenost

Beitrag von stgallenost »

Habe leider auch Erfahrung mit Albanern machen müssen. Allen Rassismusvorwürfen zum Trotz:

Ich kenne in Europa nichts Vergleichbares! Da hat sich die Schweiz eine Riesen"$ç:èi**è" eingebrockt.
:twisted:
stgallenost

Beitrag von stgallenost »

lord hat geschrieben:Menschen, die solch indifferenzierten klar rassistischen Aussagen gegenüber einer Zeitung machen gehören in meinen Augen auch nicht in den Lehrerberuf.

Ausserdem wird hier auch wieder übertrieben... wir haben seinerzeit auch mehrere Lehrer verheizt und wir hatten gerademal einen Ausländer in der Klasse... und der war auch nur aufm Papier Ausländer...

Die Klassen Aufzuteilen um den Lehrern ihre Aufgabe leichter zu machen, ist die einzig Sinnvolle Lösung bei solchen Klassen. Aber das geht nicht, weil eine gewisse Partei an jedem Rappen für die Bildung knausert.
Bist du dir bewusst, dass du dann mindestens drei Viertel der jetzigen Lehrkräfte auf die Strasse stellen müsstest? Kennst du denn die Diskussionen in Lehrerzimmern? :twisted:
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Beitrag von lord »

1. ist ein lehrerzimmer doch etwas anderes als ein Boulevard-Blatt
2. Könntest du dich da arg täuschen, soviele Lehrerzimmer wirst du nun auch wieder nicht kennen, um eine Aussage über die Gesamtheit aller Lehrer in der Schweiz machen zu können.

ich versteh ja, dass es Lehrer gibt, denen es unter diesen Zuständen stinkt. Ist ja nur Menschlich. Nur als Lehrer hast du halt auch eine Gewisse soziale Vorbildfunktion und solche Aussagen im Blick abgeddruckt machen die Sache effektiv schlimmer.

Wieso? Es gibt empirische Untersuchungen, die Belegen, dass wenn ein Lehrer aus welchen Gründen auch immer glaubt, dass ein Schüler wenig Taugt, dann ist es im Allgemeinen nur eine Frage von wenigen Monaten, bis dieser Schüler tatsächlich schlechter wird. Das nennt sich 'Self-fullfilling-Prophecy'-Prinzip. Die Lehrer fangen unbewusst an, alles was dieser Schüler tut schlechter zu bewerten und kümmern sich auch weniger um ihn, weil eh alles umsonst ist.

Wenn ich nun als Lehrer genug oft im Blick lese, wie furchtbar Schüler aus dem Balkan sind, da ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich das unbewusst auch anfange zu glauben. Und so gehen die balkanischen Schüler, die tatsächlich etwas lernen wollen auch noch vor die Hunde, obwohl sie vielleicht objektiv gesehen auch nicht viel auflehnender sind, als jeder Schweizer Schüler...

Wenn ein Mensch ohne Kenntnisse dieses Grundlagenwissens der Sozialwissenschaften so eine Dummheit begeht, ein Blocher zum Beipiel, kann ich das noch ein Stückweit verzeihen. Lehrer hingegen bekommen im Allgemeinen eine Recht gute soziale Ausbildung und müssten es eigentlich besser wissen.
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Beitrag von TsaTsa »

lord hat geschrieben:Menschen, die solch indifferenzierten klar rassistischen Aussagen gegenüber einer Zeitung machen gehören in meinen Augen auch nicht in den Lehrerberuf.

Ausserdem wird hier auch wieder übertrieben... wir haben seinerzeit auch mehrere Lehrer verheizt und wir hatten gerademal einen Ausländer in der Klasse... und der war auch nur aufm Papier Ausländer...

Die Klassen Aufzuteilen um den Lehrern ihre Aufgabe leichter zu machen, ist die einzig Sinnvolle Lösung bei solchen Klassen. Aber das geht nicht, weil eine gewisse Partei an jedem Rappen für die Bildung knausert.
meinst du wir haben unsren lehrer nicht auch verheizt und unsren spass dabei gehabt. aber das verweigern des unterrichts und keine hausaufgaben zu machen usw. gehört nicht in das kapitel verheizen, sorry. :roll:
und ich glaube auch nicht, dass die ganze geschichte von den medien gross übertrieben wird.
wir schweigen halt lieber und lassen uns alles gefallen, weil wir alle schiss haben. ich habe auch schiss, gebe ich zu. trotzdem muss endlich einmal etwas geschehen. leute die sich nur den schweizer pass ergattern wollen
und sich nicht integrieren lassen einfach weg damit und zurück in ihr eigenes land. basta
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Beitrag von KillerUrs »

lord hat geschrieben:Menschen, die solch indifferenzierten klar rassistischen Aussagen gegenüber einer Zeitung machen gehören in meinen Augen auch nicht in den Lehrerberuf.
Blick endlich mal der Realität ins Auge, unfassbar was du da wieder schreibst. Was ist daran rassistisch, wenn man das Problem beim Namen nennt? Diese Lehrer unterrichteten jahrelang an Schulen und sehen die Problemfälle. Und das sind nun mal hauptsächlich die Jugendlichen aus dem Balkan, also wieso sollte das nicht gesagt werden dürfen?

lord hat geschrieben:ein Blocher zum Beipiel, kann ich das noch ein Stückweit verzeihen. Lehrer hingegen bekommen im Allgemeinen eine Recht gute soziale Ausbildung und müssten es eigentlich besser wissen.
Das ist nun mal der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. In der Theorie ist alles logisch erklärbar, in der Realität funktionierts dann halt aber trotzdem nicht, weil gewisse Komponenen nicht mitspielen. Ich muss wohl nicht weiter erläutern, welche Komponente in dieser Schulthematik das Hauptproblem ist.


PS: Ist soziale Ausbildung eigentlich der Überbegriff für linke Gehirnwäsche? :P
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