Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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chris69
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von chris69 »

Yeah....vielleicht schon bald ein neues tolles Farmteam

Genf-Servette arbeitet weiterhin an einem Projekt für ein Farmteam in der zweithöchsten Spielklasse Swiss League flussaufwärts an der Rhône. Diesmal in Sion.



Laut "Le Matin" arbeitet Chris McSorley bei Genf-Servette weiterhin am Farmteam-Projekt. Nachdem Martigny Red Ice Konkurs ging und der HC Sierre einem solchen Projekt letztlich eine Absage erteilte, wird nun der HC Sion umworben. Der Club aus dem Walliser Kantonshauptort ist derzeit in Form und auf den ersten Tabellenplatz der dritthöchsten Spielklasse MySports League vorgerückt.

Laut der Zeitung soll McSorley zudem parallel an ein alternatives Arenaprojekt arbeiten, falls jenes der potenziellen Investoren nicht realisiert wird. Diese befinden sich im Clinch mit den Behörden, welche eine öffentliche Ausschreibung wollen.
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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

" onclick="window.open(this.href);return false;

Falls wer Sponsoring machen möchte oder jemanden kennt..
rappi
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von rappi »

http://zweiteliga.org/nlb-eishockey/swi ... n-skorern/" onclick="window.open(this.href);return false;

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Elnino
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Elnino »

https://www.tagesanzeiger.ch/sport/hock ... y/30681546" onclick="window.open(this.href);return false;
Toto
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Toto »

Ich dachte, dass Nyffeler den Rufener in die Wüste geschickt hat...
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von JayC »

Südostschweiz: Sport Region
06. 12. 2017
Wie im Training: Die Lakers besiegen Winterthur locker

5:0 lautete das Schlussresultat, es hätte auch deutlich höher ausfallen können. Vor 2486 Zuschauern wurden die SCRJ Lakers im Swiss-League-Heimspiel gegen den EHC Winterthur nicht mal im Ansatz gefordert.

von Bernhard Camenisch

Temperaturen um den Gefrierpunkt vor der Halle, und auch drinnen wollte gestern keine wirkliche Wärme aufkommen. Zum einen war die Stehplatzkurve der Lakers-Fans schlecht gefüllt, was sich auf die Stimmung auswirkte, zum anderen war das Spiel zu einseitig. Die Lakers sind für gewöhnlich in jedem Training mit mehr Intensität am Werk als sie es gegen Winterthur im Ernstkampf mussten. Auch so dominierten sie nach Belieben. «Wir starteten gut und machten die kleinen Sachen richtig. So gaben wir Winterthur gar keine Möglichkeiten», meinte Lakers-Verteidiger Leandro Profico nach der Partie.

Entscheidung in der 17. Minute
20:4 lautete das offizielle Schussverhältnis nach dem ersten Drittel, 3:0 das Resultat. In der 8. Minute war Cyrill Geyer vor dem gegnerischen Tor vergessen gegangen. Der Verteidiger schoss gekonnt backhand mit dem Rücken zum Kasten ein. In der 14. Minute tauchte wieder ein Lakers-Verteidiger vor Goalie Remo Oehninger auf, und auch er war erfolgreich: Profico verwertete den Abpraller, den er selbst verursacht hatte. Auch das 3:0 (17.) von Dion Knelsen war sinnbildlich – ein Shorthander.

Den Rest der Partie hätte man sich eigentlich ersparen können. Winterthur konnte nicht mehr zeigen und die Lakers liessen es für einige Zeit schleifen. Gewollt sei das Nachlassen im Mitteldrittel nicht gewesen, sagte Profico. «Wir waren zwar meist im Angriffsdrittel, kamen aber oft gar nicht mehr in den Abschluss.» Wäre der Leader in dieser Phase nicht so verspielt gewesen, hätte er in Richtung zweistelliges Resultat steuern können. So aber endete der mittlere Abschnitt torlos.

Keine Blösse gegen die «Kleinen»
Im dritten Drittel legte das Heimteam mit zwei Powerplaytoren doch noch nach. Erneut waren Profico (49.) und Michael Hügli (58.) die Torschützen. Wieder eine Spur konsequenter und konzentrierter als zuvor, brachten die Lakers den Shut-out ins Trockene. Es war für Goalie Melvin Nyffeler, der letztlich 19 Schüsse abwehren musste, der sechste im 25. Meisterschaftsspiel dieser Saison. «Es war cool, wie wir uns auch im letzten Drittel noch in die Schüsse warfen», konstatierte Profico.

Die Lakers liessen sich auch gestern nicht gegen einen «kleinen Gegner» lumpen. Einzig beim Saisonstart un-terlagen sie Winterthur, ansonsten haben sie sämtliche Pflichtsiege eingetütet. «Dies zeichnet uns in dieser Saison aus», so Profico. Dies im Unterschied etwa zum SC Langenthal, der gestern gegen die GCK Lions verlor.

Lakers – Winterthur 5:0 (3:0, 0:0, 2:0)
2486 Zuschauer. – SR: Kämpfer/Prugger, Ambrosetti/Fuchs.

Tore: 8. Geyer (Casutt, Brem) 1:0. 14. Profico 2:0. 17. Knelsen (Rizzello/Ausschluss Geyer!) 3:0. 49. Profico (Casutt, Sataric/Ausschluss Staiger) 4:0. 58. Hügli (Brem, Geyer/Ausschluss Jonski) 5:0.

Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen die Lakers, 6-mal 2 Minuten gegen Winterthur.

Lakers: Nyffeler; Gähler, Profico; Geyer, Berger; Sataric, Maier; Iglesias, Schmuckli; Hüsler, Knelsen, Aulin; Brem, Lindemann, Casutt; Mosimann, Mason, Hügli; Rizzello, Vogel, Primeau.

Winterthur: Oehninger; Blatter, Keller; Molina, Kobach; Roos, Leu; Jonski; Staiger, Lamoureux, Bozon; Ranov, Homberger, Wieser; Devaja, Wichser, Lehmann; Zahner, Theodoridis, Hartmann.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Büsser, Frei, Gurtner, Liechti, Schir und Zanzi (alle überzählig). Winterthur ohne Schärer, Zagrapan (beide verletzt) und Seifert (beim Partnerteam Kloten). – Pfostenschüsse: 39. Brem, 43. Hügli, 60. Casutt. – 44:48 Time-out Winterthur.
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Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Südostschweiz *klick*:

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JayC
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von JayC »

Südostschweiz Sport Region
11. 12. 2017
Der EHC Olten zeigt den Lakers im Spitzenkampf Defizite auf

Eine Steigerung im letzten Drittel reichte den SCRJ Lakers nicht, um den Spitzenkampf gegen den arg dezimierten EHC Olten zu gewinnen. Sie verloren vor 3036 Zuschauern 2:3 nach Penaltyschiessen. Gute Kunde gab es dafür schon vor dem Match.

von Bernhard Camenisch

Gegen mindesten sechs Liga-Konkurrenten hätte die Leistung, wie sie die Lakers am Samstag zeigten, mühelos zum Sieg gereicht. Nicht aber gegen den aufsässigen, kompakten, lauffreudigen und willensstarken EHC Olten. Und auch nicht gegen ein Olten – und dies muss den Lakers doch ein wenig Kopfzerbrechen bereiten –, das auf zehn (!) verletzte und einen kranken Spieler verzichten musste und zudem das dritte Spiel seit Mittwochabend bestritt. Nur sechs Verteidiger und elf Stürmer brachten die Gäste aufs Matchblatt, während die Lakers in Bestbesetzung antreten konnten und erstmals seit Dienstag wieder im Einsatz standen.

Oltens Goalie in Hochform
Bis zur zweiten Pause hielten die Batterien der Solothurner, im letzten Drittel bauten sie körperlich stark ab. «Wir hatten damit fast ein wenig gerechnet. Hätten wir früher so gespielt wie im letzten Drittel, wäre Olten auch früher müde geworden und hätten wir das Spiel gewonnen», sagt Lakers-Stürmer Fabian Brem. Der Leader hätte den Match noch in der regulären Spielzeit entscheiden können, scheiterte aber immer wieder am glänzenden Goalie Mathias Mischler und hatte Pech, als Michael Hügli mit einem Knaller in der 51. Minute nur den Pfosten traf und Jan Mosimann unmittelbar danach an den Aussenpfosten schoss.

Olten rettete das gerechte Unentschieden nach 60 Minuten über die Zeit und überstand in der Verlängerung die letzten 55 Sekunden in Unterzahl. Auch dies war bezeichnend: Die Lakers wurden in diesem Spiel mit den Special-Teams für einmal ausgetrumpft. Während sie bei ihren sechs Powerplay-Gelegenheiten nichts Zählbares zustande brachten, erzielte Olten das 1:0 unmittelbar vor der zweiten Pause in Überzahl und das 2:2 (53.) als eine Strafe angezeigt war. Beide Male war der Torschütze Stefan Mäder.

Besonders ärgerlich war aus Sicht des Heimteams der Ausgleich, waren die Lakers doch nur 45 Sekunden zuvor durch Cedric Hüsler erstmals in Führung gegangen. «Nach einem erzielten Tor geht es immer darum, die nächsten zwei, drei Einsätze kontrolliert weiterzuspielen. Dies ist uns nicht gelungen», meint Brem.

Souveräne Oltner Penaltyschützen
Im Penaltyschiessen zeigten die Oltner ihre Abgebrühtheit, die sie schon während der ganzen Saison auszeichnet. Während Tim Stapleton, Devin Muller und Mäder trafen, scheiterten Jan Vogel, Corsin Casutt und Dion Knelsen an Mischler. Olten gewann zum 15. Mal mit einem Tor Unterschied und schloss mit diesem Sieg, dem achten in Folge, bis auf vier Punkte zu den Lakers auf, hat aber ein Spiel mehr ausgetragen.

Vor allem aber untermauerten die Oltner am Samstag mit ihrem Auftritt in den ersten 40 Minuten, dass sie als Haupt-Herausforderer der Lakers zur Stelle sind. Nie in den letzten Wochen hatte sich das Team von Trainer Jeff Tomlinson so schwergetan, in gefährliche Abschlusspositionen zu kommen. «Sie standen defensiv gut und gaben uns nicht viel Platz», zollt Brem Kredit.

Der Stürmer nennt aber auch die Leistung des eigenen Teams als Grund dafür. Sie hätten einen schlechten Start gehabt, seien nicht zu 100 Prozent bereit gewesen. «Olten ist ein anderes Kaliber. Gegen diesen Gegner darf man sich so etwas nicht erlauben.» Die Lakers waren augenscheinlich darum bemüht, das Spiel mit Intensität zu führen, schienen dafür aber bis weit ins Mitteldrittel hinein das Spielerische zu vergessen. Die Folge waren jede Menge Ungenauigkeiten und Puckverluste.

Ein Trio verlängert um zwei Jahre

Trotz der Niederlage war es für die Lakers ein guter Samstag. Am Nachmittag hatte der Klub bekannt gegeben, dass die auslaufenden Verträge mit Brem und den Verteidigern Fabian Maier und Florian Schmuckli um je zwei weitere Jahre bis im Frühling 2020 verlängert worden sind.

Dass Brem schon im Dezember unterschrieben hat, spricht für die Lakers. Schliesslich ist er in der Swiss League einer der offensivstärksten Spieler mit Schweizer Pass, war dies für Martigny auch schon in der vergangenen Saison. Brem sagt, dass er andere Angebote gehabt habe, es aber nicht zu einem Poker habe kommen lassen wollen. «Nachdem schon Casutt und Lindemann verlängert hatten, wollte auch ich ein Statement setzen», so der 26-jährige Zuzwiler, der mit den beiden Angesprochenen in einer Linie stürmt. Bei den Lakers habe er ein super Umfeld, sagt Brem weiter. «Alle wollen vorwärtskommen und haben den Aufstieg als Ziel.»

Sein nächstes Spiel hat der Tabellenführer erst morgen in einer Woche, auswärts beim HC Ajoie. Nach drei freien Tagen wird der Trainingsbetrieb am Mittwoch wieder aufgenommen.

Lakers – Olten 2:3 (0:0, 0:1, 2:1) n.P.
3036 Zuschauer. – SR: Boverio/Wirth, Duarte/Küng

Tore: 40. (39:38) Mäder (Ulmer/Ausschlüsse Mosimann, Maier; Chiriaev) 0:1. 47. Knelsen (Berger) 1:1. 53. (52:04) Hüsler (Knelsen, Aulin) 2:1. 53. 52:49 Mäder (Rouiller, Ulmer/Strafe angezeigt) 2:2. – Penaltyschiessen: Stapleton 0:1. Vogel -. Muller 0:2. Casutt -. Mäder 0:3. Knelsen -.

Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen die Lakers, 8-mal 2 Minuten gegen Olten.

Lakers: Nyffeler; Gähler, Profico; Geyer, Berger; Sataric, Maier; Iglesias, Schmuckli; Aulin, Knelsen, Hüsler; Brem, Lindemann, Casutt; Mosimann, Mason, Hügli; Rizzello, Vogel, Primeau.

Olten: Mischler; Rouiller, McClement; Lüthi, Bucher; Aeschlimann, Barbero; Truttmann, Stapleton, Muller; Steiner, Schneuwly, Wyss; Ulmer, Mäder, Chiriaev; Heughebaert, Sahli.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Büsser, Frei, Gurtner, Schir, Trudel und Zanzi (alle überzählig). Olten ohne Bagnoud, Duarte, Fröhlicher, Grieder, Hirt, Horansky, Matter, Vesce, Vodoz, Zanatta (alle verletzt) und Huber (krank). – 51. Pfostenschuss Hügli. – 64:05 Time-out Lakers.
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chris69
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von chris69 »

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/44263" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr erinnern, dass er mal bei uns gespielt hat...und Ihr?
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Rog »

chris69 hat geschrieben:http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/44263

Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr erinnern, dass er mal bei uns gespielt hat...und Ihr?
Es waren wenige Spiele in der Saison 2005-06 als wir ins Halbfinal kamen. Ich meine er kam für 4 oder 5 Spiele als sich Tuski verletzt hatte... So als Ergänzung zur Pressemitteilung.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Black Hawk »

chris69 hat geschrieben:http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/44263

Ich kann mich irgendwie gar nicht mehr erinnern, dass er mal bei uns gespielt hat...und Ihr?
definitiv kann ich mich noch an ihn erinnern. gefiel mir von seiner spielweise extrem :daumenhoch:
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 20917.html" onclick="window.open(this.href);return false;

das war doch so ein leichter verrückter typ? Nun, ruhe in frieden
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Oberländer »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Scrj256 »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Rappi-Süd »

aus der heutigen Südostschweiz
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Rappi-Süd »

aus der heutigen Südostschweiz
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Marty Turco »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

Noch ein etwas älterer Artikel vom 22.12. aus der Zürisee-Zeitung über Jared Aulin.

«In der NHL hörst du nie die Wahrheit»

Wegen einer Sperre verpasst Topskorer Jared Aulin heute Freitag das letzte Spiel der Lakers vor Weihnachten. «Ärgerlich», sagt der 35-jährige Kanadier, aber aus der Bahn wirft ihn das nicht. Dazu hat Aulin in seinem Leben schon zu viel durchgemacht.

Oh, Sie bringen gleich noch Verstärkung zum Interview mit.
Jared Aulin: (lacht) Genau. Das sind Jordan, meine Freundin, und ihr Hund Finn, ein Malteser-Pudel-Mix. Sie sind zum zweiten Mal bei mir in der Schweiz zu Besuch und bleiben bis kurz nach Weihnachten.

Die beiden leben also noch in Kanada?
Ja, wir haben uns erst vor einem halben Jahr kennen gelernt – in Kelowna, wo ich jeweils den Sommer verbringe. Kurz nach Saisonende hatte ich mich einer Knie-OP unterziehen müssen. Das Seitenband musste verkürzt werden, damit das Gelenk wieder richtig hält. Im Rahmen der Reha besuchte ich ihren Spinning-Kurs. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ab Mitte Juli konnte ich wieder voll trainieren. Nun hält alles und ich bin gleich doppelt glücklich.

Sehr gut. Kommen wir damit zur eigentlichen Einstiegsfrage: Was ist das für ein Kaffee, den Sie sich da bestellt haben?
Ein Caffé Americano mit einem Schuss Haselnusssirup. Der Gesundheit zuliebe trinke ich den Kaffee ja normalerweise ohne Zusätze. In der Weihnachtszeit, wenn einem von überall süsse Düfte entgegenströmen, ist es aber fast unmöglich, das durchzuziehen. (schmunzelt)

Was ist Ihr Lieblingsgetränk?
Stilles Wasser – und neuerdings dieser marokkanischen Minzentee im «Rare Street Coffee» in Rapperswil.

Bleiben wir beim Kulinarischen: Was essen Sie gerne?
Vieles. Aktuell geht nichts über Weihnachtsgebäck. (lacht) Und Erdnussbutter liebe ich seit jeher. Grundsätzlich achte ich aber sehr auf eine gesunde und sportlergerechte Ernährung. Es muss alles frisch sein und von hoher Qualität. Fertigprodukte kommen mir nicht auf den Teller.

Können Sie gut kochen?
Ich denke schon, ja. (Jordan nickt zustimmend) Ich bin sehr kreativ in der Küche, entwickle immer wieder neue Menüs und Fleischmarinaden.

Welchen sportlichen Grossanlass haben Sie als ersten bewusst wahrgenommen?
Schwierig zu sagen. (überlegt) Noch bestens erinnern kann ich mich an ein Derby zwischen den Calgary Flames und den Vancouver Canucks in den NHL-Playoffs 1994. Es war das entscheidende 7. Spiel dieser Serie und Pavel Bure sorgte in der zweiten Verlängerung für die Entscheidung. Leider zuungunsten «meiner» Flames (Aulin stammt aus Calgary; Red.), doch es war dennoch ein unvergesslicher Abend – nicht zuletzt, weil ich im gleichen Sektor sitzen durfte wie all die hübschen Flames-Spielerfrauen. (lacht)

Wie sind Sie zum Eishockey gekommen?
Ich probierte als Kind viele Sportarten aus, weil meine Eltern beide sehr sportlich und sportbegeistert waren. Hängen blieb ich bei Lacrosse und Eishockey, die viele Parallelen aufweisen. Irgendwann musste ich mich dann entscheiden. Die Wahl fiel auf Eishockey, weil ich dort etwas mehr Talent hatte und die besseren Karrierechancen sah.

Welches war Ihr schönster Moment im Sport?

Da kommen mir spontan drei Erlebnisse in den Sinn. Erstens die U20-WM 2002 in Tschechien (Aulin war drittbester Skorer des Turniers hinter seinen Teamkollegen Mike Cammalleri und Brad Boys; Red.). Teil einer solchen WM-Kampagne zu sein, ist eine riesige Ehre und der kanadische Verband unternimmt alles, um die Zeit für dich und deine Eltern unvergesslich zu machen. So richtete er für jeden Spieler einen Mail-Account ein und überbrachte jeden Morgen jedem die eingegangenen Nachrichten in Papierform. Das war jeweils ein ganzer Stapel – pro Spieler. Zu spüren, wie eine ganze Nation hinter dir steht, ist fantastisch. Weniger gut war das Ende der WM: Wir verloren den Final 4:5 gegen Russland.

Und die zwei anderen Erlebnisse?
Mein erstes Tor in der NHL. Ich spielte damals mit den Los Angeles Kings gegen die Carolina Hurricanes – und das Spezielle war, dass ich in der gleichen Partie gleich nochmals traf und dazu noch einen Assist verbuchte. Der dritte Moment schliesslich geht weit übers Eishockey hinaus und auf die Zeit in Schweden zurück: Nachdem meine Mutter an Krebs verstorben war, hängten die Fans von Örebro beim nächsten Spiel Transparente auf, um ihrer zu gedenken und mir Kraft zu spenden. Das war eine schöne Geste und ein sehr bewegender Moment.

Und welches war die grösste Enttäuschung?
Das Verhalten der Kings nach meiner schweren Schulterverletzung, die ich mir 2003 in einem Vorbereitungsspiel zugezogen hatte (seither kann Aulin den linken Arm nicht mehr über Schulterhöhe heben; Red.). Sie liessen mich einfach fallen respektive gaben mir nie wieder eine echte Chance. Dies, so glaube ich, weil ihnen das Risiko zu gross war, in einen jungen Spieler zu investieren, der eine schwere Verletzung hinter sich hat. Die Verantwortlichen würden das aber nie so zugeben. In der NHL hörst du nie die Wahrheit. Sie geben dir dann einfach immer weniger Eiszeit, machen dich schlecht – und sagen dann: «Du bringst deine Leistung nicht, bist nicht mehr derselbe.» Das finde ich schäbig.

War das der Grund, weshalb Sie sich einige Jahre später zwischenzeitlich vom Eishockey abwandten?
Ja, nach weiteren schweren Verletzungen und mehreren Saisons ohne nächste Chance in der NHL verlor ich irgendwann die Freude an diesem Sport. Ich ging an die Universität und studierte Kinesiologie. Mit der Zeit kam das Feuer zurück – und seit dem Wechsel nach Europa bin ich nun endlich ein glücklicher Eishockeyprofi.

Nach fünf Saisons in Schweden (bei Leksands und Örebro) stehen Sie nun im dritten Jahr bei den Lakers. Und es scheint, als seien Sie wie ein guter Wein – mit dem Alter immer besser.
(lacht) Es läuft mir momentan wirklich sehr gut – wie auch dem Team. Ich musste mich erst an die Spielweise hier gewöhnen. In der Swiss League wird viel weniger strukturiert gespielt als in Schweden oder auch in der National League – was deinen Job eher schwieriger macht. Mittlerweile habe ich mich aber gut darauf eingestellt, kenne auch meine Mitspieler und kann sie entsprechend besser in Szene setzen.

Mit Örebro schafften Sie 2013 den Sprung in die höchste Liga. Die Lakers wollen dies auch unbedingt schaffen. Sehen Sie das Team auf einem guten Weg?
Ja, die Richtung stimmt. Die Jungs haben im Sommer viel Effort reingesteckt und ich war bei meiner Rückkehr aus Kanada überrascht, wie gut die Chemie, der Zusammenhalt bereits ist. Wenn wir das aufs Eis bringen, was wir können, sind wir sehr schwer zu schlagen. Aber der Weg bis in die National League ist natürlich noch lang.

Am Freitag (heute) steht das letzte Spiel vor Weihnachten an. Sie werden für einmal aber nur Zuschauer sein, weil Sie vom Verband für ein Foul respektive ein sogenanntes Slow-Footing beim 4:2-Auswärtserfolg am Dienstag gegen Ajoie nachträglich für eine Partie gesperrt und mit 800 Franken gebüsst wurden. Was sagen Sie zum Urteil?
Es ist ärgerlich, doch ich akzeptiere die Strafe – aber nicht, weil ich gleicher Meinung bin, sondern weil ich einem Rekurs keine wirkliche Erfolgschance gebe. Es gibt Situationen, die kann man so oder so sehen. Ganz sicher sagen kann ich, dass ich zu keiner Zeit die Absicht hatte, den Gegenspieler zu verletzten.

Was erwarten Sie von Ihren Teamkollegen in diesem Heimspiel gegen die EVZ Academy?
Nichts weniger als einen Sieg. Es dürfte allerdings keine einfache Partie werden. Die Zuger spielten zuletzt sehr gut gegen die Topteams, auch wenn es selten zu Punkten reichte.

Wie und wo werden Sie und Jordan Weihnachten feiern?
Bei den Knelsens. Dion (Knelsen, der zweite Kanadier in Diensten der Lakers; Red.) und ich werden uns von den Frauen bekochen lassen . . . (grinst zu Jordan rüber) Und danach werden wir uns noch beim Wer-bin-ich-Ratespiel bei ihnen für die kürzlich erlittene Niederlage revanchieren.

Ist Skifahren oder Snowboarden auch ein Thema?
Ich mag Wintersport, aber ich will nichts riskieren, solange ich noch aktiv bin. Jordan dachte daran, einen Kurztrip nach St. Moritz zu unternehmen und dort Snowboarden zu gehen, doch als sie sah, was die Hotels zu dieser Jahreszeit kosten, war das Thema schnell gegessen. (lacht)

Welche Hobbies haben Sie?

Boot fahren, Wakesurfen, Golf spielen, grillieren, lesen – wobei ich zuletzt diesbezüglich etwas faul wurde – und neuerdings backen. Das Produkt bringe ich dann jeweils den Jungs ins Training.

Golf? Wie können Sie schwingen mit ihrer Schulter?
Es geht gerade so. Natürlich schlage ich nicht mehr so hart wie früher, und mein Finish ist nicht sehr ansehnlich, aber Scores in den tiefen 80-ern liegen noch drin. (schmunzelt)

Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen?
Mit jemandem, der mit einer Behinderung durchs Leben gehen muss. Dieser Tausch könnte für beide Parteien eine Bereicherung sein.

Welche Person bewundern Sie?
Meinen Vater, die selbstloseste Person, die ich kenne, und meine Mutter, eine unwahrscheinlich charismatische Person und grosse Kämpferin, die selbst in der schwierigsten Zeit immer etwas Positives ausstrahlte. Als der Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde, gaben ihr die Ärzte maximal drei Monate. Es wurden dann neun – harte allerdings, gerade auch für mich. Ich war in den letzten Monaten immer an ihrer Seite.

Wie sieht für Sie ein perfektes Wochenende aus?
Ich mag es, am See zu sein, mit Freunden, in der Sonne und einfach eine gute Zeit zu haben, glücklich zu sein. Darum geht es für mich im Leben.

Wo und mit wem verbringen Sie Ihre nächsten Ferien?
Jordan und ich sind uns noch nicht ganz einig. Eine Option wäre, meinen Vater zu besuchen, der auf Turks & Caicos lebt, einer herrlichen Inselgruppe in der Karibik. Wir haben aber auch bereits eine «bucket list» erstellt mit schönen Orten in der Nähe von Kelowna. Wir werden sehen. Vorher hoffe ich auf eine möglichst lange Saison.

Ihr Lebensmotto?
Geniesse den Moment und wähle das Glücklichsein – vieles ist nämlich Einstellungssache.

Was ist Ihr grösstes Laster?
Backwaren. Momentan schmeckt alles gut, was nicht gut für mich ist. Darum kaufe ich jeweils nur ganz wenig davon. (schmunzelt)

Und welches ist Ihre beste Eigenschaft?
Ich bin stets positiv eingestellt und hilfsbereit.

Was macht Sie glücklich?
Die Familie, diese zwei neben mir (zeigt auf Jordan und Finn; Red.) und das Privileg zu haben, dass mein Beruf zugleich meine grosse Leidenschaft ist.

Was ärgert Sie?
Wenn Leute denken, sie seien etwas Besseres.

Was machen Sie in zehn Jahren?
Ich glaube, ich werde immer noch in irgendeiner Form im Sport engagiert sein – und hoffentlich bereits Vater. (Zürichsee-Zeitung)
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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rotwissblau
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von rotwissblau »

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Die Siege von gestern helfen uns nicht,
die Spiele von morgen zu gewinnen!
Uf gahts Rappi kämpfe und siege :boxer: :pruegel:
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von rappi »

https://www.blick.ch/sport/eishockey/ei ... 01263.html" onclick="window.open(this.href);return false;

https://www.radio.ch/podcasts/aktuell/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Mr. Checker »

https://www.watson.ch/!534232985?utm_me ... e-tracking" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

https://www.radio.ch/podcasts/aktuell/l ... inal-9159/" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.radio.ch/podcasts/aktuell/" onclick="window.open(this.href);return false; (zwei Einträge bei Podcasts)

http://podcast.radiotop.ch/podcast/Regi ... osport.mp3" onclick="window.open(this.href);return false;

https://www.watson.ch/Sport/Kommentar/7 ... -Rappi-war" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Black Hawk »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Massilia »

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